DE3416061A1 - Verfahren und vorrichtung zur steuerung von drehklappenventilen bei nass-setzmaschinen zur aufbereitung von mineralien, insbesondere von kohle - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur steuerung von drehklappenventilen bei nass-setzmaschinen zur aufbereitung von mineralien, insbesondere von kohle

Info

Publication number
DE3416061A1
DE3416061A1 DE19843416061 DE3416061A DE3416061A1 DE 3416061 A1 DE3416061 A1 DE 3416061A1 DE 19843416061 DE19843416061 DE 19843416061 DE 3416061 A DE3416061 A DE 3416061A DE 3416061 A1 DE3416061 A1 DE 3416061A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotary
drive
high voltage
voltage
flap valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19843416061
Other languages
English (en)
Inventor
Friedhelm 4630 Bochum Hübner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kloeckner Humboldt Deutz AG filed Critical Kloeckner Humboldt Deutz AG
Priority to DE19843416061 priority Critical patent/DE3416061A1/de
Priority to FR8506319A priority patent/FR2563603B1/fr
Publication of DE3416061A1 publication Critical patent/DE3416061A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/0675Electromagnet aspects, e.g. electric supply therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Electrically Driven Valve-Operating Means (AREA)
  • Magnetically Actuated Valves (AREA)
  • Reciprocating, Oscillating Or Vibrating Motors (AREA)
  • Lift Valve (AREA)
  • Indication Of The Valve Opening Or Closing Status (AREA)

