DE3413514A1 - Sitz-verstellgetriebe - Google Patents

Sitz-verstellgetriebe

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/0224Non-manual adjustments, e.g. with electrical operation
    • B60N2/02246Electric motors therefor

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Sitz-Verstellgetriebe
  • Die Erfindung betrifft ein Sitz-Verstellgetriebe, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem an einem Trägerteil angebrachten Getriebegehäuse, an welchem ein Ritzel gelagert ist, welches an einem am Trägerteil angelenkten Zahnsegmenthebel angreift, wobei die Ritzelwelle an einer ritzelferneren und einer ritzelnäheren Gehäusewand drehbar gelagert ist und ggf. in eine Ausnehmung des Trägerteils hineinreicht.
  • Bei einem bekannten Sitz-Verstellgetriebe dieser Art ist die Ritzellagerwelle beidseits des Ritzels am Gehäuse gelagert. Damit der außerhalb des Getriebegehäuses am Trägerteil angelenkte Zahnsegmenthebel in das Ritzel eingreifen kann, ist das Getriebegehäuse mit einer halbschalenförmigen Gehäusenase versehen, welche die ritzelnahe Lagerstelle bildet. Der Zahnsegmenthebel greift dann in den freien Raum zwischen Nase und übrigem Getriebegehäuse in das Ritzel ein. Die beidseitige Lagerung des Ritzels sichert störungsfreien Betrieb trotz der hohen mechanischen Kräfte, die auf das Ritzel während des Betriebes einwirken.
  • Aus Raumgründen ist häufig vorgesehen, daß die Ritzelwelle sowie ein die Ritzelwelle umschließender, an der Nase vorgesehener Bund in eine entsprechend dimensionierte Ausnehmung des Trägerteils hineinreicht. Nachteilig an dieser bekannten Anordnung ist zum einen, daß bei der Montage des Getriebegehäuses am Trägerteil, welche häufig bei bereits am Trägerteil angelenktem Zahnsegmenthebel vonstatten geht, die über den Ritzelaußenumfang wenigstens geringfügig vorstehende Nase am Zahnsegmenthebel vorbeibewegt werden muß; mit anderen Worten, es ist unter diesen Umständen nicht möglich, das Getriebegehäuse in einer reinen Linearbewegung in Richtung der Ritzelwellenachse an den vorgesehenen Ort am Trägerteil zu bewegen. Für den Fall, daß in der vorgesehenen Montageendposition die Ritzelwelle in eine Ausnehmung des Trägerteils allenfalls mit geringem Spiel hineinreicht, ist es unter Umständen gar nicht möglich, das Getriebegehäuse bei bereits am Trägerteil angelenkten Zahnsegmenthebel zu montieren. Eine vereinfachte Montage ist jedoch bei einem derartigen Serienprodukt von großer Bedeutung, insbesondere für eine mit Montageautomaten (Robotern) wenigstens teilweise durchgeführte Montage.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, bei einem Sitz-Verstellgetriebe der eingangs genannten Art die Montagedes Getriebegehäuses am Trägerteil zu erleichtern bei stabiler Drehlagerung des Ritzels am Gehäuse.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Ritzel außerhalb des Gehäuses angeordnet ist, und daß sich an das Ritzel zum Gehäuse hin ein in einem Drehlager an der ritzelnäheren Gehäusewand gelagerter Ritzellagerabschnitt anschließt mit einem Durchmesser, welcher wenigstens gleich dem Ritzel-Außenumfangsdurchmesser ist.
  • Erfindungsgemäß ist das Ritzel also lediglich an einer Ritzelseite am Gehäuse drehgelagert, was im allgemeinen zu geringerer mechanischer Belastbarkeit des Ritzels führt. Durch die erfindungsgemäße Maßnahme, das ritzelnähere Drehlager mit einem durchmesservergrößerten Ritzellagerabschnitt zu bilden mit der Folge einer Verteilung der aufzunehmenden Kräfte auf eine größere Lagerfläche, erreicht man ausreichend große Stabilität des Drehlagers. Das Getriebegehäuse kann nunmehr vollständig geschlossen ausgebildet sein, wodurch ein wesentlich besserer Schutz gegen Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz in das Getriebegehäuseinnere gegeben ist.
  • An den Ritzellagerabschnitt kann sich innerhalb des Gehäuses ein Planetenradträger anschließen, falls ein Planetenradgetriebe für ein entsprechend hohes Ubersetzungsverhältnis erforderlich ist. Das Ritzel kann mit dem Ritzellagerabschnitt und ggf. mit dem Planetenradträger ein einstückiges Ritzelteil bilden. Man erhält ein derartiges Ritzelteil hoher mechanischer Festigkeit bei niedrigen Herstellungskosten, wenn das Ritzelteil gemäß der Erfindung von einem Sinterteil gebildet ist.
  • Damit das einstückige, ggf. gesinterte Ritzelteil zur weiteren Reduzierung der Herstellungskosten klein gehalten werden kann, wird vorgeschlagen, daß das Ritzelteil mit einer das Ritzelteil durchsetzenden und an der ritzelferneren Gehäusewand drehgelagerten Welle versehen ist. Diese Welle kann von einem reinen Drehteil, insbesondere einem Stahlteil, gebildet sein.
  • Zur schnellen, kostengünstigen Verbindung von Ritzel- teil und Welle wird vorgeschlagen, daß die Welle in das Ritzelteil eingepreßt ist.
  • Das geschlossene Gehäuse im Bereich des Ritzels verhindert zuverlässig, daß der Zahnsegmenthebel mit Getriebeteilen, insbesondere dem Planetenradträger, innerhalb des Getriebehäuses in unerwünschten Kontakt kommt, was bei dem eingangs genannten Getriebegehäuse mit Nase nicht auszuschließen ist. Um darüber hinaus sicherzustellen, daß der Zahnsegmenthebel seine optimale Eingriffsposition am Ritzel beibehält, wird vorgeschlagen, daß die ritzelnähere Gehäusewand mit einer zum Trägerteil hin vorstehenden Führungsnase versehen ist, welche seitlich am Zahnsegmenthebel anliegt oder zu diesem geringen Abstand aufweist.
  • Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel an Hand der einzigen Figur erläutert.
  • In der einzigen Figur erkennt man ein allgemein mit 10 bezeichnetes Sitz-Verstellgetriebe mit einem Getriebegehäuse 12, welches ein Untersetzungsgetriebe 14 aufnimmt. Das Untersetzungsgetriebe 14 ist antriebsseitig über eine flexible Antriebswelle 16 mit einem Antriebsmotor (elektrisch, pneumatisch oder dergl.) verbunden. Abtriebsseitig ist das Untersetzungsgetriebe 14 mit einem außerhalb des Gehäuses 12 gelegenen Ritzel 18 verbunden. Das Getriebegehäuse 12 ist starr an einem Trägerteil 20 befestigt, was vereinfacht durch einen in der Figur dargestellten gehäusefesten Befestigungsbolzen 22 angedeutet ist. Ein Gewindeendabschnitt 24 des Befestigungsbolzens 22 durchsetzt eine Durchgangsöffnung 26 des plattenförmigen Trägerteils 20.
  • Die Trägerplatte 26 ist in diesem Bereich zwischen eine durchmesservergrößerte Schulter 28 und eine auf das freie Bolzenende aufgeschraubten Haltemutter 30 eingespannt.
  • Das Trägerteil 20 kann von einer Ober- bzw. Unterschiene einer Längsverstellung des Kraftfahrzeugsitzes gebildet sein. Ein in das Ritzel 18 eingreifender Zahnsegmenthebel 32 als Teil einer nicht weiter dargestellten Neigungsverstellung des Kraftfahrzeugsitzes ist am Trägerteil 20 angelenkt (Gelenkbolzen 34). Das der Zahnreihe 36 des Zahnsegmenthebels 32 gegenüberliegende, nicht dargestellte Ende ist in üblicher Weise entweder unmittelbar oder über einen Zwischenhebel entweder mit einem Sitz rahmen oder mit dem Karosserieboden verbunden.
  • Im dargestellten Beispiel ist das Untersetzungsgetriebe ein Dreifach-Getriebe. Die erste Stufe wird von einer mit der Antriebswelle unmittelbar verbundenen Schnecke 38 und einem mit dieser kämmenden Schneckenrad 40 gebildet. Das Schneckenrad 40 wiederum ist drehfest mit einem Sonnenrad 42 verbunden, welches zusammen mit Planetenrädern 44 die zweite Getriebestufe bilden.
  • Die Sonnenräder 42 sind an einem scheibenförmigen Planetenradträger 46 in entsprechendem Abstand zur Getriebeachse 48 drehbar gelagert (Lagerbolzen 50).
  • Die Planetenräder 44 kämmen nicht nur mit dem Sonnenrad 42 sondern auch mit einer Innenumfangsverzahnung 52 des Getriebegehäuses 12 unter Bildung der dritten Untersetzungsstufe.
  • Der Planetenradträger 56 ist über einen Ritzellagerabschnitt 54 mit dem Ritzel 18 verbunden, wobei Planetenradträger 46, Ritzellagerabschnitt 54 und Ritzel 18 ein einstückiges als Ritzelteil 56 bezeichnetes Bauteil bilden. Der Außendurchmesser a des zylindrischen Ritzellagerabschnitts 54 ist geringfügig größer als der Ritzelaußenumfangsdurchmesser b. Das Ritzelteil 56 besteht aus einem Sinter-Teil. Das Ritzelteil 56 ist mit einer zylindrischen Durchgangsbohrung 62 versehen, in die eine Stahlwelle 64 von der Planetenradträgerseite her eingesteckt und eingepreßt ist. Die Welle 64 ist abgestuft ausgebildet mit einem sich an den Planetenradträger 46 anschließenden durchmesservergrößerten Wellenabschnitt 66 und einem dementsprechend geringeren Durchmesser aufweisenden, das Ritzelteil 56 tragenden Wellenabschnitt 68. Die axiale Länge des Abschnitts 68 übersteigt die axiale Länge des Ritzelteils 56, so daß die Welle 64 außerhalb des Getriebegehäuses 12 über das Ritzelteil 56 vorsteht. Bei fertigmontiertem Getriebegehäuse 12 ragt dieses Wellenende 70 in eine entsprechende Öffnung 72 des Trägerteils 20 hinein. Für den Fall, daß das Getriebegehäuse 12 Teil einer mehrere Einzelgetriebe der dargestellten Art umfassenin Getriebeeinheit ist, kann auch vorgesehen sein, daß das Wellenende 70 Bewegungsspiel innerhalb der Ausnehmung 72 aufweist, zur Kompensation von Fertigungstoleranzen.
  • Das Ritzel 18 ist am Getriebegehäuse 12 zweifach gelagert. Die ritzel-nächstgelegene Lagerstelle wird vom bereits erwähnten Ritzellagerabschnitt 54 gebildet, welcher in eine zylinderringförmige Lagerbüchse 74 eingesetzt ist. Die Lagerbüchse 74 wiederum ist in eine Lagerbohrung 76 des Gehäuses 12 eingesetzt, welches in diesem Bereich durch einen Umfangsbund 78 verstärkt ist.
  • Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 12 zweiteilig ausgebildet mit einem Gehäusegrundkörper 80 und Gehäusedeckel 82. Am im Querschnitt der Figur angenähert topfförmigen Grundkörper 80 ist sowohl die erwähnte Innenumfangsverzahnung 72 ausgebildet als auch die erste Lagerstelle mit der Lagerbohrung 76. Die zweite Lagerstelle des Ritzels 18 wird von einer in den Gehäusedeckel 82 eingesetzten Lagerhülse 84 gebildet, welche das ritzelferne Ende der Welle 64 aufnimmt. An die Lagerhülse 84 schließt sich in Richtung zum Ritzel ein Distanzring 86 an. Es folat das Sonnenrad 42, welches auf der Welle 64 drehaelaqert ist. Der Abschnitt 66 durchsetzt hierzu eine entsprechend dimensionierte Durchgangsbohrung 88 des Sonnenrads 42.
  • Beim Zusammenbau des dargestellten Verstellgetriebes wird zunächst die Welle 64 in das Ritzelteil 56 eingepreßt. Gegenüber einer einstückigen Ausbildung von Ritzelteil mit Ritzelwelle ergeben sich bei dieser zweiteiligen Ausbildung verringerte Herstellungskosten bei hoher mechanischer Festigkeit, da das einstückige Teil ein unter großem Aufwand und Materialeinsatz herzustellendes Teil, insbesondere Drehteil ist, und die Sinterteile mechanisch hohe Festigkeit bei guten Gleiteigenschaften auS«eisen. Das mit den Planetenrädern 44 sowie dem aufgeschobenen Sonnenrad 42 versehene Ritzelteil 56 wird dann in den Grundkörper 80 von der Gehäuseinnenseite aus eingeschoben. Das Gehäuse wird nach der Montage von Schneckenrad 40 und Schnecke 38 durch Aufsetzen des Gehäusedeckels 82 geschlossen. Das so komplett vormontierte Getriebegehäuse 12 kann schließlich am Trägerteil 20 befestigt werden, wobei ggf. der Zahnsegmenthebel 32 bereits am Trägerteil 20 angelenkt und seine Arbeits-Schwenkstellung einnimmt. In dieser Stellung des Zahnsegmenthebels 32 kann das Gehäuse 12 mit dem Ende 70 der Welle 64 voraus in Richtung der Getriebeachse 48 auf das Trägerteil 20 zubewegt und Trägerteil 20 schließlich befestigt werden, wobei das Ende 70 in die Ausnehmung 72 eingreift. Gleichzeitig kommt das Ritzel 18 in Eingriff mit der Zahnreihe 76 des Zahnsegmenthebels 32. Eine derartige Montage kann auch von Montagerobotern ohne Schwierigkeiten durchgeführt werden.
  • Um ein Ausweichen des Zahnsegmenthebels 32 im Bereich des Ritzels 36 in Richtung zum Gehäuse 12 hin unter Belastung zu verhindern, kann am Grundkörper 80 des Gehäuses 12.eine Führungsnase 90 vorgesehen sein, welche an der dem Trägerteil 20 abgewandten Seitenfläche 92 des Zahnsegmenthebels 32 anliegt oder zu diesem geringen Abstand aufweist. In Richtung zum Trägerteil 20 hin wird im allgemeinen kein derartiger Anschlag benötigt, da das Trägerteil 20 selbst einen derartigen Anschlag bildet. Hierbei ist von Vorteil, daß das Ritzel 18 aufgrund der erfindungsgemäßen Lagerung bis an das Trägerteil 20 heranreichen kann, so daß die dargestellte Doppel-Kröpfung 94 des Zahnsegmenthebels 32 vergleichsweise geringfügig ausfallen kann oder unter Umständen sogar ganz entfallen kann. Aufgrund des dementsprechend geringen Abstands des Zahnsegmenthebels 32 vom Trägerteil 20 im Bereich des Ritzels 18 ergeben sich überhaupt keine oder lediglich geringe Kippmomente (Kippachse senkrecht zur Gelenkachse 98 des Segmenthebels 32).

Claims (7)

  1. Sitz-Verstellgetriebe Patentansprüche t Sitzverstellgetriebe, insbesondere für einen Kraftfahrzeugsitz, mit einem an einem Trägerteil (20) angebrachten Getriebegehäuse (12), an welchem ein Ritzel (18) gelagert ist, welches an einen am Trägerteil (20) angelenkten Zahnsegmenthebel (32) angreift, wobei die Ritzelwelle (64) an einer ritzelferneren und einer ritzelnäheren Gehäusewand (80 bzw. 82) drehbar gelagert ist und ggf. in eine Ausnehmung (72) des Trägerteils (20) hineinreicht, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ritzel (18) außerhalb des Gehäuses (12) angeordnet ist, und daß sich an das Ritzel (18) zum Gehäuse (12) hin ein in einem Drehlager an der ritzelnäheren Gehäusewand (80) gelagerter Ritzellagerabschnitt (54) anschließt mit einem Außendurchmesser (a), welcher wenigstens gleich dem Ritzel-Außenumfangsdurchmesser (b) ist.
  2. 2. Sitz-Verstellgetriebe nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß sich an den Ritzellagerabschnitt (54) ein innerhalb des Gehäuses (12) angeordneter Planetenradträger (46) anschließt.
  3. 3. Sitz-Verstellgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ritzel (18) mit dem Ritzellagerabschnitt (54) und ggf. mit dem Planetenradträger (46) ein einstückiges Ritzelteil (56) bildet.
  4. 4. Sitz-Verstellgetriebe nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ritzelteil (56) von einem Sinterteil gebildet ist.
  5. 5. Sitz-Verstellgetriebe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Ritzelteil (56) mit einer das Ritzelteil (56) durchsetzenden und an der ritzelferneren Gehäusewand (82) drehgelagerten Welle (64) versehen ist.
  6. 6. Sitz-Verstellgetriebe nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h ne t , daß die Welle (64) in das Ritzelteil (56) eingepreßt ist.
  7. 7. Sitz-Verstellgetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die ritzelnähere Gehäusewand (80) mit einer zum Trägerteil (20) hin vorstehenden Führungsnase (90) versehen ist, welche seitlich am Zahnsegmenthebel (32) anliegt oder zu diesem geringen Abstand aufweist.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0593036A1 (de) * 1992-10-15 1994-04-20 Sumitomo Heavy Industries, Ltd. Untersetzungsgetriebe für hin und her gehende Drehbewegung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3102402A1 (de) * 1981-01-26 1982-09-16 Metallwerk Max Brose Gmbh & Co, 8630 Coburg Sitzverstellung, insbesondere fuer einen kraftfahrzeugsitz

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