DE3422485A1 - Verfahren und vorrichtung zur strombegrenzung eines elektromotors - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur strombegrenzung eines elektromotors

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DE3422485A1 DE19843422485 DE3422485A DE3422485A1 DE 3422485 A1 DE3422485 A1 DE 3422485A1 DE 19843422485 DE19843422485 DE 19843422485 DE 3422485 A DE3422485 A DE 3422485A DE 3422485 A1 DE3422485 A1 DE 3422485A1
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Description

BSG-Schalttechnik GmbH & Co. KG,
Wilhelmstr. 8, 7460 Baiingen 1
Verfahren und Vorrichtung zur Strombegrenzung eines Elektromotors
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren und einer Vorrichtung zur Strombegrenzung eines Elektromotors nach der Gattung des Hauptanspruchs bzw. des ersten Vorrichtungsanspruchs. Strombegrenzungen bei Elektromotoren sind in vielfacher Weise bekannt - sie dienen beispielsweise einem Sanftanlauf, insbesondere bei größeren Motoren, damit im Moment des Einschaltens nicht eine Stromkreisunterbrechung durch externe Sicherungen erfolgt, oder sie dienen allgemein dem Schutz des Motors vor zu hohen Strömen, wenn dieser beispielsweise unter Last stark abgebremst wird. Es ist in diesem Zusammenhang bekannt, solche Strombegrenzungsmittel als Bimetallschalter auszubilden, wie dies früher häufiger der Fall gewesen ist, oder mittelbar oder unmittelbar den vom Motor gezogenen Strom jeweils mittels Sensoren zu erfassen und entsprechende Steuerschaltungen mit der Istwertgröße des Stroms zu beaufschlagen und den Strom insgesamt zu regeln.
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Bimetallschalter sind für eine Strombegrenzung vergleichsweise gut geeignet, denn sie erfassen den vom Motor gezogenen Strom direkt, da sie in Reihe mit dem Motor geschaltet werden können und öffnen den Strompfad, wenn sie selbst von dem durch sie fließenden Strom hinreichend erhitzt sind, Problematisch ist aber bei Bimetallschaltern die Notwendigkeit, zusätzliche Hardware bei sonst immer kleineren Abmessungen der Gesamtsysteme installieren zu müssen sowie der Umstand, daß Bimetallschalter den Strom entweder immer nur vollkommen ausschalten oder vollkommen einschalten können, jedenfalls nur zwischen zwei Stellungen umschaltbar sind und die Darstellung von Funktionsverläufen oder kontinuierlichen Regelungen ausschließen. Dabei können sich bei Bimetallschaltern noch insofern Verzögerungen ergeben, da diese, um eine schleichende Annäherung zu vermeiden, als Übertotpunkt-Schalter ausgebildet sein müssen, die jeweils schlagartig in den anderen Schaltzustand übergehen.
Bekannt ist ferner die Anordnung von einem nur sehr geringen Widerstandswert aufweisenden sogenannten Reihenshunt zum Motor, wobei an diesem gleichzeitig die Stromregelung im Sinne einer Phasenanschnittsteuerung durchgeführt wird. Dabei dient die über dem Reihenshunt erfaßte Spannung als Maß für den den Motor durchfließenden Strom und wird, üblicherweise über entsprechend vorgefertigte, integrierte Bausteine zur Ansteuerung eines Thyristors oder Triacs verwendet, der ebenfalls im Motorstromkreis liegt. Diese bekannten Stromregelungen haben allerdings den Nachteil, daß sie sich nach vorgegebenen Grenzwerten, beispielsweise auch eines Sollstromkurvenverlaufs richten müssen und daher die volle Ausnutzung der Motorkraft unter besonderen
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Umständen ausschließen, auch wenn dies für den Motor in keiner Weise schädlich wäre. Mit anderen Worten, die Motorstromregelung oder Motorstrombegrenzung bezieht in ihren Regelungsvorgang nicht die Temperatur des Motors selbst ein und regelt daher auch dann die Motorleistung ab, wenn gerade eine volle Belastbarkeit des Motors erwünscht ist, vom Motor auch zur Verfügung gestellt werden kann und diesem, da er beispielsweise kalt ist, auch nicht schadet.
