DE3414864A1 - Anordnung zur temperaturkompensation eines hohlraumresonators - Google Patents

Anordnung zur temperaturkompensation eines hohlraumresonators

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Heinz Dipl.-Ing. 7157 Murrhardt Veitinger
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P7/00Resonators of the waveguide type
    • H01P7/06Cavity resonators
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01PWAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
    • H01P1/00Auxiliary devices
    • H01P1/30Auxiliary devices for compensation of, or protection against, temperature or moisture effects ; for improving power handling capability

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  • Non-Reversible Transmitting Devices (AREA)

Description

  • Anordnung zur Temperaturkompensation eines Hohlraum-
  • resonators Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Temperaturkompensation eines Hohlraumresonators worin sich ein mit seinem Schaft durch eine Hohlraumwand geführter Kurzschlußkolben befindet, der mit einem Bimetallelement verbunden ist, welches den Kurzschlußkolben in Abhängigkeit von der Temperatur so verschiebt, daß die durch eine Temperaturänderung hervorgerufene Volumenänderung des Hohlraums kompensiert wird.
  • Eine derartige Anordnung ist aus der DE-OS 23 27 362 bekannt.
  • Als für die Temperaturkompensation zuständiges Element ist hier eine aus mehreren Bimetallstücken zusammengesetzte Tellerfeder in einer Hohlraumwand angeordnet. Der durch diese Hohlraumwand in den Resonanzraum ragende Kurzschlußkolben ist mit der Bimetalltellerfeder verbunden und erfährt durch sie eine temperaturabhängige Verschiebung. Die Tellerfeder stellt ein recht aufwendiges, viel Platz in Anspruch nehmendes Gebilde dar. Außerdem gewährleistet die aus vielen einzelnen Bimetallstücken bestehende Tellerfeder keine exakt lineare Temperaturabhängigkeit, so daß auch der Kurzschlußkolben keine genau definierte temperaturabhängige Bewegung vollzieht.
  • Gerade bei Hohlraumresonatoren, die für eine sehr hohe Betriebsfrequenz (z.B. 12,5 GHz) ausgelegt sind, kommt es wegen der kleinen Abmessungen des Resonanzraumes auf eine definierte und sehr exakt reproduzierbare Bewegung des Kurzschlußkolbens in Abhängigkeit von der Temperatur an, wobei im Falle eines mehrkreisigen Filters ein absoluter Gleichlauf der Kurzschlußkolben aller zugehöriger Hohlraumresonatoren gewährleistet sein muß.
  • Ein Hohlraumresonator, der z.B. als Teil eines mehrkreisigen Filters in einem Satelliten eigesetzt werden soll, unterliegt für diesen speziellen Einsatz bestimmten Erfordernissen. Ein solcher Hohlraumresonator soll möglichst leicht, platzsparend und erschütterungsunempfindlich gebaut und soll so konzipiert sein, daß beim Betrieb im Vakuum, insbesondere, wenn das Filter mit einer sehr hohen Eingangsleistung (>100 W) betrieben wird, die darin entstehende Wärme gut abgeleitet wird.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Temperaturkompensation der eingangs genannten Art anzugeben, welche die zuvor gestellten Anforderungen an einen Hohlraumresonator erfüllt.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kurzschlußkolben mit seinem Schaft in einer Bimetallochscheibe und einer aus gut wärmeleitendem Material bestehenden Membran aufgehängt ist und daß die Bimetallochscheibe und die Membran an ihren äußeren Rändern in der Hohlraumwand festgeklemmt sind, wobei die Innenbereiche der Bimetallochscheibe und der Membran in Richtung der Kurzschlußkolbenachse frei beweglich sind.
  • Zweckmäßige Ausführungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird im folgenden die Erfindung näher erläutert.
  • Die Figur zeigt den Querschnitt durch zwei,z.B. zu einem vierkreisigen Filter gehörende, Hohlraumresonatoren, die aus einem die Hohlräume 1 und 2 bildenden Unterteil 3 und einem daraufgesetzten Oberteil 4 bestehen. Beide hier zu sehende Hohlräume 1, 2 sind durch eine Öffnung 5 in der Trennwand miteinander gekoppelt.
  • Das Material, aus dem Unter- und Oberteil 3, 4 geformt sind, ist Aluminium, weil Aluminium eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit und ein geringes Gewicht besitzt. Wie oben bereits angedeutet, sollen die Hohlraumresonatoren für den Einbau in einem Satelliten geeignet sein. Da im Satelliten aus Gewichtsgründen vornehmlich Aluminiumstrukturen eingesetzt werden, so auch für Kühlflüssigkeit leitende Rohre (Heatpipes), mit denen die Hohlraumresonatoren verschraubt sind, ist es zweckmäßig, die Hohlraumresonatoren aus Aluminium herzustellen, so daß miteinander verbundene Bauteile gleiches Material mit gleicher Wärmeausdehnung aufweisen. Somit vermeidet man Verspannungen und Relativbewegungen, die bei Temperaturänderungen zwischen Bauteilen aus Materialien unterschiedlicher Wärmeausdehnung auftreten. Der Wärmeübergangswiderstand zwischen den Hohlraumresonatoren und den Heatpipes darf sich selbst nach vielen Temperaturzyklen (z.B. -200C ... 60°C) nicht verschlechtern, da sonst eine Überhitzung der Hohlraumresonatoren eintreten würde. Bei üblicherweise wegen des geringen Wärmeausdehnungskoeffizienten aus Invar gefertigten Hohlraumresonatoren besteht aber leicht die Gefahr, daß sich der Wärmeübergangswiderstand gegenüber den Aluminium Heatpipes ändert.
  • Nun hat aber Aluminium den Nachteil, daß es einen relativ großen Wärmeausdehnungskoeffizienten besitzt. Temperaturänderungen bewirken also ziemlich große Volumenänderungen der Resonatorhohlräume, womit eine Drift der Resonanzfrequenzen der Hohlraumresonatoren verbunden ist. Um diesen negativen Effekt zu umgehen, ist eine Temperaturkompensation der Hohlraumresonatoren erforderlich.
  • Beide in der Figur dargestellte Hohlraumresonatoren besitzen die gleiche Anordnung zur Temperaturkompensation. Deshalb wird nachfolgend nur die Temperaturkompensationsvorrichtung eines Hohlraumresonators beschrieben.
  • Durch die obere Hohlraumwand 6 des Oberteils 4 ist der Schaft 7 eines axial verschiebbaren Kurzschlußkolbens 8 geführt, der in den Hohlraum 1 hineinragt und eine das Volumen des Hohlraums und damit die Resonanzfrequenz verändernde Wirkung hat.
  • Der Kurschlußkolben ist aus Kupfer oder Aluminium und das Resonatorgehäuse aus Aluminium gefertigt. Er ist in der oberen Hohlraumwand 6 in einer Bimetallochscheibe 9 und einer Rembran 10 aus Kupfer aufgehängt und kann sich zusammen mit der Bimetallscheibe und der Membran in axialer Richtung frei bewegen.
  • Die Bimetallochscheibe 9 ist mittels eines Gewinderinges 11 an ihrem äußeren Rand in der Hohlraumwand 6 festgeklemmt.
  • Damit sich die Bimetallochscheibe 9 in Richtung der Kolbenachse in Abhängigkeit von der Temperatur durchbiegen und den Kurzschlußkolben verschieben kann, sind die Hohlraumwand 6 und der Gewindering 11 unter- und oberhalb der Bimetallochscheibe mit Aussparungen 12 und 13 versehen.
  • Die Bimetallochscheibe ist mit dem Oberteil 4 des Hohlraumresonators und dem Schaft 7 des Kurzschlußkolbens 8 gut wärmeleitend verbunden, so daß sie möglichst schnell die Temperatur des Hohlraumresonators und des Kurzschlußkolbens annimmt. Die temperaturabhängige Verstellung des Kurzschlußkolbens 8 durch die Bimetallochscheibe 9 erfolgt dann nahezu unverzögert.
  • Für den oben geschilderten Anwendungsfall besteht zweckmäßigerweise die Bimetallochscheibe aus einer Invar-Schicht (36 % Ni, 64 % Fe) mit geringer Wärmeausdehnung und einer Schicht aus einer Eisen-Nickel-Mangan-Legierung mit großer Wärmeausdehnung. Diese Materialien besitzen gute Festigkeitseigenschaften und, da sie sehr ähnliche mechanische Eigenschaften haben, sind sie gut bearbeitbar. Mit den genannten Materialien hat die Bimetallochscheibe eine spezifische thermische Ausbiegung al = 15,5 10-6 K-1 einen Wärmeleitkoeffizienten A1 = 0,125 Wcm-1K-1, eine zulässige Biegespannung T1 = 200 Nmm-2 und eine lineare Abhängigkeit der Durchbiegung von der Temperatur im Bereich von -200C bis 2000C.
  • Wenn große Wärmeleitfähigkeit von der Bimetallochscheibe verlangt wird, ist es vorteilhaft, eine solche einzusetzen, bei der zwischen der Invar-Stahl-Schicht und der Schicht aus einer Eisen-Nickel-Mangan-Legierung eine gut wärmeleitende Kupferschicht eingefügt ist. Eine so zusammengesetzte Bimetallochscheibe hat eine spezifische thermische Ausbiegung a2 = 13,8 10 -6K-1, einen Wärmeleitkoeffizienten #2 = 1,25 Wcm K eine zulässige Biegespannung #2 = 200 Nmm 2 und eine lineare Abhängigkeit der Durchbiegung von der Temperatur im Bereich von -200C bis 2000C. Die aufgrund der Verlustleistung im Kurzschlußkolben 8 entstehende Wärme wird teilweise über die Bimetallochscheibe 9 an die Außenwände des Hohlraumresonators abgeleitet.
  • Für eine wesentlich bessere Wärmeableitung an die Hohlraumwände sorgt die aus gut wärmeleitendem Kupfer bestehende Membran 10, mit der der Schaft 7 des Kurzschlußkolbens 8 mit seinem Schaft 7 durch eine Klemmverbindung gut wärmeleitend verbunden ist. Die Membran 10 ist zwischen dem Oberteil 4 des Hohlraumresonators und einem darauf gesetzten Deckel 14 eingeklemmt. Dabei sind im Oberteil 4 und im Deckel 14 Aussparungen 15 und 16 eingelassen, so daß darin sich die Membran bei Verschiebung des Kurzschlußkolbens in axialer Richtung frei durchbiegen kann.
  • Durch diese Membran 10 wird eine leistungsunabhängige Kompensation erreicht, d.h. es wird ein Temperaturgradient über dem Stellglied, der Bimetallochscheibe 9, vermieden. Die Membran dient aber auch als zusätzliche Befestigung der Kurzschlußkolben und vermindert dadurch die Schwingungsempfindlichkeit erheblich.
  • Bei mehreren zu einem kompletten mehrkreisigen Filter zusammengefügten Hohlraumresonatoren werden, wie die Figur zeigt, mit einer einzigen Membran alle Kurzschlußkolben wärmeleitend verbunden, so daß sich eine gleichmäßige Wärmeverteilung über alle Hohlraumresonatoren ergibt.
  • - Leerseite -

