DE3417290C2 - Elektrisch isolierte Verschraubung - Google Patents

Elektrisch isolierte Verschraubung

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DE3417290C2 DE19843417290 DE3417290A DE3417290C2 DE 3417290 C2 DE3417290 C2 DE 3417290C2 DE 19843417290 DE19843417290 DE 19843417290 DE 3417290 A DE3417290 A DE 3417290A DE 3417290 C2 DE3417290 C2 DE 3417290C2
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Abstract

Zwecks elektrischer Isolierung der Anschlußarmatur, beispielsweise eines Warmwasserspeichers, mit der weiterführenden Rohrleitung, z. B. einer Haushaltsinstallation, ist es bekannt, Anschlußstutzen und das Ende der Rohrleitung durch eine Schraubmuffe aus einem Isoliermaterial miteinander zu verbinden. Nachteilig hieran ist die nicht ausreichende Abdichtung der Schraubmuffe zu den angrenzenden Teilen sowie die Möglichkeit der Zerstörung der Schraubmuffe bei starker mechanischer Belastung durch Verwendung zu großer Schraubschlüssel. Erfindungsgemäß ist nunmehr statt der Schraubmuffe eine Isolierhülse 18 mit Kragen 19 in den Anschlußstutzen 4 eingeschoben. Außenseitig des Anschlußstutzens 4 ist eine Isoliermuffe 14 aus einem Isoliermaterial aufgedreht. Mit Hilfe einer Überwurfmutter 16 kann eine Rohrleitung 17 an den Kragen 19 der Isolierhülse 18 herangezogen werden, so daß sich keine Kriechströme zwischen der Rohrleitung 17 und dem Anschlußstutzen 4 ausbilden können.

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Verschraubung zur elektrisch isolierten Verbindung einer Anschlußarmatur mit einer weiterführenden Rohrleitung gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Warmwasserspeicher aus Stahl, insbesondere emaillierte Warmwasserspeicher, erhalten häufig Fremdstromanoden, durch die Fehlstellen in der Emaillierung gegen Korrosion geschützt werden sollen. Ein derartiger kathodischer Korrosionsschutz wird aber durch den Einbau von nicht elektrisch isolierten Heizschlangen aus Kupfer oder Kupfer-Nickel in den Warmwasserspeicher gefährdet, da die Anoden in relativ kurzer Zeit aufgezehrt werden. Evtl. vorhandene Emailfehlsteilen bilden nämlich zusammen mit dem Material der Heizschlangen ein galvanisches Element, das zur raschen Auflösung des Grundwerkstoffs in der Fehlstelle führen kann. Um dies zu vermeiden, werden die Anschlußarmaturen elektrisch isoliert, so daß es erst gar nicht zur Bildung eines galvanischen Elements kommen kann und der Korrosionsschutz emaillierter Warmwasserspeicher gewährleistet ist.
Zur Festlegung des Anschlußstutzens der Anschlußarmatur dient zumeist der Bodenflansch des Speichers (TECHNISCHE INFORMATION der Firma R. & G. Schmöle GmbH & Co. KG, Menden, »Elektrisch isolierte Anschlußarmaturen für Speicher-Heizschlangen, November 1982). Dazu besitzt der Anschlußstutzen einen Radialflansch, der auf der Innenseite des Speicherflanschs zu Liegen kommt, wenn der Gewindelängenabschnitt des Anschlußstutzens durch die entsprechende Bohrung im Speicherflansch geschoben worden ist Zur elektrischen Isolation des Anschlußstutzens gegenüber dem Speicherflansch dient eine im Querschnitt winkelförmige Isolierbuchse aus z. B. Nylontechnyl. Auf der Außenseite des Speicherflanschs wird eine Srhraubenmutter direkt oder indirekt unter Eingliederung einer Hohlscheibe sowie eines Dichtungsrings, insbesondere eines O-Rings aus Perbunan, auf das Außengewinde des Anschlußstutzens gegen den Speicherflansch gedreht so daß der Radialflansch des Anschlußstutzens fest ge-
Ί5 gen die innenliegende Seite des Speicherflanschs gezogen wird.
