DE3425882A1 - Anschlussbaendchen-verbund fuer das kontaktieren von elektrischen bauteilen, vorzugsweise piezo-wandlern - Google Patents

Anschlussbaendchen-verbund fuer das kontaktieren von elektrischen bauteilen, vorzugsweise piezo-wandlern

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DE3425882A1
DE3425882A1 DE19843425882 DE3425882A DE3425882A1 DE 3425882 A1 DE3425882 A1 DE 3425882A1 DE 19843425882 DE19843425882 DE 19843425882 DE 3425882 A DE3425882 A DE 3425882A DE 3425882 A1 DE3425882 A1 DE 3425882A1
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piezo
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DE19843425882
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English (en)
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Michael Dipl.-Ing. 8000 München Becker
Egon Dipl.-Ing. Edinger (FH), 8033 Krailling
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Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03HIMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
    • H03H3/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of impedance networks, resonating circuits, resonators
    • H03H3/007Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of impedance networks, resonating circuits, resonators for the manufacture of electromechanical resonators or networks
    • H03H3/02Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of impedance networks, resonating circuits, resonators for the manufacture of electromechanical resonators or networks for the manufacture of piezoelectric or electrostrictive resonators or networks
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N30/00Piezoelectric or electrostrictive devices
    • H10N30/01Manufacture or treatment
    • H10N30/06Forming electrodes or interconnections, e.g. leads or terminals
    • HELECTRICITY
    • H10SEMICONDUCTOR DEVICES; ELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10NELECTRIC SOLID-STATE DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H10N30/00Piezoelectric or electrostrictive devices
    • H10N30/80Constructional details
    • H10N30/87Electrodes or interconnections, e.g. leads or terminals
    • H10N30/875Further connection or lead arrangements, e.g. flexible wiring boards, terminal pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Piezo-Electric Transducers For Audible Bands (AREA)