Es ist zwar andererseits bei der Steuerung von Elektromotoren bekannt, auf deren Wärmehaushalt Rücksicht zu nehmen, beispielsweise indem man angrenzend zum Motor, vorzugsweise aber unmittelbar vorzugsweise im stationären Wicklungsbereich des Motors entsprechende Sensoren, beispielsweise also NTC-Widerstände, Halbleiter o.dgl. anordnet und deren, auf die Motortemperatur bezogene Spannung zur Steuerung des Motorbetriebs ausnutzt. Hierdurch kann der Motor beispielsweise bei überschreiten eines vorgegebenen Temperaturwertes vollständig abgeschaltet werden oder man kann, wenn eine entsprechende Motorstromregelung oder Drehzahlregelung unter Einschluß einer Phasenanschnittsteuerung vorgesehen ist, auf niedrige Motordrehzahlen zum Schutz des Motors heruntergehen.
Der Nachteil der Anordnung beispielsweise einer solchen NTC-Pille im Wicklungsbereich des Motors besteht aber darin, daß ein solcher Sensor nur sehr träge auf den tatsächlichen Motorstrom reagiert und die entsprechende Regelung oder Steuerung tatsächlich erst dann abschaltet oder beeinflußt, wenn der Motor sehr heiß geworden ist; andererseits aber sein Ansteuersignal wegen der großen Wärmekapazität des Motors noch sehr lange aufrechterhält, so daß
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der Benutzer noch sehr lange Zeit daran gehindert wird, den Motor wieder, gegebenenfalls auch nur mit reduzierter Leistung, einsetzen zu können. Temperaturregelungen mit NTC-Pillen im Wicklungsbereich sind daher sehr träge und für bestimmte Anwendungsbereiche von Elektromotoren, beispielsweise bei Kettensägen, nicht akzeptabel.
Die nachfolgenden Ausführungen beziehen sich speziell auf die Anwendung einer erfindungsgemäß temperaturkompensierten Strombegrenzung bei einem Elektromotor in Anwendung auf eine Kettensäge - es versteht sich natürlich, daß die Erfindung nicht auf diesen Anwendungsbereich beschränkt ist, sondern beliebigen Elektromotoren, insbesondere solchen, die dem Antrieb von Handwerkzeugen dienen, zugeordnet werden kann. Demnach ist zusammenfassend das Problem einer temperaturkompensierten Strombegrenzung bei Elektromotoren darin zu sehen, daß die Motortemperatur im Grunde nur am Wickelkopf abgenommen werden kann, der bei laufendem Motor besser belüftet als andere Motorteile ist, bei dem die Temperatur also niedriger ist. Nach dem Abschalten der belasteten Maschine würde dann aber die Wickelkopftemperatur als Folge der Stauwärme über den Schaltpunkt der zugeordneten Elektronik steigen und die vom Elektromotor beispielsweise angetriebene Säge beim Wiedereinschalten bis zur Abkühlung keine Leistung mehr bringen können.
Es stellt sich daher der vorliegenden Erfindung die Aufgabe, eine temperaturkompensierte Strombegrenzung für einen Elektromotor zu schaffen, die einerseits schnell reagiert, Temperaturmessungen am Elektromotor selbst aber entbehrlich maÄht, andererseits aber sicherstellt, daß bei
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Erreichen einer vorgegebenen bezogenen Motortemperatur die Stromaufnahrae des Motors auf vorgegebene Stromwerte zurückgenommen wird.
Vorteile der Erfindung
Diese Aufgabe löst das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs bzw. die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des ersten Vorrichtungsanspruchs, wobei sich der Vorteil ergibt, daß einerseits ein Eingriff in den Bereich des Elektromotors zur Erfassung von dessen Temperatur dann nicht erforderlich ist, andererseits aber eine echte Temperaturmessung vorgenommen wird, wobei der die Strombegrenzung bewirkende Reihenshunt als Modell oder Simulation für den Motortemperaturgang genommen wird, mit den zusätzlichen Vorteilen, daß eine schnelle Reaktion sowohl bei Überbeanspruchung als auch bezüglich der Abkühlungsmöglichkeiten sichergestellt ist und der gesamte Aufbau einschließlich Elektronik kostengünstig und praktisch ohne zusätzlichen Hardware-Aufwand, eventuell auch nur zusätzlicher Verdrahtung, möglich ist. Die Erfindung sichert einen besonders anwendungsorientierten Einsatz von Elektromotoren, macht diese auch für extreme Bedingungen voll gebrauchsfertig und garantiert dennoch einen hinreichenden Schutz des Elektromotors, sobald ein bestimmter Temperaturschwellwert im Sinne einer kritischen Motortemperatur erreicht ist.