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zur Temperaturkompensation eines Hohlraumresonators, worin sich ein mit seinem Schaft durch eine Hohlraumwand geführter Kurzschlußkolben befindet, der mit einem Bimetallelement verbunden ist, welches den Kurzschlußkolben in Abhängigkeit von der Temperatur so verschiebt, daß die durch eine Temperaturänderung hervorgerufene Volumenänderung des Hohlraums kompensiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurzschlußkolben (8) mit seinem Schaft (7) in einer Bimetallochscheibe (9) und einer aus gut wärmeleitendem Material bestehenden Membran (10) aufgehängt ist und daß die Bimetallochscheibe (9) und die Membran (10) an ihren äußeren Rändern in der Hohlraumwand (6) festgeklemmt sind, wobei die Innenbereiche der Bimetallochscheibe (9) und der Membran (10) in Richtung der Kurzschlußkolbenachse frei beweglich sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet; daß bei mehreren miteinander gekoppelten Hohlraumresonatoren eine einzige Membran (10) aus gut wärmeleitendem Material vorhanden ist, an der alle Kurzschlußkolben (8) aufgehängt sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membran (10) aus Kupfer besteht.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetallochscheibe (9) sich aus einer Invar-Stahl-Schicht, die eine sehr geringe Wärmeausdehnung aufweist, und einer Schicht aus einer Eisen-Nickel-Mangan-Legierung, die eine große Wärmeausdehnung ausweist, zusammensetzt.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bimetallochscheibe (9) sich aus einer Invar-Stahl-Schicht, die eine sehr geringe Wärmeausdehnung aufweist, einer Kupferschicht mit guter Wärmeleitfähigkeit und einer Schicht aus einer Eisen-Nickel-Mangan-Legierung, die eine große Wärmeausdehnung ausweist, zusammensetzt.
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