DE3421371A1 - Ventillose doppelzylinderpumpe - Google Patents

Ventillose doppelzylinderpumpe

Info

Publication number
DE3421371A1
DE3421371A1 DE19843421371 DE3421371A DE3421371A1 DE 3421371 A1 DE3421371 A1 DE 3421371A1 DE 19843421371 DE19843421371 DE 19843421371 DE 3421371 A DE3421371 A DE 3421371A DE 3421371 A1 DE3421371 A1 DE 3421371A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pump
plate
cylinder
shut
double cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843421371
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Jörg 6745 Offenbach Geschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
TEKA MASCHINENBAU GmbH
Original Assignee
TEKA MASCHINENBAU GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by TEKA MASCHINENBAU GmbH filed Critical TEKA MASCHINENBAU GmbH
Priority to DE19843421371 priority Critical patent/DE3421371A1/de
Publication of DE3421371A1 publication Critical patent/DE3421371A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/0019Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers
    • F04B7/003Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving a common distribution member forming a single discharge distributor for a plurality of pumping chambers and having a slidable movement
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B15/00Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04B15/04Pumps adapted to handle specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts the fluids being hot or corrosive

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Ventillose Doppelzylinderpumpe
  • Die Erfindung betrifft eine ventillose Doppelzylinderpumpe für mit abrasiven Medien versetzte Flüssigkeiten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Mit abrasiven Medien versetzte Flüssigkeiten werden in vielen Bereichen der Technik eingesetzt. Ein Beispiel hierfür ist das Bohren nah Erdöl. Hier wird das Bohrloch ständig mit einem Gemisch aus Wasser, Ton, Schwerspat usw. gespült.
  • Diese Mischung wird als Dünnstoff bzw. Liquid mud bezeichnet. Dieser Dünnstoff wird mit Hilfe von Pumpen in das Bohrloch gepumpt.Als Pumpen werden überwiegend Schlauchpumpen oder Ventilpumpen eingesetzt. Dabei müssen Drücke erzeugt werden, die einer Förderhöhe von bis 200 m entsprechen. Aufgrund der im Wasser gelösten Tone usw. verschleißen diese Pumpen, insbesondere deren Ventile, jedoch sehr schnell.
  • Aus der Bauindustrie sind ventillose Pumpen bekannt, mit denen frisch angemachter Beton auf große Höhaigepumpt werden kann. Es handelt sich dabei um sogenannte Doppelzylinderpumpen, die mit einer Rohrweiche ausgerüstet sind. Die Rohrweiche besteht im wesentlichen aus einem S-förmig gebogenen Rohrstück, dessen eines Ende über eine Drehverbindung mit einem Steigrohr verbunden ist, während das freie Ende mit Hilfe eines Schwenkantriebs vor die Öffnung des auf Drücken geschalteten Pumpzylinders geschwenkt wird.
  • Vor den Öffnungen der Pumpzylinder befindet sich eine verschleißfeste Platte, die wegen der beiden Öffnungen für die Pumpzylinder auch Brillenplatte genannt wird. Am verschwenkbaren Ende des Weichenrohrs befindet sich außerdem ein sogenannter Schleißring, der während des Umschaltens des Weichenrohrs praktisch drucklos auf der Brillenplatte gleitet. Sobald bei Beginn eines Pumphubes in der Rohrleitung Druck aufgebaut wird, wird der Schleißring an die Brillenplatte angepreßt und sorgt für die erforderliche Abdichtung.
  • Will man mit einer solchen Doppelzylinderpumpe für Beton auch Dünnstoff oder ähnliche Medien geringer Viskosität pumpen, so stellt man fest, daß während des Umschaltens der Rohrweiche ein mehr oder weniger großer Anteil der beim vorangegangenen Pumphub in das Steigrohr gedrückten Flüssigkeitsmenge wieder zurücksackt.Dies ist darauf zurückzuführen, daß die im Steigrohr stehende Flüssigkeitssäule aufgrund ihres spezifischen Gewichts einen statischen Druck erzeugt, der für jeweils 10 m Leitungshöhe im Falle von Wasser 1 bar, im Fall von Liquid mud 2 bar beträgt. Beim Schwenken des Weichenrohres wird kurzzeitig der Druckraum der Steigleitung mit dem Saugraum verbunden - negative Überdeckung. Dabei sackt die Flüssigkeit aufgrund ihrer niedrigen Viskosität und ihres Gewichts in der Steigleitung ab. Dadurch wird der Pumpwirkungsgrad erheblich reduziert.