Dabei ermöglicht es die Erfindung, daß der Motor sich selbst wirksam abkühlt, es wird also vorzugsweise nicht vollkommen abgeschaltet, wenn die kritische Motortemperatur
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im Simulationsmodell des Reihenshunts zum Motor erreicht ist, sondern auf einen unteren Schwellwert der Stromaufnahme zurückgegangen.
Von hier aus ist dann ein rasches Wiedereinsetzen der gewünschten, üblicherweise strombegrenzten Leistung des Elektromotors möglich, denn der Reihenshunt kühlt bei Stromreduzierung relativ schnell ab und liegt außerdem im Kühlluftstrom des Motors. Die Erfindung kann kompakt auf einer kleinen Leiterplatte separat aufgebaut und beliebigen Elektromotoren zugeordnet werden, wobei durch entsprechende Bemessung beispielsweise der Drahtlänge des Reihenshunts empirisch die Daten und Gegebenheiten des zugeordneten Elektromotors dargestellt werden können.
Ferner ist von Vorteil, daß die Erfindung den vollen Motoreinsatz jedenfalls so lange ermöglicht, wie der Motor kalt ist; mit anderen Worten, bei entsprechender Bemessung von Strom- und Temperatursensor einerseits und Dimensionierung der Elektronik andererseits ist es möglich, so lange wit voller Kraft, auch rait maximal zulässigem Strom zu arbeiten, wie der Motor noch hinreichend kühl ist, wobei die temperaturkompensierte Strombegrenzung nach vorliegender Erfindung erst dann eingreift, wenn dies erforderlich ist. Hierdurch wird man besonders dem Anwendungsgebiet der Kettensägen gerecht, wo den die Säge antreibenden Motoren häufig die volle Leistung abgefordert wird. Ergibt sich dann schließlich eine kritische Belastung des Motors, dann kann durch die Erfindung kontinuierlich, vorzugsweise aber in der Leistung so weit abgeregelt werden, daß der Benutzer dies merkt und die Kettensäge lastfrei stellt, so daß diese sich im Leerlauf schnell wieder
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für den weiteren vollen Einsatz abkühlen kann. Günstig ist dabei, wie erwähnt, die Begrenzung des Stroms bei kalter Maschine auf möglichst hohe Werte , so daß starke Belastungen im kalten Zustand möglich sind - wird die Maschine wärmer, dann kann der Strombegrenzungspegel durch den mit dem Reihenshunt in thermischer Wirkverbindung stehenden Temperatursensor entsprechend verschoben werden oder sprunghaft auf entsprechend fühlbar reduzierte Leistung gegangen werden.
Die Erfindung ermöglicht daher beispielsweise
1. ein Anlaufen eines Elektromotors mit (geringfügigem) Sanftanlauf, so daß entsprechende Haushaltssicherungen nicht ansprechen;
2. anschließend kann für einen vorgegebenen Zeitraum, beispielsweise 1 bis 2 sek. eine maximale Belastbarkeit zur Verfügung gestellt werden, so daß man eine eventuell blockierte Kette bei einer Kettensäge losreißen kann.
3. Daran anschließend kann bei gegebenenfalls noch kalter Maschine, was der Temperatursensor ja zuverlässig erfaßt, mit hohen Strombegrenzungswerten, also mit starker Belastbarkeit des Elektromotors gearbeitet werden, wobei
4. bei Erreichen einer bestimmten Erwärmung des Motors (fakultativ) auf insoweit normale Strombegrenzung (beispielsweise in numerischen Werten zwischen 16 und 20 A) gegangen werden kann;
5. und schließlich kann bei Erreichen einer kritischen Motortemperatur die Stromaufnahme auf einen unteren Schwellwert, beispielsweise 5,5 A, zurückgenommen werden, so daß ein sicherer Motorschutz einsetzt bei gleichzeitiger schnellster Abkühlung des Geräts.
Dies alles ist möglich, ohne daß eine Temperaturmessung am Motor selbst vorgenommen zu werden braucht.
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Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der Erfindung möglich. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung des Reihenshunts zum Motor als freie Drahtlänge, wobei der Temperatursensor in Form einer NTC-Pille von einer oder eventuell zwei Windungen des Reihenshunts umgeben und umschlossen ist. Eine bessere thermische Kopplung läßt sich schließlich noch durch das Anbringen eines Tropfens Vergußmasse auf beiden Sensoren erzielen, so daß bei vorliegender Erfindung zwei elektrisch vollkommen unabhängig voneinander geschaltete Sensoren zur kombinierten temperaturkompensierten Strombegrenzung eingesetzt werden, die aber räumlich in einer thermischen Beziehung stehen, wobei der Reihenshunt-Sensor das Motormodöll bezüglich des Temperaturgangs und dessen Wärmecharakteristiken simuliert.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Form eines detaillierten Schaltbildes eine mögliche Ausführungsform einer Schaltung zur temperaturkompensierten Strombegrenzung bei einem Elektromotor unter Verwendung eines für sich gesehen bekannten, integrierten Bausteins und die
Fig. 2a und 2b
ein praktisches Ausführungsbeispiel der Erfindung in naturgetreuem Maßstab, aufgebaut auf einer entsprechenden Leiterplatte, wobei von den diskreten Bauelementen lediglich der integrierte Baustein,
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der Thyristor und die Kombination aus Strom- und
Temperatursensor angegeben sind, in Draufsicht und Seitenansicht.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der Grundgedanke vorliegender Erfindung besteht darin, mittels eines Reihenshunt-Stromsensors zu einem Elektromotor ein Temperaturbild des Elektromotors am Sensor zu simulieren und den Stromsensor in thermische Wirkverbindung mit einem Temperatursensor zu bringen, der seinerseits ebenfalls auf die vorzugsweise mit Hilfe bekannter, integrierter Bausteine (Phasenanschnittsteuerung) durchgeführte Stromregelung des Elektromotors rückwirkt. Es sind also zwei Istwertgeber einmal für den den Elektromotor durchfließenden Strom und einmal für die Temperatur des Elektromotors vorhanden, wobei sich der Temperatur-Istwertgeber am Temperaturverhalten des Stromistwertgebers orientiert. In der Darstellung der Fig. 1 ist dies durch eine doppelt gestrichelte Linie zwischen dem Reihenshunt 11 zum Elektromotor 10 und dem Temperatursensor 12 angedeutet.
Da die Stromregelung von beispielsweise Elektromotoren mit Hilfe integrierter Bausteine für sich gesehen bekannt ist - der bei vorliegender Erfindung verwendete integrierte Baustein stammt von Telefunken und ist unter der Bezeichnung U211B erhältlich -braucht auf die Schaltung im einzelnen nicht mehr ausführlich eingegangen zu werden; mit dem das jeweilige Handwerkzeug, vorzugsweise eine Kettensäge antreibende Elektromotor 10 ist der Triac 12 der Strom-Regelelektronik in Reihe geschaltet, der über einen Widerstand 13 in der Ansteuerungsleitung vom integrierten Elektronikbaustein 14 beaufschlagt wird. Dieser bekommt den von ihm
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für die Stromregelung benötigten Stromistwert von Schaltungspunkt P1 über einen entsprechenden Widerstand 15 an einem seiner Anschlüsse zugeführt. Eine Versorgungswechselspannung von beispielsweise 220 V gelangt über die Eingangsanschlüsse 16a, 16b und einen doppelpoligen Ein-Aus-Schalter 17 auf die Schaltung und wird hinter einen Widerstand 18 über eine Diode 19 zur Gleichstromversorgung der restlichen Schaltung gleichgerichtet.
Der Reihenshunt 11 ist ein besonders niederohmiger Widerstand - beispielsweise mit einem Widerstandswert zwischen 10 bis 20 mCl, vorzugsweise 14 mCl -, der ein Widerstandsdraht aus Konstantan sein kann. Den sich an diesem Vorwiderstand am Schaltungspunkt P1 ergebende Spannungsabfall verwendet der integrierte Baustein 14 zur Strombegrenzung, wobei er bis zu einem gewissen Grade auch den Sanftanlauf bewirken kann. Trotz des geringen Widerstandswertes ergibt sich in dem Stromsensor-Reihenshunt 11 eine bestimmte Verlustwärme und die Erfindung hat erkannt, daß diese Verlustwärme ein ergänzend noch weitere vorteilhafte Eigenschaften aufweisendes Abbild der Wärmecharakteristiken bzw. Temperaturganges des Elektromotors ist, jedenfalls stellvertretend für diese ausgewertet werden kann, so daß die Verlustwärme des Reihenshunts 11 als Referenz für die Motortemperatur Verwendung findet.