Die Verbindung des Anschlußstutzens mit der Rohrleitung erfolgt über eine Isoliermuffe aus hartgestelltem Polypropylen. Diese Isoliermuffe weist außenseitig einen Mehrkant, insbesondere einen Sechskant, auf und besitzt an beiden Enden ein Innengewinde zur Verschraubung einerseits mit dem Anschlußstutzen und andererseits mit der Rohrleitung. Im mittleren Längenabschnitt der Isoliermuffe ist eine nach innen gerichtete radiale Isolierscheibe einstückig angeformt Beim Drehen der Isoliermuffe werden folglich Anschlußstutzen und Rohrleitung gegeneinander gezogen, wobei die Isolierscheibe zwischen den Stirnseiten des Anschlußstutzens und der Rohrleitung eingeklemmt wird.
Obwohl mit der bekannten Verschraubung in vielen Fällen eine metallische Trennung des Anschlußstutzens, beispielsweise der Anschlüsse eines Warmwasserspeichers, zu den anschließenden Haushaltsinstallationcn erreicht werden kann, ist es jedoch im praktischen Einsatz immer wieder vorgekommen, daß die notwendige zusätzliche Abdichtung mit einem Dichtungsband oder Hanf nicht ordnungsgemäß durchgeführt wurde und folglich Undichtigkeiten auftraten. Auch wurde vielfach beobachtet, daß die vom Material her vergleichsweise weiche Isoliermuffe bei Anwendung von Schlüsseln mit langen Hebelarmen, also unzulässigen Verlängerungen, abgewürgt wurde.
Durch die DE-PS 4 55 204 zählt es zum Stand der Technik, eine Gewindemuffe mit einem Innen- und Außengewinde zwischen einem Anschlußstutzen aus Kupfer oder Messing und einem Leitungsrohr aus einem anderen leitenden Metall, z. B. Eisen einzugliedern. Weist der Anschlußstutzen einen inneren Absatz auf, kann zusätzlich noch eine Isolierscheibe zwischen dem
;o Absatz und der Stirnseite des Leitungsrohrs angeordnet werden.
Die CH-PS 89 677 offenbart, bei einer Rohrkupplung mit zwei auf die Rohrenden schraubbaren Muffen und einer die Muffen gegeneinanderziehenden Überwurfmutter scheiben- und hülsenartige Isolationsstücke vorzusehen, die einerseits zwischen den Muffen sowie einer Muffe und der Überwurfmutter eingespannt werden und andererseits vom Spalt zwischen den Muffen ausgehend in den Endabschnitt eines Rohrendes hineinragen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, die im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebene Verschraubung so zu verbessern, daß eine einwandfreie elektrische Isolierung zwischen dem Anschlußstutzen und der Rohrleitung auch dann erzielt wird, wenn erhebliche mechanische Beanspruchungen auftreten.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I aufgeführten Merkmalen.
Die weit in den Anschlußstutzen fassende Isolierhülse verhindert im Zusammenwirken mit der außenseitigen Isoliermuffe einwandfrei die Ausbildung von Kriechströmen über das elektrolytisch leitende Wasser. Das freie Ende des Anschlußstutzens ist gewissermaßen zwisehen die Isolierhülse, deren Kragen und die Isoliermuffe eingebettet Jede metallische Verbindung mit dem Anschlußstutzen und der Bohrleitung ist unterbrochen. Dennoch ist sichergestellt, aaß eine kompakte und sichere Verschraubung einer Anschlußarmatur, irisbesondere für einen Warmwasserspeicher, mit einer weiterführenden Rohrleitung, z. B. einer Haushaltsinstallation, gewährleistet ist
Von besonderer Bedeutung ist bei der Erfindung, daß bis auf die Isolierhülse und die Isoliermuffe alle anderen Teile Standardteile sind, so daß auch eine nachträgliche Umrüstung von im Einsatz befindlichen Verschraubungen ohne Probleme möglich ist
Es hat sich durch interne Versuche herausgestellt, daß Kriechströme über das elektrolytisch leitende Wasser insbesondere dann verhindert werden, wenn die Merkmale des Anspruchs 2 zur Anwendung kommen.
