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Ladungsgekoppelte lineare Halbleitersensoranordnung
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Die Erfindung betrifft die Gebiete der Mikroelektronik und Optoelektronik
und beinhaltet ein neuartiges Konzept für empfindliche ladungsgekoppelte Strahlungsempfänger.
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Diese Sensorzeilen werden als optische flnpfänger in vielen Bereichen
der Industrie in Verbindung mit modernen Industrieanlagen und -geräten der Meßtechnik,
der Steuerungs-und Regelungstechnik und Automation, speziell im Werkzeugmaschinenbau
und in der Robotertechnik eingesetzt. Sie erhalten Je nach gefordertem Auflösungsvermögen
256 bis 2048 Bildelemente.
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Die Anwendung von CCD-Schieberegistern zum seriellen Auslesen analoger
optischer Informationen ist bereits seit längerem bekannt. Üblicherweise werden
als Sensorelemente hierbei CCD-Elemente mit einer lichtdurchlässigen Deckelektrode
aus Poly-Si benutzt, wobei jedoch durch die Lichtabsorption innerhalb dieser Poly-Si-Elektroden,
insbesondere im kurzwelligen Teil des Spektrums, die Empfindlichkeit der Anordnung
stark reduziert wird.
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In letzter Zeit wurden zur Verbesserung der Empfindlichkeit daher
Anordnungen vorgeschlagen, bei welchen die Sensorelemente durch Photodioden gebildet
werden, welche z. B. über ein getaktetes Koppelgate oder über eine Kom-
bination
eines getakteten Koppelgates mit einem statisch betriebenen Abschirmgate an das
Schieberegister angeschlossen sind oder welche über ein statisches Gate zunächst
mit besonderen Ladungsspeichergebieten verbunden sind, welche wiederum auf übliche
Weise mit einem getakteten Koppelgate an das Schieberegister angekoppelt werden.
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Den letztgenannten Varianten mit diffundierten oder implantierten
Fotodioden (n+-Gebieten bei n Silicon-Gate-Technologie) sind folgende Nachteile
gemeinsam: 1. Bei der Übertragung von zeitlich sich schnell verändernden kleinen
Signalen kann eine zeitliche "Verschmierung" der Signaländening über mehrere Äbtastperioden
auftreten, insbesondere bei kurzen Lichtintegrationszeiten und relativ großer Sensorkapazität.
Ursache hierfür ist die exponentielle Übertragungscharakteristik eines MOS-Transistors
im Bereich sehr kleiner Ströme (sog.
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~Subthresholdbereich n ) .
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Beispielsweise tritt bei derartigen optischen CCD-Sensoranordnungen
für den Fall einer plötzlichen Beleuchtungsänderung von absoluter Dunkelheit auf
einen Wert von 0,5 %0 des Maximalsignals bei einer Lichtintegrationszeit von 1 ms
eine "Verschmierung" des Beleuchtungssprunges über mehr als 3 Abtastperioden auf,
wenn für die Photodiodensensoren ein Dunkel strom von 1 nA/cm2, eine mittlere Raumladungstiefe
von 3 /um und ein maximaler Spannungshub von 5 V vorausgesetzt wird.
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Die Verhältnisse werden noch wesentlich ungünstiger, wenn die CCDvAnordnung
zur Senkung des Dunkel stromes gekühlt oder wenn die Sensorkapazität größer wird
als die Kapazität der Speicherelektroden im Schieberegister.
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Praktisch kann bei Anwendung der genannten Sensorelemente aus obigen
Gründen der große Dynamikbereich einer
CCD-Anordnung (1 : 500 bis
1 : 1000) bereits bei normalen Betriebsbedingungen nicht voll ausgenutzt werden.
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2. Die n+-Gebiete der Sensorelemente sind empfindlich gegenüber Influenzladungen
äußerer elektrischer Felder, so daß optische Signale durch äußere elektrische Störungen
vorgetäuscht werden können, z. B. durch bewegte statisch aufgeladene Körper.
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3. Wenn die Herstellung der n+-Gebiete im Sensorbereich gleichzeitig
mit der Herstellung der Source-Drain-Gebiete erfolgen soll, ist im Allgemeinen ein
Kompromiß im Hinblick auf die Empfindlichkeit bei kurzwelligem Licht erforderlich,
da zur sicheren Kontaktierung der Source-Draingebiete eine relativ große Eindringtiefe
derselben benötigt wird. Damit kann die Ausbildung einer störenden ~toten Schicht"
in der Nähe der Oberfläche, innerhalb derer die optisch angeregten Minoritätsträger
rekombinieren, ohne zum Signaistrom beizutragen, kaum vermieden werden.
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4. Da im Gegensatz zu CCD-Sensorelementen mit Deckelektrode eine völlige
Verarmung der n+-Gebiete an Elektronen unmöglich ist, können durch Schwankungen
der Taktamplitude am Photokoppelgate unterschiedliche Ladungsmengen ins Schieberegister
übernommen werden, wodurch ebenfalls Störsignale entstehen.
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Zu deren Unterdrückung ist ein zusätzliches statisches Gate erforderlich,
wodurch insbesondere bei CCD-Matrixanordnungen die mögliche Packungsdichte der Sensorelemente
begrenzt wird.
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5. Die Kapazität/Flächeneinheit bei n+ Sensorelementen wird durch
den Wegfall der Kapazität zur Deckelektrode wesentlich verringert, wodurch bei Atatrizanordaungen
wiederum der Dynamikbereich eingeschränkt wird.
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In letzter Zeit sind Anordnungen bekannt geworden, bei denen CCD-Zellen
mit vergrabenem Kanal im Halbleiteroberflächenbereich mit einer dünnen Inversionsschicht
über deckt sind, wobei diese Inversionsschicht das Halbleiterinnere gegen äußere
elektrische Felder abschirmt. Diese Inversionsschicht wirkt wie eine scheinbare
Elektrode, man nennt sie eine ~Virtual Phase". Diese Anordnungen bedürfen keiner
Deckelektrode, man kann in einer solchen CCD-Zelle mit "Virtual Phasen Ladungsträger
durch Bestrahlung generieren lassen, sie kann als Fotosensor arbeiten. In einer
Anordnung mit ~Virtual Phase" treten Jedoch im unmittelbar an die Inversionsschicht
angrenzenden Bereich hohe elektrische Feldstärken auf, da in der CCD-Zelle die Potentialmulde
eine gewisse energetische Mindesttiefe besitzen muß und damit zwischen der Potentialmulde
und der Inversionsschicht, welche auf Substratpotential liegt, merkliche Potential
differenzen in der Größenordnung von 10 eV auftreten.
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Die für Avalanchegeneration im Silizium kritische Feldstärke liegt
bei 3 . i05 V/cm, dieser Wert darf nicht überschritten werden. Dadurch sind der
Dimensionierung von CCD-Zellen mit "Virtual Phase" relativ enge Grenzen gesetzt,
das eingebrachte Dotierungsprofil unterliegt Einschränkungen (gegenüber CCD-Zellen
mit Deckelektrode).
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Das Ziel der Erfindung besteht darin, die im vorigen Abschnitt genannten
Einschränkungen und Nachteile, die mit den bekannten technischen Lösungen verbunden
sind, weitgehend zu vermeiden.
