DE3409827A1 - Verfahren und vorrichtung zum schnellklaeren von fluessigkeiten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum schnellklaeren von fluessigkeiten

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DE3409827A1
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Hans 7140 Reutlingen Reber
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REBER SYSTEMATIC GmbH
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Description

  • Verfanren und Vorrichtung zum Scnnellklären
  • von Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft ein Verfanren zum Schnellklären gröberer Mengen von aurch feststoffe verunreinigten Flüssigkeiten durch Zentrifugieren und Filterll.
  • Im Gegensatz zu Freiland-Kläranlagen besteht bei Innerhalb von Fabrikgebäuden unterzubringenden Anlagen zum Klaren von wiederverwendbaren Flüssigkeiten, beispielsweise Kühl- und Schmiermittel, das Problem der räumlichen Unterbringung.
  • Raum für grobe AbsetzDecken ist nict vorhanden. Hydrozyklon-Anlagen haben zwar einen großen Flüssigkeitsdurchsatz bei kleinem Raunibedarf, sind aber in ihrer Reinigungswirkung begrenzt. Filteranlagen erbeben zwar eine gute Reinigung, erfordern aber bei größeren Mengen anfallender Flüssigkeit eine grobe Filterfläche und dementsprechend einen großen Platzbedarf.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher größere Mengen von verunreinigten Flüssigkeiten mit einer besseren Reinigungswirkung als Zentrifugalabscheider, aber ohne einen merklich größeren Platzbedarf, behandelt werden können.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit dem eingangs genannten, aus Zentrifugieren und Filtern bestehenaen Klärverfahren erfindungsgefliäß dadurch gelöst, dar; nur ein Teil der zentrifuvierten Flüssi;xeit efiltert und anschließend gemischt mit nur zentrifugierter Flüssigkeit wiederverwenaet wird. Dabei kann die zum Filtern vorgesehene Teilmenge der Flüssigkeit zusammen mit den auszentrifugierten Feststoffen gefiltert werden.
  • Dadurch, daß nur ein Teil der aurch Zentrifugieren vorgeklärten b'lüssigkeit gefiltert wird, lassen sich große, Raum beanspruchende Filterflächen vermeiden und läßt sich trotzdem bei großem Flüssigkeitsdurchsatz ein Reinigungsgrad erzielen, wie er mit platzsparenden Zentrifugalabscheidern allein nicht erreicht werden Könnte.
  • Das Verfahren läßt sich erfindungsgemäß mit Vorrichtungen durchfülren, die praktisch Reine größere Grundfläche als für den gleichen Flüssigkeitsdurchsatz bemessene Zentrifugalabscheider einnehmen. In einer solchen Vorrichtung mit einem zylindrischen, einen in einer Absaugöffnung endenden konischen Boden aufweisenden Ausfallbehalter, in welchen die verunreinigte Flüssigkeit in bekannter Weise tangential eingeleitet wird, und mit einem konzentrischen, oben und unten offenen Innenbehälter, der mit Abstand von der Bodenwandung des Ausfällbehälters endet, ist erfindungsgemäß von der Absaugöffnung eine mit einer b'örderpumpe versehene Hückführleitung über eine Filteranordnung zur oberen öffnung des Innenbehälters geführt und hat eine Flüssigkeitsentnahmeleitung ihren Anfang im Mittelbereich des Innenbehälters.
  • Vorteilhafterweise kann die Filteranordnung aus einem Bandfilter bestehen, das oberhalb des Ausfällbehälters mit Auslaßöffnung über dem Innenbehälter angeordnet ist. Im Mittelbereich des Innenbehälters Bildet sich somit eine Mischung aus von oben einfallender gefilterter Flüssigkeit und von unten aufsteigender durch Zentrifugieren vorgeklärter Flüssigkeit. In dieser Mischung sind keine groben i?eststoffteilchen mehr enthalten, so daß sie in diesem Zustand wieaerverwendet werden kann.