Vorteilhaft ist es, wenn die Isolierhülse gemäß den Merkmalen des Anspruchs 3 ausgebildet ist Ein derartiger Kunststoff erlaubt in besonders wirtschaftlicher Weise, und zwar bevorzugt in der Massenfertigung, eine nicht spanabhebende Herstellung der Isolierhülsen.
Sowohl die elektrisch notwendige Isolierung als auch die erforderliche Schraubfestigkeit sowie die Temperaturbeständigkeit sind hinsichtlich der Isoliermiiffe dann sichergestellt wenn diese gemäß den Merkmalen des Anspruchs 4 ausgebildet ist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten AusführungsbeispieJs näher erläutert.
Mit 1 ist in der Zeichnung der Bodenflansch eines Warmwasserspeichers aus Stahl bezeichnet, der bevorzugt innenseitig emailliert ist. In den Warmwasserspeicher ist wenigstens eine in der Zeichnung nicht näher dargestellte Fremdstromanode eingebaut, um Fehlstellen in der Emaillierung gegen Korrosion zu schützen.
2 bezeichnet das glatte Ende einer im Speicher vorgesehenen berippten Heizschlange. Dieses glatte Ende 2 ist in einen Bestandteil einer Anschlußarmatur 3 bildenden Anschlußstutzen 4 fest eingesetzt, beispielsweise eingelötet. Der Anschlußstutzen 4 durchsetzt eine Bohrung 5 des Speicherflanschs 1 und weist einen Ringkragen 6 auf, der innenseitig am Speicherflansch 1 zur Anlage gelangt.
Zwischen dem Ringkrasen 6 und dem anschließenden glatten Längenabschnitt 7 des Anschlußstutzens 4 einerseits und der Innenfläche 8 bzw. der Bohrung 5 des Speicherflanschs 1 andererseits ist eine im Querschnitt winkelförmige Isolierbüchse 9 aus Nylontechnyl angeordnet, welche den Anschlußstutzen 4 vom Speicherflansch 1 elektrisch isoliert.
Der Anschlußstutzen 4 besitzt ein Außengewinde 10. Auf das Außengewinde 10 ist eine Mutter 11 gedreht, weiche über eine Hohlscheibe 12 und einen O-Ring 13 aus Perbunan gegen den Speicherflansch 1 verschraubt werden kann und auf diese Weise den Anschlußstutzen 4 am Speicherflansch 1 festlegt.
Arn freien Ende des Anschlußstutzens 4 ist eine Isoliermuffe 14 aus Polyacetatharz aufgedreht. Dazu weist die Isoliermuffe 14 ein durchgehendes Innengewinde auf. Ferner besitzt dia Isoliermuffe 14 ein durchgehendes Außengewinde 15 zum Aufschrauben einer Überwurfmutter 16. Am freien Ende ist eine Schlüsselfläche 23 für einen beim Anziehen ggf. notwendig werdenden Gegenhalt vorgesehen.
Mit Hilfe der Überwurfmutter 16 kann ein Rohrstutzen 17 als Bestandteil einer Haushaltsinstallationsleitung gegen den Anschlußstutzen 4 gezogen und mit diesem verschraubt werden. Zu diesem Zweck besitzt der Rohrstutzen 17 einen Radialflansch 22. Damit der Anschlußstutzen 4 und der Rohrstutzen 17 und folglich auch die Rohrleitung einwandfrei voneinander elektrisch isoliert sind, ist eine dünnwandige Isolierhülse 18 in den Anschlußstutzen 4 so weit eingeschoben, bis ein einstückiger Bestandteil der Isolierhülse 18 bildender Radialkragen 19 an der Stirnseite 21 der Isoliertnuffe 14 zu liegen kommt.
Die Länge L der Isolierhülse 18 entspricht etwa dem drei- bis fünffachen Innendurchmesser D des Rohrstutzens 17 oder des Anschlußstutzens 4.