Description

- 3 - ΟΛ 1 6061 Κ Η D 04 IDUO I Η 84/
Anlage zum Patentgesuch aer
Klöckner-Humoolat-üeucz
Aktiengeseilschafζ
vom 24. April 1984
Verfahren und Vorrichtung zur Steuerung von Drehklappenventilen bei Naß-Setzmaschinen zur Aufbereitung von Mine ralien, insbesondere von Kohle
Die Erfindung betrifft ein Verfahren una eine Vorrichtung zur Steuerung von Drehklappenventilen bei Naß-Setzmaschinen zur Aufbereitung von Mineralien, insbesondere von Kohle, woDei die Drehklappenventile durch jeweils einen eleKtrischen Antrieb, vorzugsweise einen Drehmagneten, betätigt werden.
Aus der DE-OS 32 21 511 ist ein Drenklappenventil für eine Naß-Setzmaschine mit einem elektrischen Direktantrieo bekannt. Dabei kann der Antrieb beispielsweise als Gleichstrom-Drehmagnet ausgeoildet sein.
Es ist Aufgabe der Erfindung, den obengenannten bekannten elektrischen Antrieb für Drehklappenventile von Naß-Setzmaschinen verfahrenstechnisch weiter zu verbessern.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Antrieb des Drehklappenventiles mit zwei unterschiedlichen aufeinanderfolgenden Spannungen, zuerst mit einer nohen Spannung U und daran anschließend mit einer niedrigen Spannung Umin, beaufschlagt wird.
Durcn diese unterschiedliche Spannungsaufscnaltjng wird sehr vorteilhaft eine kurze Vormagnetisierungszeit α er Magnetspulen des elektriscnen Antrieoes, vorzugsweise eines Drehmagneten, und eine schnelle Ingangsetzung der Drehbewegung des Drehklappenventiles durch die hohe Spannung U erzielt. Die niedrige Spannung U- ist
ΓΠο. Χ Πι Χ Π
ausreichend, um das Drenklappenventil in aer gewünscnten Endstellung zu halten.
Durch die damit verminderte Leistungsaufnahme wird senr vorteilhaft elektrische Energie eingespart und die Magnetspulen sowie die Abmessungen des gesamten eleKtrischen Antrieoes können entsprecnena Klein gehalten werden, beziehungsweise klein ausgeführt sein.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die hohe Spannung LJ v ca. 50 bis 150 Volt, vorzugsweise 110 Volt, und die niedrige Spannung U- ca. 10 bis 30 Volt, vorzugsweise 15 Volt, beträgt.
Die hohe Spannung Umov erzeugt in kürzester Zeit ein starkes Magnetfeld in den Magnetspulen oeispielsweise des Drehmagneten, wodurch ein hohes Anfahrdrehmoment an der Drehwelle des Drehmagneten bereitgestellt wird. Dadurch wird sehr vorteilhaft eine schnelle Einleitung der Drehbewegung und eine hohe Beschleunigung der zu drehenden Massen mit schneller Überwindung der ßeharrungsKraft bewirkt. Durch die hohe Spannung UmQV Deziehungsweise das
111 ο X
starke Magnetfeld ist eine aosolute Gleichmäßigkeit und Genauigkeit des Drehklappenventil-Bewegungsvorganges beziehungsweise -Bewegungsverhaltens ohne äußere Beeinflussung wie zum Beispiel Netzschwankungen, Druckschwankungen der Arbeitsluft, Temperaturunterschiede usw. mit Sicherheit gewährleistet.
Mit zunehmender Drehbewegung verringern sich die Luftspalte im Drehmagneten, wobei sich die anzienende Kraft beziehungsweise das Drehmoment der Drehwelle vergrößert. Da
ο μ· ι ouo ι H 84/10
nach Einleiten aer Drehbewegung ain höheres Drehmoment nicnt oenötigt wird, kann sehr vorteilhaft eine niedrige Spannung U . verwendet und die elektrische
r " min
Leistungsaufnahme verringert weraen. Zum Einleiten der Drehbewegung beziehungsweise zum normalen BetrieD des Drehklappenventiles reicht eine niedrige Spannung alleine jedoch nicht aus.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dai3 die hohe Spannung Umov über eine Zeitdauer von ca. 70 bis
IΠα λ -
200 Millisekunden, vorzugsweise 140 Millisekunden, und die darauffolgende niedrige Spannung U . über eine entsprechende Zeitdauer bis zum Einsetzen des nächsten hohen Spannungsimpulses angelegt weraen.
Dadurch, daß die hohe Spannung U_QV über eine Zeitdauer von ca. 70 bis 200 Millisekunden, vorzugsweise 140 Millisekunden, an die Magnetspulen des Drehantriebes angelegt wird, ist mit Sicherheit gewährleistet, daß die Drehklappe des Drehklappenventiles so schnell wie 'möglich beschleunigt beziehungsweise gedreht wird und den jeweiligen erforderlichen Betriebsbedingungen angepaßt werden kann. Durch das darauffolgende Anlegen der niedrigen Spannung U ^n über eine entsprechende Zeitdauer bis zum Einsetzen des nächsten hohen Spannungsimpulses zur Auslösung einer Drehbewegung in die entgegengesetzte Drehrichtung (Üffnen-Schließen) kann sehr vorteilhaft die elektrische Leistungsaufnahme minimiert und eine gesamte Naß-Setzmaschine mit zum Beispiel sechs Lufteinlaß- und sechs Luftauslaßventilen kostengünstig betrieben werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfinaung ist vorgesenen, die Drehbewegung des Drehklappenventiles durcn den Antrieb um einen Drehwinkel von ca. 20° bis 70°, vorzugsweise ca. 50°, erfolgt. Die Öffnung des Drehklappenventiles um