  • Die Filteranordnung läßt sich zweckmäßig als Bandfilter oberhalb des Ausfällbehälters mit Auslaßöffnung über dem Innenbehalter ausbilden, so da die Klärvorrichtung keinen größeren Stellflächenbeuarf hat, als der zylindrische Ausfallbehalter benötigt.
  • Durch eine Höhenverstellung des Anfangs der Flüssigkeitsentnahmeleitung im Innenbehälter läßt sich der Mischungsanteil der gefilterten Flüssigkeit im Entnahmestrom verändern.
  • Zweckmäßig läßt sich auch die über die Rückführleitung zum Filtern abgezogene Flüssigkeitsmenge in Abhangigkeit von der Starke und Art uer Verschmutzung verandern. Im allgemeinen liegt der Anteil der gefilterten Rücführ-Flüssigkeitsmen6e zwischen 20 und 50 X0 der durch die Klärvorrichtung hindurchgeführten Flüssigkeitsmenge. Der Spitzenwinkel des konischen bodens aes Ausfallbenalters wiru zweckmäßig nach uer Art der sich in diesem Bereich sarllmelnden bleststoffteilchen gewählt und kann zwischen 800 und 1200 liegen.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen uer Vorrichtung bestehen ertindungsgemäß darin, dalD die Rückführleitung einen eine Strahl düse enthaltenden Parallelzweig aufweisen kann, mit welchem Flüssigkeit aus einem Schmutzfilter-Sammelbehälter absaugbar ist. Auch kann von aer Flüssigkeitsentnabrneleitung in Fließrichtung hinter einer Förderpumpe mindestens eine Leitung abgezweigt sein, die zur Unterstützung der Zentrifugierwirkung tangential in den Ausfällbehälter mündet.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung erlauben also einen groben Flüssigkeitsdurchsatz mit guter Klärwirkung bei kleinem Platzbedarf der Anlage.
  • Nachfolgend wird ein Ausfüflrungsoeispiel des Erfindung gegenstandes anhana der beiliegenden schematischen Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 den schematisierten Aufbau der Klarvorrichtung; Fig. 2 die Klärvorrichtung mit einer anderen Filteranordnung.
  • Die Klärvorrichtung weist einen zylindrischen Ausfällbehälter 10 mit einem konischen Boden 11 auf. Der Spitzenwinkel α des konischen Bodens beträgt 800. An seiner tiefsten Stelle ist eine Absaugöffnung 12 ausgebildet. In dem oben offenen zylindrischen Ausfällbehälter 10 ist ein oben und unten offener konzentrischer Innenoeflälter 13 angeordnet, dessen unterer Rand 14 bis in den Bereich des konischen Bodens 11 reicht und uort einen Ringspalt S niit dem konischen Boden 11 Bildet. In den oberen bereich des Ausfallbehalters 10 mündet tangential eine Zufuhrleitung 15. Im Innern des Innenbehälters 13 befindet sich der hohenverstellbare Anfang 16 einer Entnahmeleitung 17. Die Höhenverstellbarkeit aes Anfangs 16 der Entnahmeleitung 17 ist durch Pfeile angedeutet.
  • Über dem oben offenen Ausfallbehälter 10 ist bei der Ausführungsform nach Fig. 1 eine Filteranordnung 18 mit einem Filtertrog 19 mit durchlaufendem Filterband 20 angebracht.
  • Der Auslauf 21 aer Filterwanne 19 befindet sich über der oberen Öffnung des Innenbehalters 13 der Klärvorrichtung.
  • Das Filterband 20 wird von einer Speichertrommel 22 abgezogen, und das schmutzbeladene Filterband 20 wird von einem Sammelbehaler 23 aufgenommen.
  • An die untere Absaugöffnung 12 ist eine Rückführleitung 24 angeschlossen, die oberhalb des Filtertrogs 19 endet. In diese RücKführleitung 24 ist eine Pumpe 25 gelegt, und die Rückführleitung 24 ist an ihren beiden Enden jeweils mit einem Absperrventil 26 oder 27 versehen. Von der Rückführleitung 24 führt eine Zweigleitung 28 ebenfalls zum Filtertrog 19. In diese flweigleitung 28 ist eine Strahluüse 29 gelegt, mit welcher sich im Schmutzfilter-Sammelbehälter 23 ansammelnde Flüssigkeit abgesaugt wird.
