DE3412257A1 - Anlage zur strahlenvernetzung - Google Patents

Anlage zur strahlenvernetzung

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DE3412257A1
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tubular body
radiation
angle
rays
rotation
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DE19843412257
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English (en)
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Rudolf Dipl.-Phys. 8520 Erlangen Bäuerlein
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C71/00After-treatment of articles without altering their shape; Apparatus therefor
    • B29C71/04After-treatment of articles without altering their shape; Apparatus therefor by wave energy or particle radiation, e.g. for curing or vulcanising preformed articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C35/00Heating, cooling or curing, e.g. crosslinking or vulcanising; Apparatus therefor
    • B29C35/02Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould
    • B29C35/08Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould by wave energy or particle radiation
    • B29C35/0866Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould by wave energy or particle radiation using particle radiation
    • B29C2035/0877Heating or curing, e.g. crosslinking or vulcanizing during moulding, e.g. in a mould by wave energy or particle radiation using particle radiation using electron radiation, e.g. beta-rays
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/34Electrical apparatus, e.g. sparking plugs or parts thereof
    • B29L2031/3462Cables

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  • Heating, Cooling, Or Curing Plastics Or The Like In General (AREA)
  • Processes Specially Adapted For Manufacturing Cables (AREA)

Description

  • Anlage zur Strahlenvernetzung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zur Strahlenvernetzung eines aus einem Kautschuk, Polyolefin oder anderen vernetzbaren Polymer bestehenden rohrförmigen Körpers wie z.B. der Isolierung einer Kabelader mittels energiereicher Strahlen, insbesondere Elektronenstrahlen, wobei die Anlage Einrichtungen mit Umlenkvorrichtungen zum mehrfachen Hindurchführen des rohrförmigen Körpers durch die sektorförmigen Strahlenbündel zweier Strahlenquellen aufweist, welche untereinander um einen vorbestimmten Winkel von insbesondere 90° bezüglich der Umfangsrichtung des rohrförmigen Körpers versetzt angeordnet sind. Eine derartige Anlage geht aus der DE-OS 30 14 399 hervor.
  • Zur Vernetzung der aus Kautschuk, Polyolefinen oder anderen vernetzbaren Polymeren bestehenden Isolierung elektrischer Leitungen bzw. Kabeladern, der Mäntel von Leitungen und Kabeln oder von entsprechenden Rohren oder ähnlich geformten Strang produkten werden vielfach auch Elektronenbeschleuniger-Anlagen eingesetzt ("technica", Band 15/16, 1983, Seiten 1247 bis 1250). Hierbei stellt jedoch die gleichmäßige Rundumbestrahlung mit Elektronen ein technisch schwer befriedigend zu lösendes Problem dar. Man hat deshalb versucht, die zu vernetzende Leitung unter der Strahlenquelle einer solchen Anlage in Rotationsbewegung zu versetzen. Dies erfordert jedoch einerseits besonders bei großen Querschnitten einen erheblichen apparativen Aufwand und führt andererseits bei gleichzeitiger translatorischer Bewegung zu Dosis-und damit zu Vernetzungsinhomogenitäten in axialer Richtung. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die zu vernetzende Leitung mehrfach durch das Strahlenbündel der Strahlenquelle zu führen, wobei mittels einer Umlenkvorrichtung die Unterseite der Leitung nach oben gebracht wird. Da hiermit im allgemeinen noch keine befriedigende Rundumvernetzung erreicht werden kann, sind Anlagen zur Strahlenvernetzung bekannt, mit denen eine Vierseitenbestrahlung ermöglicht wird. Eine derartige Anlage ist in der genannten DE-OS angedeutet. Sie enthält zwei um 900 bezüglich der Umfangsrichtung der zu vernetzenden Leitung versetzt angeordnete Strahlenquellen, die auf die Leitungsbahn unter einem Winkel zur Bestrahlungsebene von jeweils 450 einstrahlen. Zusammen mit der Umlenkung wird eine gute Vergleichmäßigung der Rundumvernetzung auch bei Leitungsadern mit verhältnismäßig großem Leiterquerschnitt ermöglicht.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Anlage der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten, daß mit ihr die Vergleichmäßigung der Rundumvernetzung von Leitungs- oder Kabeladern, von Kabelmänteln, Rohren u.s.w. noch verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Umlenkvorrichtung mindestens eine Verdrehvorrichtung zugeordnet ist, mittels derer der rohrförmige Körper zwischen den einzelnen Durchläufen durch die beiden Strahlenbündel jeweils um einen vorbestimmten Drehwinkel bezüglich seiner Umfangsrichtung derart zu verdrehen ist, daß bei jedem Durchlauf durch die beiden Strahlenbündel jedes Strahlenbündel zumindest weitgehend auf einen noch nicht bestrahlten Teilbereich des Umfangs des rohrförmigen Körpers ausgerichtet ist.
  • Die mit dieser Ausgestaltung der Vernetzungsanlage verbundenen Vorteile sind somit insbesondere darin zu sehen, daß sich der Umfang des rohrförmigen Körpers in mehr als vier Teilbereiche unterteilen läßt, die bei dem Mehrfach durchlauf des rohrförmigen Körpers durch die Strahlenbündel der beiden Strahlenquellen von diesen Strahlenbündeln erfaßt werden. Durch die hierdurch erzielbare gute Überlappung der verschiedenen Teilbestrahlungen läßt sich somit eine entsprechend gleichmäßige Vernetzung über den Umfang des rohrförmigen Körpers gesehen erreichen.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Strahlenvernetzungsanlage nach der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird nachfolgend auf die Zeichnung Bezug genommen. Dabei zeigt Fig. 1 schematisch eine Aufsicht auf eine erfindungsgemäße Strahlenvernetzungsanlage. Aus den Fig. 2 und 3 sind die Einstrahlrichtungen der Strahlenbündel einer erfindungsgemäßen Anlage auf einen rohrförmigen Körper näher veranschaulicht.
  • Bei der in Fig. 1 schematisch angedeuteten Strahlenvernetzungsanlage nach der Erfindung wird beispielsweise von einer Anlage ausgegangen, wie sie der genannten DE-OS 30 14 399 (vgl. deren Fig. 3 bis 10) zu entnehmen ist. Die Figur zeigt eine Aufsicht auf die Ebene, in der ein zu vernetzender rohrförmiger Körper wie z.B.
  • die Isolation einer elektrischen Leitung, oder ein Kabel, eine Kabelader oder ein sonstiges, ähnlich geformtes Strang produkt im Bereich zweier in der Figur nicht näher ausgeführter Elektronenbeschleuniger angeordnet ist. Nachfolgend sei eine Kabelader angenommen, worunter alle rohrförmigen Körper oder Körperteile aus vernetzbaren Materialien verstanden werden. Diese mit 2 bezeichnete Kabelader wird durch die Strahlenfelder 3 und 4, auch Strahlenbündel oder Strahlenfächer genannt, der beiden Elektronenbeschleuniger viermal hindurchgeführt. Die einzelnen Abschnitte der Kabelader 2 im Bereich dieser Strahlenfelder 3 und 4 sind dabei mit 2a bis 2d bezeichnet. Die Führungsrichtungen dieser Abschnitte sind durch Pfeile angedeutet. Die beiden Elektronenbeschleuniger sind in Führungsrichtung der Kabelader hintereinander und gegenüber der Vertikalen-Richtung bzw. der die Kabeladerabschnitte 2 a bis 2 d enthaltenden Ebene um etwa 45° geneigt so angeordnet, so daß zwischen ihnen ein Winkel von 900 ausgebildet ist.
  • Um die Kabelader 2 viermal durch die Strahlenfelder 3 und 4 hindurchführen zu können, sind drei an sich bekannte, in der Figur nicht näher ausgeführte Umlenkvorrichtungen 6 bis 8 vorgesehen, an denen beispielsweise eine Umlenkung von 1800 erfolgt, so daß nach der Umlenkung die bisherige Oberseite des jeweiligen Kabeladerabschnittes nach unten gekehrt ist. Darüber hinaus sollen gemäß der Erfindung zwischen den Umlenkvorrichtungen 6 bis 8 und den Bereichen der Strahlenfelder 3 und 4 jeweils eine besondere Verdrehvorrichtung 10 bis 12 vorgesehen sein, mittels derer der jeweilige Kabeladerabschnitt um einen vorbestimmten Drehwinkel zu verdrehen ist. Dieser Drehwinkel wird dabei so gewählt, daß bei jedem Durchlauf durch die beiden Strahlenfelder ein noch nicht bestrahlter Teilbereich des Umfangs der Kabelader 2 bestrahlt wird (vgl. hierzu die Fig. 2 und 3). Die genauen Winkel richten sich nach der Anordnung der Strahlenquellen und des jeweiligen Kabeladerabschnittes sowie deren gegenseitiger Verdrehung. Eine solche Verdrehung läßt sich durch an sich bekannte Ele- mente wie z. B. Rollen, schräggestellte Räder oder mittels eines Auflaufes auf die Flanken der Umlenkräder bewerkstelligen. Bei den in Fig. 1 angenommenen Verdrehvorrichtungen 10 bis 12 kann es sich somit beispiels weise um Stellrollen handeln.
  • Neben der in Fig. 1 angenommenen getrennten Ausführung von jeweiliger Umlenkvorrichtung und zugeordneter Verdrehvorrichtung ist es ebenso gut möglich, die jeweiligen Vorrichtungen 6, 10 bzw. 7, 11 bzw. 8, 12 jeweils zu einer Einheit zusammenzufassen. D. h., mit einer derartigen Einheit läßt sich dann nicht nur die Umlenkung der Kabelader um 180°, sondern zugleich auch noch eine damit verbundene Verdrehung bewirken, so daß an dieser Einheit dann die Kabelader um einen Winkel gedreht würde, der um einen vorbestimmten Wert von 1800 verschieden ist.
  • Fig. 2 zeigt in Form eines Schnittes durch die Ebene einer zu vernetzenden Kabelader 2 die Einstrahlrichtungen und die zugehörigen Strahlungsintensitäten der beiden Strahlenquellen bei den vier Durchgängen des in Fig. 1 angedeuteten Leitungsführungssystems der erfindungsgemaßen Anlage. Die Strahlungsintensität der einzelnen Strahlen ist dabei durch die Länge der dargestellten Linien S veranschaulicht. Diese Linien symbolisieren jedoch lediglich die Einstrahlrichtung; die tatsächliche Einstrahlung muß man sich als Front über die Gesamtbreite der Leitung vorstellen. Hierbei ist noch zu berücksichtigen, daß die Einstrahlwinkel bei den einzelnen Leitungsabschnitten vom 45°-Anstellwinkel der Strahlenquellen je nach betrachteter Abschnittposition mehr oder weniger stark abweichen. Auch die Strahlungsintensitäten sind entsprechend unterschiedlich.
  • In den in Fig. 2 gezeigten Positionen b und d des Kabeladerführungssystems soll die Kabelader um 1800 umgelenkt sein (Kabeladerabschnitte 2b bzw. 2d). Bezogen auf ein körpereigenes Koordinatensystem sind daher die Einstrahlungen in den Positionen b und d gegenüber denjenigen in den Positionen a und c der Kabeladerabschnitte 2a und 2c an der Kabeladerebene gespiegelt zu denken.
  • Außerdem ist in Fig. 2 der Einfluß einer Verdrehung der Kabelader beim Durchlauf durch das erfindungsgemäße Führungssystem auf die Einstrahlrichtungen angedeutet. Dabei ist angenommen, daß die Kabelader um ihre Achse um einen vorbestimmten Drehwinkel im Uhrzeigersinn pro Durchlauf gedreht wird. Dieser Drehwinkel liegt bei der angenommenen Anordnung der beiden Strahlenquellen und dem vierfachen Hindurchführen der Kabelader durch deren Strahlenfelder im allgemeinen zwischen 300 und 60#. Zusätzlich hierzu ist die Umlenkung um 180° an den Umlenkvorrichtungen zu berücksichtigen. Dementsprechend ist in Fig. 2 das Wandern einer an der Kabelader angebrachten Markierung M ersichtlich. Diese Markierung repräsentiert ein körpereigenes Koordinatensystem. Werden dann die in der Figur ebenfalls angegebenen Drehwinkelwerte bezüglich einer Verdrehung zwischen den einzelnen Durchläufen im Uhrzeigersinn und unter Berücksichtigung der 1800-Umlenkung vorgesehen, so ergibt sich das in Fig. 3 wiedergegebene Bild eines Schnittes durch die Ebene der Kabelader 2 nach dem vierfachen Durchlauf durch die Strahlenfelder der erfindungsgemäßen Strahlenvernetzungsanlage.
  • In der Figur sind die entsprechend den Positionen nach Fig. 2 bestrahlten Bereiche mit a bis d bezeichnet. Wie aus dem Bild der Fig. 3 zu entnehmen ist, läßt sich bei einer geeigneten Wahl der Drehwinkel @ eine 8-Seitenbestrahlung einer zu vernetzenden Kabelader erreichen.
  • Gemäß den Fig. 1 bis 3 wurde angenommen, daß mit vier Durchläufen eines zu vernetzenden rohrförmigen Körpers eine 8-Seitenbestrahlung erfolgen soll. Die erfindungsgemäße Anlage läßt sich jedoch auf drei- und mehr Doppeldurchläufe anwenden, wobei durch geeignete Verdrehung der einzelnen Abschnitte des rohrförmigen Körpers eine noch bessere Vergleichmäßigung der Rundumvernetzung erzielt werden kann. Neben der angenommenen Elektronenstrahlung läßt sich die Vernetzung gegebenenfalls auch mit anderen energiereichen Strahlen wie z.B. >- oder Strahlen vornehmen.
  • 5 Patentansprüche 3 Figuren

Claims (5)

  1. Patentansprüche Anlage zur Strahlenvernetzung eines aus einem Kautschuk, Polyolefin oder anderen vernetzbaren Polymer bestehenden rohrförmigen Körpers wie z.B. der Isolierung einer Kabelader mittels energiereicher Strahlen, insbesondere Elektronenstrahlen, wobei die Anlage Einrichtungen mit Umlenkvorrichtungen zum mehrfachen Hindurchführen des rohrförmigen Körpers durch die sektorförmigen Strahlenbündel zweier Strahlenquellen aufweist, welche untereinander um einen vorbestimmten Winkel von insbesondere 90e bezüglich der Umfangsrichtung des rohrförmigen Körpers versetzt angeordnet sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß jeder Umlenkvorrichtung (6 bis 8) mindestens eine Verdrehvorrichtung (10 bis 12) zugeordnet ist, mittels derer der rohrförmige Körper (2) zwischen den einzelnen Durchläufen durch die beiden Strahlenbündel (Strahlenfelder 3 und 4) jeweils um einen vorbestimmten Winkel ( bezüglich seiner Umfangsrichtung derart zu verdrehen ist, daß bei jedem Durchlauf durch die beiden Strahlenbündel (3, 4) jedes Strahlenbündel zumindest weitgehend auf einen noch nicht bestrahlten Teilbereich des Umfangs des rohrförmigen Körpers (2) ausgerichtet ist.
  2. 2. Strahlenvernetzungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Umlenkvorrichtung zusammen mit der ihr zugeordneten Verdrehvorrichtung jeweils eine gemeinsame Baueinheit bildet.
  3. 3. Strahlenvernetzungsanlage nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Verdrehvorrichtungen (10 bis 12) Rollen oder schräge stellte Räder oder Flankenauflaufvorrichtungen vorgesehen sind.
  4. 4. Strahlenvernetzungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß zwei um etwa 900 gegeneinander versetzt angeordnete Strahlenquellen und ein Vierfachdurchlauf des rohrförmigen Körpers (2) durch deren Strahlenbündel (3, 4) vorgesehen sind.
  5. 5. Strahlenvernetzungsanlage nach Anspruch 4, g e k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Verdrehung des rohrförmigen Körpers (2) bei seinem Vierfachdurchlauf durch die Strahlenbündel (3, 4) derart, daß eine Markierung (M) auf dem Umfang des Körpers (2), die beim erstmaligen Durchlaufen (Abschnitt 2a) bei einem Winkel (48) von etwa 380, beim zweiten Durchlauf (Abschnitt 2b) bei einem Drehwinkel von etwa -3°, beim dritten Durchlauf (Abschnitt 2c) bei einem Drehwinkel von etwa 20 und beim vierten Durchlauf (Abschnitt 2d) bei einem Drehwinkel von etwa -37° jeweils gegenüber der Vertikalenrichtung liegt, wobei zusätzlich an den Umlenkvorrichtungen (10 bis 12) jeweils eine Drehung um etwa 1800 bezüglich der Achse des rohrförmigen Körpers (2) vorgesehen ist.
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