  • Ist der Saugraum - das ist der Raum, aus dem der jeweils auf Saugen geschaltete Pumpzylinder die Flüssigkeit ansaugt -gegenüber der Umgebung geschlossen, was beispielsweise dann erforderlich ist, wenn hohe Vorratstanks angeschlossen sind, so kommen zu den Wirkungsgradverlusten noch erhebliche Druckspitzen im Saugraum durch die zurücksackende Flüssigkeit.
  • Diese Druckspitzen sind so hoch, daß das Pumpengehäuse beschädigt wird.Die beim Pumpen von dickflüssigem Beton bewährten ventillosen Doppezylinderpumpen mit Rohrweiche sind zum Pumpen von Medien geringer Viskosität deshalb nicht geeignet.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Pumpen so weiter zu bilden, daß auch Medien geringer Viskosität auf große Höhen gepumpt werden können, ohne daß im abgeschlossenen Pumpengehäuse zerstörende Druckstöße entstehen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
  • Damit ergeben sich die Vorteile, daß die bekannten Vorzüge der Doppelzylinderpumpen mit Rohrweiche für Beton, das sind hoher Pumpenwirkungsgrad durch völlige Abdichtung zwischen Pumpzylinder und Weichenrohr, nur ein einziges Verschleißteil, nämlich der Schleißring, große Störungsfreiheit, erhalten bleiben, daß aber die Menge des zurücksackenden Mediums sehr klein bleibt, so daß auch nur sehr geringe Druckspitzen noch auftreten können, und daß die eigentliche Pumpenfunktion nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Merkmale des Anspruchs 2 stellen eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung für den Fall dar, daß der Schwenkmechanismus des Weichenrohrs einmal versagen sollte. Hierbei könnte die Gefahr bestehen, daß der auf Drücken geschaltete Pumpkolben den Zylinderinhalt gegen die seine Öffnung abdeckende Absperrplatte drückt, wodurch diese zumindest verbogen wird. Stimmt man die Abmessungen der verschiedenen öffnungen und der Absperrplatte jedoch richtig aufeinander ab, so kann in einem solchen Störungsfall das Medium in den Saugraum zurückgedrückt werden, ohne daß etwas beschädigt wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erfolgt die Anordnung des Schleißrings entsprechend Anspruch 3.
  • Wie schon oben erwähnt, ist der Saugraum in der Regel zur Außenwelt hin offen. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist er jedoch zur Außenwelt hin abgeschlossen. Dies ist insbesondere dann erforderlich, wenn das zu pumpende Medium aus einem Vorratsbehälter mit einem gewissen über druck zur Pumpe gelangt.
  • In einem geschlossenen Saugraum können noch geringe Uberdrücke entstehen, da zwischen Absperrplatte und Brillenplatte ein geringer, den Verschleiß verhindernder Spalt bl ibt.
  • Will man das Pumpengehäuse noch leichter bauen, so wird vorteilhafterweise im Saugraum ein schnell ansprechendes Uberdruck-Dämpfungselement angeordnet, welches vorzugsweise als gasgefüllter Behälter ausgebildet ist. Derartige Elemente sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen handelsüblich.
  • Vorzugsweise besteht der den Saugraum abschließende Deckel aus einer elastischen Membran, beispielsweise einer Gummiplatte. Dadurch kann der Deckel atmen und Druckschwankungen und Druckspitzen ausgleichen.
  • Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch einen Teil einer Doppelkolbenpumpe, Fig. 2 einen Querschnitt durch die Pumpe der Fig. 1 gemäß der Linie II-II und Fig. 3 einen Querschnitt durch eine weitere Pumpe, ähnlich der Darstellung in Fig. 2 In Fig. 1 erkennt man die wesentlichen Bestandteile einer Doppelkolbenpumpe mit Rohrweiche. Sie enthält zwei Pumpzylinder 1, 2 mit den entsprechenden Kolben 3,4, die von einer nicht dargestellten Hydraulik angetrieben werden.
  • Beide Pumpzylinder 1, 2 sind über Öffnungen 5, 6 mit einem Saugraum 7 in Verbindung, der vom Pumpengehäuse 8 gebildet wird.
  • In der den Pumpzylindern 1, 2 gegenüberliegenden Wandung des Pumpengehäuses 8 beginnt eine Steigleitung 9, die das gepumpte Medium an die gewünschte Stelle fördert.
  • Die Verbindung zwischen der Steigleitung 9 und dem jeweils auf Drücken geschalteten Pumpzylinder 1, 2 stellt ein Weichenchenrohr 10 her, das etwa S-förmig gebogen ist. Das den Pumpzylindern 1, 2 benachbarte freie Ende des Weichenrohrs 10 wird von einem Schwenkmechanismus vor den jeweils auf Drücken geschalteten Pumpzylinder 1, 2 bzw. vor dessen Öffnung 5, 6 geschwenkt.