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Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine ladungsgekoppelte Halbleitersensoranordnung
zu schaffen, welche eine hohe Licht empfindlichkeit im kurzwelligen Bereich des
Spektrums (oder eine hohe Empfindlichkeit gegenüber einer anderen Strahlung mit
geringer Eindringtiefe im Si), einen großen Dynamikumfang bei guter zeitlicher Auflösung
im
reich kleiner Signale, die Möglichkeit einer totalen Ladungsextraktion
aus dem Sensorbereich, sowie eine große Kapazität pro Flächeneinheit aufweisen und
dabei unempfindlich gegenüber äußeren Störfeldern und kleinen Schwankungen der Taktamplitude
sind. Weiterhin ging es darum, den Transfer der Ladung aus den Sensorelementen in
die CCD-Schieberegister in kürzester Zeit zu ermöglichen, wobei die geforderte Phasenlage
zwischen den angewandten Steuerimpulsen einfach und unkompliziert bleibt und Zusatzfunktionen,
wie z. B Weißwertgenerierung, voll erfüllt werden.
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Erfindungsgemäß werden die genannten Ziele durch Anwendung eines neuartigen
Typs von Sensor-Elementen, einer speziellen, auf dem Chip integrierten elektronischen
Schaltung sowie eines speziellen Eingangsteils der CCD-Schieberegister erreicht.
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Ein Kerngedanke dieser Erfindung ist es, das Sensorelement zu unterteilen
in einen Speicherteil und in den eigentlichen strahlungsempfindlichen Teil, wobei
dieser letztere Teil kein CCD#Element und keine Fotodiode darstellt.
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Im weiteren Teil dieser Erfindungsbeschreibung wird dieser spezielle
strahlungsempfindliche Teil als ~vergrabener Fotosensor" bezeichnet.
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Der ~vergrabene Fotosensor" wird aus einem Substratgebiet gebildet,
in dem eine Dotierungszone vom zum Substrat umgekehrten Leitungstyp eingebracht
wird; wobei diese Dotierungszone sowohl in lateraler Richtung als auch in vertikaler
Richtung zur Oberfläche hin, durch Kanal-Stopper-Gebiete begrenzt wird.
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Das die Dotierungszone überdeckende Kanal -Stopp er-Gebiet hat eine
Eindringtiefe, die merklich kleiner ist als die
vertikale Ausdehnung
der Dotierungszone.
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Die in dieser Dotierungszone verbleibende Gesamtmenge an nicht kompensierten
Dotierungsatomen des zum Substrat umgekehrten Leitungstyps wird so gering gehalten,
daß in der Dotierungszone, wenn diese völlig von freien Ladungsträgern verarmt wird,
der sich herausbildende Extremwert des elektrostatischen Potentials einen nur kleinen
Wert (bezogen auf Substratpotential) erreicht (der Wert wird meistens im Bereich
von 0,6 eV - 3 eV liegen), wobei das elektrostatische Potential tief im Substrat
sowie in der die Dotierungszone überdeckenden Ranal-Stopper-Schicht den Bezugswert
des Substrat-Potentials erreicht. Die so entstandene Potentialmulde ist in ihrer
Tiefe energetisch zu klein, um selbständig merkliche Ladungsmengen zu speichern.
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Der Extremwert des Potentials ist energetisch zu gering vom Substrat-Potential
entfernt, als daß mit dieser Anordnung irgendein praktisch nutzbarer Koppel- oder
Tranevierkanal zwischen zwei Ladungsspeichergebieten realisiert werden könnte. Die
Anordnung des "vergrabenen Fotosensors" ist somit weder erklärbar noch vergleichbar
mit bekannten CCD-Element-Konstruktionen.
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Die Anordnung des "vergrabenen Fotosensors# dient ausschließlich der
Generierung von elektrischer Ladung durch einfallende Strahlung. In dieser Funktion
hat der ~vergrabene Fotosensor" vorzügliche Eigenschaften. Die laterale Begrenzung
des vergrabenen Fotosensora" kann durch genügend tief eingebrachte Kanal-Stopper-Gebiete
erfolgen.
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Insbesondere ist es möglich, die Dotierungszone im ~vergrabenen Fotosensor"
bei ihrer Einbringung nur auf den geometrischen Bereich des "vergrabenen Fotosensors"
(und des Speicherteiles) zu beschränken. Dann genügt zur Strukturierung der ~vergrabenen
Fotosensoren" das großflächig eingebrachte, die Dotierungszone überdeckende Kanal-Stopper-Gebiet.
Während dieses Kanal-Stopper-Gebiet zu-
sammen mit der Dotierungszone
und dem darunterliegenden Substrat den Wergrabenen Fotosensor" formt, wirkt es in
den Gebieten ohne Dotierungszone, wo es direkt das Substratgebiet überdeckt, als
normales Kanal-Stopper-Gebiet.
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Da die energetische Tiefe der Potentialmulde im ~vergrabenen Fotosensor"
klein ist, entstehen im Bereich unmittelbar unter der die Dotierungszone überdeckenden
Kanal Stopper-Schicht keine für die Entstehung einer Avalanchegeneration kritischen
elektrischen Feldstärken.
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Die Oberfläche des ~vergrabenen Fotosensors" derart infolge des die
Dotierungszone überdeckenden Kanal-Stopper-Gebietes nicht.
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Dadurch gibt es keine Oberflächengeneration, die für ein normales
CCD-Element die Hauptkomponente des Dunkelsignales bildet.
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Der wwergrabene Fotosensor" zeichnet sich somit durch geringsten Dunkelstrom
aus.
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An den ~vergrabenen Fotosensor" schließt sich unmittelbar ein Speichergebiet
an. Dieses Speichergebiet ist als bekanntes CCD-Speicherelement ausgeführt, bevorzugterweise
als CCD-Element mit vergrabenem Kanal. Dieses Speichergebiet besteht aus einem Substratgebiet,
in dem eine Dotierungazone vom zum Substrat umgekehrten Leitungstyp eingebracht
wird. Diese Dotierungszone reicht von der Oberfläche bis in eine gewisse Tiefe.
An die Oberfläche des Halbleiters schließt sich (in vertikaler Richtung) eine Isolatorschicht
an, die ihrerseits von einer Elektrode, z. B.
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aus einer 1. polykristallinen Si-Schicht bestehend, bedeckt wird.
Werden über einen angekoppelten Ladungstransportkanal aus der Dotierungszone des
Speicherteiles sämtliche freien Ladungsträger abtransportiert, so bildet sich ein
Verlauf des elektrostatischen Potentials heraus, wie
er für CCD-Elemente
mit vergrabenem Kanal typisch ist.
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Das Potential erreicht im Inneren der Dotierungszone einen Extremwert.
Vom Extremwert ausgehend, nähert es sich in Richtung Substrat dem Substratpotential,
in Richtung Deckelektrode dem Potential dieser. Der Extremwert des Potentials im
(verarmten) Speichergebiet und somit die Tiefe der Potentialmulde hängt vom Dotierungsprofil,
von der Isolatordicke und vom Potential der Deckelektrode ab. Erfindungsgemäß werden
die Parameter so gewählt, daß dieser Extremwert wesentlich größer als Jener vom
vergrabenen Fotosensor" ist. Die freien Ladungsträger aus der Dotierungszone des
~vergrabenen Potosensors n fließen somit in den Speicherteil und werden aus diesem
über den angekoppelten Ladungstransportkanal abtransportiert, die Dotierungszone
des vergrabenen Fotosensors11 ist ständig an freien Ladungsträgern verarmt.