  • Die Entnahmeleitung 17 führt über eine Pumpe 30, auf deren Ansaugseite und auf deren Druckseite je ein Absperrventil 31 oder 32 angeordnet ist, und über eine Kühlvorrichtung 33 zu einem nicht dargestellten VersorguIjg"system, aus welchem aie verunreiniste bllüssigKeit über eine Zuleitung 34 in die tangentiale Zufuhrleitung 15 der Klärvorrichtung zurückgeführt wird. Von der Entnahmeleitung 17 führen zwei Zweigleitungen 35 und 36 jeweils über ein steuerbares Ventil 37 zurück in den Ausfällbehälter 10, in welchen diese Zweigleitungen 35 und 36 wie die Zufuhrleitung 15 tangential münden.
  • Bei der Ausführungsform nach Pig. 2 ist anstelle der Filteranordnung 18 eine Filtervorrichtung 40 vorgesehen, bei welcher die über die Leitungen 24 und 28 zugeführte Flüssigkeit über eine oben offene Hohlachse 41 in eine relativ tiefe Aufnahmemulde 48 ausläuft. Den Boden der Aufnaiumernulue 48 bildet ein von einer Vorratsroile 58 abziehbares Filterband 57, das durch ein angetriebenes endloses Gittertragband 52 gestützt ist, das im Bereich der Aufnahmemulde 48 auf einer Kreisbogenbahn geführt ist. Das schmutzbeladene Filterband wird in einem Behälter 59 abgelegt. Grobe und durch nicht dargestellte Schmutzmitnahmeleisten aus der Aufnahmemulde 48 herausgeförderte Feststoffteile werden über eine Rutsche 62 in einen Aufnahmebehalter 64 geleitet.
  • Die Wirkungsweise der Klärvorrichtung ist folgende: Die in einem nicht dargestellten Versorgungssystem anfallende, mit Feststoffen verunreinigte lüssigkeit, beispielsweise Kühlflüssigkeit für Werkzeugmaschinen, wird über die Zuleitung 34 und die tangentiale Zufuhrleitung 15 in den Ausfällbehalter 10 geleitet, wo die tangentiale einführung eine in der Zeichnung aurch Spirallinien angedeutete Rotationsbewegung der eingebrachten Flüssigkeit bewirkt. Durch diese Rotationsbewegung wird ein Austragen der Feststoffteilchen gegen die wandung des Ausfällbehälters 10 erreicht und gleichzeitig ein Festsetzen von Feststoffteilchen an dieser Wandung verhindert. Die Rotationsbewegung der Flüssigkeit wird durch die ebenfalls tangential gerichteten Flüssigkeitsteilrückströme, die über die Zweigleitungen 35 und 36 in den Ausfällbehälter 10 gelangen, unterstützt. Die in den Zweigleitungen 35 und 36 vorgesehenen Ventile 37 können beispielsweise in Abhängigkeit vom augenblicklichen Flüssigkeitsbedarf im Versorgungssystem gesteuert sein. Wird dort weniger Flüssigkeit Denotigt, kann die Überschußmenge an Flüssigkeit über die Zweigleitungen 35 und 36 in den Ausfällbehälter zurückgeführt werden.