einen Drehwinkel von ca. 20° isc ausreicnena, um den Querschnitt aes Luftrcinres für üen i_ufteintritc, beziehungsweise Luftaustritt derart zu öffnen, aaü eine optimale Pulsation der Arbeitsluft oezienungsweise eine optimale Schwingung in der Trennflüssigkeit für die Trennaroeit der NaQ-Setzmaschine zur Aufoereitung von Kohle oder sonstigen Mineralien, wie zum Beispiel Erzen oder Feldspat, erreicht wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, aaß der Antrieb durch einen verstellbaren mechanischen una/oder elektrischen Anschlag in seiner Drehbewegung begrenzt ist. Durch einen verstellbaren mechanischen Anschlag kann sehr vorteilhaft und einfach der Drehwinkel der Luftklappe in einem gewissen Bereich verstellt und den Anforderungen zum Beispiel einer Feinkorn- oder einer
Grobkorn-Naß-Setzmaschine entsprechend angepaßt werden. Die eleKtrische Begrenzung ist lediglich für den Fall des Nichtfunktionierens des mechanischen Anschlages in Aufbeziehungsweise Zustellung der OrenKiappe als Sicherheits-Endbegrenzung vorgesehen und schützt auf einfache Weise durch Abschaltung des Magnetisierungsstromes der Magnetspulen ein Aufeinanderschlagen des Ankers und des Stators beziehungsweise feststehender Gehäuseteile, so daß mit Sicherheit immer ein gewisser Luftspalt zwischen Anker und Gehäuseteilen des Drehmagneten erhalten bleibt. Mittels des verstellbaren außenliegenden mechanischen Anscnlages ist auf einfache Weise eine Einstellungsmöglichkeit des Dreh- beziehungsweise Uffnungswinkels der Drehklappe entsprechend den erforderlichen BetriebsDedingungen gegeoen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Antrieb zum thermischen Schutz vor Wärmeüberlastung mittels Temperaturfühlern überwacht wird. Dadurch, daß der Drehantrieb mittels Temperaturfühlern überwacht wird, ist
auf einfache und vorteilhafte Weise eine thermische Überlastung des Drehmagneten recntzeitig vor Auftreten vjn Störungen erkennbar uns es können entsprecnende Gegenmaßnahmen ergriffen werden. Über die mit einer elektronischen Überwachungseinrichtung verbundenen Thermofühler wird sehr vorteilhaft zunächst ein Voralarm ausgelöst beziehungsweise eine zusätzlicne äußere Kühlung des Drehmagneten eingeleitet; Dei weiterem Temperaturanstieg erfolgt schließlich eine Aoschaltung des Drehantriebes.
In vorrichtungsmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der über eine verlängerte Drehwelle mit einem Drehklappenventil verbundene Drehantrieb, über elektrische Leitungen mit einer elektronischen, zwei unterscniedliche aufeinanderfolgende Spannungen erzeugenden Steuer-Schalt-Einheit und einer elektrischen Energiequelle in Veroindung steht.
über die verlängerte Ausführung der Drehwelle des Drehantriebes kann sehr einfach ein Direktantrieb des Drehklappenventiles ausgeübt werden. Dadurch ergeben sich vorteilhafte kleine Bauformen und der Drehantrieb kann zusammen mit dem Drehklappenventil als vorgefertigte Montageeinheit ausgebildet sein.
Aus einer elektrischen Energiequelle (Netz) wira ÜDer elektrische Leitungen durch eine Steuer-Schalt-Einheit die erforderliche Energie entnommen, die in der elektrischen Steuer-Schalt-Einheit in zwei unterschiedliche aufeinanderfolgende Spannungen als Versorgungsspannung umgewandelt und dem elektrischen Antrieb bereitgestellt wird. Die elektronische Steuer-Schalt-Einheit kann vorteilhafterweise in einer vor schädlichen Umwelteinflüssen geschützten Schaltwarte angeordnet sein und ist aus mehreren verschiedenen Teilen aufgebaut, wie
-β- 3 Λ 1 6 O 61 KHD 04 ι dud ι Η 84/10
zum Beispiel Spannungsumformern, Leistungs-Sreuergeräcen, vorzugsweise Thyristor-Steuergeräten, Gxeicnricncern, Zeit-IiTipuls-VorgaDe-Einheiten als eleKuruniscnes Taktgebersystem für das Obersignal, Signal-Impuls-Umformern für die Aufteilung des Obersignales in Zeitspannen für die Dauer der hohen Spannung U__v und die Dauer der niedrigen Spannung U <_, Störmeidern, elektrisch und/oder mechanisch auslösenden Sicherheitselementen und weiteren zugehörigen Meß-, Steuer- oder Regelorganen für zum Beispiel Materialaufgabe- oder