  • Die Wandung des Pumpengehäuses 8 im Bereich der Öffnungen 5,6 der Pumpzylinder 1,2 ist mit einer verschleißfesten Brillenplatte 11 belegt. Vor dem verschwenkbaren Ende des Weichenrohrs 10 ist ein Schleißring 12 angeordnet. Dieser Schleißring 12 gleitet beim Verschwenken des Weichenrohrs 10 praktisch druckfrei auf der Brillenplatte 11. Sobald jedoch in einem der beiden Pumpzylinder 1, 2 der Pumpvorgang beginnt, wird ein solcher Druck aufgebaut, daß der Schleißring 12 an die Brillenplatte 11 angepreßt wird und den Spalt zwischen Weichenrohr 10 bzw. Schleißring 12 und Brillenplatte 11 abdichtet. Diese Konstruktion ist dafür verantwortlich, daß diese Art von Pumpen einen sehr hohen Pumpenwirkungsgrad hat.
  • Bei der Darstellung der Fig. 1 befindet sich das Weichenrohr 10 gerade in einer Mittelstellung. Man erkennt, daß dabei die Zylinderräume der Pumpzylinder 1, 2 miteinander Verbindung haben - negative Überdeckung. Ohne die am verschwenkbaren Ende des Weichenrohrs 10 befestigte Absperrplatte 13 könnte das im Steigrohr 9 sich befindende Medium in den Saugraum 7 zurücksacken.
  • Dieses Zurücksacken, das nicht nur den Pumpenwirkungsgrad verschlechtert, sondern auch - bei geschlossenem Saugraum 7 -zu hohen Druckstößen führt, die das Gehäuse 8 zerstören können, verhindert die Absperrplatte 13. Deren Abmessungen sind so gewählt, daB beim Umschalten des Weichenrohrs 10 von der einen Zylinderöffnung 5,6 zur anderen Zylinderöffnung 6, 5 diese Öffnungen 5,6 zum Saugraum 7 hin abgedeckt sind. Ein geringer Spalt 14 zwischen Brillenplatte 11 und Absperrplatte 13 ermöglicht einen praktisch verschleißfreien Betrieb. Je nach Viskosität und Abrasivität des zu pumpenden Mediums kann die Spaltbreite eingestellt werden.
  • Der Schleißring 12 ist in einer entsprechenden Öffnung in der Absperrplatte 13 verschieblich gelagert und mit einem zusätzlichen O-Ring 15 gegenüber der Absperrplatte 13 abgedichtet.
  • In Fig. 2 erkennt man zunächst das Pumpengehäuse 8, welches mit einem Deckel 17 verschlossen ist. Im Boden des Gehäuses 8 ist ein Rohrstutzen 20 angeordnet, durch den das zu pumpende Medium von einem Vorratsbehälter in den Saugraum 7 gelangt.
  • Man erkennt die beiden Öffnungen 5, 6 für die Pumpzylinder 1,2 sowie ein Stück der Brillenplatte 11. Die Absperrplatte 13 sowie das Weichenrohr 10 sind mit einem Schwenkantrieb 16 verbunden.
  • In der gezeichneten Mittelstellung des Weichenrohrs 10 deckt die Absperrplatte 13 die Öffnungen 5,6 der Pumpzylinder weitestgehend ab. Die Formgebung der Absperrplatte 13 ist so auf die Öffnungen 5,6 der Pumpzylinder bzw. die Öffnung des Weichenrohrs 10 abgestimmt, daß beim Durchschwenken das im Steigrohr unter Druck stehende Medium nur zu einem kleinen Teil durch den Spalt zwischen Absperrplatte 13 und Brillenplatte 11 in den Saugraum zurückströmen kann. Der mögliche Strömungsquerschnitt ist stark reduziert.
  • Die Formgebung der Absperrplatte 13 ist darüber hinaus so gewählt, daß in den Endstellungen die Öffnung 5,6 des jeweils auf Saugen geschalteten Pumpzylinders möglichst wenig abgedeckt wird.
  • Schließlich ist die Form der Absperrplatte 13 auch so gewählt, daß in allen Stellungen des Schwenkmechanismus 16 noch ein bestimmter freier Restquerschnitt verbleibt. Dies ist dann von Vorteil, wenn der Schwenkmechanismus 16 ausfallen sollte. Dann könnte der auf Drücken geschaltete Pumpzylinder das Pumpmedium mit hohem Druck gegen die Absperrplatte 13 pressen, wodurch diese beschädigt, zum Beispiel verbogen würde, was zu einem Ausfall der Pumpe führt. Während die durch die vorgenannten Maßnahme eintretende geringe Verringerung des Pumpenwirkungsgrades ohne weiteres durch eine geringfügig höhere Maschinenleistung ausgleichbar ist, muß die damit einhergehende Erhöhung der Druckstöße ausgeglichen werden. Hierzu dient das im Deckel 17 eingesetzte, schnell ansprechende Überdruck-Dämpfungselement 18, welches hier als ein mit Luft gefüllter Balgzylinder ausgestattet ist, der über ein Nachsaugventil 19 mit der Umgebungsluft in Verbindung steht.
  • Bei dem in Fig. 3 dargestellten Pumpengehäuse wurde der Deckel 17 ersetzt durch eine elastische Membran inForm einer Gummiplatte, die gleichzeitig das Dämpfungselement ersetzt.
  • Aufgrund der Materialauswahl und der Formgebung kann der Membrandeckel atmen und so die restlichen Druckspitzen ausgleichen.