  • Die durch Zentrifugalkräfte an der Wandung des Ausfällbehalters 10 anfallenden Feststoffteilchen sinken nach unten zum konischen Boden 11 ab. Sie sind in der Zeichnung dort durch punktierte Flächen 38 angedeutet. Die Feststoffteilchen werden an der Absaugöffnung 12 des Bodens 11 zusammen mit der dort mittels der Pumpe 25 abgeführten Flüssigkeitsmenge in die Rückführleitung 24 geleitet und in die iiltervorrichtung 18 oder 40 mitgefördert und aort ausgefiltert. Die von der Pumpe 25 durch die Rückführleitung 24 geförderte Flüssigkeitsmenge beträgt nur einen Teil, beispielsweise 20 bis 50 X, aer Flüssigkeitsmenge, die über aie Zuleitung 34 der Klärvorrichtung zugeführt wiru. Diese Teilflüssigkeitsmenge erfährt durch die Filteranordnung 18 oder 40 eine gründliche Reinigung von Feststoffteilchen, und die gereinigte Flüssigkeit gelangt durch aen Auslauf 21 des b'iltertrogs 15 in den Innenbehälter 13 des Ausfallbehälters 10. Dort mischt sie sich mit im Ausfallbehalter 10 vorgeklärter Flüssigkeit, die durch den unteren Ringspalt S im Bereich des konischen Bodens 11 hindurchtritt und im Innenbehalter 13 nach oben steigt. Diese Flüssigkeitsmischung wird mittels der Pumpe 30 über die Entnahme leitung 17 aus dem Innenbehälter 13 abgesaugt, wobei aas Mischungsverhalthis zwischen im Ausfällbehalter 10 nur vorgeklärter Flüssigkeit und durch die Filtervorrichtung 18 oder 40 zugeführter gefilterter Flüssigkeit in der Entnahmeleitung 17 durch eine Höhenverstellung des Anfangs 16 der Entnahmeleitung 17 beeinflußt werden kann. über die Entnahmeleitung 17 wird also eine Mischung aus teilgeklärter und vollgekiärter Flüssigkeit in das Versorgungssystem zurückgeleitet.
  • - Leerseite-

Claims (9)

  1. P a t e n t a n s p r ü c n e 1. Verfahren zum Schnellklären größerer engen von durch Feststoffe verunreinigten Flüssigkeiten aurch Zentrifugieren und Filtern, daaurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der zentrifugierten Flüssigkeit gefiltert una anschließend gemischt mit nur zentrifugierter Flüssigkeit wiederverwendet wird.
  2. 2. Verfanren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Filtern vorgesehene Teilmenge der Flüssigkeit zusammen mit den auszentrifubierten Feststoffen gefiltert wird.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchfünrun; des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, mit einem zylindrischen, einen in einer Absaugöffnung endenden Konischen Boaen aufweisenden Ausfällbehalter, in welchen uie verunreinigte Flüssigkeit tangential eingeleitet wird, und mit einem konzentrischen, oben und unten offenen Innenbehälter, der mit Abstand von der Bodenwandung des Ausfällbehälters endet, dadurch gekennzeichnet, daß von uer Absaugöffnung (12) eine mit einer Förderpumpe (25) versehene Rückführleitung (24) über eine Filteranordnung (18) zur oberen Öffnung des Innenbehälters (13) führt und eine Flüssigkeitsentnahmeleitung (17) ihren Anfang (16) im Innenbehälter hat.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, aal3 die Filteranordnung (18) aus einem Sandfilter (20) besteht, das oberhalb des Ausfällbehälters (10) mit Auslaßöffnung (21) über dem Innenbehälter (13) angeordnet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dab von der Flüssigkeitsentnahmeleitung (17) in Fließrichtung hinter einer Förderpumpe (30) rninuestens eine Leitung (35, 36) abgezweigt ist, die zur Unterstützung der Zentrifugierwirkung tangential im Ausfällbehälter (10) mündet.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, da die Rückführleitung (24) einen eine Strahldüse (29) enthaltenden Parallelzweig (28) aufweist, mit welchem Flüssigkeit aus einen' Schmutzfilter-Sammelbehälter (23) absaugbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Boden (11) des Ausfällbehälters (10) einen Spitzenwinkel zwischen 800 und 1200 aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dald der Anfang (16) der Flüssigkeitsentnahmeleitung (17) im Innenbehaiter (13) höhenverstellbar angeordnet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch geKennzeichnet) ualn das bandfilter (57) aurcil ein im Filtrierbereich auf einer Kreisbogenbahn über einen Winkel von Illindestens 1200 geführtes endloses Gitterstützwand (52) getragen ist und die Flüssigkeitszufuhr im Zentrum der Rreisbogenbahn erfolgt.
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