DE3420100C2 - Kontrollanlage mit mindestens einer ortsfesten Kontrollstelle - Google Patents

Kontrollanlage mit mindestens einer ortsfesten Kontrollstelle

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DE3420100C2
DE3420100C2 DE3420100A DE3420100A DE3420100C2 DE 3420100 C2 DE3420100 C2 DE 3420100C2 DE 3420100 A DE3420100 A DE 3420100A DE 3420100 A DE3420100 A DE 3420100A DE 3420100 C2 DE3420100 C2 DE 3420100C2
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C1/00Registering, indicating or recording the time of events or elapsed time, e.g. time-recorders for work people
    • G07C1/20Checking timed patrols, e.g. of watchman

Abstract

Kontrollanlagen für einen Objektschutz umfassen bekanntlich mehrere Kontrollstellen sowie einen zentralen Datensammler zum Quittieren der einzelnen Kontrollstellen durch einen Wächter, wobei jeder Kontrollstelle eine gesonderte Kennung zugeordnet ist. Bei der Erfindung besteht die Kontrollstelle aus einem Datenträger mit einem geschützt angeordneten Codestreifen, welcher die Kennung in digitaler Form beinhaltet. Der Datensammler besitzt einen Datenlesekopf zum seriellen Lesen bei Bewegung des Datensammlers längs einer Lesefläche des Datenträgers. Ferner umfaßt der Datensammler einen Mikroprozessor gesteuerten Speicher zum Speichern der gelesenen Daten.

Description

einen Datenlesekopf zum seriellen Lesen der Kennung bei dessen Bewegung über den Datenträger,
einen mit dem Datenlesekopf verbundenen elektronischen Speicher zur Aufnahme von der Kennung entsprechenden Daten, einen Sender zum Aussenden der der Kennung entsprechenden Daten an eine Zentrale, sowie
- einer Notruftaste zum Einschalten des Senders, dadurch sekennzeichnet,
daß de? Datensammler (10) einen Mikroprozessor (52) zur Steuerung des Speichers (54) und des Senders (69) zum Aussenden der Daten aufweist, daß der Datensammler (10) einen Uhrenchip aufweist, dessen Zeitdaten zusammen mit den der Kennung entsprechenden Daten an die Zentrale (74) ausgesendet und gespeichert werden.
dali der Sender (69) ein Empfangsteil (71) beinhaltet, und daß die ausgesendeten Daten zusammen mi: einem von der Zentrale (74) empfangenen Bestätigungsvermerk an den Speicher (54) weitergegeben wesden.
daß bei Ausbleiben dzs Bestätigungsvermerkes aufgrund von Funkschattei. der Sender (69) die Daten der Kennung und die Zeitdaten in wiederholten zeltlichen Abständen aussendet, bis der Bestätigungsvermerk von der Zentrale (74) beim Empfangsteil (71) eingeht, und daß der Speicher (54) zum Speichern aller Daten eines mehrere Kontrollstellen umfassenden Routenganges ausgebildet ist.
10 mittels eines berührungslos aktivierbaren Sensor (26) einschaltbare Betriebsspannungsquelle (64) besitzt.
7. Kontrollanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß durch Bewegung des Sensors (26) des Datensammlers (10) längs der Schrägfläche (34) des Datenträgers (28) ein Zeitschalter (62) einschaltbar ist, der den Datensammler (10) für eine wählbare Zeitdauer einschaltet.
8. Kontrollanlage nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Datensammler (10) an seiner Bodenseite eine geschützte Steckerleiste (46) besitzt, deren Kontakte (50) über Öffnungen zugänglich sind.
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2. Kontrollanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Datensammler (10) einen Zufallsgenerator und eine optische Anzeige zur Darstellung der Kennungen der Datenträger (28) umfaßt, wobei die Reihenfolge der angezeigten Datenträger (28) durch den Zufallsgenerator bestimmbar ist.
3. Kontrollanlagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Kontrollstelle ein Zeitbereich zugeordnet Ist, innerhalb dessen die jeweilige Kontrollstelle quittiert werden muß, und daß bei Überschreiten des Zeitbereiches automatisch ein Notruf an die Zentrale (74) abgesendet wird, der die rricht quittierte Kontrollstelle angibt.
4. Kontrollanlage nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenträger (28) ein flaches Gehäuse (30) mit einer Lesefläche (32) und einer sich oben daran anschließenden Schrägfläche (34) umlallt.
5. Kontrollanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lcsclliichc (32) durch ein Infrarot-durchlässiges Material gebildet Ist, hinter welcher entsprechend einem Code Reflektoren für < >5 Infrarot-Licht angeordnet sind.
6. Kontrollanlage nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß tier Dntensammler (10) eine Die Erfindung betrifft eine Kontrollanlage mit mindestens einer ortsfesten Kontrollstelle nach derr; Oberbegriff des Patentanspruchs I. Eine derartige Kontrollanlage ist aus der DE-OS 30 21 515 bekannt.
Bekanntlich kommen Kontrollanlagen der genannten Art in großem Umfang zum Einsatz, um Gebäude oder Gebäudeabschnitte gegen Einbrüche oder unbefugtes Betreten - insbesondere außerhalb der üblichen Dienstzeiten - weitgehend zu sichern.
Während etwa bei Wohnhäusern (also bei kleinen überschaubaren Objekten) meist elektronische Alarmanlagen verwendet werden, die automatisch arbeiten, ist bei größeren Objekten wie einer Fabrik, einer Raffinerie, einer Bank usw. eine Kontrolle durch Wachpersonal üblich. Es sind mehrere Systeme bzw. Verfahren bekannt, die sich unter die beiden Begriffe »Wächterkontrolle« und »Wächterschutz« subsummieren lassen.
Bei dem unter dem Begriff Wächterschulz bekanntgewordenen Überwachungssystem wird anstelle der Stechuhr ein Funkgerät mis einem Sende- und Empfangsteil verwendet. Anders als bei der Wächterkontrolle ist hier also ein ständiger Kontakt zwischen dem Wächter und der Zentrale möglich, wodurch ein besserer Schutz des Wächters sowie ein schnelleres Erkennen eines Einbruches ermöglicht werden.
Zum Quittieren der einzelnen Kontrollstellen sind diese so ausgebildet, daß das Funkgerät In die Kontrollstelle »eingesteckt« werden kann. Es wird dann ein Funksignal an die Zentrale gesendet, welches die Nummer der Kontrollstelle aber nicht die Uhrzelt beinhaltet. Diese wird beim Empfang von der Zentrale erfaßt, die dann den Empfang durch Aussendung eines Qultticrungsslgnals bestätigt, welches am Funkgerät ein akustisches oder optisches Signal verursacht. Der Wächter kann nun das Funkgerät von der Kontrollstelle entfernen und seinen Routengang fortsetzen.
Bei größeren Objekten, z. B. bei einer Erdölraffinerie, kann es häufig vorkommen, daß sich eine Kontrollstelle im »Funkschatten« befindet, so daß von dieser Kontrollstelle aus kein Funkkontakt mit der Zentrale möglich ist. Solche Funkschatten treten beispielsweise durch größere metallene Behälter (z. B. Kühlturm) od. dgl. auf.
Ferner lassen sich die Funkgeräte auch nicht bei der Kontrolle von besonders mit Metall gesicherten Räumen, z. B. ein Tresorraum einer Bank, verwenden, weil die I'unksignalc die Wunde nicht durchdringen können.
Insgesamt bleibt also festzustellen, daß die bekannten Überwachungsanlagen nicht frei von Nachteilen sind, so daß ein optimaler Objekt- und Personenschutz nicht möglich ist. Hier greift nun die Erfindung ein, der die Aufgabe zugrunde liegt, eine bekannte Konirollanlagc so auszubilden, daß ;iuch bei l'unksch;iltcn die /clldatcn
des tatsachlichen Kontrollzeitpunktes an die Zentrale übertragen v/erden, und eine Rückmeldung über den Empfang der Daten in Form eines Bestätigungsvermerkes von der Zentrale an den Datensammler erfolgt.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs I angegebenen Merkmale gelöst.
Durch den Einsatz eines elektronischen Speichers sowie durch den berührungslos abfragbaren Datenträger, dessen Daten in digitaler Technik in Form einzelner Bits codiert und gespeichert werden können, ist es bei der Erfindung möglich, eine praktisch unbegrenzte Anzahl verschiedener Nummern zu codieren und zu speichern. Dadurch läßt sich gewährleisten, daß auch innerhalb eines großen örtliche Gebietes mit mehreren zu überwachenden Objekten jede Nummer einer Kontrollstelle tatsächlich nur einmal vorkommt. Dadurch wird die Manipubtionssicherheit erheblich erhöht.
Die Quittierung bzw. Bestätigung einer Kontrollstelle daran werden die Daten abgefragt und gespeichert.
Ein weiterer bedeutsamer Vorteil der Erfindung
besteht darin, daß an den Datensammler ein Funkgerlt mit einem Sende- und Empfangsteil anschließbar ist, um die gespeicherten Daten an eine Zentrale zu senden, von wo aus der Empfang quittiert werden kann.
Hierbei werden die in dem Speicher befindlichen Daten der einzelnen Kontrollstellen abgefragt, ausgesendet und nach dem Aussenden wieder in den Speicher »abgelegt«. und zwar mit dem »Vermerk«, daß die Daten der betreffenden Kontrollstelle ausgesendet und von der Zentrale empfangen worden sind.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung beinhaltet der Datensammler einen Mikroprozessor. Dadurch werden für die Überwachung bisher nicht bekannte Möglichkeiten im Sinne einer erhöhten Sicherheit geschaffen.
So läßt sich mit Hilfe des Mikroprozessors - gegebenenfalls unter Verwendung eines Zufallgenerators - der
gestaltet sich bei der Erfindung äußerst einfach, denn es 20 jeweilige Routengang an unterschiedlichen Tagen festle-
genügt, den Datensammler von Hand einmal von oben nach unten über den Datenträger der Kontro'lsteüe zu streichen. Bei diesem Vorgang werden die Daten der Kontrollstelle dynamisch durch ein steriles Lesen in den Speicher übertragen. Auf diese Art lassen sich alle Daten eines Kontrollgangcs speichern. Später können die Daten dann in einer Zentrale unter Verwendung eines Personalcomputers od. dgl. protokolliert bzw. ausgedruckt und angezeigt werden.
Bei dem Quittieren einer Kontrollstelle entfällt also ein umständliches Einstecken (entweder einen Schlüssel in eine Stechuhr oder ein Funkgerät in die Kontrollstelle selbst). Mit dem Forsfall der bisher benötigten Mechanik arbeiten die Geräte bei der Erfindung extrem störunanfällig, ganz abgesehen von der schon erwähnten sehr einfachen Bedienung.
Sowohl der Datenträger als auch der Daiensammier lassen sich jeweils in einem handlichen Kunststoffgehäuse unterbringen. Dabei kann der Datenträger extrem liach ausgebildet werden, da er lediglich einen Codestreifen hinter seiner Lesefläche beinhaltet. Auf dem Codestreifen können in Bit-Form die Daten des jeweiligen Datenträgers b/w. der jeweiligen Kontrollstelle angeordnet werden. Die Befestigung des Datenträgers an einem gewünschten Kontrollort kann beispielsweise durch Kleben oder Verschrauben erlblgen. Es ist auch auf einfache Weise möglich, die Kontrollpunkte im Laufe der Zeit örtlich zu verändern.
Um die Abmessungen des Oatensammlers handlich zu halten, wird als Energieversorgung eine au (ladbare relativ kleine Batterie verwendet. Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist nun vorgesehen, daß die Bctriebsspannungsquelle nicht dauernd eingeschaltet bleibt, sondern erst unmittelbar vor dem seriellen Lesen der Daten einer Kontrollstelle für eine kurze Zeit während des Lesevorganges eingeschaltet wird. Dadurch läßt sich die Lebensdauer der Batterie bedeutend erhöhen.
Das erwähnte Einschalten der Betriebsspannungsquelle gen. Es kann also zufällig eine besi^iimte Reihenfolge vorgegeben werden, in welcher die einzelnen Kontrollstellen abgefragt werden müssen. Auf einem Display des Datensammlers wird nach dem Quittieren einer ersten Kontrollstelle dem Wächter angezeigt, welche Kontrollstelle er -Is nächstes anlaufen muß. Neben dem Datum, der Uhrzeit und der Nummer der jeweiligen Kontrollstelle wird im Speicher dann auch die gewählte Marschroute abgespeichert.
Der Gefahr von eventuellen Manipulationen kann bei der Erfindung auch dadurch wirksam begegnet werden, und die Sicherheit läßt sich dadurch erhöhen, daß der Datensammler einen Uhrenchip als Zeitbasis umfaßt, und daß die Vorschrift vorgegeben wird, bestimmte Kontrollstellen innerhalb einss bestimmten Zeitbereiches - also innerhalb einer bestimmten Zeitdauer - zu quittieren, im Speicher des Mikroprozessors sind hier also zu Beginn des Kontrollganges alle Kontrollpunkte mit einer Uhrzeit, zu welcher sie erreicht werden müssen, abgelegt. Wird der betreffende Kontrollpunkt nicht in einem bestimmten Zeitbereich erreicht, so kann mittels des Senders ein Coderuf zur Zentrale abgesetzt werden. Dadurch lassen sich Unregelmäßigkeilen unmittelbar erfassen.
Die Verwendung eines Mikroprozessors innerhalb des Datensammlers schafft darüber hinaus noch einen ganz bedeutsamen Vorteil. In der Beschreibungseinleitung ist weiter oben schon erwähnt worden, daß sich bei dem bekannten Wächterschutz unter Verwendung eines Funkgerätes der Nachteil ergeben kann, daß sich der Wächter mit seinem Funkgerät in einem Funkschatten befindet und damit keine Verbindung zur Zentrale aufnehmen kann. Bei der etfindungsgemäßen Kontrollanlagj isi es nun mit Hilfe des Mikroprozessors ohne weiteres möglich, in einem solchen Fall, wenn also wegen eines Funkschattens die Zentrale den Funkspruch nicht empfangen kann, diesen Funkspruch automatisch in bestimmten Zeitabständen zu wiederholen. Die automatische Aussendung Oe1- Daten der inzwischen angelaufenen
erfolgt durch einen berührungslos aktivierbaren Sensor, 60 Kontrollstellen wird solange wiederholt, bis die Quittie-
tlcr sozusagen einen zweiten Lesekopf bei dem Datensanimlcr bildet. Dieser Sensor reagiert auf einen Magneten, welcher sich bei dem Datensammler oberhalb der LcseHüehc hinter einer schrägen Fläche befindet. Wenn also der Daiensanimler zum Quittieren einer Kontrollstelle von Hund von oiicn nach unten auf der Oberfläche des Datenträgers beweg' wird, wird zunächst die IJctricbsspannungsqucllc eingeschaltet, und Im Anschluß
65 rung von der Zentrale über den Empfang dieser Daten kommt. Diese entsprechenden Daten werden dann wieder in dem Speicher mit dem Empfangsvermerk abgelegt.
Das automatische i.nd periodische Absenden der in dem Speicher vorhandenen Daten ist vor allem auch bei sogenannten Revierdiensten von entscheidendem Vorteil. Hierbei handelt es sich um eine Überwachung
mehrerer Objekte durch ein Wachpersonal bzw. durch einen Wächter, der mit einem Fahrzeug nacheinander die zu überwachenden Objekte abfährt und kontrolliert. Hler läßt sich der Sender zum Aussenden der in dem Speicher des Datensammlers gespeicherten Daten In dem Fahrzeug anordnen. Wenn der Wächter bei einem Objekt seinen Kontrollgang beendet hat, wird der Datensammler in eine Halterung gesteckt, und dabei automatisch mit dem Sender verbunden, so daß jetzt per Funk die Daten an die Zentrale weitergegeben werden können. Bei Funkschatten wird - wie erwähnt - die Aussendung solange wiederholt, bis sie bei der Zentrale eingegangen ist.
Die Erfindung vereinigt insgesamt in überraschender Welse teilweise sowohl Merkmale der Wächterkontrolle als auch des Wächterschutzes miteinander, wobei die Gesamtheit dieser Merkmale zu einer vollständig neuen Kontrollanlage mit den erwähnten Vorteilen führt. Im Sinne der Wächterkontrolle werden die einzelnen Kontrollstellen nach wie vor abgelr;.Kt. allerdings wird hier die störanfällige und auch sehr wartungsbedürftige Mechanik durch Elektronik ersetzt, wobei die Elektronik ferner zu dem Vorteil führt, dall Manipulationen praktisch ausgeschlossen sind. Auch wird bei der Erfindung der Gedanke des Wächterschuizes aufgegriffen, eine möglichst rasche Verbindung zur Zentrale herstellen zu können, und zwar derart, daß dieser Grundgedanke auch durch etwa vorhandene Funkschatten nicht gestört wird. Somit kann die neuartige Kontrollanlage z. B. auch dann eingesetzt werden, wenn sich die Kontrollstellen In durch Metalle abgeschirmten Räumen (z. B. Tresorraum einer )o Bank) befinden. Durch die Erfindung werden somit die Merkmale des Wächterschutzes und der Wächterkontrolle entscheidend verbessert.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sowie das erfindungsgeniäße Verfahren sind in den Ansprüchen angegeben und der Zeichnung zu entnehmen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt Fig. 1-3 mehrere Ansichten eines Datensammlers;
Fig. 4-5 eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Datenträgers.
Fig. 6 einen Datenträger und einen Datensammler während des Quitiierens einer Kontrollstelle.
Fig. ~ eine weitere Ansicht des Datensammlers, von unten gesehen.
Fig. 8 ein Prinzip-Blockschaltbild des Datensammlers,
F i g. 9 eine Prinzipdarsiellung einer Kontrollanlage mit einer Zentrale zur Auswertung, und Fig. IO die Pnnzipdarstellung einer Zentrale.
Der in Fig. 1-3 zeichnerisch dargestellte Datensammler 10 besitzt in seinem unteren Bereich Kerben 12, um den Datensammler 10 rutschfest mit der Hand anfassen zu können, in der Draufsicht gemäß Fig. 1 kann man erkennen, daß der Datensammler 10 zwei Leuchtdioden 14 und ΐ6 besitzt. Die eine Leuchtdiode 14 signalisiert - was weiter unten noch näher erläutert wird - das Einschalten des Datensammlers, während die andere Leuchtdiode 16 das Ablesen eines Datenträgers 28 (vgl. Fig. 6) am Ende anzeigt, wenn die gelesenen Daten gespeichert woraen sind.
In der Draufsicht gemäß Fig. 3 sind zwei Vorsprünge und 22 zu erkennen, welche zwischen sich eine Lesespur 18 bilden. Im Bereich dieser Lesespur befinden sich innerhalb des Datensammlers 10 dicht an der Oberfläche der Lesespur 18 der in Fig. 1 gestrichelt gezeichnete Datenlesekopf 24 und ein Sensor 26. Die Breite der Lesespur 18 Ist so gewählt, dall damit die Lcscflächc 32 des in Fig. 4 und 5 gezeigten Datenträgers 28 erlaßt werden kann.
Der bei einer Kontrollanlagc dnc Kontrollstelle bildende Datenträger 28 ist in Hg. 4 und 5 in einer Draufsicht und einer Seitenansicht näher dargestellt. Der Datenträger 28 besitzt ein flaches Gehäuse 30. welches vorzugsweise aus Kunststoff besteht. An die Lcseflächc 32 schließt sich oben eine Schrägflächc 34 an, auf die ein Pfeilsymbol 38 aufgebracht ist. Durch das l'feilsymbol 38 wird dem Benutzer angedeutet, daß der Datensammler 10 - wie In Fig. 6 dargestellt lsi - In Richtung des Pfeiles 44 mit der Lesespur 18 von oben nach unten auf dem Datenträger 28 bewegt wird, und zwar beginnend auf der Schrägfläche 34.
Hinter der Schrägfläche 34 befindet sich ein Einschaltmagnet 40. durch welchen der Sensor 26 des Datcnsammlers 10 aktiviert wird, um eine Uetrlcbsspannungsquelle 64 (vgl. Fig. 8) für eine bestimmte Zeitdauer einzuschalten. Während der Datensammler 10 mit Lesespur 18 anschließend über die Leseflächc 32 des Datenträgers 28 hinweggezogen wird, werden die zugehörigen Daten von dem Datensammler 10 mittels des Datenlesekopfes 24 magnetisch gelesen.
Die Daten selbst befinden sich hinter der Lescflächc auf einem Codestreifen 36. der in Fig. 5 mit gestrichelt gezeichneten Linien dargestellt Ist. Dieser Codesircifen kann I." das Gehäuse 30 eingebracht und anschließend mittels einer Vergußmasse vergossen werden, so daß er von außen nicht mehr zugänglich ist, um Manipulationen auszuschalten.
Neben der schon geschilderten einfachen Handhabung des Datensammlers 10 zum Zwecke des Qulttlcrcns eines Datenträgers 28 - also einer Kontrollstelle verdeutlicht Fig. 6 auch, daß sich das flache Gehäuse 30 des Datenträgers 28 auf einfache Weise an einer Wand 42 anbringen läßt. z. B. durch Verkleben.
in Fig. 7 ist gezeigt, daß der üatensammicr iö an seinem unteren Ende - aber innerhalb des Gehäuses eine Steckerleiste 46 mit Messerkontakten 50 besitzt, welche dadurch geschützt sind, daß die Messerkontakte 50 nur über entsprechende Öffnungen 48 zugänglich sind. Wie weiter unten noch beschrieben wird, läßt sich der Datensammler 10 in eine seiner Form angepaßte Öffnung einer Ladestation 80 (vgl. Fig. 10) einsetzen, wobei die Messerkontakte 50 mit zugeordneten Kontaktstiften zum Eingriff kommen.
An Hand von Fig. 8 kann man in einer Prinzip-Darstellung den elektrischen Aufbau eines Datensammlers 10 erkennen. Wesentliche Bestandteile sind ein Mikroprozessor 52. ein Speicher 54, und ein PufVir 56. Der Mikroprozessor 52 steht zu Steucrungszwecken mit dem Speicher 54 und auch mit dem Puffer 56 in Verbindung.
Ferner besitzt der Datensammler 10 neben der Betriebsspannungsquelle 64. die über den Sensor 26 mittels eines Zeitschalters 62 für eine wählbare Zeitdauer einschaltbar ist, noch den mit dem Mikroprozessor 52 verbundenen Datenlesekopf 24, um die in digitaler Form gelesenen Daten des Codestreifens 36 zu verarbeiten und zu speichern.
An den Mikroprozessor 52 ist noch eine serielle Schnittstelle 66 angeschlossen, die - wie der Pfeil 70 anzeigt zu der Steckerleiste 46 bzw. dem Sender 69 führt. Außerdem besitzt der Datensammler 10 eine Notruftastc 60 (die auch als Qutttierungstaste verwendet werden kann), und über eine durch den Pfeil 68 angedeutete Verbindung ist eine Steuer-Verbindung zu dem Sender 69 mit
einem Fmplangsteil 71 herstellbar. Über diesen Sender können im Speicher 54 gespeicherte Daten an eine Zentrale gesendet werden, und es ist auch möglich, über den Sender 69 durch Betätigung der Notrultaste 60 einen Notruf ab/ugebcn.
Der Sender 69 mit dem Enipfangsteil 71 ist normalerweise als getrennte Baueinheit vorgesehen, beispielsweise in einem Fahrzeug des Wachpersonals, es ist aber auch niiig'·· h, den Sender 69 mit dem Datensammler 10 als eine liinhcit zu integrieren. In dem zuerst genannten Fall kann der Datensammler 10 in eine entsprechende Öffnung des Senders 69 eingeführt werden, um mittels der Steckerleiste 46 die erforderlichen elektrischen Verbindungen herzustellen. Außerhalb der einzelnen Kontrollstellen dient dann der Sender 69 gleichzeitig als Ablage für ilen Datensammler 10. Über die Verbindung 73 gelangt der Bestätigungsvermerk der Zentrale zum Mikroprozessor 52.
In Flg. V ist als Prinzipschaltbild eine komplette
rvOniruiiäruiigC ΓΓιιί üriSCiiiiCi./CriijCT riuS'tVCTluMg üiyCT CifiC Dateneingabe 72 mit einer Zentrale 74 dargestellt. Die verschiedenen Kontrollstellen eines zu überwachenden Objektes sind durch die Datenträger 28α-28,ι; gebildet. Die Kontrollstellen können vom Wachpersonal mittels Datensammler 10«-10c abgefragt und quittiert werden.
Jeder Datensammler 10« 10c speichert die von den Datenträgern gelesenen Daten sowie die Uhrzeit und das Datum. Nach Beendigung eines Kontrollganges werden die gespeicherten Daten in eine Dateneingabe 72 eingegeben und in einer Zentrale 74 ausgewertet.