Claims (7)

  1. Ventillose Doppelzylinderpumpe Patentansprüche 0 Ventillose Doppelzylinderpumpe für mit abrasiven Medien versetzte Flüssigkeiten, mit einem Saugraum und mit einer Rohrweiche, umfassend ein schwenkbares, S-förmig gebogenes Weichenrohr, dessen eines Ende mit einem Steigrohr verbunden und dessen anderes Ende jeweils vor den auf Drücken geschalteten Pumpzylindern schwenkbar ist, eine verschleißfeste Brillenplatte vor den Öffnungen der Pumpzylinder und einen Schleißring zwischen dem schwenkbaren Ende des Weichenrohrs und der Brillenplatte, dadurch gekennzeichnet, daß an dem schwenkbaren Ende des Weichenrohrs (10) eine Absperrplatte (13) parallel zur Brillenplatte (11) angebracht ist, daß zwischen Absperrplatte (13).und Brillenplatte (11) ein Spalt (14) eingehalten ist, und daß die Absperrplatte (13) so geformt ist, daß sie in der Mittelstellung der Rohrweiche (10) beide öffnungen (5,6) der Pumpzylinder (1,2) abdeckt, in den Endstellungen jedoch die öffnung des auf Saugen geschalteten Pumpzylinders freigibt.
  2. 2. Doppelzylinderpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrplatte (13) und die Offnungen des schwenkbaren Weichenrohres (10) bzw. der Pumpzylinder (1,2) so aufeinander abgestimmt sind, daß in jeder Position der Rohrweiche (10) die öffnung des auf Drücken geschalteten Pumpzylinders nicht vollstAndig abgedeckt ist.
  3. 3. Doppelzylinderpumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleißring (12) in der Absperrplatte (13) axial verschieblich gelagert und mit einem O-Ring (15) gegen diese abgedichtet ist.
  4. 4. Doppelzylinderpumpe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugraum (7) zur Außenwelt abgeschlossen ist.
  5. 5. Doppelzylinderpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Saugraum (7) ein schnell ansprechendes Überdruck-Dämpfungselement (18) angeordnet ist.
  6. 6. Doppelzylinderpumpe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Uberdruck-Dampfungselement (18) als gasgefüllter Behälter ausgebildet ist.
  7. 7. Doppelzylinderpumpe nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugraum (7) mit einer elastischen Membran, vorzugsweise einer Gummiplatte (21), abgeschlossen ist.
DE19843421371 1984-06-08 1984-06-08 Ventillose doppelzylinderpumpe Withdrawn DE3421371A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843421371 DE3421371A1 (de) 1984-06-08 1984-06-08 Ventillose doppelzylinderpumpe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843421371 DE3421371A1 (de) 1984-06-08 1984-06-08 Ventillose doppelzylinderpumpe

