DE341670C

DE341670C - Electric remote control for heavy guns

Info

Publication number: DE341670C
Application number: DE1916341670D
Authority: DE
Original assignee: Siemens and Halske AG; Siemens AG
Current assignee: Siemens and Halske AG; Siemens AG
Filing date: 1916-11-24
Publication date: 1921-10-17
Also published as: DE346354C; DE348266C; DE341531C

Description

Die Erfindung bezieht sich auf solche elek-■ trische Fernsteuerungen für schwere Geschütze 0. dgl. nach Patent 341531, bei denen die Elektromagnete für die Grob- und Feineinstellung der Last eine gemeinsame Druckmittelsteuerung für die Einstellvorrichtung be? einflussen. Da das Druckmittel unter sehr großem Druck steht, üben schon kleine Schieberöffnungen kräftige Wirkungen auf die zu bewegenden Gegenstände aus. Für die Einstellung von Geschützen o. dgl. kommt es nun darauf an, erstens sehr schnell einzustellen und sodann auch beim Erreichen der gewünschten Richtung die betreffende Stellung genau festzuhalten. Zur Erzielung einer großen Geschwindigkeit sind große" Schieberöffnungen notwendig, während zum genauen Festhalten einer Stellung ein schnelles Schließen der Schieber unerläßlich ist, damit kein Pendeln des Ventils um die Nullage eintritt. Die Erfindung besteht nun darin, daß die dem Schiebergestänge durch beliebige Anordnungen, wie z. B. Federn, Kolben 0. dgl., erteilte Schließgeschwindigkeit bei der Rückkehr aus seiner Arbeits- in seine Ruhelage durch das Auftreffen auf einen von der Feinsteuerung abhängigen Anschlag entzogen wird, so daß für die Schließgeschwindigkeit der Feinsteuerung nur die Beschleunigung in Frage kommt, die die Kraft der RückstellfedernThe invention relates to such electrical remote controls for heavy artillery 0. Like. According to Patent 341531, in which the electromagnets for the coarse and fine adjustment the load be a common pressure medium control for the adjustment device? influence. Since the pressure medium is under very high pressure, even small slide openings are practicing powerful effects on the objects to be moved. For the setting of guns or the like. It comes now to adjust firstly very quickly and then also when reaching the desired Direction to hold the position in question exactly. To achieve great Speed, large 'slide openings are necessary while for accurate Holding a position fast closing of the slide is essential so that no The valve oscillates around the zero position. The invention consists in that the the slide linkage by any arrangements, such. B. springs, pistons 0 Closing speed when returning from its working position to its rest position by hitting one of the fine controls dependent stop is withdrawn, so that for the closing speed of the Fine control only the acceleration comes into question, which is the force of the return springs

o. dgl. dem Gestänge auf dem kurzen Wege der Hubhöhe der Feinmagnete erteilt.or the like. The linkage on the short way the lifting height of the fine magnets.

Auf der Zeichnung sind in Fig. 1 und 3 zwei verschiedene Magnetanordnungen dargestellt. Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der Kupplung zwischen dem Anker eines Feinmagneten und dem Gestänge der Druckmittelsteuerung in größerem Maßstabe, Fig. 4 eine andere Ausführungsform einer solchen Kupplung. .In the drawing, two different magnet arrangements are shown in FIGS. 1 and 3. Fig. 2 shows an embodiment of the coupling between the armature of a fine magnet and the linkage of the pressure medium control on a larger scale, FIG. 4 a another embodiment of such a coupling. .

