DE3412631A1 - Vorrichtung zum zugarmen und gleichmaessigen klimatisieren von raeumen - Google Patents
Vorrichtung zum zugarmen und gleichmaessigen klimatisieren von raeumenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F7/00—Ventilation
- F24F7/04—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation
- F24F7/06—Ventilation with ducting systems, e.g. by double walls; with natural circulation with forced air circulation, e.g. by fan positioning of a ventilator in or against a conduit
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Description
Vorrichtung zum zugarmen und gleichmäßigen Klimatisieren von Räumen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
In dieser Beschreibung wird der Begriff "Klimatisieren" verwendet im Sinne von Heizen, Kühlen, Belüften mit oder
ohne zwangsweise erzeugte Luftströmung.
Oft ist es erforderlich, in einem zu klimatisierenden Raum Zuglufterscheinungen und zu große Temperaturgradienten
zu vermeiden. Als Beispiel seien genannt Pflanzenlagerräume, Pflanzenkühlräume, Computerräume und dergleichen. Es liegt
nahe, für den genannten Zweck möglichst großflächige
Klimatisierungselemente zu verwenden, damit die zu- oder abzuführenden Wärme- oder Luftmengen eine möglichst kleine
und über größere Bereiche möglichst gleichförmige Stromstärke haben. Damit derartige Klimatisierungselemente
keine Nutzfläche beanspruchen, werden sie üblicherweise im oberen Bereich des Raumes angeordnet, zum Beispiel an
der Decke des Raumes angebracht.
In der Praxis ist es oft schwierig, genügend großflächige Klimatisierungselemente bereitzustellen. Besonders bei
kühlenden Klimatisierungselementen steigen die Baukosten sehr stark mit den Abmessungen, so daß man Kühlvorrichtungen
normalerweise mit möglichst kleinen Abmessungen und möglichst großer Kühlleistung pro Flächeneinheit baut;
oft wird die Kühlleistung pro Flächeneinheit noch durch Ventilatoren oder dergleichen erhöht. In der Regel sind
bei kühlenden Klimatisierungselementen, beispielsweise
Kälteaggregaten, Sonderanfertigungen mit größerer Verlegefläche
wirtschaftlich nicht tragbar. Um dennoch eine genügend gleichmäßige und zugarme Klimatisierung zu
erzielen, verwendet man in solchen Fällen andere Hilfsmittel, zum Beispiel Ventilatoren zum Vergleichmäßigen
einer kühlenden Luftströmung, oder man teilt die Klimatisierungsleistung
auf mehrere über die Decke des Raumes verteilte kleinere Klimatisierungselemente auf. Auch dabei
ist der Aufwand beträchtlich höher als bei Verwendung einer
geringeren Anzahl entsprechend leistungsfähxger Klimatisierungseleraente.
Die vorliegende Erfindung geht von der' Aufgabe aus, eine
Vorrichtung zum zugarmen und gleichmäßigen Klimatisieren
von Räumen zu schaffen, die mit einfachen, kostengünstigen
und nur wenig Platz beanspruchenden Mitteln eine hohe Gleichmäßigkeit der Klimatisierung und eine sehr weitgehende
Freiheit von Zugerscheinungen ermöglicht.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst mit der Vorrichtung nach dem Anspruch 1.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung können oberhalb der Zwischendecke auch starke Ungleichmäßigkeiten der Temperierung
und Luftströmungen vorliegen, so daß man dort die
gewünschte Klimatxsierurigsleistung mit handelsüblichen Aggregaten, die eine verhältnismäßig kleine wirksame
Fläche haben, bereitstellen kann; diese Leistung wird dann durch die Zwischendecke sehr gleichmäßig verteilt und
an den unterhalb der Zwischendecke liegenden eigentlichen Nutzraum vermittelt. Um den Austausch durch die Zwischendecke
zu vergrößern und/oder schon oberhalb der Zwischendecke eine möglichst gleichförmige Verteilung der Klimatisierungsleistung
zu bewirken, sind vorzugsweise oberhalb der Zwischendecke Verteilurigshilfsmittel, zum Beispiel
Luftfördereinrichtungen, vorgesehen. Um die für den Austausch mit dem eigentlichen Nutzraum unterhalb der
Zwischendecke wirksame Oberfläche der Zwischendecke zu
vergrößern, ist zweckmäßigerweise die Zwischendecke im
Vertikalschnitt zerklüftet. Besonders einfach ist es, wenn
diese Bauart mit Hilfe üblicher Profilbleche verwirklicht wird; diese sind leicht und mit geringen Kosten zu beschaffen
und haben eine hohe Festigkeit. In diesem Sinne besonders gut geeignet ist eine Zwischendecke, die im
Vertikalschnitt eine Profilierung mit nach unten verjüngten
Trapezprofilen aufweist. Gut brauchbar ist auch eine Zwischendecke, die im Vertikalschnitt Kastenprofile aufweist.