Materialaustragsνorrichtungen.
Die Erzeugung der zwei unterschiedlichen Spannungen U
lila X
und Umin kann auf verschiedene einfache und vorteilhafte Weise erfolgen:
Als bevorzugte Lösung mit der größten Sicherheit vor Fehlschaltung durch das Bedienungspersonal und vor Überlastung der Steuer-Schalt-Einheit können zwei feste galvanisch getrennte Spannungen üoer Transformator-Aogriffe und Gleichrichter dem Netz entnommen werden una üoer elektronische Lastschalter auf den elektrischen Antrieb geschaltet werden.
Weiterhin kann eine feste hohe Spannung dem Netz entnommen werden und ein Spannungsabfall von U auf U . kann durch Zuschaltung von elektrischen Widerständen bewirkt werden. Diese Lösung ist jedoch nur für kleine Drehmagneten verwendbar.
Weiterhin kann die Spannungsaufschaltung der .Versorgungsspannung in die zwei unterschiedlichen Spannungen mittels heutzutage üblicher Leistungs-Thyristoren vorgenommen werden. Hierbei erfolgt sehr vorteilhaft eine automatische Stromüberwachung des den Magnetspulen zufließenden Stromes. So können sich beispielsweise Netzschwankungen oder ähnliche Störungen
nicht mit auf die abgegebene Thyristorspannung auswirken. Bei einer fest eingestellten oeziehungsweise einstelloarsn Maximalspannung U__v von beispielsweise 150 Volt im
Πια Χ
Thyristor wiro bei möglicher Fehlschaltung des Bedienungspersonals automatisch eine Stromrückführung ausgelöst, dadurch werden die Magnetspulen mit Sicherheit vor etwaigen Überlastungen geschützt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an der Drehwelle des Drehantriebes zumindest eine verstellbare mechanische und/oder elektrische Beg,renzungs- beziehungsweise Anschlagvorrichtung angeordnet ist. Durch eine oder mehrere verstellbare Begrenzungs- beziehungsweise Anschlagsvorrichtungen kann sehr vorteilhaft eine Klappenverstellung des Drehklappenventiles in Anpassung an die Betriebsbedingungen in jede gewünschte Zwischenstellung zwischen maximaler Auf- und Zustellung vorgenommen werden.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Drehwelle des Drehantriebes im Drehklappenventil vorzugsweise um ca. einen halben Drehwellendurchmesser parallel versetzt angeordnet ist. Dadurch wird sehr einfach und vorteilhaft erreicht, daß zumindest beim 'Öffnungsvorgang beispielsweise des Einlaßventiles die Drehbewegung der Drehklappe durch den vor aer DrehKlappe anstehenden Luftdruck beschleunigend unterstützt wird, so daß eine etwas niedrigere hohe Spannung U__v für das Einleiten der Drehbewegung der Drehklappe ausreichend ist und zusätzliche elektrische Energie eingespart -und insgesamt eine schnellere Schaltfolge erreicnt werden kann.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand von schematisch dargestellten Zeichnungen Fig. 1 ois Fig. 3 näher erläutert.
Es zeigen:
H 84/10
Fig . 1 einen erfindungsgemäßen zeitlichen
Spannungsverlauf für ein Einiaü- und sin Auslauventil einer NaS-Setzmaschine,
Fig. 2 eine Zusammenschaltung eines
Drehklappenventiles und eines Drehantriebes mit einer elektronischen Steuer-Schalt-Einheit,
Fig. 3 einen erfinaungsgemäßen Drehantrieb im j Teilschnitt mit besonderen Einzelheiten,
Die in Fig. 1 schematisch dargestellten Spannungsverläufe sind eine optimale Lösung für die Spannungsaufschaltung aer Versorgungsspannung eines Drehmagneten als elektrischen Antrieb des Drehklappenventiles, beispielsweise nach der Möglichkeit, die Spannungsaufschaltung durch Transformatorabgriff von zwei festen galvanisch getrennten Spannungen vorzunehmen. Vorzugsweise wird dazu eine Gleichspannung verwendet. Der in der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Spannungsverlauf ist bei anderen elektrischen Antrieben wie zum Beispiel einem Linearmotor oder einem Hubmagneten mit Drehhebel ebenso vorteilhaft -"' anzuwenden.
Der in der ooeren Figurenhälfte Fig. 1 für ein Einlaßventil gezeigte hohe Spannungsimpuls oberhalb der Abszisse löst die Drehbewegung zum Öffnen der Drehklappe aus. Die hohe Spannung U wird mindestens für eine Zeitspanne von ca. 70 Millisekunden angelegt. Diese Zeitspanne wird als untere Grenze angesehen, um die Ansprechzeit oder Vormagnetisierungszeit des Drehmagneten und die Drehzeit der Klappe zu überbrücken. Danach wird auf eine niedrige Spannung Umin geschaltet. Diese Spannung Umin ist ausreichend, um die Ventilklappe in der Auf-