Die Einrichtungen nach den Fig. 1 und 3 stimmen bis auf die Anordnung der Elektromagnete, das Gestänge der Druckmittelsteuerung und dessen Kupplung mit den Feinmagneten im wesentlichen überein. In beiden Fällen greift die Kolbenstange 1 des durch ein Druckmittel im Zylinder 2 bewegten Kolbens mit der Öse 3 an dem nicht gezeichneten Geschütz o. dgl. an. Das Druckmittel wird dem Zylinder 2 durch die Rohre 4 und 5 über den Steuerschieber 6 zugeführt. Der Eintritt des Druckmittels in den Steuerschieber erfolgt durch das Rohr 7, der Abfluß aus dem Zylinder 2 oberhalb und unterhalb des Kolbens durch das Rohr 8. Die Stange 9 des Schieberkolbens steht unter dem Einfluß der Elektromagnete G₁ und G₂ für die Grobsteuerung und der Magnete F₁ und F₂ für die Feinsteuerung. Die Magnete F₁ und G₁ dienen z. B. zum Heben, die Magnete F₂ und G₂ The devices according to FIGS. 1 and 3 are essentially the same except for the arrangement of the electromagnets, the linkage of the pressure medium control and its coupling with the fine magnets. In both cases, the piston rod 1 of the piston, which is moved by a pressure medium in the cylinder 2, engages with the eyelet 3 on the gun or the like (not shown). The pressure medium is fed to the cylinder 2 through the tubes 4 and 5 via the control slide 6. The entry of the pressure medium into the control slide takes place through the pipe 7, the outflow from the cylinder 2 above and below the piston through the pipe 8. The rod 9 of the slide piston is under the influence of the electromagnets G ₁ and G ₂ for the coarse control and the Magnets F ₁ and F ₂ for fine control. The magnets F ₁ and G ₁ are used, for. B. for lifting, the magnets F ₂ and G ₂

zum Senken des Geschützes. Die Grobmagnete haben die Aufgabe, die Kanäle der Druckmittelsteuerung 6 ganz zu öffnen, um das Geschütz schnell zu heben oder zu senken, die Feinmagnete dagegen sollen die Steuerungskanäle nur wenig öffnen, so daß eine langsame Bewegung der Last in der einen oder anderen Richtung erfolgt. Die Stromkreise der Feinmagnete F₁ und F₂ werden von dem Empfänger 13 und die Stromkreise der Grobmagnete G₁ und G₂ werden von dem Empfänger 14 gesteuert. Die Empfänger 13 und 14 stehen unter dem Einfluß von zwei nicht gezeichneten Gebern. Je nachdem die Empfänger 13 und 14 im Sinne des Uhrzeigers oder entgegengesetzt dazu gedreht werden, treten die Empfängerkontakte 24 und 25 mit den Gegenkontakten 16 und 18 oder 15 und 17 in Berührung. Dementsprechend werden auch entweder die Elektromagnete G₁ und F₁ oder G₂ und F₂ erregt und damit das Druckmittel über oder unter den Kolben im Zylinder 2 geleitet. Bei dem daraufhin eintretenden Heben oder Senken der Kolbenstange 1 wird das damit verbundene Geschütz entsprechend eingestellt. Gleichzeitig werden unter Vermittlung der Zahnstange 19 die die Kontakte 15, 16 bzw. 17, 18 tragenden Stirnräder 20 und 21 dem betreff enden Empfänger nachgedreht, und zwar so lange, bis die Empfängerkontakte 24 und 25 wieder außer Berührung mit ihren Gegenkontakten sind. Bei der dadurch eintretenden Unterbrechung des Stromes für die jeweils erregten Magnete wird der Steuerschieber 6 in der Anordnung nach Fig. 1 durch die Federn 22 und 23 und in der Anordnung nach Fig. 3 durch die Federn 27 und 28 in die mittlere Abschlußstellung zurückbewegt.
In Fig. ι sind nun sämtliche Magnete übereinander unmittelbar auf der entsprechend verlängerten Schieberstange 9 angeordnet, und zwar Von oben her in der Reihenfolge: G₁, .F₁, F₂, G₂, so daß sich also die beiden Magnete G₁ und F₁ für das Heben des Geschützes über den beiden Magneten .F₂ und G₂ zum Senken des Geschützes befinden und die Feinmagnete F₁, F₂ zwischen den Grobmagneten G₁, G₂ liegen. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sitzt der Anker Ag des Grobmagneten G₁ fest auf der Stange 9. Durch den Anker .4 f des Feinmagneten F₁ aber ist die Stange 9 frei hindurchgeführt. Mit dem Anker Af ist ein Zwischenstück in Gestalt einer Hülse H fest verbunden, z. B. verschraubt. Im Ruhezustand der Anordnung liegt der Anker A g auf der oberen Stirnfläche der Hülse H auf. Wird jetzt der Feinmagnet F₁ erregt, so hebt er seinen Anker Af um die Strecke s₂ bis zum PoIiT₂, und da die mit Af fest verbundene Hülse H unter den fest auf der Stange 9 sitzenden Anker Ag von G₁ faßt, so wird auch die Stange 9 um die Strecke s₂ angehoben. Der Anker Af des Feinmagneten F₁ steht also über seinem ganzen Anzugsweg s₂ im Eingriff mit der Schieberstange 9.to lower the gun. The coarse magnets have the task of fully opening the channels of the pressure medium control 6 in order to raise or lower the gun quickly, the fine magnets, on the other hand, should only open the control channels a little, so that the load moves slowly in one direction or the other. The circuits of the fine magnets F ₁ and F ₂ are controlled by the receiver 13 and the circuits of the coarse magnets G ₁ and G ₂ are controlled by the receiver 14. The receivers 13 and 14 are under the influence of two not shown donors. Depending on whether the receivers 13 and 14 are rotated clockwise or counterclockwise, the receiver contacts 24 and 25 come into contact with the mating contacts 16 and 18 or 15 and 17. Correspondingly, either the electromagnets G ₁ and F ₁ or G ₂ and F _{2 are} excited and the pressure medium is thus passed over or under the piston in the cylinder 2. When the piston rod 1 is then raised or lowered, the associated gun is adjusted accordingly. At the same time, through the intermediary of the rack 19, the spur gears 20 and 21 carrying the contacts 15, 16 or 17, 18 are rotated after the relevant end receiver, until the receiver contacts 24 and 25 are again out of contact with their mating contacts. With the resulting interruption of the current for the respectively energized magnets, the control slide 6 is moved back in the arrangement according to FIG. 1 by the springs 22 and 23 and in the arrangement according to FIG. 3 by the springs 27 and 28 in the middle final position.
In Fig. Ι all magnets are now arranged one above the other directly on the correspondingly elongated slide rod 9, from above in the order: G ₁ , .F ₁ , F ₂ , G ₂ , so that the two magnets G ₁ and F ₁ for lifting the gun above the two magnets .F ₂ and G _{2 are} for lowering the gun and the fine magnets F ₁ , F _{2 are} between the coarse magnets G ₁ , G ₂ . As can be seen from Fig. 2, the armature Ag of the coarse magnet G ₁ sits firmly on the rod 9. But the rod 9 is freely passed through the armature .4 f of the fine magnet F _1. With the anchor Af an intermediate piece in the form of a sleeve H is firmly connected, for. B. screwed. When the arrangement is at rest, the armature A g rests on the upper end face of the sleeve H. If the fine magnet F ₁ is now excited, it lifts its armature Af by the distance s ₂ to PoIiT ₂ , and since the sleeve H firmly connected to Af grips under the armature Ag of G ₁ , which is firmly seated on the rod 9, so becomes the rod 9 is also raised by the distance s ₂ . The armature Af of the fine magnet F ₁ is therefore in engagement with the slide rod 9 over its entire attraction path s _2.

WircT darauf der Grobmagnet G₁ erregt, so zieht er seinen Anker Ag, der bereits beim Anzug von Af um die Strecke s₂ gehoben wurde, vollends bis zum PoIiT₁ empor. Dabei geht die Stange 9 frei durch die Hülse H hindurch. Beim Stromloswerden von G₁ senkt sich der Anker Ag zunächst wieder bis auf die Stirnfläche der Hülse H. Da der Feinmagnet F₁ aber noch erregt ist, so bleibt der Schieber der Druckmittelsteuerung 6 noch mit kleiner Öffnung stehen und das Heben des Geschützes geht langsam weiter.. Erst wenn auch F₁ aberregt wird, kehren beide Anker Af und Ag unter der Wirkung der Federn 22 und 23 (Fig. 1) in ihre gezeichnete Ruhestellung zurück, was die völlige Absperrung des Druckmittels vom Zylinder 2 zur Folge hat.If the coarse magnet G _{1 is then} excited, it pulls its armature Ag, which was already raised by the distance s ₂ when Af attracted, completely up to PoIiT ₁ . The rod 9 passes freely through the sleeve H. When G ₁ is de-energized, the armature Ag first sinks back down to the face of the sleeve H. However, since the fine magnet F ₁ is still excited, the slide of the pressure medium control 6 remains with a small opening and the gun continues to be raised slowly .. Only when F _{1 is} de-energized, both armatures Af and Ag return under the action of springs 22 and 23 (Fig. 1) in their rest position shown, which has the complete shut-off of the pressure medium from cylinder 2 as a result.

Würde bei der Aberregung des Grobmagneten G₁ das Gestänge nicht auf den Anschlag auftreffen, der durch den Anker des Feinmagneten F₁ gebildet wird, so würde es infolge seiner großen Geschwindigkeit über die Feinstellung, und sogar über die Nullage hinausgeschleudert werden. Der Widerstand, den der Anker des Feinmagneten der Bewegung des Gestänges in die Nullage entgegensetzt, reicht jedoch auch dann zur pendelfreien Rückkehr in die Nullage aus, wenn der Anker des Feinmagneten trotz seiner Erregung abgerissen werden sollte.If, when the coarse magnet G _{1 was} de-excited, the linkage would not hit the stop formed by the armature of the fine magnet F ₁ , it would be thrown beyond the fine setting and even beyond the zero position due to its high speed. The resistance that the armature of the fine magnet opposes to the movement of the rod into the zero position is, however, sufficient for a swing-free return to the zero position even if the armature of the fine magnet should be torn off despite its excitation.

Bei der Erregung der Elektromagnete F₂ und G₂ wird die Hülse ii mit dem Anker A f durch den Anker Ag um die Strecke S₁ über die Mittelstellung hinaus nach unten gedrückt. Die Zurückführung von H und Af in die Ruhelage bzw. in die Berührung mit Ag erfolgt nach dem Stromloswerden von G₂ und F₂ durch die Schraubenfeder S. When the electromagnets F ₂ and G ₂ are excited, the sleeve ii with the armature A f is pushed down by the armature Ag by the distance S ₁ beyond the central position. The return of H and Af to the rest position or into contact with Ag takes place after G ₂ and F _{2 have} been de-energized by the helical spring S.

Für die Magnete G₂ und F₂ ist die Anordnung dieselbe wie die eben für G₁ und F₁ beschriebene.The arrangement for magnets G ₂ and F ₂ is the same as that just described for G ₁ and F ₁ .

Bei der Ausführungsform der Fernsteuerung nach den Fig. 3 und 4 greifen die Feinmagnete F₁, F_z einerseits und die Grobmagnete G₁, G₂ anderseits an verschiedenen Punkten eines um die Achse 33 drehbaren einarmigen Hebels 26 an, an welchem auch die Schieberstange 9 gelenkig aufgehängt ist. Die Kupplung der Feinmagnetanker mit dem Gestänge der Schiebersteuerung ist hierbei in folgender Weise ausgebildet (Fig. 4): Mit dem Hebel 26 ist gelenkig und mit dem nötigen Spiel in der Längsrichtung des Hebels eine Büchse 29 verbunden, welche die Köpfe 30 und 31 der Anker von F₁ und F₂ derart um-In the embodiment of the remote control according to FIGS. 3 and 4, the fine magnets F ₁ , F _z on the one hand and the coarse magnets G ₁ , G ₂ on the other hand at different points of a one-armed lever 26 which is rotatable about the axis 33 and on which the slide rod 9 is also attached is hinged. The coupling of the fine magnet armature with the linkage of the slide control is designed in the following way (Fig. 4): With the lever 26 is articulated and with the necessary play in the longitudinal direction of the lever, a sleeve 29 is connected, which the heads 30 and 31 of the armature of F ₁ and F _{2 in} such a way

faßt, daß die Ankerköpfe beim Anziehen der Magnete die Büchse 29 samt dem Hebel 26 mitnehmen, sich aber in den Hohlraum der Büchse hineinschieben, wenn der Hebel 26 samt der Büchse, z. B. durch einen der Grobmagnete, 'über den Anzugs weg der Feinmagnete hinausbewegt wird. Wird also beispielsweise zunächst der Feinmagnet F₁ erregt, so zieht er den Hebel 26 mittels dersummarizes that the anchor heads when attracting the magnets take the sleeve 29 together with the lever 26, but slide into the cavity of the sleeve when the lever 26 together with the sleeve, for. B. by one of the coarse magnets, 'is moved beyond the attraction away of the fine magnets. For example, if the fine magnet F ₁ is initially excited, it pulls the lever 26 by means of the

ίο Büchse 29 um' seinen Anzugsweg empor. Bei der darauffolgenden Erregung des Grobmagneten G₁, der unmittelbar an dem Hebel 26 angreift, wird der letztere noch weiter nach oben verdreht, wobei ihm jedoch der Anker von F₁ nicht folgen kann, da er nach Vollendung seines Anzuges an den Pol von F₁ anschlägt. Der Kopf 30 des Ankers von .F₁ schiebt sich also in den Hohlraum der Büchse 29, hinein. Wenn jetzt G₁ wieder stromlos wird, so suchen die Federn 27 und 28 den Hebel 26 in seine Mittelstellung zurückzuführen. Da jedoch .F₁ noch erregt ist, hört die Abwärtsbewegung des Hebels 26 schon früher auf, indem der Deckel der Büchse 29 gegen den Kopf 30 des noch angezogenen Ankers von -F₁ stößt. Erst wenn auch F₁ aberregt ist, können die Federn 27 und 28 den -" Hebel 26 und damit die Steuerung 6 in die Mittellage zurückbringen. Die zwischen den Ankerköpfen 30 und 31 angeordnete leichte Feder 32 hat nur den Zweck, die Ankerköpfe bei nicht erregtem Magneten gegen die Deckel bzw. Böden der Büchse 29 anzudrücken, wodurch der Eingriff der Feinmagnetanker mit dem Steuerungsgestänge bereits in der Ruhestellung der Anordnung gesichert ist.ίο Rifle 29 up 'its tightening path. During the subsequent excitation of the coarse magnet G ₁ , which acts directly on the lever 26, the latter is rotated even further upwards, although the armature of F ₁ cannot follow it, since after completion of its attraction to the pole of F ₁ strikes. The head 30 of the armature of .F _{1 is} pushed into the cavity of the sleeve 29, into it. If G _{1 is} now de-energized again, the springs 27 and 28 seek to return the lever 26 to its central position. However, since .F _{1 is} still energized, the downward movement of the lever 26 stops earlier in that the cover of the sleeve 29 hits _{the head 30 of the still tightened armature of -F 1.} Only when F _{1 is} de-energized can the springs 27 and 28 bring the lever 26 and thus the control 6 back into the central position To press magnets against the cover or bottom of the sleeve 29, whereby the engagement of the fine magnet armature with the control linkage is already secured in the rest position of the arrangement.

Der Angriffspunkt der Feinmagnete am Hebel 26 liegt deshalb weiter vom Drehpunkt 33 dieses Hebels entfernt als der Angriffspunkt der Grobmagnete, damit die Anzugswege nicht zu klein werden, also eine gröbere Justierung der Magnete F₁ und F₂ ermöglicht wird.The point of application of the fine magnets on the lever 26 is therefore further away from the fulcrum 33 of this lever than the point of application of the coarse magnets, so that the attraction paths do not become too small, i.e. a coarser adjustment of the magnets F ₁ and F _{2 is} made possible.

Claims

Patent claims: 4S

1. Electrical remote control for heavy guns o. The like. With pressure medium drive for its adjustment according to Patent 341 531 characterized in that the slide rod (26) hits when returning from its working to its rest position at a value dependent on the fine control (F) stop , for the purpose of reducing its closing speed.

2. Remote control according to claim r, characterized in that the valve linkage (26) strikes the armature (Af or 30) of the fine magnet (F ₁ ) which is still excited after the coarse magnet (G ₁ ) has been switched off.

3. Remote control according to claim 1, characterized in that the armature of all coarse and fine magnets are arranged on the same rod (9) of the pressure medium steaer and one with the rod (9) firmly connected piece (Ag) on the return movement on the loose Rod (9) slidable armature (Af) of the fine magnet (F ₁ ) strikes.

4. Remote control according to claim r, characterized in that the coarse (G ₁ , G ₂ ) and fine magnets (F ₁ , .F ₂ ) are each arranged in pairs on an axis perpendicular to the linkage (26) and the coupling between the linkage (26) and the axis of the fine magnets (F ₁ , F ₂ ) is effected by a sleeve (29) which is fixed on the rod and slides along the axis of the fine magnets as soon as the path of the rod exceeds the lifting height of the fine magnets.

For this purpose ι sheet of drawings.