DE3410135C1 - Schrämwalze für den Untertagebergbau - Google Patents

Schrämwalze für den Untertagebergbau

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DE3410135C1
DE3410135C1 DE19843410135 DE3410135A DE3410135C1 DE 3410135 C1 DE3410135 C1 DE 3410135C1 DE 19843410135 DE19843410135 DE 19843410135 DE 3410135 A DE3410135 A DE 3410135A DE 3410135 C1 DE3410135 C1 DE 3410135C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cutting roller
flange
base body
cone
cutting
Prior art date
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Expired
Application number
DE19843410135
Other languages
English (en)
Inventor
Gerd Dipl.-Oec. 4322 Sprockhövel Best
Norbert Bruno Dipl.-Ing. 4600 Dortmund Weikert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Krampe and Co
Original Assignee
Krampe and Co
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Publication date
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Application granted granted Critical
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C25/00Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
    • E21C25/06Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
    • E21C25/10Rods; Drums

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Friction Gearing (AREA)

Description

  • Bei der Ausführungsform gemäß Patentanspruch 7 läßt sich der Anschlußflansch in axialer Richtung der Schrämwalze in zwei unterschiedlichen Einbaulagen mit der Schrämwalze kuppeln.
  • Patentanspruch 8 beschreibt eine vorteilhafte Ausbildung der Radialnuten.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigt F i g. 1 eine Schrämwalze im Teillängsschnitt und F i g.2 einen Schnitt zu F i g. l.
  • Mit dem Bezugszeichen 1 ist ein Grundkörper der Schrämwalze bezeichnet. Innerhalb des Grundkörpers 1 ist an geeigneter Stelle ein Kupplungsteil 3 durch Schweißen einstückig mit dem Grundkörper 1 verbunden. Dieses Kupplungsteil 3 ist an einer gedachten Längsachse 4 der Schrämwalze zugekehrten Mantelfläche 5 zylindrisch ausgebildet.
  • Das Kupplungsteil 3 weist an-seiner Mantelfläche 5 mehrere Radialnuten auf. Wie die Fig. 2 erkennen läßt, sind an der im Duchmesser kleineren Seite des Grundkörpers 1 vier solcher miteinander nicht in Verbindung stehender Radialnuten 6, 7, 8, und 9 angeordnet, die in Umfangsrichtung um 90 Grad zueinander versetzt angeordnet sind, aber in einem senkrecht zur Längsachse 4 verlaufenden Radialschnitt in einer Ebene liegen und jeweils die gleichen Abmessungen aufweisen.
  • Im axialen Abstand X von diesen ersten vier Radialnuten 6 bis 9 sind bei der dargestellten Ausführungsform vier weitere Radialnuten 10,11, 12 und 13 angeordnet, die ebenso ausgebildet und angeordnet sind, wie die Radialnuten 6 bis 9, allerdings sind die Radialnuten 10 bis 13 in Umfangsrichtung gegenüber der ersten Schar Radialnuten 6 bis 9 um 45 Grad versetzt angeordnet.
  • Auf diese Weise ist es z. B. möglich, den Abstand X der Radialnutenscharen klein zu wählen.
  • Durch die beiden Scharen der Radialnuten 6 bis 9 und 10 bis 13 stehen in axialer Richtung der Schrämwalze zwei verschiedene Abstände Maschine/Flansch zur Verfügung, auf die sich der nachfolgend noch beschriebene Anschlußflansch »einstellen« läßt.
  • Dieser Anschlußflansch ist in Fig. 1 insgesamt mit dem Bezugszeichen 14 bezeichnet und besteht aus mindestens zwei Teilen, dem Außenteil 15 und dem Innenteil 16.
  • Das Außenteil 15 ist bei der dargestellten Ausführungsform in vier getrennten Einzelteilen unterteilt, die je einen der Form der Radialnuten 6 bis 9 ausgebildeten Vorsprung 17, 18, 19 bzw. 20 aufweisen, die in die jeweils zugehörige Radialnut 6 bis 9 formschlüssig eingreifen.
  • Die Radialnuten 6 bis 9 werden in axialer Richtung durch senkrecht oder im wesentlichen senkrecht zur Längsachse 4 verlaufende Stirnwände begrenzt.
  • Das Außenteil 15 ist in seinem mittleren Bereich 21 kreisringförmig ausgebildet und an seiner in Richtung auf den im Durchmesser kleineren Endbereich des Grundkörpers 1 durch eine ebenfalls senkrecht zur Längsachse 4 verlaufende Stirnwand 22 begrenzt. Auch an seinem gegenüberliegenden Endabschnitt ist das Außenteil 15 durch eine senkrecht zur Längsachse 4 verlaufende Stirnwand 23 begrenzt. Von dieser Stirnwand 23 ausgehend ist das Außenteil 15 über den größten Teil seiner axialen Länge mit einem Innenkonus 24 versehen, der in Richtung auf den im Durchmesser größeren Endabschnitt des Grundkörpers 1 geöffnet ist. Der Innenkonus 24 wird durch eine parallel zur Stirnwand 22 verlaufende Wand 25 begrenzt, die im axialen Abstand zur Stirnwand 22 angeordnet ist und an die sich ein weiterer Innenkonus 26 anschließt, der ebenso geöffnet ist wie der Innenkonus 24.
  • Das einstückige Innenteil 16 ist entsprechend dem Verlauf der Konen 24 und 26 ausgestaltet und weist in diesem Bereich ebenfalls außen je einen Außenkonus 27 bzw. 28 auf, die den gleichen Konuswinkel wie die Konen 24 bzw. 26 an den Einzelteilen des Außenteils 15 besitzen. Der Konus 27 ist hingegen erheblich kürzer als der Konus 24, während der Konus 28 axial erheblich länger ist als der Konus 26. Auf diese Weise verbleibt in axialer Richtung zwischen Außenteil 15 und Innenteil 16 ein axialer Raum 29, der zum Anzug der Teile verwendet werden kann. Hierzu besitzen Außen- und Innenteil 15 bzw. 16 Schraubbohrungen, von denen in F i g. 1 lediglich die Mittellinien angedeutet sind. Durch diese über den Umfang verteilte Bohrungen werden Befestigungsschrauben hindurchgesteckt und angezogen, so daß das Innenteil 16 über seine Konen 27 und das Außenteil 15, das heißt dessen Einzelteile in die entsprechenden Nuten 6 bis 9 oder 10 bis 13 hineinpreßt, so daß eine kraftschlüssige Drehmomentübertragung möglich ist.
  • Durch Lösen der Befestigungsschrauben lassen sich das Außenteil 15, das heißt dessen Einzelteile und das Innenteil 16 schnell und zerstörungsfrei ausbauen und z. B. um das Maß Xaxial versetzen, um das Außenteil 15, das heißt dessen Einzelteile in die hier vorgesehenen Radialnuten 10, 11, 12 und 13 anzuordnen. Die Befestigung geschieht dann in der vorbeschriebenen Art und Weise.
  • Bei identischer Schrämwalze läßt sich somit der Antriebsflansch 15, 16 auf unterschiedliche Abstände Maschine/Flansch zerstörungsfrei umrüsten.
  • Selbstverständlich sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen in axialer Richtung der Schrämwalze mehr als zwei Einbaulagen für den Antriebsflansch möglich sind. Zum Beispiel sind auch Ausführungsformen denkbar, bei denen eine stufenlose axiale Verstellung des Antricbsflansches durchgeführt werden kann.
  • Bezugszeichenliste 1 Grundkörper, Walzenkörper 2 äußere Mantelfläche 3 Kupplungsteil 4 Längsachse 5 Mantelfläche 6 Radialnut 7 Radialnut 8 Radialnut 9 Radialnut 10 Radialnut 11 Radialnut 12 Radialnut 13 Radialnut 14 Anschlußflansch 15 Außenteil 16 Innenteil 17 Vorsprung 18 Vorsprung 19 Vorsprung 20 Vorsprung 21 mittlerer Bereich 22 Stirnwand 23 Stirnwand 24 Innenkonus 25 Wand 26 Innenkonus 27 Außenkonus 28 Außenkonus 29 Raum A Ansichtsrichtung X axialer Abstand