(icmälldem Prinzip-Blockschaltbild in Γ ig. 10 umfaßt eine solche Zentrale eine Ladestalion 80 mit einer Öffnung, in welche der Datensammler 10 eingesteckt werden kann. Durch die dabei hergestellte elektrische Verbindung kann zum einen die Betriebsspannungsqueüe des Datcnsammiers 1Ö aufgeladen werden, und zum anderen können jetzt die gespeicherten Daten abgerufen und auf dem Bildschirm 84 eines Computers 82 dargestellt werden. Hierbei kann es sich um einen üblichen Personal-Computer mit einer Tastatur 86 und einem angeschlossenen Drucker 88 handeln. Somit ist nach Einsetzen des Datensammlers 10 in die Ladestation 80 zugleich auch ein Protokollausdruck über den abgeschlossenen Kontrollgang möglich.
Durch entsprechende Sollware kann der Protokollausdruck in einer leicht verständlichen Form gehallen werden.
Mögliche Ausdrucke sind beispielsweise: »Tor Süd um 23.00 Uhr kontrolliert; Nordlor um 23.30 Uhr kontrolliert; Ilaupteingang: Fehlanzeige usw..<. so
Die Zentrale 74 umfaßt ferner ein Funkempfangsgerät 76 mit einer Antenne 78. In dem schon beschriebenen Fall, daß - im Falle eines Funkschattens automatisch in periodischen Abständen - die quittierten Daten mittels des Senders 69 zur Zentrale 74 übertragen werden sollen. können diese Daten mit dem Funkempfangsgerät 76 empfangen und an den Computer 82 weitergegeben werden. Im Anschluß daran wird mittels eines nicht dargestellten Senders die Bestätigung über den Empfang der Daten zu dem jeweiligen Datensammler 10 (Hmpfangsteil 71) ausgesendet.
Fs wurde an Hand von Fig. 5 schon erläutert, daß jeder Datenträger einen Codestreifen 36 besitzt, auf welchem die die jeweilige Kontrollstelle kennzeichnenden Daten aufgebracht sind. Dabei können die Daten durch einzelne magnetische Bits gebildet sein, die räumlich im Abstand voneinander in einem Muster auf dem Codestreifen 36 angeordnet sind. Während der Bewegung des Daicnsammlcrs 10 Kings der Leseflächc 32 des Datenträgers 28 registriert der Datcnlesekopl 24 die einzelnen Bits, die dann digital In dem Speicher 54 gespeichert werden. Die einzelnen Bits lassen sich dabei in verschiedenen bekannten Code-Formen verwenden, d. h. die Nummern der jeweiligen Kontrollstellen sind auf dem Codestreilen 36 in codierter Form vorhanden.
Neben der Codierung auf magnetischer Basis ist auch die Verwendung von Infrarot-Licht möglich. In diesem Fall besteht die Lesefläche 32 des Datenträgers 28 aus einem Infrarot-durchlässigen Material. Hinter der Leselläche befinden sich - entsprechend den digitalen Signalen »0« und »1« - Materialien, die das Infrarot-Licht reflektieren oder nicht. Der Lesekopf des zugehörigen Datensammlers besteht in diesem Fall aus einer Infrarot-Quelle mit einem Empfänger für das reflektierte Infrarot-Licht.
Unabhängig davon, welche Art der Codierung verwendet wird, lassen sich bei der erfindungsgemälJen Kontrollar.lagc die Kennda'.er1, einer Kontrollstelle auf einfache Weise seriell lesen und in einem Speicher ablegen. In Verbindung mit dem Mikroprozessor 52 ergibt sich dann in vorteilhafter Weise eine Fülle von Anwendungsmöglichkelten und Varianten, welche die Kontrollanlage besonders sicher machen. Erstmals ist auch ein »sofortiger« Protokollausdruck über einen Kontrollgang möglich, wobei dieser Protokollausdruck durch entsprechende Software beliebig gestaltet werden kann.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Kontrollanlage mit mindestens einer ortsfesten Kontrollstelle, deren jede einen eine Kennung enthaltenden berührungslos abfragbaren Datenträger aufweist, und mit einem den Kontrollstellen zugeordneten Datensammler zum Quittieren der einzelnen Kontrollstellen, der aufweist
DE3420100A 1984-05-25 1984-05-25 Kontrollanlage mit mindestens einer ortsfesten Kontrollstelle Expired DE3420100C2 (de)

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