Um eine einwandfreie Isolierung ces das Ende einer Rohrleitung bildenden Rohrstutzens 17 zum Anschlußstutzen 4 Sicherzustellen, läßt man bei der Verschraubung von Rohrstutzen 17 und An? .'vlußstutzen 4 die isoiiermuffe 14 zunächst geringfügig gegenüber der Stirnseite 20 des Anschlußstutzens 4 vorstehen. Wird dann die Überwurfmutter 16 auf die Isoliermuffe 14 gedreht, erfolgt eine einwandfreie Anlage des Radialflanschs 22 des Rohrstutzens 17 am Radialkragen 19 sowie des Radialkragens 19 an der Stirnseite 21 der Isoliermuffe 14 und beim weiteren Anziehen eine sichere fluchtende Dichtung zwischen dem Radialflansch 22 des Rohrstutzens 17 einerseits und der Stirnseite 20 des Anschlußstutzens 4 sowie der Stirnseite 21 der Isoiiermuffe 14 andererseits unter Einbettung des Radialkragens 19 der Isolierhülse 18.
Bezugszeichenaufstellung
1 Speicherflansch
2 Schlangenende
3 Anschlußarmatur
4 Anschlußstutzen
5 Bohrung in 1
6 Ringkragen von 4
7 glatter Längenabschnitt von 4
8 Innenfläche von 1
9 Isolierbüchse
10 Außengewinde von 4
11 Mutter
12 Hohlscheibe
13 O-Ring
14 Isoliermuffe
15 Außengewinde von 14
16 Überwurfmutter
17 Rohrstutzen
18 IscüerhUlse
19 Radialkragen
20 Stirnseite von 4
21 Stirnseite von 14
22 Radialflansch
23 Schlüsselfläche
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Verschraubung zur elektrisch isolierten Verbindung einer Anschlußarmatur, insbesondere für einen Warmwasserspeicher, mit einer weiterführenden Rohrleitung, bei welcher ein ein endseitiges Außengewinde aufweisender Anschlußstutzen der Anschlußarmatur unter Eingliederung einer radial gerichteten Isolierscheibe zwischen den sich gegenüberliegenden Stirnseiten des Anschlußstutzens und der Rohrleitung durch eine Oberwurfmutter mit der Rohrleitung veschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierscheibe (19) kragenartig mit einer in den Anschlußstutzen (4) hineinragenden Isolierhülse (18) einstückig verbunden ist, wobei die Oberwurfmutter (16) einerseits einen mindestens mittelbar Bestandteil der Rohrleitung (17) bildenden endseitigen Radialflansch (22) hintergreift und andererseits auf eine auf den Anschlußstutzen (4) geschraubte Muffe (14) aus einem Isoliermaterial drehbar ist
2. Verschraubung nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) der Isolierhülse (18) etwa dem drei- bis fünffachen Innendurchmesser (D) der Rohrleitung (17) bzw. des Anschlußstutzens (4) entspricht
3. Verschraubung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülse (18) aus einem elektrisch nicht leitenden und bis zu etwa 15O0C temperaturbeständigen Kunststoff, insbesondere Polytetrafluorethylen, gebildet ist.
4. Verschraubung -.ach A?-jpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Isoliermuffe (14) aus einem elektrisch nicht leitenden, se! -aubfesten und eine Temperaturbeständigkeit bis zu etwa 1500C aufweisenden Kunststoff, insbesondere Poiyacetatharz, gebildet ist.
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DE8228100U1 (de) * 1983-03-31 H.D. Eichelberg & Co GmbH, 5750 Menden Elektrisch isolierte Rohrverschraubung
DE455204C (de) * 1924-12-08 1928-01-25 Emil Perman Einrichutng zur Verhinderung von Rostbildung an den Verbindungs- oder Anschluss- stuecken von Rohrleitungen infolge elektrolytischer Vorgaenge
DE8228099U1 (de) * 1982-10-07 1983-05-19 H.D. Eichelberg & Co GmbH, 5750 Menden Isolierte anschlussarmatur

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