H 84/10
beziehungsweise Zustellung zu halten. Nach der Drehbewegung der Drehwelle mit VentiiKlappe ist der Luftspalt vor dem AnKer des Drehmagneten verringert, es wirkt ein stärKeres Magnetfeld und ein nöheres, an die Drehwelle aogegeoenes Drehmoment. Da dieses hohe Drehmoment jedoch in der Aufbeziehungsweise Zustellung der Ventilklappe nicht erforderlich ist, sondern eine wesentlich geringere Kraft ausreicht, um die Ventilklappe in ihrer jeweiligen Endstellung zu halten, bis der nächste hohe Spannungsimpuls zur Auslösung der Drehbewegung in entgegengesetzte Drehrichtung einsetzt, kann sehr vorteilhaft auf die niedrige Spannung Umin als Haltespannung zurückgeschaltet werden.
Durch Aufschaltung der kurzzeitig hohen Spannung U__v und
(UaX
der darauffolgenden niedrigen Spannung Umin kann im Vergleich zur Verwendung nur einer hohen Spannung U ,
ΠΊα Χ
als Versorgungsspannung des Drehmagneten, wie in der Zeichnung Fig. 1 gestrichelt dargestellt ist, eine Energieeinsparung von über 50 % erzielt werden. Daher können die elektrischen Antriebe auch entsprechend kleiner beziehungsweise schwächer ausgelegt sein und es werden vs bisher unerreicht kleine kompakte Bauausführungen beziehungsweise komplette Einheiten von Drehklappenventilen mit aufgesetztem Direktantrieb ermöglicht.
Die Spannungsimpulse (U -Öffnen, U . -Halten, beziehungsweise U__ -Schließen, U .„-Halten) können
(HaX UlXn
durch kurzzeitige einstellbare Pausen von etwa 0 bis Millisekunden voneinander getrennt sein, oa die Nachmagnetisierung der Magnetspulen noch anhält. Dadurch wird eine weitere Verminderung der Leistungsaufnanme erzielt.
Die Spannungsimpulse der niedrigen Haltespannung Umin
können schon von einem um beispielsweise bis 40
04 ' UUÜ ' H 84/10
Millisekunden vorverlegten Einsetzen des honen Spannungsimpulses U__v üoerlagert werden, da hierfür
(Πα Χ
verschiedene Magnetspulen spannungsoeaufschlagt werden. So kann noch in der Haltephase aer VentilKlappe aie entsprechende Magnetspule durch die hohe Spannung U-__v
ti! el X
bereits vormagnetisiert werden. Dadurch wird sehr vorteilhaft eine mögliche Schaltfolge des Drehklappenventils weiter erhöht.
In der unteren Figurenhälfte Fig. 1 ist entsprechend der s Spannungsverlauf mit Öffnen und Schließen des dazugehörigen Auslaßventiles im Bereich der geschlossenen Phase des Einlaßventiles dargestellt.
Bei anderen Möglichkeiten der Spannungsaufschaltung, beispielsweise mittels zugeschalteter Widerstände oder mittels Thyristoren, wie in der Beschreioung bereits aufgeführt wurde, kann sich ein beliebig gewünschter, den jeweiligen Betriebsbedingungen angepaßter, zum Beispiel flach abfallender Spannungsverlauf von U_QV auf Um,-_
IIIel A IN JLI I
ergeben.
In Fig. 2 ist schematisch ein üoer eine verlängerte Drehwelle 1 mit einem Drehklappenventil 2 verbundener elektrischer Antrieb 3, vorzugsweise ein Drehmagnet, dargestellt, welcher über elektrische Leitungen 4 und 5 mit einer eleKtronischen, zwei unterschiedliche aufeinanderfolgende Spannungen erzeugenden Steuer-Schalt-Einheit 6 und einer elektrischen Energiequelle 7 (Netz) verbunden ist.
Die Einheit von Drehmagnetantrieo 3 und Drehklappenventil 2 eignet sich durch die kompaKte Kleine Bauausfünrung besonders vorteilnaft für einen nachträglichen Einbau bei bestehenden Naß-Setzmaschinen, die noch mit bekannten Tellerventilen sowie der für deren Betätigung erforderlichen Steuerluft aroeiten.
Die Steuer-Schalt-Einheit 6 ist aus verschiedenen elektronischen Bauteilen zusammengesetzt, welche vorzugsweise in der bekannten 19-Zoll-EinschuotechniK mit austauschbaren elektronischen Steckkarten beziehungsweise Steckteilen ausgeführt sind. Der Steuer-Schalt-Einheit 6 können über verschiedene elektrische Leitungen 8 weitere Meß-, Steuer- oder Regelsignale zugeführt werden. Beispielsweise kann über aie elektrischen Leitungen 8 aucn das Obexsignal beziehungsweise Führungssignal von einer externen Zeit-Impuls-Vorgabe-Einheit als elektronisches Taktgebersystem, bekannt aus dem Firmenprospekt "BATAC-Setzmaschinen" 4-202d, 12-80, der KHD Humboldt Wedag AG der Steuer-Schalt-Einheit 6 aufgegeben werden. In der Steuer-Schalt-Einheit 6 wird dieses Zeit-Impuls-Obersignal durch besondere Signal-Impuls-Umformer, vorzugsweise in Steckkartenausführung, in entsprechende Impulzeitspannen beziehungsweise Spannungsimpulse mit einer fest eingestellten Dauer von zum Beispiel 140 Millisekunden für die hohe Spannung Um_v und mit einer variablen, vom