Auch Dreiecksprofile sind gut brauchbar.
Die Zwischendecke besteht vorzugsweise aus Stahl- oder Aluminiumblech. Profilbleche aus diesen Materialien sind
im Handel in vielfältiger Ausführung zu geringen Kosten erhältlich. Diese Materialien haben eine sehr gute Wärmeleitfähigkeit,
so daß insbesondere bei dünnem Blech ein sehr guter und rascher Wärmeaustausch durch die Zwischendecke
möglich ist. Es versteht sich, daß die Dicke der Zwischendecke nur so groß gewählt wird wie es aus Festigkeit
sgründen erforderlich ist.
In Sonderfällen kann es zweckmäßig sein, daß die Zerklüftung der Zwischendecke bereichsweise unterschiedlich
ist. Dadurch kann man zum Beispiel Sonderbereiche des Nutzraumes stärker oder schwächer mit Klimatisierungs-
leistung versorgen, oder man kann zu einer gleichmäßigen Verteilung einer oberhalb der Zwischendecke verhältnismäßig
konzentriert eingebrachten Klimatisierungsleistung beitragen.
Besondere Vorteile kann es bieten, wenn die Zwischendecke
mit Löchern versehen ist. Dadurch können Konvektionserscheinungen, die zur gleichmäßigen Verteilung der Klimatisierungsleistung
beitragen, verstärkt werden, und es ist ferner möglich, Luftfördereinrichtungen, die oberhalb der
Zwischendecke vorgesehen sind, direkt zur Erzeugung einer Luftumwälzung oder Luftströmung im Nutzraum ausnutzen.
Demgemäß ist diese Ausfühmrngsform besonders dann zweckmäßig,
wenn die oberhalb der Zwischendecke vorgesehenen
Klimatisierungselemente Luftfördereinrichtungen aufweisen,
beispielsweise Kühl- oder Heizventilatoren.
Damit die vergleichmäßigende ¥irkung der Zwischendecke nicht zu stark beeinträchtigt wird, darf der von den
Löchern eingenommene Anteil der Verlegefläche der Zwischendecke
nicht zu groß sein; eine sehr merkliche Verbesserung der erwünschten Konvektion bei kaum beeinträchtigter Vergleichmäßigungswirkung
ergibt sich, wenn der genannte Anteil zwischen etwa 10 und 20$ liegt. Meist ist ein Wert
von etwa 15/° ein besonders günstiger Kompromiß.
Damit die Löcher selbst keine zu großen Ungleichniäßigkeiten
hervorrufen, soll ihr Durchmesser nicht zu groß sein. Günstige Ergebnisse erhält man, wenn die Löcher rund sind und
einen Durchmesser von etwa 2 bis 10 nun haben.
Falls eine profilierte Zwischendecke verwendet wird, die Untergurte und Obergurte und dazwischenliegende Verbindungsabschnitte aufweist, ist es zweckmäßig, die Verbindungsabschnitte frei von Löchern zu lassen. Da die Verbindungsabschnitte vertikal verlaufen oder zumindest eine beträchtliche
Vertikalkomponente aufweisen, könnten in den Verbindungsabschnitten vorgesehene Löcher zu starken örtlichen
Vertikalströmungen führen, die normalerweise unerwünscht
sind. Meist ist es in dem beschriebenen Fall ausreichend und zweckmäßig, daß die Löcher nur in den Untergurten vorgesehen
sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand" von Ausführungsbeispielen
in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt in einer schematischen Vertikalschnitt-Darstellung
eine erfindungsgemäße Vorrichtung.
Pig. 2 erläutert in schematisehen Vertikalschnitten
mögliche Profile der Zwischendeck«·
Fig. 1 zeigt einen zu klimatisierenden Raum 1 in einem Bauwerk 3· Der Raum kann beispielsweise ein Computerraum,
ein Pflanzfinkühlraum, ein Pflanzenlagerraum, ein Raum zur
Viehhaltung in bäuerlichen Betrieben, ein Aufenthaltsraum
für Menschen oder dergleichen sein. In einem oberen Bereich 5 des Raumes sind zwei Klimatisierungselemente 7>
9 angebracht, nämlich hier an der Decke 11 des Raumes befestigt. Die Klimatisierungselemente sind wie dargestellt möglichst
gleichmäßig an der Decke 11 verteilt.
Unterhalb der Klimatisierungselemente 7» 9 ist eine
Zwischendecke 13 aus gut wärmeleitendem Material, insbesondere
Metall, vorgesehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht die Zwischendecke aus verzinktem
Stahlblech von 1,5 mm Dicke. Erforderlichenfalls sind
Stützen 15 für die Zwischendecke 13 vorgesehen. Die
Zwischendecke 13 hat eine ihre Oberfläche vergrößernde Formgebung. Bei der dargestellten Ausführungsform ist
die Zwischendecke im Vertikalschnitt -zerklüftet und
bietet dadurch dem darunterliegenden Nutzraum 17 eine
vergrößerte Oberfläche dar. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Zerklüftung dadurch gebildet, daß
die Zwischendecke 13 im Vertikalschnitt eine Profilierung
in Form von Kastenprofilen aufweist, die also jeweils
einen Obergurt 19» einen Untergurt 21 und dazwischenliegende Verbindungsabschnitte 23, 25 aufweisen.
.../10
- yr- ' " c,
Bei der dargestellten Ausführungsform sind oberhalb der
Zwischendecke 13 Verteilungshilfsmittel vorgesehen, die
dafür sorgen, daß die von den beiden Klimatisierungselementen 7 und 9 verhältnismäßig konzentriert abgegebene
Klimatisierungsleistung (hier Kühlleistung) schon oberhalb der Zwischendecke I3 möglichst gleichmäßig über die
Zwischendecke verteilt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform
sind als Verteilungshilfsmittel Luftfördermittel 27, 29 vorgesehen, nämlich einfach in Form der bei
den verwendeten Kälteaggregaten ohnehin vorhandenen Gebläse, Jm übrigen werden bei der dargestellten Ausführungsform
die Klimatisierungselemente 7 und 9 von einem Temperaturfühler
31 gesteuert, der in dem Nutzraum 17 angeordnet
ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Zwischendecke
13 mit Löchern 33 versehen, und zwar sind die Löcher
nur in den Untergurten 21 der Zwischendecke 13 angeordnet.
Es sind runde Löcher mit einem Durchmesser von k mm in Reihen angeordnet, wobei benachbarte Reihen gegeneinander
versetzt sind und innerhalb der Reihen ein Abstand von Lochmitte zu Lochmitte von etwa 7 mm vorhanden ist. Der
Anteil der von den Löchern 33 eingenommenen Fläche (Lochfläche) an der von der Zwischenwand I3 eingenommenen
Verlegefläche beträgt etwa 15$.
.../11
Fig. 2 zeigt einige geeignete Profilformen für die Zwischendecke
13· Fig. 2a zeigt schematisch ein Kastenprofil, bei
welchem die Untergurte 221 breiter sind als die Obergurte
219. Fig. 2b zeigt ein Dreiecksprofil. Fig. 2c zeigt ein
sich nach unten verjüngendes Trapezprofil. Fig. 2d zeigt
ein Profil aus nach, unten konvexen Halbschalen, die durch kurze Zwischenabschnitte 35 untereinander verbunden sind.
sich nach unten verjüngendes Trapezprofil. Fig. 2d zeigt
ein Profil aus nach, unten konvexen Halbschalen, die durch kurze Zwischenabschnitte 35 untereinander verbunden sind.
.../12
■m λ ·
Bei einer gemäß Fig. 1 ausgeführten Vorrichtung für eine
Pflanzenkühlhalle, bei welcher die Temperatur im Nutzraum
17 auf etwa 2 C eingeregelt war, wurde im Sommer bei einer
Außentemperatur von etwa 20 C eine Temperaturdifferenz von
etwa 6 K zu beiden Seiten der Zwischenwand I3 gemessen. Bei
einer Ausführung ohne Löcher 33 ergab sich unter sonst gleichen Bedingungen eine Temperaturdifferenz von 10 K.
Störende Luftströmungen wurden weder bei der Ausführung mit
Löchern noch bei der Ausführung ohne Löcher beobachtet.
- Leerseite -
Claims (16)
1.] Vorrichtung zum zugarmen und gleichmäßigen Klimatisiex'en
von Räumen, mit in einem oberen Bereich (5) des Raumes (1) anbringbaren Klimatisierungselementen (7j 9)» die
vorzugsweise im wesentlichen gleichmäßig verteilt sind,
dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Klimatisierungselemente (7» 9) eine Zwischendecke (13) aus gut wärmeleitendem
Material, insbesondere Metall, vorgesehen ist, die eine ihre Oberfläche vergrößernde Formgebung aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zwischendecke (13) im Vertikalschnitt zerklüftet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zerklüftung der Zwischendecke bereichsweise
unterschiedlich ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3j dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischendecke im Vertikalschnitt eine Profilierung mit nach unten verjüngten Trapezprofilen
aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischendecke (13) im Vertikalschnitt
Kastenprofile aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischendecke im Vertikalschnitt
Dreiecksprofile aufweist,
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischendecke (13)
aus Stahl- oder Aluminiumblech besteht,
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Zwischendecke (13) nur so groß ist wie aus Festigkeitsgründen
erforderlich,
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der Zwischendecke (13) Verteilungshilfsmittel vorgesehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
daß die Verteilungshilfsmittel Luftfördermittel (27,
29) aufweisen.
11, Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischendecke (13)
mit Löchern (33) versehen ist,
.../15
12« Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der von den Löchern (33) eingenommenen
Fläche (Lochfläche) an der von der Zwischenwand (13)
eingenommenen Verlegefläche zwischen etwa 10 und 20$
liegt.
13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil etwa 15$ beträgt.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß die Löcher(33) rund sind und einen
Durchmesser von etwa 2 bis 10 mm haben.
15· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einer profilierten Zwischenwand
(13)» die Obergurte (19)» Untergurte (21) und dazwischenliegende Verbindungsabschnitte (23» 25) aufweist, die
Verbindungsabschnitte (23, 25) frei von Löchern (33)
sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch I5» dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (33) nur in den Untergurten (21) vorgesehen sind.
.../16
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843412631 DE3412631A1 (de) | 1984-04-04 | 1984-04-04 | Vorrichtung zum zugarmen und gleichmaessigen klimatisieren von raeumen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843412631 DE3412631A1 (de) | 1984-04-04 | 1984-04-04 | Vorrichtung zum zugarmen und gleichmaessigen klimatisieren von raeumen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3412631A1 true DE3412631A1 (de) | 1985-10-24 |
DE3412631C2 DE3412631C2 (de) | 1987-01-29 |
Family
ID=6232640
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843412631 Granted DE3412631A1 (de) | 1984-04-04 | 1984-04-04 | Vorrichtung zum zugarmen und gleichmaessigen klimatisieren von raeumen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3412631A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE864877C (de) * | 1951-04-17 | 1953-01-29 | Det Danske Kolehus Cold Stores | Luftzirkulationssystem fuer Gefrierraeume |
FR2061229A5 (de) * | 1969-09-15 | 1971-06-18 | Nesher Alexander | |
DE1759782A1 (de) * | 1968-05-16 | 1972-02-17 | Sulzer Ag | Lochdecke |
-
1984
- 1984-04-04 DE DE19843412631 patent/DE3412631A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE864877C (de) * | 1951-04-17 | 1953-01-29 | Det Danske Kolehus Cold Stores | Luftzirkulationssystem fuer Gefrierraeume |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: "Die Kälte", Heft 2, (1973) S. 91 ff. * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3412631C2 (de) | 1987-01-29 |
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