DE3418815A1 - Werkzeug mit verschleissschutzschicht zur bearbeitung metallischer und nichtmetallischer werkstoffe - Google Patents

Werkzeug mit verschleissschutzschicht zur bearbeitung metallischer und nichtmetallischer werkstoffe

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DE3418815A1
DE3418815A1 DE19843418815 DE3418815A DE3418815A1 DE 3418815 A1 DE3418815 A1 DE 3418815A1 DE 19843418815 DE19843418815 DE 19843418815 DE 3418815 A DE3418815 A DE 3418815A DE 3418815 A1 DE3418815 A1 DE 3418815A1
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Rainer Dipl.-Ing. 2000 Norderstedt Dietrich
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Saint Gobain Diamantwerkzeuge GmbH and Co KG
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Ernst Winter and Sohn Diamantwekzeuge GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D61/00Tools for sawing machines or sawing devices; Clamping devices for these tools
    • B23D61/02Circular saw blades
    • B23D61/025Details of saw blade body
    • B23D61/026Composite body, e.g. laminated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/12Cut-off wheels
    • B24D5/123Cut-off wheels having different cutting segments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/02Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by sawing
    • B28D1/12Saw-blades or saw-discs specially adapted for working stone
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Description

Fa. Ernst Winter & Sohn (GmbH & Co.), Osterstraße 58, 2000 Hamburg 19
Werkzeug mit Verschleißschutzschicht zur Bearbeitung metallischer und nichtmetallischer Werkstoffe
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zur Bearbeitung metallischer und nichtmetallischer Werkstoffe, insbesondere Gestein, mit einer den Werkzeuggrundkörper wenigstens teilweise umgebenden Verschleißschutzschicht.
Werkzeuge zur Bearbeitung,insbesondere nichtmetallischer Werkstoffe wie Gestein, beispielsweise Bohrer, Trennscheiben und Sägen ,weisen in der Regel einen Werkzeuggrundkörper auf, der aus einer Legierung, aus Verbundwerkstoffen oder aus Hartmetall bestehen kann, wobei alle diese den Werkzeuggrundkörper bildenden Werkstoffe eine hohe Verschleißfestigkeit gegen Reibverschleiß zeigen. Beispielsweise dienen derartige Werkstoffgrundkörper als Matrix für Diamanten oder andere Bearbeitungsmaterialien mit ähnlichen Bearbeitungseigenschaften.
Eine Reihe dieser matrixbildenden Werkstoffe, die in
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der Reibpaarung Stein/Matrix sehr gute Verschleißeigenschaften zeigen, sind gegen Erosions-, Kavitations- und Korrosionsverscirhei-ß- sowie gegen Kombinationen dieser Verschleißerscheinungen, beispielsweise dem sogenannten Fretting sehr empfindlich . Derartige Verschleißerscheinungen führen im wesen ti ichen-durch Verschleiß der Werkzeugflanken und der Stirnseiten zu einem vorzeitigen Werkzeugausfall, obwohl -d1"e~ä"k~fi"Ven Bearbeitungsflächen des Werkzeugs noch keineswegs verbraucht sind. Ein derartiger Verschleiß tritt insbesondere dann auf, wenn aufgrund der Werkzeuggeometrie die Werkzeugflanken nicht in Kontakt mit dem Werkstück sind, sondern lediglich von Kühlschmiermitteln angestpömt werden.
Wird das Kühlmittel in einem Kreislauf geführt, tritt diese Art Verschleiß durch den im Schmiermittel in Suspension gehaltenen Werkstückschlamm, das heißt Steinschlamm verstärkt auf. Kühlmittel zusätze, die zu einer erheblichen Standzeiterhöhung in der Reibfläche beitragen, führen zu einer weiteren Erhöhung des Flanken- und Stirnverschleißes, wenn sie die Absetzzeiten des Schlammes, zum Beispiel durch die im Mittel enthaltenen Emulgatoren erhöhen, so daß eine erhöhte Partikel konzentration im Kühlmittel vorliegt.
Zur Vermeidung derartiger Verschleißvorgänge sind bisher Verschleißschutzschichten in Form einer Panzerung bekannt geworden, deren wesentliche Eigenschaft darin bestand, daß sie von beträchtlicher Härte sind. Diese bekannten harten Panzerungen wurden durch Auftragsschweißung oder durch Aufspritzen einer Schicht auf die arbeitspassiven Flächen des Werkzeugs aufgebracht und sind auch als galvanische Hartstoffdispersionsschichten bekannt geworden.
Der Nachteil dieser bekannten Panzerungen besteht darin,
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daß diese aufgrund ihrer harten Eigenschaften die Auftreffenergie der Abtragspartikel nicht aufzunehmen imstande sind.und somit der erosions-, kavitations- und korrosionsbedinge Verschleiß gegenüber verschleißschutzschichtfreien Werkzeugen zeitlich nur unbeträchtlich verzögert wurde.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verschleißschutzschicht für Werkzeuge der eingangs genannten Art vorzusehen, mit denen der Werkzeuggrundkörper zur Erhöhung der Standzeit des Werkzeugs gegen Erosions-, Kavitations-, Korrosionsverschleiß und dergleichen wirksam geschützt werden kann.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß die Verschleißschutzschicht zur Reflektion oder Absorbtion der Abtragsenergie aus einem weichen Werkstoff besteht. Gegenüber einer Panzerung aus harten Werkstoffen besteht der Vorteil des Vorsehens einer Verschleißschutzschicht aus einem weichen Werkstoff darin, daß die Energie der den Abtrag verursachenden Partikel bzw. Prozesse von dieser Verschleißschutzschicht zerstörungsarm aufgenommen und entsprechend wirkungslos gemacht wird.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann das durch elastische Reflektion der Partikel geschehen, wenn man eine Verschleißschutzschicht vorsieht, die elastische Eigenschaften hat.
Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann die Energie der den Abtrag verursachenden Prozesse dadurch umgewandelt und für das Werkzeug unschädlich gemacht werden, wenn die Verschleißschutzschicht zur Absorbtion der Abtragsenergie plastische Eigenschaften hat.
Eine gummielastische Reflektion der Verschleißschutzschicht tritt vorzugsweise bei Verwendung einer Verschleißschutzschicht aujl»_die aus Kautschuk oder Silikonkautschuk besteht. Grundsätzlich eignen sich für die Ausbildung der Verschleißschutzschicht aber alle gummi- oder viscoelastischen Werkstoffe.
Je nach der Art .der Verwendung des Werkzeugs und des Schmier- bzw. Kühlmittels kann es nötig werden, andere Werkstoffe als Kautschuk oder Silikonkautschuk zur Ausbildung der Verschleißschutzschicht vorzusehen. Vorzugsweise kann eine solche dann aus Kunststoffen bestehen, beispielsweise aus Polyuretan oder geeigneten Epoxiden.
Darüber hinaus sind Verschleißschutzschichten vorzugsweise aus einem Metall geeignet, das eine niedrige Härte und eine niedrige Rekristal1i-sationstemperatur aufweist, wobei das Metall ebenfalls eine geeignete Legierung sein kann.
Da die den schädlichen Abtrag am Werkzeug verursachenden Energien von beträchtlicher Größe sind, ist eine gute Haftung der Verschleißschutzschicht am Werkzeug von großer Wichtigkeit. Es sind deshalb Verschleißschutzschichten besonders geeignet, die auf dem Werkzeuggrundkörper galvanisch aufgebracht werden können, beispielsweise duktile Metalle, insbesondere Kupfer, die gute Hafteigenschaften auf dem Werkzeuggrundkörper zeigen. Ebenfalls ist es möglich, derartige Verschleißschutzschichten durch Lötung auf dem Werkzeugkörper aufzubringen, insbesondere durch Weichlöten.
Grundsätzlich ist die Ausbildung der hier vorgeschlagenen Verschleißschutzschicht bei allen Werkzeugen möglich, die zur Bearbeitung von nichtmetallischen Werkstoffen wie
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Gestein eingesetzt werden können. Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird die Verschleißschytzschicht bei" einem Werkzeug vorgesehen, das diamantbestückte Bearbeitungselemente aufweist oder an einem Werkzeug, dessen Bearbeitungselemente mit kristallinem Bo-rnitrid bestückt sind-."'Da"s Ziel, die Standzeiten von Werkzeugen, insbesondere diamantbestückter Werkzeuge zu verlängern und somit vom tatsächlichen Verschleiß seiner aktiven Bearbeitungsflächen bzw. Kantenabhängig zu machen, wird durch Vorsehen der hier vorgeschlagenen Verschleißschutzschicht aus weichem Werkstoff erreicht.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die nachfolgenden schematischen Zeichnungen anhand eines Ausführungsbeispieles eingehend beschrieben. Darin zeigen:
Fig. 1 Einen Teilausschnitt eines um eine Achse rotierenden Werkzeuges mit unterschiedlich ausgebildeten Bearbeitungselementen in der Draufsicht im Schnitt und
Fig. 2 einen Ausschnitt eines um eine Achse rotierenden Werkzeugs in der Seitenansicht.
Das in den Figuren dargestellte Werkzeug 10 stellt ein Sägeblatt dar, das um eine Drehachse 14 rotiert. Das Werkzeug 10 weist einen scheibenförmigen Werkzeuggrundkörper 11 auf, auf dem an seinem Umfang Bearbeitungselemente 13 angebrachg sind, die im vorliegenden Fall als Matrix für die Bearbeitungsdiamanten dienen. 30
Die Bearbeitungseiemente·13 als Teil des Werkzeuggrundkörpers sind an ihren am eigentlichen BearbeitungsVorgang nicht beteiligten passiven Seiten 15 mit der aus weichem Werkstoff bestehenden Verschleißschutzschicht 12 ummantelt, während die aktive Seite 16 des Bearbeitungs·
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elements 13 verschleißschutzschichtfrei ist bzw. wird, da das Werkzeug herstellungsbedingt völlig mit einer wekchen Schutzschicht ummantelt sein kann Je nach Geometr-ie-der-Bearbeitungselemente 13 oder des gesamten Werkzeugs 10 können sämtliche am Bearbeitungsvorgang nicht teilnehmende Flächen oder Kanten teilweise oder völlig mit der aus. wei-chem Werkstoff bestehenden Verschleißschutzschicht 12 umgeben sein, so daß Erosions-, Kavitations- und-Korros-ionsverschl eiß sowie Kombinationen dieser Verschleißerscheinungen an allen Stellen des Werkzeugs 10 vermieden werden, die gefährdet sind. Aus diesem Grunde ist die erfindungsgemäße Verschleißschutzschicht 12 auch geeignet, Abtragserscheinungen an beliebigen Werkzeughaltern, beispielsweise Bohrkronen, Bohrgestängen, Sägestammblättern usw. zu verhindern, die sowohl mit diamanthaltigen Bearbeitungselementen als auch mit nicht diamanthaltigen Bearbeitungselementen bestückt sein können.
Neben der Aufbringung der Verschleißschutzschicht durch Spritzen, wenn diese Verschleißschutzschichten beispielsweise aus Kautschuk oder Silikonkautschuk bestehen, oder aus Kunststoffen.wie Polyuretan oder Epoxyd, können die Verschleißschutzschichten auch durch galvanisches Aufbringen von Metallen auf den Werkzeuggrundkörpern aufgebracht werden oder auch durch Lötung von Metallen oder Metallegierungen auf-'den Grundkörper.