Description

  • Anschlußbändchen-Verbund für das Kontaktieren von elek-
  • trischen Bauteilen, vorzussweise Piezo-Wandlern.
  • Die Erfindung betrifft einen Anschlußbändchen-Verbund für das Kontaktieren von elektrischen Bauteilen, vorzugsweise von Piezo-Wandlern, und ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Verbundes im Zusammenhang mit Piezo-Wandlern.
  • Piezoelektrisch-akustische Wandler werden in Fernsprechgeräten, vorzugsweise in Sprechkapseln (Mikrofonen), Hörkapseln und Tonrufkapseln eingebaut. Mit Ausnahme eines Hörkapseltyps hat der Wandler stets zwei Anschlußbändchen: ein Bändchen ist an der kleberseitigen Elektrode der Piezokeramik durchkontaktiert und das zweite ist an der anderen Elektrode aufgelötet.
  • Die Figur 1 zeigt den bisherigen Aufbau (DE-OS 28 20 403, Figur 7) am Beispiel der Zweischichttechnik. Auf eine metallische schwingfähige Membran 1, die mit Klebstoff 2 beschichtet ist, wird eine Keramikscheibe 3 mit Elektroden 4, 5 aufgeklebt. Beide Elektroden werden kontaktiert und mit Anschlußbändchen 6, 7 herausgeführt. Die klebatoffseitige Elektrode wird mit dem Anschlußbändchen druckkontaktiert. Die oben liegende Elektrode 5 ist mit dem Anschlußbändchen 7 verlötet. Die Qualität der Lötverbindung wird stark vom Elektrodenmaterial beeinflußt.
  • Außerhalb des Wandlers werden die freien Enden der Bändchen mit einem weiterführenden Bauteil verbunden. Die dazu notwendigen Handhabungsvorgänge werden durch die geringe Widerstandsfähigkeit der nur ca. 50 pm dicken Anschlußbändchen erschwert, bzw. die Bändchen relativ leicht beschädigt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabung von Anschlußbändchen für das Kontaktieren von elektrischen Bauteilen allgemein und im besonderen in Verbindung mit Piezo-Wandlern zu vereinfachen und Beschädigungen auszuschließen. Außerdem soll die Montage und Kontaktierung zum Beispiel von Piezo-Wandlern in der jeweiligen Kapsel erleichtert werden. Ferner ist die Qualität der Produkte - insbesondere die mechanische Festigkeit der Anschlußbändchen - zu verbessern und der Ausschuß zu verringern.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Anschlußbändchen parallel auf einem mit Kleber, vorzugsweise Heißkleber, beschichteten Trägermaterial aufgebracht sind, das von beiden Seiten zur Mitte hin gerichtete Einschnitte aufweist, zwischen denen das Trägermaterial, zum Beispiel durch Stanzen, entfernbar ist. Die Erfindung besteht demnach in der gleichzeitigen Zuführung der beiden Bändchen, deren Parallelität und mechanische Stabilität durch das Trägermaterial gewährleistet wird, das gleichzeitig Kleber für eine Druckkontaktierung des oberen Bändchens enthält.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird anhand der Figuren 2 bis 8 erläutert.
  • Es zeigen: Figur 1 einen Abschnitt eines Piezowandlers mit Anschlußbändchen, Figur 2 einen Streifen Trägermaterial mit Einschnitten, Figur 3 dieses Trägermaterial mit zwei aufgebrachten Anschlußbändchen, Figur 4 einen Prinzipaufbau zum Erstellen eines Anschlußbändchen-Verbunds, Figur 5 einen konfektionierten Bändchenverbund, Figur 6 eine Ausführungsform einer Montagestation, Figur 7 in der Draufsicht eine schematische Wandler platte mit einem Anschlußbändchen-Verbund und Figur 8 einen Abschnitt eines Piezowandlers mit Anschlußbändchen-Verbund.
  • Dieselben Teile sind immer mit denselben Bezugszeichen versehen. Für die Erfindung unwesentliche Einzelheiten sind in den Prinzipdarstellungen nicht enthalten.
  • Auf einer Membran 1, die mit Klebstoff 2 beschichtet ist, ist eine Keramikscheibe 3 mit Elektroden 4, 5 aufgeklebt.
  • Beide Elektroden sind kontaktiert und mit Anschlußbändchen 6, 7 herausgeführt.
  • In der Figur 2 ist mit 8 eine Trägerfolie bezeichnet, die Einschnitte 9 aufweist, die von beiden Seiten vom Rand zur Mitte hin gerichtet sind. Außerdem ist in jedem, durch Trennstellen 10 gekennzeichneten Abschnitt ein einseitiger Einschnitt 11 vorgesehen.
  • In der Figur 3 sind mit 12, 13 die Anschlußbändchen markiert, die mit dem Trägermaterial 8 an den Kontaktstellen 14 verbunden sind.
  • Die Figur 4 zeigt den Prinzip aufbau für die Herstellung des in der Figur 3 dargestellten Anschlußbänchen-Ver- bunds. Mit 15 ist eine Rolle bezeichnet, von der das einseitig mit Kleber beschichtete Trägermaterial 8 abgezogen wird. Dieses Material verläuft durch eine Station 16 in der es mit Einschnitten gemäß Figur 2 versehen wird.
  • Von zwei weiteren Rollen 17 wird das Anschlußbändchen 12, 13 paarweise dem Trägermaterial zugeführt und in einer Station 18 mit dem Trägermaterial 8 gemäß Figur 3 verbunden. In einer weiteren Station 19 erfolgt die Befreiung der Bändchen 12, 13 vom Trägermaterial 8 an einzelnen Abschnitten 20. Außerdem werden in dieser Station die Löcher 21 gestanzt. Die Abschnitte 20 dienen zur Verlegung des Bandes an engen Durchführungen. Die Löcher 21 sorgen zusammen mit dem an der Trennstelle 10 in einem späteren Arbeitsgang durchgeführten Schnitt zur Abisolierung des Bändchens an der späteren Kontaktstelle. Der Bändchenverbund wird durch ein Treibrad 22 mit einer Andruckrolle 23 durch die Stationen getaktet und von einer Vorschubeinheit 24 mit integrierter Schneide 25 und Niederhalter 26 in die Montagestation (Figur 6) befördert.
  • Figur 5 zeigt den gemäß Figur 4 vorbereiteten Anschlußbändchenverbund. Für die spätere Erklärung des Arbeitsablaufs ist der links des einseitigen Einschnittes 11 liegende Teil mit 27 und der rechts davon liegende Teil mit 28 bezeichnet.
  • Nach der Darstellung in der Figur 6 kennzeichnet 29 ein Transportband, auf dem ein Werkstückträger 30, der seinerseits die Membran 1 trägt, in die Montagestation eingefahren wird. Der Bändchenverbund 8, 12, 13 wird durch die Vorschubeinheit 24 in die Montageposition gebracht und mit einer Aufspreizeinrichtung 31 so aufgespreizt, daß das Bändchen 13 zur Kontaktierung angeboten wird, während das Bändchen 12 mit dem Trägermaterial 8 um den Niederhalter 26 weggebogen wird. Das angebotene Bändchen 13 wird durch ein Anheben der Membran 1 mittels eine beheizten Stempels 32 auf die Membran 1 gelegt. Über einen be- heizten Sauggreifer-35 wird die Piezokeramik 3 eingebracht. Durch Aufdrücken der Keramik auf die Membran wird das Bändchen 13 mit der Keramik 3 druckkontaktiert bzw.
  • vorkontaktiert. Zur Lagefixierung der Membran 1 während des Eingebevorganges dienen Fixierstifte 34. Der hochgeklappte Teil des Bandes 8, 12 wird freigegeben und nimmt aufgrund seiner elastischen Eigenschaften bzw. zwangsgeführt durch eine entsprechende Vorrichtung seine alte Lage wieder ein, das heißt, er kommt von oben auf die Keramik zu liegen. Durch Niederfahren des beheizten Stempels 35 wird der Bändchenverbund mit der Keramikscheibe 3 verklebt und fertig kontaktiert. Durch die Schneidvorrichtung 25 wird der so montierte Teil an der Trennstelle 10 vom Band 8, 12, 13 getrennt. Ein neuer Zyklus beginnt.
  • Die Figur 7 zeigt einen fertigen Piezo-Wandler mit Anschlußbändchenverbund in der Draufsicht. Ein Schutz der Keramik durch vollständige Uberklebung mit Folie ist möglich.
  • Aus der Figur 8 ist der durch die Erfindung erreichte Verlauf der Anschlußbändchen gegenüber der Figur 1 zu erkennen.
  • Hinsichtlich der Art des Trägermaterials und seiner geometrischen Form sowie Anzahl und Lage der Einschnitte kann das Verfahren problemlos sich ändernden Bedingungen angepaßt werden.
  • 6 Patentansprüche 8 Figuren

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Anschlußbändchen-Verbund für das Kontaktieren von elektrischen Bauteilen, vorzugsweise von Piezo-Wandlern, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Anschlußbändchen (12, 13) parallel auf einem mit Kleber, vorzugsweise Heißkleber, beschichteten Trägermaterial (8) aufgebracht sind, das von beiden Seiten zur Mitte hin gerichtete Einschnitte (9) aufweist, zwischen denen das Trägermaterial, zum Beispiel durch Stanzen, entfernbar ist.
  2. 2. Anschlußbändchen-Verbund nach Anspruch 1, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Trägermaterial (8) aus einer Isolierfolie, zum Beispiel Polyesterfolie, besteht und die Bändchen (12, 13) mit der Folie partiell (14), zum Beispiel mit Hitze, verklebt sind.
  3. 3. Anschlußbändchen-Verbund nach Anspruch I, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Trägermaterial (8) gleichzeitig zur Druckkontaktierung des oberen Bändchens (12) auf dem Bauteil, vorzugsweise einem Piezo-Wandler (3), dient.
  4. 4. Verfahren zum Erstellen des Anschlußbändchen-Verbunds nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß auf das von einer Rolle (15) abgezogene und eingeschnitte Trägermaterial (8) die Anschlußbändchen (12, 13) aufgebracht und verklebt werden und daß nach dem abschnittsweisen Entfernen von Trägermaterial der Verbund in eine Vorschubeinheit (24) mit vorzugsweise integrierter Schneidvorrichtung (25) gefördert wird.
  5. 5. Verfahren zum Erstellen eines Anschluß#ändchen-Verbunds für das Kontaktieren von Piezo-Wandlern nach An- spruch 4, a a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der konfektidnierte Bändchen-Verbund von einer Vorschubeinheit (24) in eine Montageposition (Figur 6) gefördert wird, daß dort von dem für den Wandler bestimmten Abschnitt in Vorschubrichtung gesehen der hintere Teil (27) des Verbunds (8) durch einen vorzugsweise in die Vorschubbacke (24) integrierten Niederhalter niedergehalten und der vordere Teil (28) des Bändchens geeignet angehoben wird, so daß das Bändchen für den unterseitigen Elektrodenanschluß in diesem Abschnitt seine Lage beibehält, aber vom Trägermaterial befreit ist und mit der aufzubringenden Piezokeramik kontaktiert werden kann.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, d a d u r c h g e -k e n n z e 1 c h n e t , daß das mit dem Trägermaterial angehobene Bändchen (12) in einem folgenden Arbeitsschritt auf die Keramik des Piezowandlers heruntergeklappt wird, so daß das obere Bändchen druckkontaktiert werden kann.
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