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3421371A1 true DE3421371A1 (de) 1985-12-12

Family

ID=6237929

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843421371 Withdrawn DE3421371A1 (de) 1984-06-08 1984-06-08 Ventillose doppelzylinderpumpe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3421371A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19735091A1 (de) * 1997-08-13 1999-04-29 Schwing Gmbh F Zweizylinder-Dickstoffpumpe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19735091A1 (de) * 1997-08-13 1999-04-29 Schwing Gmbh F Zweizylinder-Dickstoffpumpe
DE19735091B4 (de) * 1997-08-13 2006-03-02 Schwing Gmbh Zweizylinder-Dickstoffpumpe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2761180B1 (de) Verdrängerpumpe
EP2553269B1 (de) Doppelmembranpumpe
DE4407679A1 (de) Balgpumpe
AT401552B (de) Vorrichtung zur aufnahme und zur nachfolgenden abgabe von hydraulischer flüssigkeit aus einem hydraulischen system
DE2105005A1 (de) Verfahren und Pumpe zum Membran Pum pen
EP0402390A1 (de) Steuerungsanordnung für eine zweizylinder-dickstoffpumpe.
DE3419054A1 (de) Oszillierende deflektorpumpe
DE69815879T2 (de) Ventilanordnung
DE1211943B (de) Einrichtung zur Geraeuschminderung bei einer als Pumpe oder Motor verwendbaren, drehschiebergesteuerten hydraulischen Axial- oder Radialkolbenmaschine
WO2006089772A1 (de) Pumpvorrichtung und verfahren zur kontinuierlichen förderung breiiger massen
EP0257539B1 (de) Hydraulisches Ventil
EP0400693A2 (de) Höchstdruckpumpe
DE3421371A1 (de) Ventillose doppelzylinderpumpe
WO2010084002A2 (de) Hydromaschinenanordnung
DE3507011A1 (de) Fluessigkeitstransporteinrichtung vorzugsweise fuer farbstoffe und chemikalien
EP1715183B1 (de) Hydraulische Axialkolbenpumpe
DE3117027C2 (de)
DE2825144C2 (de) Mehrzylinderdickstoffpumpe
DE102005008938A1 (de) Pumpvorrichtung und Verfahren zur kontinuierlichen Förderung breiiger Massen
DE2700800A1 (de) Steuerschieber fuer einzylinder- und zweizylinder-kolbenpumpen zum foerdern von beton
DE102013010768A1 (de) Umschaltvorrichtung für eine Dickstoffpumpe
EP0301303A1 (de) Kolbenpumpe mit Arbeitskolben zur Verdichtung von Flüssigkeiten und Gasen
DE4117610C1 (en) Sealing liq. accumulator for high pressure shaft seals - has emergency servo-valve on outside for connecting inner chamber, filling pump, and reservoir
DE10343222A1 (de) Axialkolbenmaschine der Schrägscheiben- oder Schrägachsen-Bauart
DE102019213675A1 (de) Hydrostatische Kolbenmaschineneinheit

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee