DE3413345A1 - Magneto-dynamischer schallsender - Google Patents
Magneto-dynamischer schallsenderInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen magneto-dynamischen Schallsender.
Eine Druckwelle, z.B. ein Schall, läßt sich mit Hilfe elektromagnetischer Kräfte erzeugen, üblicherweise' sind
hierzu ein aus Permanentmagneten bestehendes stationäres System und ein bewegliches Spulensystem zusammenwirkend
angeordnet. Die Anzahl der Wicklungen des Spulensystems und der momentane Strom in dem System
bestimmen die Betätigungskraft des beweglichen Spulensystems
und somit die Amplitude und die Frequenz der Bewegung des Spulensystems. Das Spulensystem kann mit
einer leichten und formbeständigen, jedoch elastisch beweglichen Membran verbunden sein, die die Umgebungsluft bewegt und eine Druckwelle (Schall) erzeugt. Die
Membran kann ziemlich kleine Abmessungen haben, jedoch muß sie dann gegen eine relativ hohe, durch ein Schallhorn
dargestellte Impedanz arbeiten, wobei die Membran eine Wand einer mit dem Schallhorn verbundenen Druckkammer
bildet.
Lautsprecher mit dem oben geschilderten Aufbau werden als Druckkammer-LautSprecher bezeichnet und für gewöhnlieh
dann eingesetzt, wenn eine hohe Schalleistung erforderlich ist. Wird eine sehr hohe akustische Leistung
in der Größenordnung von 100 Watt oder mehr benötigt, so läßt sich das bewegliche Spulensystem nur mit großen
Schwierigkeiten konstruieren. Es läßt sich nicht vermeiden, daß das System eine für eine effiziente Arbeitsweise
zu große Masse besitzt. Die Druckwelle stellt
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Ι einen gewissen Widerstand gegenüber der Bewegung des
beweglichen Systems dar. Dieses Phänomen ist besonders
problematisch, wenn das System in solchen Schallsendern vorwendet wird, in denen das Resonanzhorn so geformt
ο und dimensioniert ist, daß sich bei einer bestimmten Frequenz oder innerhalb eines vorbestimmten engen Frequenzbereichs
Resonanz ergibt. Es läßt sich bei einem solchen Schallsender die Möglichkeit, mit einer hohen
Druckamplitude zu arbeiten, nur in einem sehr geringen Umfang ausnutzen. Die Bewegungsamplitude des Spulensystems
und mithin der Membran sind aufgrund des erhöhten akustischen Widerstands klein, und als Folge
dieser Tatsache erhält man trotz entsprechender Maßnahmen praktisch keine Leistungszpnahme. In anderen
Worten: Der Wirkungsgrad einer solchen Anordnung ist zu niedrig. Demgegenüber läßt sich ein hoher Wirkungsgrad
bei solchen Schallsendern erreichen, die mit einem von einem Kurbelmechanismus angetriebenen Kolben arbeiten,
der innerhalb eines mit einem Resonanzhorn verbundenen Zylinders hin- und hergeht; denn der Kolbenhub
ist völlig unabhängig von der Impedanz. Ein Nachteil dieser Art von Schallsendern besteht jedoch vor allem
darin, daß zwischen dem Kolben und dem Zylinder mit einem gewissen Verschleiß zu rechnen ist. Außerdem
treten Abdichtungsprobleme auf, und im Hinblick auf mechanische und dynamische Eigenschaften ist ein durch
die Kurbelanordnung hervorgerufenes Schwingen nicht besonders vorteilhaft.
Die NL-C-84 461 beschreibt ein Gerät zum Umsetzen einer in einer Richtung erfolgenden Drehbewegung in eine
Hin- und Herbewegung, oder umgekehrt. Das Gerät besitzt eine Membran, die von einer magneto-dynamischen
Antriebseinrichtung betätigt wird, wobei die Antriebseinrichtung ein magnetisches Feld in bezug auf die
Membran dreht, um eine periodische Schwingung der
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Membran hervorzurufen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen magnetodynamischen
Schallsender zu schaffen, der sich gleichzeitig durch einen hohen Wirkungsgrad und eine hohe
akustische Leistung auszeichnet, und der dennoch eine einfache Antriebseinrichtung besitzt. Hierzu soll das
oben erwähnte magneto-dynamische Prinzip angewendet werden.
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Diese Aufgabe wird bei einem magneto-dynamischen Schallsender
durch die im Kennzeichnungsteil des Anspruchs angegebenen Merkmale gelöst.
im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Axialschnittansicht einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schallsenders,
Pig. 2 eine Teil-Querschnittansicht des in Fig. 1 dargestellten Schallsenders,
Fig. 3 eine Axialschnittansicht einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schallsenders,
Fig. 4 eine Querschnittansicht einer dritten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schall
senders, und
Fig. 5 eine Axialschnittansicht entlang der Linie
V-V in Fig. 4.
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—ΤΙ Der in den Figuren 1 und 2 dargestellte Schallsender
enthält ein zylindrisches Gehäuse 10, in dem an dessen Enden ein elastischer Kontraktionszylinder fest montiert
ist. Innerhalb des Kontraktionszylinders ist in dem Gehäuse eine zentrale zylindrische, starre Hülse 12
aus nicht-magnetischem Material angeordnet, so daß ein Ringraum 13 zwischen dem Kontraktionszylinder 11 und
der Hülse 12 gebildet wird. Dieser Ringraum bildet eine Druckkammer. An einem Ende des Gehäuses schließt sich
ein konischer Endabschnitt 14 an, der zusammen mit einem konischen Endabschnitt 15, welcher mit der Hülse
12 verbunden oder mit dieser einstückig ausgebildet ist, einen ringförmigen Durchlaß 16 bildet, der mit
der Druckkammer 13 strömungsverbunden ist. Der ringförmige Durchgang verbindet die Druckkammer mit einem
in der Zeichnung teilweise dargestellten Resonanzhorn 17.
An dem anderen Ende des Gehäuses 10 ist ein Elektromotor 19 montiert, dessen Welle 19 koaxial in die
Hülse 12 vorspringt. Mit der Welle 19 ist ein mindestens teilweise aus magnetischem Material bestehender
Rotor 20 verbunden, der von der Hülse 12 eingeschlossen wird. Der Rotor besitzt eine Anzahl von paarweise
und in gleichen Abständen um den Rotor herum angeordneten Permanentmagneten 21. Die Magnete jedes
Paares springen radial nach außen vor und besitzen entgegengesetzte Polarität, was in der Zeichnung angedeutet
ist. Somit wird das magnetische Feld über den Rotor zwischen den inneren Enden des Magneten
geschlossen. Zwischen den äußeren Enden der Magnete herrscht ein starkes Magnetfeld. In den Kontraktionszylinder 11 sind - wie in Figur 2 gezeigt ist - sich
axial erstreckende ferromagnetische, flexible Stangen 22 eingebettet, deren Anzahl und Abstand untereinander
der Anzahl und dem Abstand der Paare von Magneten 21
ι entspricht. Um elektromagnetisch induzierte Wirbelströme
zu vermeiden, sind die Stangen 22 vorzugsweise als Bündel feiner, voneinander isolierter Eisendrähtc
ausgebildet.
Wenn der Rotor 20 gedreht wird, beeinflussen die Magnete 21 die in dem Kontraktionszylinder 11 eingebetteten
Drahtbündel 22 derart, daß eine im wesentlichen radiale Kontraktionsbewegung des aus einem
elastischen Material bestehenden Kontraktionszylinders erfolgt, und zwar jedesmal dann, wenn ein Paar von
Magneten 21 ein Drahtbündel 22 passiert. Hierdurch wird das betreffende Drahtbündel magnetisch angezogen.
Dieser Vorgang erfolgt gleichzeitig für sämtliche Drahtbündel. Die Hülse 12 verhindert hierbei, daß der
Kontraktionszylinder 11 sich auf den Rotor 20 zusammenzieht. Durch die radialen Kontraktionsbewegungen und
die sich daran anschliessenden Expansionsbewegungen aufgrund der Elastizität des Kontraktionszylinders
ändert sich das Volumen innerhalb der Druckkammer gezwungenermaßen, so daß eine Druckwelle erzeugt wird,
deren Periodizität von dem Aufbau des Magnetsystems (der Polzahl) und dem entsprechenden Aufbau des die
Stangen (Bündel) 22 enthaltenden Kontraktionszylinders abhängt. Die Frequenz des Schalls ist eine direkte
Puntkion der Drehzahl und der Polzahl. Vorzugsweise legt sich der Kontraktionszylinder 11 bei jeder Kontraktionsbewegung
gegen die Hülse 12, damit die Volumenänderung der Druckkammer praktisch unabhängig von dem
Schalldruckpegel·· innerhalb der Druckkammer ist. Dies ist im Vergleich zu einem herkömmlichen elektromagnetischen
Schallsender des Lautsprechertyps ein wesentlicher Vorteil.
Der erfindungsgemäße Schallsender kann relativ hohe Ton frequenzen also auch bei vernünftigen Drehzahlen
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erzeugen. Der Elektromotorantrieb ist zuverlässig und einfach, er kann ohne Getriebeanordnung eingesetzt
werden. Beispielsweise läßt sich ein Ton von 300 Hz mit Hilfe eines 12-Pol-Rotors durch einen herkömmlichen
Induktionsmotorantrieb erzeugen. Die Druckkammer 13, die bezüglich der Drehachse symmetrisch ist, gestattet
relativ großvolumige Druckkammern und große Bewegungsamplituden, ohne daß unsymmetrische Kräfte auftreten.
Der Kontraktionszylinder 11 ist praktisch das einzige
Verschleißteil innerhalb des Schallsenders.
Wird ein Resonanzhorn mit hoher akustischer Impedanz verwendet, sind die Tonimpulse trotz der Trägheit des
Elektromotors beim Anlaufen und Auslaufen deutlich wahrnehmbar.
Bei der Ausführungsform nach Figur 3 ist der Rotor 20 auf der Außenseite des Kontraktionszylinders 11 angeordnet,
und die Hülse 12 ist ersetzt durch einen Mittelkörper
12'. Die Permanentmagneten 21 jedes Paares haben in diesem Fall die gleiche Polarität und treiben
demzufolge die in dem Kontraktionszylinder eingebetteten Stangen jedesmal dann, wenn die Magnete die Stangen
passieren, in Richtung auf den Körper 12' zurück. Im übrigen stimmt die Arbeitsweise dieses Ausführungsbeispiels mit der des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels überein.
Alternativ kann man die Permanentmagnete ersetzen durch Gleichstrom-Elektromagnete, insbesondere bei Schallsendern
sehr hoher Leistung. Die Elektromagnete werden über Schleifringe mit Energie versorgt. Es ist außerdem
möglich, die Permanentmagnete durch ein stationäres Spulensystem zu ersetzen, wobei für jede Stange (Bündel)
des Kontraktionszylinders eine Spule vorgesehen ist, um dadurch ein oszillierendes Magnetfeld zu erzeugen.
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j 4 Ί 3 J 4
-ιοί 1st das Spulensystem als Drehstromwicklung ausgebildet,
kann man mit Hilfe einer Statorwicklung ein magnetisches
Drehfeld erhalten, welches vorteilhaft ist, bei niedriger Frequenz und hoher Leistung,
b
b
Der für die obigen Ausführungsbeispiele beschriebene
Kontraktionszylinder 11 kann statt zylindrischer Form auch konische Form aufweisen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 4 und 5 ist die Druckkammer 13' zwischen einer Kontraktionswand 11' und
einem an dem Gehäuse 10 montierten Deckel 23 gebildet. Die Druckkammer ist mit einem Stutzen 24 mit einem in
den Figuren 4 und 5 nicht gezeigten Resonanzhorn verbunden. Die Kontraktionswand 11* weist Stangen oder
Drahtbündel 22 auf (wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen),
und es kann sich hier um ein starres Element handeln, das an dem Gehäuse 10 mit Hilfe elastischer
Elemente 25 elastisch befestigt ist. Die Kontraktionswand 11* kann auch ein elastisches Element
sein, das mit dem Gehäuse starr verbunden ist. Der auf der Welle 19 sitzende Rotor 20 ist - in radialer Richtung
- auf der Innenseite der Kontraktionswand 11'
angeordnet und besitzt eine Anzahl von Permanentmagneten 21 gleicher Polarität, wie in Figur 5 angedeutet
ist. die Magneten haben um die Drehachse des Rotors herum gleichmäßigen Abstand, wie es bei den oben beschriebenen
Ausführungsformen der Fall ist. Im vorliegenden Fall arbeitet der Schallsender nach dem
Prinzip des Zurücktreibens, wie es oben beschrieben wurde. Die Druckkammer erstreckt sich jedoch nicht
über den gesamten Umfang des Rotors, sondern sie umfaßt lediglich ein Viertel des Umfangs.
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- Leerseite -
Claims (9)
- KAlX)R · KUINKER- SCHMITT-MLSON-HIRMI"- """ : IftFENTANWMTEa w *V.W iätent λττχ kneysK 21 286/7DneKOCKUMATION AB
P.O. Box 1044
S-212 10 MalmöMagneto-dynamischer SchallsenderPriorität: 8. April 1983, Schweden, Nr. 8301940-6PATENTANSPRÜCHEMagneto-dynamischer Schallsender, dadurch gekennzeichnet , daß eine Membran (11, 11'), die mittels einer magneto-dynamischen Antriebseinrichtung (20, 21, 22) zum Erzeugen einer periodischen Membranschwingung durch ein von der Antriebseinrichtung erzeugtes und sich in bezug auf die Membran drehendes magnetisches Feld betätigt wird, eine Abgrenzungswand einer mit einem Schallhorn (17) verbundenen Druckkammer (13, 13') bildet, die umfangsseitig in bezug auf die Antriebseinrichtung angeordnet ist, so daß sie von dem die Abgrenzungswand radial betätigenden magnetischenFeld periodisch kontrahiert und expandiert wird. - 2. Schallsender nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Membran (11) eineb Anzahl von über den Umfang mit gleichem Abstand angeordneten ,sich axial erstreckenden Teilen (22) aus einem ferromagnetischen Material aufweist, die von einem nicht-magnetischem Material auf Abstand gehalten werden .
10 - 3. Schallsender nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß jedes aus ferromagnetischem Material bestehende Teil eine flexible Stange (22) aus einem ferromagnetischen Material aufweist, die in die Membran eingebettet oder an der Membran angebracht ist.
- 4. Schallsender nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß jede Stange (22) eine Anzahl dünner, voneinander isolierter Drähte aufweist.
- 5. Schallsender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß auf einer Seite der Membran auf einem Rotor (20) befindliche Magnete (21) zu der Membran drehbar sind.
- 6. Schallsender nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Membran (11) zylindrisch oder konisch gekrümmt ist.
- 7. Schallsender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Membran (11) in Form eines Zylinders auf der Außenseite einer aus nicht-magnetischem Material bestehenden Hülse (12) angeordnet ist, die zusammen mit dem Zylinder die Druckkammer begrenzt, und daß der Rotor-3-(20) innerhalb des Zylinders angeordnet ist.
- 8. Schallsender nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Membran (11) in Form eines Zylinders ausgebildet ist, und daß der Rotor (20') auf der Außenseite des Zylinders angeordnet ist, der zusammen mit einem im Inneren des Zylinders angeordneten Körper (12 ') die Druckkammer begrenzt. 10
- 9. Schallsender nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß auf der einen oder auf der anderen Seite der Membran eine stationäre Wicklung zum Erzeugen eines oszillierenden Mangetfeldes angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE8301940A SE452541B (sv) | 1983-04-08 | 1983-04-08 | Ljudsendare, innefattande ett av ett magnetodynamiskt drivsystem paverkbart membran |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3413345A1 true DE3413345A1 (de) | 1984-10-11 |
Family
ID=20350703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3413345A Withdrawn DE3413345A1 (de) | 1983-04-08 | 1984-04-09 | Magneto-dynamischer schallsender |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS6035899A (de) |
KR (1) | KR840008738A (de) |
DE (1) | DE3413345A1 (de) |
SE (1) | SE452541B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10158144A1 (de) * | 2001-11-27 | 2003-06-26 | Adolf Thies Gmbh & Co Kg | Ultraschallwandler für den Einsatz unter extremen klimatischen Bedingungen |
-
1983
- 1983-04-08 SE SE8301940A patent/SE452541B/sv not_active IP Right Cessation
-
1984
- 1984-04-09 JP JP59069277A patent/JPS6035899A/ja active Pending
- 1984-04-09 DE DE3413345A patent/DE3413345A1/de not_active Withdrawn
- 1984-04-09 KR KR1019840001860A patent/KR840008738A/ko not_active Application Discontinuation
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10158144A1 (de) * | 2001-11-27 | 2003-06-26 | Adolf Thies Gmbh & Co Kg | Ultraschallwandler für den Einsatz unter extremen klimatischen Bedingungen |
US7149151B2 (en) | 2001-11-27 | 2006-12-12 | Adolf Thies Gmbh & Co. Kg | Ultrasound transducer for application in extreme climatic conditions |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE8301940D0 (sv) | 1983-04-08 |
SE452541B (sv) | 1987-11-30 |
KR840008738A (ko) | 1984-12-17 |
SE8301940L (sv) | 1984-10-09 |
JPS6035899A (ja) | 1985-02-23 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KLUNKER, H., DIPL.-ING. DR.RER.NAT. SCHMITT-NILSON |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |