DE3413596A1 - Markraum-verriegelungsnaegel und anwendungsverfahren - Google Patents

Markraum-verriegelungsnaegel und anwendungsverfahren

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DE3413596A1 DE19843413596 DE3413596A DE3413596A1 DE 3413596 A1 DE3413596 A1 DE 3413596A1 DE 19843413596 DE19843413596 DE 19843413596 DE 3413596 A DE3413596 A DE 3413596A DE 3413596 A1 DE3413596 A1 DE 3413596A1
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Hermann Heinrich M. Dauerer
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Description

  • Die Erfindung betrifft einen Markraum-Verriegelungsna-
  • gel gemäß dem Hauptanspruch.
  • In den nach dem Stand der Technik bekannten Verriegelungs nageln werden die Löcher des Nagels mit Gewinden versehen.
  • Nach dem Einbringen des Nagels in den Markraum des Knochens nuß die Substantia corticalis sive compacta zur Fixierung des Querbolzens mit einem Gewinde versehen werden.Um dieses anzubringen muß der Operateur mit dem Bohrer durch die bestehenden Querlöcher der Verriegelungsnägel gehen.Dabei besteht jedoch die große Gefahr,trotz der Verwendung teurer Zielgeräte,daß das Gewinde unbrauchbar wird und Metallteilchen in den Markraum gelangen.
  • (Lit.: J.C.Dosch1M.Dupius u. G.Beck aus Hefte zur Unfallheilkunde ; Die Verriegelungsnagelung ; 3. Internationales Verriegelungsnagel-Symposium am 2. und 3. April 982,Frankfurt/Main";Herausgeber:J.Mockwitz u. H.Contzen,Springer Verlag Berlin Heidelberg New York) Durch das erwünschte Verklemmen des Marknagels in der Markhöhle ist eine Querschnittsverminderung die Folge,die zusätzlich das gezielte Durchbohren des Knochens erschwert, wodurch sich die Gefahr der Gewinde-Beschädigung durch den Bohrer erhöht.
  • Die Gewinde können dabei so stark zerstört werden,daß sie für die Verschraubunc unbrauchbar werden und somit auch die Fixierung des Nacels unroclich wird.
  • Sine derartige Zerstörung der Gewinde ist aber bei der Operation-nicht immer erkennbar,sondern zeigt sich erst durch einen verzögerten Heilungsprozeß, aufgrund der dadurch bedingten Instabilität des Bruches.
  • Die Korrektur eines solchen Falles bringt eine zusätzliche Operation mit sich,bei der in die beschädigten Gewinde Dübelbolzen eingeführt werden,mit deren Hilfe die notwendige fixierung des Marknaaels durch Verschraubung wieder möglich wird, wodurch die erwünschte Stabilisierung der Fraktur dann erreicht wird.
  • Diese Korrekturmöclichkeit ist,abgesehen von der großen Mehrbelastung des Patienten durch die erneute Operation und dem nachfolgenden Trauma,zusätzlich mit erheblichen Kosten verbunden.
  • (Lit. : "Diskussion zu den Vorträgen von K.Klemm bis S.B.
  • Kessler"aus den"Heften zur Unfallheilkunde;Die Verrieaelungsnagelung") Verriegelungsnägel werden,abhängis von Art und Lage der Fraktur, zur statischen oder zur dynamischen Verriegelung angewendet.
  • Bei der statischen Verriegelung war es bisher notwendig, nach ca. sechs Wochen die proximalen bzw. die distalen Schrauben zu lösen,um so die statische Verriegelung in eine dynamische umzuwandeln,da bei einer längerfristigen statischen Verriegelung die Gefahr der Knochenrückbilduns besteht,weil die gesamte Kraftübertragung,die normalerweise den Knochen belastet und somit den Umfang der gebildeten Knochensubstanz bestimmt,vom statisch-verriegelten Nagel nahezu vollständig aufgefangen wird.
  • Die heute bekannten Markraum-Verriegelungsnägel haben außerdem den Nachteil,daß Knochenmaterial und Spongiosa in den Längsschlitz einwachsen,was die Entfernung des Nagels erheblich erschwert. D.h., daß die Nagelösen ausreißen. oder der Nagel sogar abreißen kann;außerdem wird die Traumetisierung des Acetabulums erheblich erhöht.
  • Eine weitere Eiaenschaft des offenen Längsschlitzes ist eine geringe Torsionsfestickeit. Trotz Aufbohrens der Markhöhle mit einem Bohrer,dessn De Derchmesser um 1 mm größer ist als der des Nagels,kann es zu einer Torsion des Nagels bis zu 90 Grad auf die Gesamtlänge gesehen kommen.
  • (Lit. : V. Véscei aus "Hefte zur Unfallheilkunde; Die Verriegelungsnagelung").
  • Die im Hauptanspruch beschriebene Erfindung für Verriegelungsnagelung erleichtert das vertikale Durchbohren des Knochens zur Einführung der Schrauben in die dafür vorgesehenen Löcher des Nagels,da diese einen grösseren Durchmesser haben und somit die Toleranzen erweitert sind.
  • Dies vermindert die Röntgenbelastung für Operateur und Patient;die Operations- und Narkosezeit verkürzt sich überdies bedeutend.
  • Da das im Hauptanspruch beschriebene System Gewinde in den Löchern des Nagels überflüssig macht,besteht auch nicht die Gefahr,daß der Bohrer die Gewinde am Nagel unbrauchbar macht oder auch nur beschädigt, wodurch alle dadurch bedingten und bereits beschriebenen Komplikationen arermieden werden.
  • Der Längsschlitz im Verriegelungsnagel ist notwendig,da er das Einschlagen in die Markhöhle ermöglicht,ohne daß bei der Verklemmung des Nagels der Knochen beschädigt wird. Außerdem weist ein Nagel mit Länqsschlitz ein ähnliches Bieqemoment wie die Knochensubstanz auf, und hilft durch die so erreichte Elastizität eine Knochenrückbildunc zu vermeiden.
  • Die im Hauptanspruch beschriebene Erfindung behält diese Vorteil des Längsschlitzes bei, zusätzlich erhöht aber der Innenkörper dns Torsionsmoment.
  • Außerdem kann ein Verriegelungsnagel dieses Systems wesentlich leichter entfernt werden,da das Einwuchsen von Knochensubstanz und Spongiose in den Längsschlitz durch den Innenkörper verhindert wird.
  • Der Nagel läßt sich dadurch viel leichter und mit bedeutend weniqer Kraftaufwand entfernen. Aus- oder Abreis- sen von Nägeln und eine zusntzliche Treumetisierung des Acetabulums oder/und des Femurkopfes können so weitgehenst vermieden werden.
  • Die Konstruktion dieses Systems bewirkt durch die Trennung in einen stabisierenden und in einen fixierenden Teil eine Richtungsänderung in der Kraftübertragung,wobei die Fixierung -im Gegensatz zu den bisher verwendeten Systemen - nicht starr ist.
  • Dadurch können die Nachteile einer statischen Fixierung, also die Gefahr der Knochenrückbildung,weitgehenst vermieden werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erklärt: Es zeigt: Fig. 1: Querschnitt des metallischen Außenkörpers; Fig.2: Querschnitt des nichtmetallischen Innenkörpers; Fig.3: Seitenansicht des metallischen Außenkörpers ; Fig.4: Seitenansicht des nichtmetallischen Innenkörpers.
  • Ausführunsheispeil -Ein Markraum-Nagel nach Din.Nr. 58801 Form A, siehe Querschnitt Fig. 1, -vershen mit einem von proximal nach distal und von lateral nach medial verlaufendem Schrägloch in einem Winkel von 30 Grad zur Längsachse, Zentrumsabstand vom proximalem Nagelero: 40 mm Durchmesser des Schragloches: 6,8 mm, -und zwei Durchbohrungen am distalem Nagelende in einem Windel von 90 Grad zur Längsachse, Abstand vom proximalem Nagelende zur proximal gelegenen Durchbohrung am distalem Nagelende: 350 mm Abstand der beiden Durchbohrungen am distalem Nagelende zueinander: 30 mm Durchmesser: 6,8 mm; siehe Fig. 3; -Innenkörper aus Chirulen(Warenzeichen der Firma Ruhr-Chemie), -Form: siehe Fig. 2, -ebenfalls mit einem Schräeloch am proximalem Ende ausgestattet, Winkel zur Längsachse und Verlaufsrichtung wie das o.g.
  • Schrloch im Nagel, Durchmesser des Schräglochs im Innenkörper : 5 mm, Abstand vom Zentrum des Schrägloches zur Einsatzoberka:e: 1,9 mm, -und zwei Löcher am distalem Ende des Einsatzes, Abstand vom proximalem Einsatzende zum proximal gelejenem am distalem Ende des Innenkörpers: 350 mm - 21 mm, Abstand zwischen den beiden Löchern am distalem Einsatzende zueinander: 30 mm , siehe Fig. 4 Durchmesser : 5 mm -Schrauben aus dem gleichen Material wie der Markraumnagel, Gewinde: MG 6 1000 Anwendungsbeispiel bei Frakturen in langen Röhrenknochen,z.B.im Femur,zur Stabilisierung der Bruchstelle.
  • Der Nagel wird nach dem Eröffnen der Markhöhle mit dem dafür vorgesehenem Instumentarium eingefUhrt,und dann mit einer geeigneten Zielvorrichtung von lateral nach medial und von proximal nach distal das Schrägloch in die Substantia corticalis sive compacta des Knochens gebohrt,so daß die Lage des Schräaloches im Knochen mit der des Nagelschrägloches in der Verlängerung übereinstimmt.
  • Der dabei verwendete Bohrer hat 5 mm Durchmesser.
  • Dann werden die beiden distalen Löcher durch die Compacta des Knochens gebohrt,ebenfalls mit einem Bohrer von 5 mm Durchmesser. Diese distalen Bohrungen müssen dabei einen Winkel von 90 Grad zur Längsachse aufweisen'während der Winkel des proximalem Schrägloches 30 Grad zur Längsachse beträgt.
  • Danach werden sowohl die proximale Schrägbohrung als auch die distalen Löcher im Knochen mit einem Bohrer von 6 mm Durchmesser bis zum Nagel nachgebohrt, und die der Bohrrichtung gegenüberlieqende Seite der Compacta,also die mediale Knochenseite,mit einem Gewinde versehen (MG 6).
  • Nun wird der Innenkörper mit dem dazu konstruiertem Instrument in dem Hohlraum des Nagels eingefUhrt,wobei die Lage der Löcher des Innenkörpers mit der der Löcher im N3-gel übereinstimmen muß.
  • Dann führt man eine S 6-Schraube durch die proximal-lateral gelegenen Bohrungen von Knochen und gel ais zum Innenkörper,durch dessen Loch dann die Schraube mit leichtem Druck geführt wird,wodurch - bedingt durch die Elastizität des Materials und den geringeren Durchmesser dieses Loches-ein Gewinde entsteht.
  • Man schraubt weiter,bis die Schraube in Gewinde an der medialen Knochenseite festgezogen ist.
  • Dieser Vorgang wird bei den distalen Löchern wiederholt.
  • Somit ist die Verriegelung der Bruchstelle beendet,und die Operation kann fachgemäß rbgeschlossen werden.
  • Wenn der Heilungsprozeß der Fraktur genügend weit fortgeschritten ist,entfernt man den Nagel ,indem man zuerst die Verschraubungen löst,und dann den Nagel mit den geeigneten Instumenten herauszieht.
  • Der Chirulen-Einsatz bleibt dabei im Nagel ,muß also nicht gesondert entfernt werden.
  • Falls sich während des heilungsprozesses die Verschraubungen lickern sollten, werden diese einfach durch Schrauben mit größerem Durchmesser ersetzt.

Claims (1)

  1. MARKRAUM-VERRIEGELUNGSNAGEL Anspruch 1 Der Markraum-Verrieqelungsnagel zur Frakturbehandluna in lancen Röhrenknochen ist dadurch gekennzeichnet,daß sich in einem Außenkorper aus gewebwverträglichem Metall ein ebenfalls cewebeverträqlicher, aber nichtmetallischer Innenkörper befindet, dessen Material eine niedrigere Verformungsfestigkeit aufweist als das des Au-ßenkörpers, und dessen Profil so gestaltet ist,daß der Innenkörper den Längsschlitz des Außenkörpers ausfüllt und der Innenkörper den Außenkörper im Querschnitt gesehen an mindestens drei Punkten berührt wobei der Innenkörper ebenfalls mit Löchern versehen ist,die in Lage und Anordnung mit denen des Außenkörpers ibereinstimmen und deren Durchmesser kleiner ist, als der Durchmesser der Löcher im Außenkörper.
DE19843413596 1984-04-11 1984-04-11 Markraum-Verriegelungsnagel Expired DE3413596C2 (de)

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