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Der ~vergrabene Fotosensor" bedarf keiner ihn überdeckenden Elektrode.
Es entfallen dadurch sämtliche solchen Elektroden anhaftenden Verluste infolge teilweiser
Absorption der auftretenden Strahlung. Bei Bestrihlung mit Licht wird eine ausgezeichnete
Blauempfindlichkeit erreicht. Sämtliche im nvergrabenen Fotosensor" generierten
Ladungsträger fließen kontinuierlich in den Speicherteil des Sensors und werden
dort gesammelt. Die Verarmungszonen und die damit verbundenen elektrischen Felder
im 'vergrabenen Fotosensor" ändern sich dadurch während der Lichtintegrationsperiode
praktisch nicht, so daß die Ladungssammeleffizienz des ~vergrabenen Fotosensors"
unabhängig von der einfallenden Lichtmenge ist. Dadurch wird eine exzellente Linearität
zwischen Lichtmenge und im Speicherteil gesammelter Signalladung erreicht.
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Aus dem Speicherteil werden unbeeinflußt von eventuellen Schwankungen
der Betriebsspannungen am Bauelement (z. B.
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Uberiagerter "Netzbrumm") sämtliche gesammelten Ladungen
über
das der kopplung dienende Transfergebiet in das CCD-Schieberegister abtransportiert,
wenn die Wahl der BU-triebsspannungen derart erfolgt, daß, bei geöffnetem Transfergebiet,
die potentielle Energie im Speichergebiet des CCD-Registers niedriger ist als im
völlig von Ladungsträgern entblößten Speicherteil des Sensors.
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Dadurch erfolgt keine zeitliche ~Verschmierung" der Signale änderung
über mehrere Abtastperioden bei der Übertragung von sich zeitlich schnell veränderten
kleinen Signalen, wie sie bei bekannten Sensoren ohne Deckelektrode in der Ausführung
als einfache Dotierungsschicht vom zum Substrat umgekehrten Leitungstyp (Photodiodentyp)
erfolgt.
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Die zum konstruktiven Aufbau des ~vergrabenen Potosensors"' gehörende
obenliegende Kanal-Stopper-Schicht schirmt, neben ihrer Funktion zur Einstellung
des inneren Potentialverlauf es, gegen äußere elektrische Felder ab, so daß diese,
im Gegensatz zu Sensoren des Fotodioden-Typs, keine Störsignale hervorrufen können.
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Durch die Aufteilung des Sensors in einen Speicherteil und den ~vergrabenen
Fotosensor erreicht man eine räumliche Trennung zwischen Lichteinfallsgebiet und
CCD-Schieberegister, welche vorteilhaft zur Vermeidung von optischer Uberkopplung
ins Schieberegister ist.
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Falls die durch das Vorhandensein des Speicherteiles geschaffende
Distanz nicht ß genug ist kann man in einsucher Weise die räumliche Trennung vergrößern.
Es genügt, nur ein Teilgebiet des ~vergrabenen Fotosensors" zu bestrahlen und die
restlichen Gebiete des Sensors mit einer lichtundurchlässigen Schicht abzudecken.
Der nicht bestrahlte Teil des nvergrabenen Fotosensors" dient dann als Transportkanal
vom bestrahlten Teilgebiet zum Speicherteil des Sensors.
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Die Dotierungszonen mit zum Substrat umgekehrten Leitungstyp im "Vergrabenen
Fotosensorn und im Speicherteil können in einer gemeinsamen technologischen Schrittfolge
als zunächst einheitliches Gebilde eingebracht werden, da erfindungsgemäß beim "vergrabenen
Fotosensor" die die Dotierungszone überdeckende Ranil-Stopper-Schicht gewollt eine
gewisse Eindringtiefe erreicht (und nicht etwa nur eine extrem dünnen Oberflächenschicht
bildet) und somit einen Teil der ursprünglich eingebrachten Störstoffatome der Dotierungszone
kompensiert. Mit größer werdender Eindringtiefe (bei einem Implantationsprozeß direkt
über die Implantationsenergie steuerbar) verringert sich die Tiefe der Potentialmulde
des an freien Ladungsträgern verarmten "vergrabenen Potosensors n. Es ist dadurch
technologisch kein Problem, die benötigten kleinen Potential-Extrem-Werte im ~vergrabenen
Fotosensor" zu realisieren.
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Die Gesamt dosis des die Dotierungszone überdeckenden Kanal-Stopp
er- Gebietes wird nicht größer als für die gewollten Effekte notwendig gewählt,
um das Entstehen von auf die Fotogeneration bezogenen noten Schichten" zu vermeiden.
Von einer ~toten Schicht" spricht man, wenn die Lebensdauer der iotogenerierten
Ladungsträger in solch einer Schicht extrem kurz wird (z. B. bei Dotierungskonzentrationen
an der Oberfläche von größer 1o20 cm 3), so daß praktisch alle generierten Ladungsträger
wieder rekombinieren, bevor sie das eigentliche Ladungssammelgebiet erreichen (zur
Problematik "tote Schicht" siehe DDR-Patentanmeldung WP H ol L/122154).
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Durch die realisierte geringe Tiefe der Potentialmulde im Sensorteil
bedarf es auch im Speicherteil keiner extrem tiefen Potentialmulden, um eine für
praktische Fälle ausreichende Speicherkapazität zu erreichen. Man darf davon ausgehen,
daß die Differenz der Potential-Extremwerte zwischen dem an freien Ladungsträgern
verarmten ~vergrabenen Fotosensor" und dem Speicherteil in den meisten prakti-
schen
Anwendungen nicht allzu groß gewählt wird, die Divierenzpotentiale werden in der
Mehrzahl der Fälle Werte von 5 - 7 eV nicht überschreiten. Dazu ist es oft schon
ausreichend, die Deckelektrode des Speicherteiles auf Substratpotential zu legen.
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Der an den Speicherteil angekoppelte Ladungstransportkanal besteht
aus einem 2-Phasen-CCD-Reglster mit sich überlappenden Elektroden. Während eine
1. Elektrodenebene die Speichergebiete überdeckt, kontrolliert eine 2. Elektrodenebene
die Transfergebiete.
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Die eigentliche Kopplung der Sensoren an das CCD-Register geschieht
über einen mit einem speziellen Taktimpuls gesteuerten Transferbereich, der zwischen
Speicherteil und CCD-Register angeordnet ist.
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Die ladungsgekoppelte Sensorzeile wird dann besonders einfach in Konstruktion
und Herstellung, wenn die Signalladung aus dem Speicherteil des Sensors (über das
der Kopplung dienende Transfergebiet) in das Speichergebiet des CCD-Schieberegisterelementes
fließt.
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Um nicht mehr als zwei Elektrodenebenen benutzen zu müssen, wird auch
die das Kopplungs-Transfergebiet überdeckende Elektrode mittels der gleichen 2.
Elektrodenebene, aus der die CCD-Regist ertransferel ektro den hergestellt sind,
realigiert. Die dann aus konstruktiven Gründen entstehende Verlängerung des CCD-Registerspeichergebietes
über den eigentlichen CCD-Transportkanal hinaus wird durch seitlich geführte Kanal
-Stopper Gebiete erfindungsgemäß soweit eingeengt, daß auf Grund des Wlrkene der
elektrostatischen Streufelder (das Potential hat im Kanal-Stopper-Gebiet Substratwert)
der Extremwert des Potentials im von freien Ladungsträgern verarmten Kanal in der
Verlängerungszone kleiner ist als im eigentlichen CCD-Transportkanal. Dadurch entsteht
ein Driftfeld, daß die Signalladungsträger
aus der Verlängerungszone
in den eigentlichen CCD-Transportkanal treibt. Somit wird ein Transferverlust im
CCD-Schieberegister vermieden.