Eine andere Möglichkeit des Aufbringens der Verschleißschutzschicht besteht durch Aufbringung duktiler PVD-, CVD- und Sputterschichten niedriger Härte auf dem Werkzeuggrundkörper 11,
Der Zeitpunkt des Aufbringens der Verschleißschutzschicht 12 hängt im wesentlichen vom gewählten Beschichtungsverfahren ab. Besonders geeignet, weil vielseitig, sind
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hier galvanische Schichten und Lötschichten, da sie sowohl auf losen Werkzeugsegmenten bzw. Bearbeitungsei ementen aufgebrächt werden können, die dann in der Regel auf die Werkzeughalter hart aufgelötet werden, als auch auf fertig hartgelöteten oder geschweißten Werkzeug/Halter-Einheiten.
Darüber hinaus läl'sen sich die erfindungsgemä'ßen Verschleißschutzschichten bei Bedarf mehrmals und gegebenen-' falls vor Ort auftragen, wenn ein entsprechender Verschleiß dies erforderlich machen sollte. Sowohl das Tampongalvanisieren als auch die Verwendung von Lötpasten sind grundsätzlich zur Ausbildung der erfindungs· gemäßen Verschleißschutzschicht 12 geeignet. Zum Aufbringen einer dünnen Verschleißschutzschicht 12 eignet sich auch das Tauchen in bzw. das Aufpinseln von CuSO4- · oder AgNO3 - Lösungen.
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Claims (13)

Fa. Ernst Winter & Sohn (GmbH & Co.), Osterstraße 58, 2000 Hamburg 19 Werkzeug mit Verschleißschutzschicht zur Bearbeitung metallischer und nichtmetallischer Werkstoffe Patentansprüche "' -·'.5- J?'.;//. f/^
1. Werkzeug zur Bearbeitung metallischer und nichtmetallischer Werkstoffe, insbesondere Gestein, mit einer den Werkzeuggrundkörper wenigstens teilweise umgebenden Verschleißschutzschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißschutzschicht (12) zur Reflektion oder Absorbtion der Abtragsenergie aus weichem Werkstoff besteht.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißschutzschicht (12) elastische Eigenschaften hat.-;
3. Werkzeug nach einem oder beiden der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißschutzschicht (12) plastische Eigenschaften hat.
4. Werkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißschutzschicht
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(Ί2) galvanisch auf dem Werkzeugkörper (11) aufgebracht ist.
5. Werkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißschutzschicht
(12) als Lot auf dem Werkzeuggrundkörper (11) auf- _ gebracht ist.
6. Werkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißschutzschicht (.12) aus Kautschuk besteht.
7. Werkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißschutzschicht
(12) aus Kunststoff besteht.
8. Werkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißschutzschicht (12) aus einem Metall niedriger Härte und niedriger Rekristal1isationstemperatur besteht.
9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Metall eine Legierung ist.
10. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß dieses diamantbestückte Bearbeitungselemente (13) aufweist.
11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Bearbeitungselemente (13) aufweist, die mit kristallinem Bohrnitrid bestückt sind.
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12. Werkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißschutzschicht (12) dirrclrtöten" auf dem Werkzeuggrundkörper (11) aufgebracht ist.
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13. Werkzeug nach einem"oder mehreren der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißschutzschicht (12) durch Kleben auf dem Werkzeuggrundkörper (11) aufgebracht ist.
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DE19843418815 1984-05-21 1984-05-21 Werkzeug mit verschleissschutzschicht zur bearbeitung metallischer und nichtmetallischer werkstoffe Withdrawn DE3418815A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3706867A1 (de) * 1987-03-04 1988-09-15 Winter & Sohn Ernst Schneidsegment fuer eine saege zur steinbearbeitung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3706867A1 (de) * 1987-03-04 1988-09-15 Winter & Sohn Ernst Schneidsegment fuer eine saege zur steinbearbeitung

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