lila Λ
nächsten hohen Spannungsimpuls abhängigen Zeitspanne für die niedrige Spannung U ^n umgeformt.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß an der verlängerten Drehwelle 1 des vorteilhafterweise mit äußeren Kühlrippen versehenen Drehmagneten 3 zumindest eine verstelloare mechanische Anschlagvorrichtung 11 und/ooer eine elektrische Begrenzungsvorrichtung 12 zur Sicherheit beziehungsweise zum Schutz des Drehmagneten bei Nichtfunktionieren des mechanischen Anschlags 11 beziehungsweise des inneren Drehklappenanschlages zum Beispiel bei Abnutzung oder Alterung der Gummidichtung beziehungsweise -puffer angebracht sina. Die mechanische Anschlagvorrichtung 11 mit einem an der Drehweile 1 befestigten Anschlagarm 15 und einem von außen leicht
zugänglichen und verstellbaren Gummipuffer 16 als aofedernder Anscniag ist aus idyertecnniscnen Gründen vorzugsweise zwischen dem eleKtriscnen Antrieo 5 una aem Drehklappenventil 2 angeordnet.
Die elektrische Begrenzungsvorrichtung 12 Desteht aus einem ebenfalls an der Drehwelle 1 befestigten Schaltarm 14 und einem elektrischen Kontaktgeber Γ3, beispielsweise einem berührungslosen Grenzschalter, einem Mikroschalter oder einem Sensor, und kann an beliebiger zugänglicher Stelle der Drehwelle 1 angeordnet sein.
Die Drehwelle 1 kann im Drehklappenventil 2, wie in gestrichelter Darstellungsweise in Fig. 3 eingezeichnet ist, um ca. einen halben Drehwellendurchmesser versetzt angeordnet sein. Dadurch wird die eine Klappenhälfte etwas vergrößert. Diese Klappenhälfte bewegt sich beim Öffnungsvorgang in Luft-Einströmungsrichtung. Dadurch wird die Drehklappe 17 durch den in der Luftversorgungsleitung anstehenden Luftdruck in der DrehDewegung zumindest oeim Öffnungsvorgang ceschleunigena unterstützt. Der Drehantrieb 3 und das Drehklappenventil 2 sind, um mecnanische Spannungen auszugleichen, über zwei Flansche und mehrere dazwischen angeordnete elastische Gummiblöcke 18 J miteinander verbunden.
Der Öffnungs- beziehungsweise Drehwinkel kann bei den Drehklappenventilen je nach den vorliegenden und erforderlichen Betriebsbedingungen, zum Beispiel oei unterschiedlichem Aufgabematerial und unterschiedlicher Setzmaschinenart (Feinkorn-, Grobkorn-Setzmaschine) in einem Bereich von ca. 20 ° bis 70 ° eingestellt werden. Dabei wird das Lufteinlaßventil vorzugsweise auf einen Winkel von ca. 50 ° eingestellt, das Luftauslaßventil wird in Abhängigkeit von den betriebsbedingten Öffnungs- beziehungsweise Schließ- und Haltezeiten entsprechend dem Obersignal auf einen etwas kleineren Öffnungswinkel von ca.
- 15 - 34 Ί 6 061 κ Η D
H 84/10
30 ° eingestellt, um ein gedämpftes Ausströmen üer >_ufc und ein gedämpftes ZurücKschwingen der Wassersäule in aie Luftpulskammern zu erreichen, oezienungs.\eise ein Eindringen vdn Wasser in die Luftauslaßleitungen der Luftpulskammern zu vermeiden.
Über die elektrischen Leitungen 4, die mehradrig, beziehungsweise vieladrig ausgebildet sind, werden neben der Versorgungsspannung für die Magnetspulen ebenfalls die Meßwerte der im Drehmagneten befindlichen Thermofühler una gegebenenfalls der Schaltimpuls des elektrischen Sicherheitsschalters 13 an die Steuer-Schalt-Einheit 6 geleitet.
Die beispielsweise mit in die Magnetspulen eingewickelten oder außen an den Magnetspulen angebrachten Thermofühler, hierfür eignen sich zum Beispiel übliche Kaltleiter-Temperaturfühler oder sogenannte PTC-Thermistoren (PTC = Positiver Temperaturkoeffizient), lösen zuerst bei einem vorgewählten Temperaturgrenzwert von ca. 130 0C einen optischen und/ooer akustischen Voralarm aus, bei dem nach Bedarf auch äußere Kühlvorrichtungen wie Gebläse für den entsprechenden Drehmagneten automatisch angeschaltet werden können, und schalten Dei einem weiteren unerwünschten Temperaturanstieg der Magnetspulen auf Hauptalarm beziehungsweise die Versorgungsspannung des Drehmagneten ab.
■t<-
- Leersei te -