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Der Ladungstransfer vom Sensor in das CCD-Register soll vollständig
in kürzester Zeit erfolgen, man möchte im praktischen Betrieb das CCD-Register zum
Zwecke dieses Transfer nicht ~anhalten", die Taktung des CCD-Registers erfolgt bis
zur maximalen Einsatz frequenz (typischer Maximalwert: 10 MHz) kontinuierlich.
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Um das zu realisieren, bedarf es eines sorgfältig kontrollierten Transferimpulses
zur Steuerung des der Kopplung dienenden Trsnaierbereiches. In bekannten Lösungen
werden solche Impulse von einem externen Taktgenerator bereitgestellt.
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In der hier vorgeschlagenen ladnngsgekoppelten Halbleitersensoranordnung
wird erfingwigsgemäß als Transferimpuls einer der kontinuierlich anliegenden Taktimpulse
durch eine spezielle elektronische Schaltung ausgewählt und an das der Kopplung
dienende Transiergate gelegt. Dadurch, daß Transferimpuls und Takt impuls dem gleichen
Takttreiber entstammen, gibt es keine Probleme betreffs der Phasenlage, und ein
sicherer Transfer der Signalladung aus dem Sensor in das CCD-Register ist gewährleistet.
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An den extern bereitzustellenden Auslö.seimpuls werden keine komplizierte
Forderungen betreffs Phasenlage gestellt.
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Die Auswahl eines Taktimpulses zur Nutzung als Transferimpuls geschieht
über eine Gegentaktstufe, welche aus zwei in Reihe geschalteten MOSPETs besteht.
Der Auslöseimpuls wird an das Gate des einen Transistors und der über einen auf
dem Chip integrierten Inverter invertierte Auslöseimpuls an das Gate des anderen
Transistors gelegt. Eine Seite der beiden in Reihe geschalteten MOSFEI's wird mit
Substrat verbunden. Die andere Seite wird nicht, wie in solchen Gegentaktschaltungen
üblich, mit einer DC-Spannung
gespeist. An die andere Seite werden
erfindungsgernäß direkt die Uaktimpulse gelegt. Am Verbindungspunkt beider Transistoren
wird der erzeugte Transferimpuls abgenommen.
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Die hier vorgeschlagene ladungsgekoppelte Halbleitersensoranordnung
wird erfindungsgemäß mit einer speziellen, auf dem Chip integrierten elektronischen
Schaltungsanordnung am Eingang des Schieberegisters versehen. Diese elektronische
Schaltungsanordnung ermöglicht die Eingabe von Weißsignalen, welche eine definierte
Pegelhöhe haben und damit als Bezugspegel.für die Höhe der in den Sensorgebieten
erzeugten Signalladungen dienen. Außerdem wird durch diese elektronische Schaltungsanordnung
die Eingabe von analog-elektrischen Signalen ermUglicht. Diese Schaltungsanordnung
am Eingang des Schieberegisters ist derart konzipiert, daß das zu erzeugende Weißsignal
mit dem gleichen Transfertakt entsteht, wie er für die Ubertragung der Signalladungen
aus dem Sensorteil in das Schieberegister notwendig ist und in oben beschriebener
Weise auf dem Chip erzeugt wird.
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Die Schaltungsanordnung zur Erzeugung des Weißsignales besteht aus
einem n+-Gebiet und einem Ladungstransportkanal, wie er für ladungsgekoppelte Bauelemente
üblich ist. Der Ladungstransport vom n -Gebiet in den Transportkanal wird durch
eine Folge von drei von sich Uberlappenden Eingabe-Elektroden gesteuert, da die
Ladungen in ein Speichergebiet des typischen o. g. 2-Phasen-CCD-Registers mit sich
überlappenden Elektroden gelangen. Diese drei Eingabe-Elektroden bestehen in Richtung
des Ladungstransportes aus einer Elektrode der zweiten Ebene, einer Elektrode der
ersten Ebene und schließlich einer Elektrode der zweiten Ebene. Der Reihe nach kontrollieren
sie also ein Transfer-, ein Speicher- und wieder ein Uransiergebiet.
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Die ersten beiden Eingabe-Elektroden werden mit dem bereita oben beschriebenen
Transfertakt gesteuert. Bei Jedem
Transfertaktimpuls wird das Speichergebiet
der zweiten Elektrode aus dem n+-Gebiet, welches an einer konstanten Gleichspannung
liegt, mit Ladungsträgern gefüllt. Dieses Speichergebiet beinhaltet das einzugebende
Weißsignal. An der dritten Eingabe-Elektrode liegt ein weiterer Taktimpuls, der
bezüglich zum Transport takt des CCD-Register invertiert ist und in seiner Pegelhöhe
so die Barriere unter diesem Transfergate steuert, daß kein Ladungstransport in
das CCD-Register möglich ist, wenn die Abfallflanke des Transfertaktimpulses zeitlich
vor der Anstiegsflanke des Transporttaktimpulses liegt. Dadurch wird verhindert,
daß die eingegebenen Weißsignale ~vorlaufen", d. h. nicht nur in das erste Speichergebiet
des CCD-Registers laufen, sondern gleich in das zweite darauffolgende, welches noch
in Speicherbereitschaft steht.
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Erst wenn an der dritten Elektrode die Barriere erniedrigt wird, wird
gleichzeitig vor dem zweiten Speichergebiet des CCD-Registers eine Barriere erzeugt,
so daß die Weißaignalladung nur wie gewUnscht bis zum ersten Speichergebiet des
CCD-Registers gelangt.
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Die Schaltungsanordnung zur Erzeugung der elektrischen Änalogsignale
besteht ebenfalls aus einem n+-Gebiet und einem Ladungstransportkanal, wobei das
n+-Gebiet mit dem für die Weißsignaleingabe verbunden ist. Der Ladungstransport
vom n+-Gebiet in den Kanal wird durch zwei aneinander gereihte Eingabe-Elektroden
gesteuert.
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Darauffolgend fließen die Ladungen in ein erstes Speichergebiet des
CCD-Registers, wobei diese Eingabestelle an einer anderen Stelle des CCD-Registers
liegt als die für die Weißsignaleingabe. Die beiden Eingabeelektroden für die Erzeugung
von elektrisch-analogen Signalen bestehen in Richtung des Ladungstransportes aus
einer Elektrode der zweiten Ebene, die an einer statischen Gleichspannungsquelle
liegt und einer zweiten Eingabeelektrode der ersten
Ebene, an die
eine veränderliche Signalapannung (Analogsignal) gelegt werden kann. Die Höhe der
Steuerpegel für die beiden ersten Eingabeelektroden wird so gewählt, daß unter der
ersten Elektrode im Kanal ein Transfer- bzw.
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Barrierengebiet und unter der zweiten Elektrode ein Speichergebiet
entsteht. Wird im Gegensatz zur Weißsignaleingabe das n+-Gebiet nicht mit einer
Gleichspannung belegt, sondern mit einer Impulsspannung, die synchron mit dem Transporttakt
des CCD-Registers gesteuert wird, so fließen Ladungen über das Transfergebiet in
das Speichergebiet unter der zweiten Eingabeelektrode.
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Die Phasenlage der das n -Gebiet steuernden Impulse gegenüber dem
Transporttakt des CCD-Regiitexs muß so liegen, daß in dieser Zeit sich eine hohe
Barriere vor der ersten Speicherelektrode des CCD-Registers befindet und keine Ladungen
dorthin gelangen können. Das ist notwendig, damit alle überschüssigen Ladungen,
die über dem Barrierenniveau der ersten Eingabeelektrode liegen, auf das Grundniveau
des n+-Gebietg zurüokfließen können Die Höhe der Ladungen menge für das elektrisch-analoge-Signal
wird durch die Differenz der Kanalniveaus unter der ersten und zweiten Eingabeelektrode
bestimmt.
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Die unter der zweiten Eingabeelektrode im anal befindlichen Signalladung
wird anschließend über ein Transfergebiet in das erste Speichergebiet des CCD-Registers
transportiert, wobei dieses Transfer- und Speichergebiet durch den entsprechenden
Transporttakt des Registers gesteuert wird.
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Erfindungsgemäß wird entsprechend der gegebenen 3eschreibung der Schaltungsanordnung
für die Weißsignaleingabe und für die Eingabe der elektronisch-analogen Signale
durch diese besondere Wahl der Elektrodenfolgen (Transfer- und Speicherelektroden)
und ihren Anschlußbelegungen,der der Einkoppelstellen der Signale indas gemeinsame
CCD-Register
sowie der gesamten horizontalen geometrischen Dimensionierung
sichergestellt, daß am ladun#sgekoppelten Sensorbauelement beide Betriebsfunktionen
sowohl Weißsignaleingabe als auch elektrische Analogsignaleingabe ermöglicht werden,
ohne daß gegenseitige Störungen auftreten unter den notwendigen Betriebsbedingungen
angelegte St euersp annungen) einschließlich der ordnungsgemäßen Steuerung des Tranßporw
tes der durch fotogeneration erzeugten Ladungen aus den Speichergebieten der Sensorgebiete
in das CCD-Register.
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Die zweite Eingabeelektrode in der Schaltungsanordnung für die Eingabe
der elektrisch analogen Signale ist mit einem hochohmigen MOSFET-Widerstand, welcher
mit auf dem Chip integriert ist, mit Substratpotential verbunden. Damit wird gewährleistet,
daß für den Fall, wenn diese Eingabeelektrode für die Steuerung der elektrisch-analogen
Signale nicht belegt ist, das Potential daran sull ist und eine entsprechend hohe
Barriere im Kanal erzeugt wird.
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Somit können keine störenden Ladungen über diesen Eingabekanal in
das Register fließen, wenn nur Weißsignale eingegeben werden sollen. Die erfindungsgemäße
elektronische Schaltungsanordnung am Eingang des CCD-Registers einer ladungsgekopp
el t en Halbl eitersensoranordnung hat somit folgende Vorteile: - Insbesondere ist
die Schaltungsanordnung so konstruiert, daß die Weißsignaleingabe mit den gleichen
Transfertakt erfolgt wie der Transport der Sensorladungen aus dem Speichergebiet
des Sensors in das CCD-Register, d. h.
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daß der Transfertaktimpuls in Phase mit dem Transporttakt des CCD-Registers
sein muß. -- Durch die Einfügung der dritten Eingabeelektrode in die Schaltungsanordnung
für die Weißsignaleingabe wird sichergestellt, daß sich die Abfallflanke des Transfertaktimpulses
zeitlich vor der Abfallflanke des Trans-
porttaktes befinden kann
und damit ein ~Verlaufen" des Weißsignales vermieden wird.
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- Weißsignal- und elektrisch-analoge Signaleingabe können aus einem
gemeinsamen n+-Gebiet gesteuert werden, ohne daß bei der Betriebsart für die Erzeugung
von elektrisch-analogen Signalen Störsignale über den Kanal für die Weißsignaleingabe
einfließen können, da in dieser Betriebsart der Anschluß für den Transfertaktimpuls
auf Nullpotential gelegt wird und daher immer eine ausreichend hohe Barriere unter
dem ersten Eingabegate der Weißsignaleingabeanordnung liegt.
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Darüber hinaus ist es möglich in das CCD-Register des ladungsgekoppelten
Bauelementes Weißsignale und elektrisch-analoge Signale gleichzeitig einzugeben,
da die Steuerimpulse am'n -Gebiet, die für die Eingabe der elektrisch-analogen Signale
notwendig sind, am Eingang fUr die Weiß signale zu keiner Ladungseingabe führen,
da entsprechend der Phasenlage bei Jedem Impuls am n+-Gebiet eine hohe Barriere
unter der ersten bzw. der dritten Eingabeelektrode vorhanden ist.
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Mittels der elektronischen Schaltungsanordnung zur Eingabe der elektrisch-analogen
Signale ist es möglich, spezielle elektrische Prüfsignale, mittels dieser der Ladungsverlust
des CCD;Schieberegisters exakt bestimmt werden kann, einzugeben.
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Darüber hinaus ist es möglich die Anwendungsmöglichkeit der ladungsgekoppelten
Sensorzeile beträchtlich zu erweitern.
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Durch Steuerung des elektrisch-analogen Einganges ist es z. B. möglich,
den optischen Signalen Prüfsignale zu überlagern, die als Markierungen zum Ausmessen
oder Auszählen des optischen Bildaignaleß benutzt werden können.
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Mittels des elektrisch-analogen Signaleinganges kann das CCD-Register
als Schieberegister und Verzbgerungßleitung genutzt werden, wobei der optische Sensorteil
nicht betrieben wird.
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Im Ausführungsbeispiel werden Aufbau und Funktion einer ladungsgekoppelten
Ralbleitersenscranordnung gemäß vorliegender Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben.
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In den Zeichnung bedeuten: Fig. 1a Querschnitt durch den Sensor mit
angekoppeltem CCD-Schieberegister Fig. lb Potentialverlauf im Sensor Fig. 2 Potentialverlauf
im vergrabenen Fotosensor Fig. 3 Potentialverlauf im Speicherteil Fig. 4 Draufsicht
auf den Sensor mit CCD-Register Fig. 5a Weiß signal erz eugung Fig. 5b Kanalpotentialverlauf
Fig. 50 Diagramm der Ansteuerspannungen für die Weißsignal eingabe Fig. 6a elektrisch-analoge
Signal eingabe Fig. 6b Kanalpotentialverlauf Fig. 6c Diagramm der Ansteuerspannungen
für die elektrisch-analoge Signaleingabe Pig. 7 Draufsicht auf den Eingangsteil
Fig.
8a Schaltungsanordnung zur Erzeugung des Transferimpulses #Xout Fig. 8b Pig. 8c
Fig. 8d
Impulsbeziehungen zwischen #x und al Fig. 1a zeigt einen Quershnitt durch den Sensor
nebst angekoppeltem CCD-Schieberegister (Die Transportrichtung des CCD-Schieberegisters
wäre senkrecht zur Papierebene).
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Auf die Funktion des CCD-Schieberegisters wird nicht näher eingegangen,
da ein solches Register nicht Gegenstand dieser Erfindung ist.
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Fig. lb zeigt schematisch die Potentialverhältmißae im Sensor.
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Das #sführungsbeispiel geht von einem p-leitenden Substrat aus. Selbstverständlich
sind alle Gedanken dieser Erfindung gleichfalls für ein Substrat anwendbar.
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Weiterhin wird als Basistechnologie diejenige für ein 2-Phasen-CCD
mit implantierten Barrieren betrachtet. Selbstverständlich sind auch andere Technologien
möglich.
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Das p-leitende Substrat 1 ist mit dem Gateisolator 5 und in den nicht
aktiven Gebieten mit dem Feldisolator 8 über zogen. Unter den Feldisolatorgebieten
8 ist eine "Kanal-Stopper"-Dotierung 7 eingebracht. Selbstverständlich sind statt
der Gebiete 7 und 8 auch mit anderen Methoden hergestellte ~Kanal-Stopper"-3ereiche
anwendbar. Die Strukturierung des "vergrabenen Potosensorsw (in lateraler Richtung)
erfolgt durch ein über eine Lackniaske implantiertee ~Kanal-Stopper"-Gebiet 2. Diese
Implantation erfolgt kurz vor der Beschichtung mit der 1. Elektrodenebene (poly-Si),
danach erfolgen im technologischen Prozeß keine wesentlichen Hochtemperaturschritte.
Dadurch ist die Ausdiffusion
des nEanal-Stoppern-Implaates gering,
und man erreicht mühelos ein kleines Raster der vergrabenen Fotosensoren.
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Selbstverständlich kann die Strukturierung des ~vergrabenen Fotosensors"
auch durch die oben erwähnten Gebiete 7 und 8 oder über durch andere Methoden hergestellte
~Kanal-Stopper ~-3ereich erfolgen.
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Der n-Dotand für das ~buried-channel#Gebiet" 6 wird über eine Implantation
eingebracht, und anschließend in die Tiefe diffundiert, wobei durch den Dickenunterschied
Gateisolator/Feldisolator eine Selbst Justierung auf die aktiven Gebiete erreicht
wird. Die ~Kanal-Stopper"-Gebiete 2 werden nunmehr über einen 2-Stufeaprozeß mit
verschiedenen Einschußenergien implantiert, so daß sowohl eine Eindringtiefe größer
bzw. gleich der des Gebietes 6 als auch eine genügend große Oberflächenkonzentration
von p-Dotenden erreicht wird. Als nächstes wird die 1. Elektrodenebene 43; 15 aufgebracht
und strukturiert sowie anschließend mit einer Isolatorschicht jo überzogen <z.
B. durch thermische Oxydation des poly-Si).
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Das im "vergrabenen Fotosensor" die n-Dotierungszone 16 überdeckende
~Kanal-Stopper"-Gebiet 4 wird günstigerweise in einem 2-Stufenprozeß implantiert.
Um die gewtlnschte Umdotierung der n-Dotierungszone bis in eine gewisse Tiefe zu
erreichen, bedarf es beim 1. Implantationssohritt infolge der geringen Dotandenkonzentration
dieser Zone in der Größenordnung von 1016 cm 3 nur einer geringen Dosis von 0,5
- bei At/cm2 bei ausreichender Energie (80 -100 keV). Für die Abschirmung gegen
äußere Felder müssen im Oberflächenbereich genügend p-Dotanden vorhanden sein.
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Dazu wird der 2. Implant ationsaohritt so ausgeführt, daß das Dotierungsmaximum
an der Grenzfläche Halbleiter/Isolator positioniert wird. Es genügt dabei eine Dosis
in der Größenordnung von 5 . 1012 cm bei einer Einschußenergie von 30 - 40 keV.
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Lurch dieses Verfahren der 2-Stuienimplsntation bleibt die Gesamt
dosis gering, und es entstehen keine die Fotogeneration beeinträchtigten "toten
Schichten".
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Die erste Implantation zur Einbringung des Gebietes 4 wird gleichzeitig
mit der Einbringung des Barrierenimplantes in das Gebiet 3 ausgeführt. D. h., die
für das Gebiet 3 benötigten Implantationsparameter genügen auch den Aniorderungen
des 1. Implantationsschrittes für das Gebiet 4.
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Nach Aufbringen und Strukturierung der 2. Elektrodenebene 13 (poly-Si)
wird (selbstjustiert durch die vorhandenen Elektrodenebenen) der 2. Implantationsschritt
zur Realisierung der Gebiete 4 ausgeführt.
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Nach Abscheiden eines Isolierfilmes 11 (Silox) wird als Lichtschutz
die Schicht 12 (z. B. aluminium) aufgebracht und strukturiert, wobei die optischen
Fenster 14 entstehen.
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In Fig. 2 ist der Potentialverlauf 30 des an freien Ladungsträgern
verarmten vergrabenen Fotoeenaora eingezeichnet. Der Extremwert des Potentials ergibt
die Tiefe 31 der Potentialmulde, In Fig. 3 ist der Potentialverlauf 32 des an freien
Ladungsträgern verarmten und der Potentialverlauf 33 des mit einer gewissen Signalladung
besetzten Speicherteiles eingezeichnet. Der Extremwert des Potentiales ergibt die
Tiefe 34 der an Ladungsträgern verarmten Potentialmulde. Fig. 4 ist die Draufsicht
auf den Sensor mit angekoppelten CCD-Register.
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In Fig. 1b sind die 1>otentialverhältnisse im ladungsführenden
Kanal dargestellt. Die Linien,23 symbolisieren das Substratpotential. Vom CCD-Schieberegister
ist nur das Gebiet 6 unter der Speicherelektrode 9 in der Potentialdarstellung berücksichtigt.
Bei leerem Kanal würde das Potential im Gebiet 6 im Rhytmus der Takt spannungen
zwischen den Werten 27 (VL) und 26 (Vh) wechseln.
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Während der Lichtintegrationsphase liegt am Trans er koppelgate der
Low-Pegel. Dadurch erreicht das Gebiet unter dem Gate 13 das Potential 21, wodurch
eine ausreichend hohe Potentialbarriere zwischen Speicherteil und CCD-Schieberegister
geschaffen wird.
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Der Wert 22 ist der Extremwert des Potentials im leeren Speicherteil.
Der Wert 24 ist der Extremwert des Potentials im an freien Ladungsträgern verarmten
nvergrabenen Fotosensor". Das durch die Fenster 14 fällende Licht erzeugt Ladungsträger,
welche kontinuierlich in den Speioberteil fließen und dort gesammelt werden.
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Bei Besetzung mit Ladungsträgern ändert sich das Potential im Speicherteil
in Richtung Substratpotential. Ein gewisser Füllungsgrad des Speicherteiles sei
mit dem Potential 25 angedeutet.
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Zur Ubertragung der iotogenerierten Ladungsträger ins Schieberegister
werden sowohl an Elektrode 43 als auch an Gate 13 die entsprechenden High-Impulse
angelegt. Der Wert 26 ist dann der Extremwert des Potentials im leeren Gebiet 6
unter Elektrode 43,.der Wert 20 der entsprechende unter der Transferelektrode 13.
Nach Ubertragung der fotogenerierten Ladungsträger stellt sich im Speicherteil erneut
das Potential 22 ein. Im Gebiet unter der Elektrode 43 ändert sich durch die Auffüllung
von Ladungsträgern das Potential vom Wert 26 auf einen gewissen Wert 28.
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Durch Anlegen des Low-Pegels an das Transferkoppelgate 13 wird die
nächste Lichtintegrationsphase begonnen. W^hrend dieser Phase werden vom CCD-Schieberegister
die aus den einzelnen Sensoren übertragenen Ladungen zum Ausgangs-Ladungsdetektor
transportiert.
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In Fig. 8a ist das Funktionsschaltbild derjenigen elektronischen Schaltung
dargestellt, welche aus den anliegenden
Taktimpulsen ~T einen benötigten
Transferimpuls ~xout auswählt. Me Die Transistoren T1 und T2 sind vom Enhancment-Typ
und besitzen extrem große b/L, für T1 ist b/L etwa 200 und für T2 ist b/L etwa 1000.
T1 und T2 sind in MCanderform ausgeführt und beanspruchen zusammen eine Fläche von
insgesamt 0,25 x 2 mm2 (- 0,5 mm). In linearen ladungsgekoppelten Halbleitersensoranordnungen
mit einer großen Anzahl von Sensoren (z. B. 1024 Sensoren) sind auf Grund der konstruktiven
Besonderheiten solcher Sensoranordnungen auf dem Chip ungenutzte Flächen in der
Größenordnung von mm vorhanden. Die Unterbringung solcher relativ großen Transistoren
wie die hier erwähnten T1 und T2 bereitet daher keine Schwierigkeiten.
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Das Gate von T2, an das direkt der extern erzeugte Auslöseimpuis ~x
gelegt wird, besitzt eine Kapazität zum Substrat von etwa 27 pF.
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Mit dem Auslöseimpuls ~ wird weiterhin eine 3ootstrepinvertierstute
70 angesteuert. Der invertierte Impuls ~X wird an das Gate des Transistors T1 gelegt.
An das Draingebiet von T2 werden gemäß dem Erfindungsvorschlag direkt die extern
erzeugten Taktimpulse ~T gelegt (mit ~T werden natürlich außerdem die Taktelektroden
der CCD-Schieberegister gesteuert). Durch diese Schaltung wird sichergestellt, daß
das Transferkoppelgate 13 unabhängig von einer eventuellen Phaßenverschiebung zwischen
~T und ~x sowie unabhängig von eventuellen Unterschieden in der Impullänge zwischen
0? und 0 immer einen solchen Steuerimpuls #xout erhält, der einen exakten Transfer
der Signalladungen aus den Sensoren in die Schieberegister gewährleistet. In den
Fig. 8b bis 8d sind die Impulsbeziehungen für drei verschiedene ~x dargestellt.
Das Transfergate 13 besitzt bei einer linearen ladungsgekoppelten Halbleitersensoranordnung
mit 1024 Sensoren eine Kapazität 71 zum Substrat von etwa 70 - 100 pF.
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Ein Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße elektronische Schaltungsanordnung
ist in den Fig. 5; 6 und 7 dargestellt. Diese vereint in einem Eingangsteil einer
ladnngsgekoppelten Halbleitersensoranordnung, dargestellt als Layout in Fig. 7,
sowohl die Weißsignalerzeugung, dargestellt in der Schnittzeichnung Fig. 5a, als
auch die elektrisch-analoge Signal eingabe, die als Schnitt zeichnung in Fig. 6a
wiedergegeben ist.
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Auf einem gemeinsamen p-leitenden Si-Substrat 1 befindet sich eine
n-leitende Schicht 6 (vergrabener Kanal), die die elektrisch aktiven Gebiete für
den Ladungstransport bildet. An diese aktiven Gebiete schließt sich das Kanal Stopper-Gebiet
7 an, wodurch die Kanalbegrenzung 40 entsteht.
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Uber den aktiven Kanalgebieten befinden sich getrennt durch eine Isolatorschicht
5 zwei Poly-Si-Elektrodenebenen, wobei zur Ebene I die Elektroden 41; 42; 43 und
44 bzw. zur Ebene II die Elektroden 45; 46; 47; 48 und 49 gehören. Die Elektroden
werden über die in der Fig. 7 nur symbolisch dargestellten Leitbahnverbindungen
51; 52; 53; 54 und 55 an die statische Gleichspannung UT, an die Transportt akt
impulsspannung an an die Trans ferimpulsspannung an an die Eingangsspannung UEG
sowie an die invertierten Transporttaktimpulsspannung ~ angeschlossen. Das Quellgebiet
wird über eine Kontaktierungsschicht 18 und die Leitbahnverbindung 56 mit einer
Eingangsspannung UZ verbunden. Wie aus der Fig. 7 zu ersehen ist, wird die elektrische
Signal eingabe am Registeranfang 57 und die Weißsignaleingabe an der Seite an den
Stellen 58 und 59 des Registers realisiert.
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In Fig. 5b und 6b sind schematisch die im Betriebafall auftretenden
Eanalpotentialverläute dargestellt, wobei die Ansteuerspannungen für die Weißsignaleingabe
und die elektrisch-analoge Signal eingabe in den Fig. 5c bzw. 6c wiedergegeben sind.
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Zwecks Beschreibung der elektrisch-dynamischen Funktion der Anordnung
muß zwischen zwei Betriebsarten unterschieden werden: In der optischen Betriebsart
werden durch Takten der Transferelektrode ~x entsprechend Fig. 5c, die Ladungspakete
aus den Speichergebieten des Sensorteiles in die Speichergebiete des CCD- Schieberegist
ers transportiert.
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Gleichzeitig fließen am Registeranfang seitlich an den Stellen 60
und 61, wie in Fig. 7 dargestellt, aus dem Gebiet 17 Ladungen in das Kanalgebiet
unter der Speicherelektrode 41. Entsprechend der angelegten Eingangsspannung UE
am n+-Gebiet fließen Elektronen unter die Eingangselek troden 45 und 41, wenn sich
der Transferimpuls #x in ~Righ"-Zustand befindet. Das zugehörige Potentialniveau
wird in Fig. 5b durch den Potentialverlauf 68 charakterisiert.
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Schaltet entsprechend Fig. So der X7Impul8 von #igh" au! "Low", wird
das Kanalpotential unter den Elektroden 41 und 45 angehoben, so daß der überschüssige
Ladungsinhalt unter den Elektroden 41 und 45 zum n+-Quellgebiet 17 zurückfließt
und nur der durch die Barriere unter der Elektrode 45 begrenzte Ladungsinhalt unter
der Elektrode 41 verbleibt. Die in Fig. 5b angegebenen Niveaulinien 62 und 63 geben
den Potentialverlauf im Kanal an, wenn die Potentialmulde unter der Eingabeelektrode
41 nicht mit Elektronen bzw. mit Elektronen (Weißsignalladungen) gefüllt ist. Wird
darauffolgend der Transporttaktimpuls ~ von "High" auf "Low" geschaltet bzw. gleichzeitig
der invertierte Transporttaktimpuls Pls von ~Low" auf ~High", können die Weißsignalladungen
in das benachbarte Speichergebiet unter der Elektrode 42 des CCD-Registers gelangen.
Die dem Weiß signal zugehörigen Ladungspakete werden an den Stellen 58 und 59 in
Fig. 7 seitlich in den Kanal unter der entsprechenden Speicherelektrode 6 eingekoppelt.
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Solange in dieser Betriebsart am n+-Gebiet 17 des Ein-
ganges
ein ausreichend hoher Gleichspannungspegel liegt, d. h. höher ist als das Kanalpotential
unter der Eingangselektrode 48 in Fig. 6a, können keine störenden Ladungen vom Registeranfang
57 her in das Schieberegister einfließen.
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Eine leichte Abänderung der Schaltungsanordnung zur Eingabe der Weißsignale
besteht darin, daß die Elektrode 49 mit der Elektrode 42 des Transportregisters
verbunden wird, an welche die statische Spannung UT gelegt wird. Für diesen Fall
ist ein einwandfreier Weitertransport der Weißsignalladungen nur möglich, wenn die
Abfallflanke des Transfertaktimpulses ~x und des Transporttaktimpuls ~T übereinstimmen.
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In der Betriebsart zur Eingabe von elektrisch-analogen Signalen wird
entsprechend Fig. 6c die Transferelektrode an das Bezugapotential ~Null" gelegt,
so daß kein Ladungsfluß seitlich aus den n+-Gebieten in das Register möglich ist.
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In diesem Fall wird das n+-Gebiet 17 am Eingang entsprechend Fig.
6c mit dem Steuersignal ~E getaktet. Bei Jedem Impuls, d. h. Schalten von High-
auf den Low-Pegel, fließen Ladungen in das Kanalgebiet unter Elektrode 44. Zu dem
High- bzw. Lowpegel des Steuersignals ~E gehören die in Fig. 6b dargestellten Potentialverläufe
67 und 66. Beim Schalten des Steuersignales ~E vom ~Low" zum ~High"-Pegel fließen
die überschüssigen Ladungen, die über dem Pegel des Kanalpotentials der Elektrode
48 liegen zurück zum n+-Gebiet, Die verbleibenden Ladungsträger bilden das elektrische
Eingangssignal. Die in Fig. 6b angegebenen Potentialverläufe 64 und 65 stellen das
Kanalpotential bei leerer bzw. gefuilter mulde unter der Eingangselektrode 44 dar.
Durch Takten der nachfolgenden Elektroden 47 und 43 mit dem Impuls ~T werden die
Ladungspakete des elektrisch-analogen Eingangssignales im Register weitertransportiert.
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Mit der Höhe des an Elektrode 44 gelegten Gleichspannungs-Pegels UEG
wird die Höhe der Eingangssignalladungsmenge eingestellt.
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Legt man an die Eingangselektrode 44 eine veränderliche Spannung (Wechselsignal
bzw. Analogsignal), wird die Höhe der Eingangssignalmenge entsprechend analog geändert.
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Mit dieser Anordnung können am elektrisch-analogen Eingang entsprechend
Fig. 6a durch entsprechende Steuerung des n+-Gebietes 17 mittels Impulsgruppen Prüfsignale
konstanter Höhe in das Schieberegister eingegeben werden, wobei die elektrische
Eingangselektrode 44 mit einer konstanten Gleichspannung belegt wird. Mit diesen
Prüfsignalen können die Ubertragungsverluste im Register selbst elegant festgestellt
werden.
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Man kann diese Schaltungsanordnung auch zur Ubertragung analoger Signale
verwenden (Schieberegist erenwendung, Verzögerungsleitung), in dem am n+-Gebiet
17 eine tortlauiende Folge von Impulsen entsprechend Fig. 6c angelegt werden und
an Elektrode 44 das Analogsignal.
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Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 Si-Substrat, p-leitend
2 Kanal-Stopper-Gebiet - Schicht unter Gateisolator 3 Barrierengebiet 4 Kanal-Stopper-Gebiet
- Schicht über "vergrabenen Fotosensor" 5 Gateisolator 6 n-leitende Schicht (vergrabener
Kanal) 7 Kanal-Stopper-Gebiet - Schicht unter Feldisolator 8 Feldisolator 10 Isolatorschicht
(thermisches Oxid) 11 Isolatorschicht (Silox) 12 Aluminiumschicht 13 Poly-Si-II-Elektrode
(Transferelektrode zur Kopplung des Sensors mit dem CCD-Register 14 optisches Fenster
15 Poly-Si-I-Elektrode (Speicherelektrode des Sensors) 16 n-leitende Schicht (vergrabener
Kanal) im Bereich des "vergrabenen Sensors" 17 n+-leitende Schicht (Quell-Gebiet)
18 Kontaktierungsschicht 20 Potentialverlauf unter Transferelektrode für VH 21 Potentialverlauf
unter Transferelektrode für VL 22 Potentialverlauf unter der Speicherelektrode des
Bbtosensors (leere Mulde) 23 Potentialverlauf unter Feldisolator und Kanal-Stopper-Gebiet
24 Potentialverlauf im Bereich des "vergrabenen Fotosensors"
25
Potentialverlauf unter der Speicherelektrode des Fotosensors (gefüllte Mulde) 26
Potentialverlauf unter Speicherelektrode des Registers für VH 27 Potentialverlauf
unter Speicherelektrode des Registers für VL 28 Potentialverlauf unter Speicherelektrode
des Registers (gefüllte Mulde) 30 Potentialverlauf im Bereich des nvergrabenen Fotosensors"
31 Tiefe der Potentialmulde im Bereich des nvergrabenen Fotosensors" 32 Potentialverlauf
im an freien Ladungsträgern verarmten Speicherteil des Fotosensors 33 Potentialverlauf
im mit freien Ladungsträgern teilweise gefüllten Speicherteil des Fotosensors 34
Tiefe der an freien Ladungsträgern verazmten Potentialmulde im Speicherteil des
Fotosensors 40 Kanalbegrenzung 41 Poly-Si-I-Elektrode (Speicherelektrode für die
Weißsignaleingabe) 42 Poly-Si-I-Elektrode (Registerspeicherelektrode für Gleichspannung)
43 Poly-Si-I-Elektrode (Registerspeicherelektrode für Transporttaktspannung) 44
Poly-Si-I-Elektrode (Eingangselektrode für elektrischanalogen Signale) 45 Poly-Si-II-Elektrode
(Transferelektrode für die Weißsignaleingabe) 46 Poly-Si-II-Elektrode (Registertransferelektrode
für Gle i chspannung)
47 Poly-Si-II-Elektrode (Registertransferelektrode
für Transport takt spannung) 48 Poly-Si-II-Elektrode (Transferelektrode für den
elektrisch-analogen Eingang) 49 Poly-Si-II-Elektrode (Transferelektrode für invertierten
Transfertakt an Weiß signaleingang) 51 Leitbahnzuführung 52 Leitbahnzuführung 53
Leitbahnzuführung 54 Leitbahnzuführung 55 Leitbahnzufühnung 56 Leitbahnzufuhrung
57 Registeranfang 58) Einkoppelstellen für die Weißsignale in das Schiebe-59) register
60) Einkoppelatellen der Weißsignalladungen aus dem n+-61) Gebiet in den Kanal 62
Potentialverlauf unter der Speicherelektrode für die Weißsignaleingabe (leere khlde)
63 Potentialverlauf unter der Speicherelektrode für die Weißsignaleingabe (gefüllte
Mulde) 64 Potentialverlauf unter der Eingangselektrode für elektrisch-analoge Signale
(leere Mulde) 65 Potentialverlauf unter der Eingangselektrode für elek-:trisch-analoge
Signale (gefüllte Mulde) 66 Potentialverlauf am 8-Gebiet bei angelegtem Lowpegel
des Steuersignales #E 67 Potentialverlauf am n+-Gebiet bei angelegtem Highpegel
des Steuersignales ~E
68 Potentialverlauf am n+-Gebiet bei angelegter
Eingangsspannung UE 70 Bootstrapinverter 71 Kapazität des Transfergates zu Substrat