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Schrämwalze für den Untertagebergbau mit einem mehrteiligen an der Innenseite des Walzenkörpers angebrachten Anschlußflansch zum kraftschlüssigen Koppeln mit einer Schrämwalzenantriebswelle, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußflansch (14) in axialer Richtung (X) des Schrämwalzenkörpers (1) verstellbar angeordnet ist und der Abstand Flansch/Maschinengrundkörper einstellbar ist.
  2. 2. Schrämwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußflansch (14) formschlüssig und reibschlüssig mit der Innenseite des Schrämwalzenkörpers (1) verbunden ist.
  3. 3. Schrämwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlußflansch (14) aus zwei Teilen (15, 16) besteht, wobei das eine Teil (Außenteil - 15) mehrteilig ausgebildet ist und in eine Aussparung oder Radialnut (6,7,8,9) oder in mehrere solcher Nuten des Grundkörpers (1) oder eines innenseitig an dem Grundkörper (1) befestigten Kupplungsteils (3) mit Vorsprüngen (17 bis 20) eingreift und das andere Teil des Anschlußflansches (Innenteil - 16) mit dem Außenteil (15) lösbar, z. B.
    durch Schrauben verbunden ist.
  4. 4. Schrämwalze nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Radialnut (6) in beiden Axialrichtungen jeweils durch etwa senkrecht zur Grundkörperlängsachse (4) verlaufende Stirnwände begrenzt ist und daß sich der Außenkörper (15) gegen mindestens eine dieser Stirnwände und im Nuttiefsten abstützt.
  5. 5. Schrämwalze nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Außenteil (15) an seiner dem Innenteil (16) zugekehrten Wandung - über einen Teil derselben sich erstreckend - mindestens einen Innenkonus (24) aufweist, der nach außen geöffnet ist und gegen den das Innenteil (16) mit einem formmäßig angepaßten Außenkonus (27) auf Anzug anliegt und daß Außen- und Innenteil (15, 16) durch Schrauben gegeneinander über die Konen (24, 27 bzw. 26,28) verspannbar sind.
  6. 6. Schrämwalze nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den einen Innenkonus (24) des Außenteils (15) radial versetzt ein weiterer Innenkonus (26) anschließt, der nach beiden Seiten geöffnet ist, der durch senkrecht zur Längsachse (4) des Grundkörpers (1) verlaufende Wandungen (22, 25) axial begrenzt ist und daß auch gegen diesen zweiten Innenkonus (16) ein weiterer Außenkonus (28) des Innenteils (16) anliegt, wobei der eine Außenkonus (27) des Innenteils (16) axial erheblich kürzer als der sich einseitig öffnende Innenkonus (24) des Außenteils (15) ist.
  7. 7. Schrämwalze nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß im axialen Abstand (X) zu den ersten Radialnuten weitere Radialnuten (10, 11, 12, 13) - ebenso wie die erste Schar Radialnuten (6,7,8,9) - in einer Radialebene, die senkrecht zur Längsachse (4) verläuft, angeordnet ist, mit denen der Anschlußflansch (14) bzw. dessen Außenteil (15) ebenfalls kuppelbar ist.
  8. 8. Schrämwalze nach Anspruch 3 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialnuten (6 bis 13) durch Kreisbögen begrenzt sind, deren Scheitel jeweils im Nuttiefsten angeordnet ist.
    Die Erfindung betrifft eine Schrämwalze für den Untertagebergbau mit einem mehrteiligen an der Innenseite des Walzenkörpers angebrachten Anschlußflansch zum kraftschlüssigen Koppeln mit einer Schrämwalzenantriebswelle.
    Solche Schrämwalzen sind durch die DE-AS 28 42 130 vorbekannt. Dabei ist der Anschlußflansch einteilig ausgebildet und mit der Innenseite des Grundkörpers durch Schweißen einstückig verbunden. Diese Ausbildungsweise trifft man bei allen heutzutage übliche Schrämwalzen. Durch die einteilige Ausbildung von Anschlußflansch und Schrämwalze ist die betreffende Schrämwalze auf einen ganz bestimmten Abstand Maschinen/Flansch festgelegt. Spätere Veränderungen sind ausgeschlossen. Außerdem kann der Anschlußflansch nur zerstörend vom Grundkörper der Schrämwalze gelöst werden.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schrämwalze gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 so auszubilden, daß einerseits der Anschlußflansch für die Antriebswelle nicht mehr bei seinem Entfernen zerstört zu werden braucht, andererseits die Schrämwalze im Bedarfsfalle auch bei unterschiedlichem Abstand eingesetzt werden kann.
    Die Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs I, wiedergegebenen Merkmale gelöst.
    Dadurch, daß bei der Erfindung der Anschlußflansch kraftschlüssig und verstellbar an dem Walzenkörper angeordnet ist, läßt er sich ohne Zerstörung im Bedarfsfalle von dem Schrämwalzenkörper lösen. Wartungs- und Reparaturarbeiten lassen sich so schnell und bequem durchführen. Auch können zerstörte Teile am Anschlußflansch einzeln ersetzt werden. Von besonderem Vorteil ist es aber, daß ein und dieselbe Schrämwalze sich auf unterschiedlichen Abstand Maschine/Flansch umrüsten läßt. Es brauchen somit nicht mehr verschiedene Schrämwalzen - entsprechend dem unterschiedlichen Abstand Maschine/Flansch - gebaut und auf Lager bereitgehalten zu werden. Auch eine bereits eingesetzte Schrämwalze läßt sich bei veränderten Betriebsbedingungen entsprechend umrüsten.
    Vorteilhafte Ausführungsformen sind den Patentansprüchen 2 und 3 beschrieben. Durch die zwei- oder mehrteilige Ausbildung des Anschlußflansches ist es möglich, das eine Teil, nachfolgend Außenteil genannt, nur reib- und/oder formschlüssig an der Innenwandung des Grundkörpers oder einem daran angeordneten Kupplungsteil zu befestigen, während das Innenteil des Anschlußflansches mit dem Außenteil durch Schrauben oder dergleichen, also ebenfalls lösbar, verbunden ist.
    Kein Flanschteil wird also mit dem Grundkörper durch Schweißen oder in sonstiger Weise materialmäßig einstückig verbunden.
    Patentanspruch 4 beschreibt eine für die Praxis besonders vorteilhafte Ausführungsform, bei welcher das Außenteil des Anschlußflansches in eine radiale Nut des Grundkörpers oder des daran angeordneten Kupplungsteils der Schrämwalze eingesetzt ist.
    Eine bevorzugte Ausführungsform ist in Patentanspruch 5 beschrieben. Bei dieser weisen Außen- und Innenteile an ihren aneinander zugekehrten Wandungen keglige Wandungsteile auf, die aneinander anliegen.
    Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß das Innenteil das Außenteil bei der Verspannung durch Schrauben in die betreffende Radialnut hineingepreßt.
    Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ist in Patentanspruch 6 beschrieben.
DE19843410135 1984-03-20 1984-03-20 Schrämwalze für den Untertagebergbau Expired DE3410135C1 (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2722526A1 (de) * 1977-05-18 1978-11-23 Dieter Hoffmann Schraemwalze fuer eine gewinnungsmaschine des bergbaues

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2722526A1 (de) * 1977-05-18 1978-11-23 Dieter Hoffmann Schraemwalze fuer eine gewinnungsmaschine des bergbaues

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