Dies geschieht im einzelnen so, wie in Fig. 2a räumlich dargestellt; der in die Leiterplatte 20 eingelötete oder sonstwie befestigte, den Stromsensor-Reihenshunt 11 bildende Draht 11' umschlingt mit einer bei 21 dargestellten Windung die Pille oder den zylindrischen Körper des Temperatursensors 22, der ebenfalls, elektrisch gesehen separat, in der Leiterplatte 20 gelagert und entsprechend befestigt, also auch zur Erzielung der elektrischen Ver-
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bindungen eingelötet ist. Man erkennt im übrigen, und zwar am besten aus der Seitendarstellung der Fig. 2b, daß die Leiterplatte 10 ein Wärmeableitblech 23 trägt, welches mit dem Triac 12 in Wirkverbindung steht, der auf diesem Ableitblech 23 montiert ist und dessen Anschlüsse über nicht dargestellte v/eitere diskrete Verbindungselemente schließlich zum elektronischen Regelbaustein 14 führen. Da die Darstellung der Fig. 2a, 2b als maßstabsgetreu angesehen v/erden kann, erkennt man auch, mit welch einem geringen Aufwand eine erfindungsgemäß temperaturkompensierte Strombegrenzung insbesondere auch im Sensorbereich für die Istwertgeber möglich ist, wobei es sich versteht, daß die gesamte Leiterplatte 20 an geeigneter Stelle im Gerät und im Strom des vom Motor mittels seines Kühlluftgebläses erzeugten Kühlluftstroms angeordnet ist.
In der Darstellung der Fig. 2a nicht angegeben, jedoch in vorteilhafter Weise durchgeführt, ist noch eine thermische, verbesserte Kopplung zwischen den beiden Sensoren 11 (11') und 21 vorgesehen, die darin besteht, daß man einen Tropfen Vergußmasse auf beide gibt. Selbstverständlich ist es möglich, diese beiden Istwertsensoren auch schon von ihrer Herstellung als Paar in eine geeignete thermische Beziehung miteinander zu bringen und dann aufeinander abgestimmt, jeweils nur noch in die entsprechenden Leiterplatten einzulöten.
Auf diese Weise ist der Heißleiter oder die NTC-Pille, die den Temperatursensor 12 bilden, so angeordnet, daß sich für ihn ein thermischer Informationsgehalt ergibt, der dem entspricht, den er erhalten würde, wenn er unmittelbar im Bereich des Motors, etwa in dessen Wickelkopf angeordnet wäre.
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Andererseits befindet sich, wie die Darstellung der Fig. 1 zeigt, der Heißleiter als Temperatursensor 12 in einem Spannungsteiler, zusammen mit einem weiteren Widerstand 24, der, allerdings nur bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel, einen nachgeschalteten Schmitt-Trigger 25 ab einer bestimmten Temperatur schaltet. Der Schmitt-Trigger vergrößert dann seinerseits über einen weiteren Spannungsteiler aus den Widerständen 26a, 26b an einem Stromregeleingang E1 des elektronischen integrierten Bausteins 14 den Gesamtwiderstand für die Stromregelung, so daß sich in diesem Sinne dann eine entsprechende Strombegrenzung des Motorstroms erzielen läßt, die der Begrenzung entspricht, die beim Erreichen der kritischen Motortemperatur vorgesehen ist.
Es versteht sich natürlich, daß der Eingriff des Temperatursensors 12 in die Funktion des integrierten Bausteins 14 im Grunde von beliebiger Qualität sein kann, beispielsweise einer kontinuierlichen Funktion folgend, wobei zunächst, also bei kaltem Sensor und folgerichtig kaltem Motor die Strombegrenzungswerte sogar noch über die vorgegebenen Sollwerte des Normalbelastungsfalls angehoben sein können und erst anschließend die normale Regelwirkung der Strombegrenzung einsetzt, an welche sich dann bei entsprechender Uberbelastung der zusätzliche Eingriff über den Temperatursensor 12 ergibt.
Der weiter vorn angesprochene Vorteil einer maximalen Belastbarkeit für die ersten 1 bis 2 sek. des Maschinenbetriebs kann entweder dadurch realisiert sein, daß für diesen Zeitpunkt der den Stromsensor beim Ausführungsbeispiel bildende Konstantandraht noch keinerlei Erwärmung erfahren
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hat, so daß der zugeordnete Temperatursensor 12 ein entsprechendes Verhinderungssignal noch nicht erzeugt, oder man schaltet an den Eingang E1 des Stromregel-Bausteins noch einen Integrationskondensator 27, dessen Größe dann die entsprechende Zeitverzögerung von 1 bis 2 sek.-oder je nach Wunsch-für den Einsatz der vollen Belastbarkeit bestimmt.
Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein*

Claims (11)

Dlpt.-lng. Peter Otte 72BO Leonbero Patentanwalt Tiroler Straße 15 1793/ot/mü 29.05.1984 BSG-Schalttechnik GmbH & Co. KG Wilhelmstr. 8, 7460 Baiingen 1 Patentansprüche
1. !Verfahren zur Strombegrenzung eines Elektromotors, ins- ^- besondere zum Antrieb von Handwerkzeugen, Kettensägen u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß, wie für sich gesehen bekannt, der vom Motor gezogene Strom von einem Strom-Reihenshunt als ersten Istwertsensor erfaßt und im Sinne einer Stromregelung beeinflußt, gleichzeitig aber der Temperaturgang des ersten Istwertsensors stellvertretend als Simulationsmodell für den Temperaturgang des Elektromotors von einem zweiten dem ersten Istwertsensor räumlich zugeordneten Istwertsensor (NTC-Widerstand 12) erfaßt und ebenfalls für die Stromregelung ausgewertet wird, wobei der erste Istwertsensor für den Strom des Elektromotors und der zweite Istwertsensor für die mittelbare Erfassung der Temperatur des Elektromotors in dessen Kühlluftstrom angeordnet sind.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durcli die ergänzend in die Stromregelung des Elektromotors eingreifende Temperaturregelung die Strombegrenzung bei kaltem Motor zur Ermöglichung starker Belastung auf hohe Werte begrenzt wird.
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3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Erreichen einer am Stromistwertsensor erfaßten kritischen Motortemperatur die Stromaufnahme des Motors über den auf die Elektronik der Motorstromregelung einwirkenden Temperatur-Istwertsensor (12) für den Benutzer fühlbar zurückgenommen wird, mit der Möglichkeit des Weiterlaufs des Elektromotors und entsprechend belastungsfreier, rascher Abkühlung.
4. Vorrichtung zur Strombegrenzung eines Elektromotors, insbesondere zum Antrieb von Handwerkzeugen, Kettensägen u.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß ein erster als Reihenshunt (11) zu den Motoranschlüssen ausgebildeter Istwertsensor für den Strom des Elektromotors und ein zweiter Istwertsensor (NTC-Widerstand 12) zur mittelbaren Erfassung der Motortemperatur vorgesehen sind, der mit dem Stromistwertsensor (11) thermisch gekopj ist, wobei die beiden Istwertsensoren (11, 12) elektrisch getrennt zur temperaturkompensierten Strombegrenzung eine Stromregelschaltung für den Elektromotor beaufschlagen, derart, daß der vom Stromistwertsensor entwickelte Temperaturgang als Simulationsmodell für das Temperaturverhalten des Elektromotors (10) selbst ausgewertet wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Motortemperatur indirekt erfassende Temperatur-Istwertsensor (NTC-Widerstand 12) über eine Schwellwertschaltung auf die Regelelektronik für die Stromregelung geschaltet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellwertschaltung ein Schmitt-Trigger (25) ist.
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7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorstrom-Begrenzungsschaltung ein integrierter Baustein (14) ist, der einen Triac (12) im Motorstromkreis nach Vergleich des ihm vom Stromistwertsensor (11) zugeführten Iststroms mit vorgegebenen Stromsollwerten ansteuert und daß der Temperatur-Istwertsensor die Stromsollwert-Erzeugung verstellt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sollwert für die Strombegrenzung von einem mit dem Eingang (E1) der Stromregelschaltung (integrierter Baustein 14) verbundenen Spannungsteiler (26a, 26b) erzeugt wird, dem zur Vorgabe eines anfänglichen höheren Stromsollwerts nach Einschalten ein Zeitkondensator (27) parallelgeschaltet ist, gegebenenfalls mit weiteren Widerständen und daß der Ausgang des vom Temperatur-Istwertsensor (12) angesteuerten Schmitt-Triggers mit dem Verbindungspunkt der Spannungsteiler-Sollwertschaltung (26a, 26b) verbunden ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromistwertsensor ein Konstantandraht vorgegebener Länge und Querschnitt ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Temperatur-Istwertsensor als NTC-Widerstand (12) in Widerstands- oder Pillenform ausgebildet ist und von mindestens einer Wicklung des den Stromistwertsensor bildenden Konstantandrahts eng anliegend umgeben ist.
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11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer thermischen Kopplung die um den NTC-Widerstand oder Heißleiter gelegte Windung des Konstantandrahts mit einer beide Elemente umfassenden vorgegebenen Menge von Vergußmasse versehen ist und beide im Kühlluftstrom des Motors angeordnet sind.
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