Claims (9)

24. April 1984 KHD Hf/Gn H 84/10 Patentansprüche
1. Verfahren zur Steuerung von Drehklappenventilen bei Naß-Setzmaschinen zur Aufbereitung von Mineralien, insbesondere von Kohle, wooei die OrenKiappenventiie aurcn jeweils einen elektrischen Antrieb, vorzugsweise einen Drehmagneten, betätigt werden, dadurch gekennzeichnet, daß
J der Antrieb des Drehklappenventils mit zwei unterschiedlichen aufeinanderfolgenden Spannungen, zuerst mit einer hohen Spannung U_QV und daran anschließend mit
HIaX
einer niedrigen Spannung U · , beaufschlagt wird.
2. Verfahren nach Anspruch J,, dadurch gekennzeichnet, dai3 die hohe Spannung U ca. 50 bis 150 Volt, vorzugsweise
Πι ciX
110 Volt, und die niedrige Spannung U < ca. 10 bis 30 Volt, vorzugsweise 15 Volt, beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hohe Spannung Umov über eine
"■ ITl α Χ
Zeitdauer von ca. 70 bis 200 Millisekunden, vorzugsweise 140 Millisekunden, und die darauffolgende niedrige Spannung Umin über eine entsprechende Zeitdauer ois zum Einsetzen des nächsten hohen Spannungsimpulses angelegt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des
- Drehklappenventiles durch den Antrieo um einen Drehwinkel von ca. 20 ° bis 70 °, vorzugsweise ca. 50 °, erfolgt.
3 A 1 6 O 61 H 84/i0
5. Verfahren nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb durch einen verstelloaren mechanischen und/oaer elektrischen Anschlag in ssiner Drehbewegung begrenzt ist.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieo zum thermischen Schutz vor Wärmeüöerlastung mitteis Temperaturfühlern überwacht wird.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen über eine verlängerte Drehwelle (1) mit einem Drehklappenventil (2) verbundenen Antrieb (3), der über elektrische Leitungen (4, 5) mit einer elektronischen, zwei unterschiedliche aufeinanderfolgende Spannungen erzeugenden Steuer-Schalt-Einheit (6) und einer elektrischen Energiequelle (7) in Verbindung steht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Drehwelle (1) des Antriebs (3) zumindest eine verstellbare mechanische und/oder elektrische Begrenzungs- beziehungsweise Anschlagvorrichtung (11, 12) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oaer 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehwelle \.l ) des Antriebes (3; im Drehklappenventil (2), vorzugsweise um ca. einen haloen Drehwellendurchmesser parallel versetzt angeordnet ist.
DE19843416061 1984-04-30 1984-04-30 Verfahren und vorrichtung zur steuerung von drehklappenventilen bei nass-setzmaschinen zur aufbereitung von mineralien, insbesondere von kohle Withdrawn DE3416061A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843416061 DE3416061A1 (de) 1984-04-30 1984-04-30 Verfahren und vorrichtung zur steuerung von drehklappenventilen bei nass-setzmaschinen zur aufbereitung von mineralien, insbesondere von kohle
FR8506319A FR2563603B1 (fr) 1984-04-30 1985-04-25 Procede et dispositif pour commander des vannes a papillon dans les machines de lavage-criblage par voie humide pour la preparation des mineraux, en particulier des charbons

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843416061 DE3416061A1 (de) 1984-04-30 1984-04-30 Verfahren und vorrichtung zur steuerung von drehklappenventilen bei nass-setzmaschinen zur aufbereitung von mineralien, insbesondere von kohle

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3416061A1 true DE3416061A1 (de) 1985-10-31

Family

ID=6234712

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843416061 Withdrawn DE3416061A1 (de) 1984-04-30 1984-04-30 Verfahren und vorrichtung zur steuerung von drehklappenventilen bei nass-setzmaschinen zur aufbereitung von mineralien, insbesondere von kohle

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3416061A1 (de)
FR (1) FR2563603B1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102884386A (zh) * 2010-05-06 2013-01-16 Bsh博世和西门子家用电器有限公司 包括电动阀的冰箱

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP4911847B2 (ja) * 2001-09-26 2012-04-04 ダイキン工業株式会社 電磁弁制御装置および電磁弁制御装置を備えた空気調和機
CN1328526C (zh) * 2002-09-26 2007-07-25 黎阳胜 小型转子式电磁调节阀及其使用方法

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3539148A (en) * 1968-08-21 1970-11-10 Stewart Warner Corp Center pivoted butterfly dump valve
FR2076507A5 (en) * 1970-01-16 1971-10-15 Union Carbide Corp Copolymers from silane or siloxane/poly - ester block polymers
FR2439425A1 (fr) * 1978-10-19 1980-05-16 Inst Francais Du Petrole Dispositif electromagnetique de commande
DE3221511A1 (de) * 1982-06-07 1983-12-08 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Klappenventil fuer eine nass-setzmaschine zur aufbereitung von kohle oder sonstigen mineralien

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN102884386A (zh) * 2010-05-06 2013-01-16 Bsh博世和西门子家用电器有限公司 包括电动阀的冰箱

Also Published As

Publication number Publication date
FR2563603A1 (fr) 1985-10-31
FR2563603B1 (fr) 1989-01-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4430867A1 (de) Schaltungsanordnung zur Regelung des elektromagnetischen Antriebes eines Schaltgerätes
DE2728485A1 (de) Elektromagnetisch betriebene schlagvorrichtung
EP2568204B1 (de) Magnetventil und Verfahren zur Steuerung des Magnetventils
DE4315637C2 (de) Verfahren zur Erkennung der Position und der Bewegungsrichtung eines bewegbar gelagerten Teils
DE3506180A1 (de) Kolben-zylinder-anordnung
DE3416061A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur steuerung von drehklappenventilen bei nass-setzmaschinen zur aufbereitung von mineralien, insbesondere von kohle
DE2425349A1 (de) Rohrschneid- und/oder schweissmaschine
DE3826300C2 (de)
DE2444836B2 (de) Schutzschalter
EP3147737A1 (de) Verfahren zur steuerung einer greif- oder spannvorrichtung sowie zugehörige greif- oder spannvorrichtung
DE102011116872A1 (de) Verfahren zum Ansteuern eines elektromechanischen Schaltventils sowie elektromechanische Schaltventilanordnung
DE10254608B4 (de) Antriebssystem
EP3953528B1 (de) Wasserkraftanlage
DE1196917B (de) Sicherheitseinrichtung mit mindestens zwei Steuerventilen
EP0784174A2 (de) Mit einer Armatur gekoppelter elektromotorischer Stellantrieb
DE3139260A1 (de) &#34;vorrichtung zur sicherheits-rueckstellung fuer einen stellantrieb&#34;
DE2648468C2 (de) Schaltgerät
DE448133C (de) Einrichtung an mechanisch betaetigten Nockenfahrschaltern fuer elektrische Lokomotiven, deren Schaltkontakte unmittelbar von der Nockenwelle gesteuert werden
DE360814C (de) Ruhestrommagnetschalter
DE102011107686B4 (de) Elektrischer Armaturenantrieb mit Rückstelleinrichtung und Armatur
DE607154C (de) Antriebsvorrichtung fuer eine schrittweise durch einen Motor zu bewegende Welle, z. B. fuer Fahrschalter
DE19941936C2 (de) Elektrischer Bremsaktor
DE887983C (de) Umformer mit stromabhaengig gesteuerten Abhebekontakten
DE102019133291A1 (de) Wasserkraftanlage
DE3519668A1 (de) Steuerverfahren fuer von drehmagneten angetriebene drehklappenventile in setzmaschinen

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee