DE3408683A1 - Maschine zum aufquetschbestuecken von kabeladerenden mit aderendhuelsen - Google Patents

Maschine zum aufquetschbestuecken von kabeladerenden mit aderendhuelsen

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DE3408683A1 DE19843408683 DE3408683A DE3408683A1 DE 3408683 A1 DE3408683 A1 DE 3408683A1 DE 19843408683 DE19843408683 DE 19843408683 DE 3408683 A DE3408683 A DE 3408683A DE 3408683 A1 DE3408683 A1 DE 3408683A1
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/04Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for forming connections by deformation, e.g. crimping tool
    • H01R43/048Crimping apparatus or processes
    • H01R43/055Crimping apparatus or processes with contact member feeding mechanism

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Description

  • Maschine zum Aufquetschbestücken von Kabeladerenden mit
  • Aderendhülsen (2) Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Aufquetschbestücken von Kabeladerenden mit Aderendhülsen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer derartigen bekannten Maschine (vgl. DE 31 21 235 - A1 desselben Erfinders) muß allerdings das Abisolieren des Kabeladerendes von Hand erfolgen.
  • Es ist daher A u f g a b e der Erfindung, eine derartige Maschine um eine automatische Kabelader-Abisoliereinrichtung zu erweitern und weiterzuentwickeln.
  • Die erfindungsgemäße L ö s u n g dieser Aufgabe erfolgt durch die Lehre nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Dabei wirkt die Vereinzeleinrichtung gemäß Ansprüchen 6 - 11 folgendermaßen: Beim Verschieben des Schiebers gelangt die nächstfolgende, momentan ortsfeste Aderendhülse, deren Kunststoffkragen oberhalb des Schiebers vorspringt, mit ihrem metallischen Rohrstück in den gestreckten, schmaleren Abschnitt der schlüssellochartigen ersten Öffnung im oberen Finger des verschobenen Schiebers' so daß sie am Ende des Verschiebens, wenn die öffnung im Steg des Schiebergehäuses mit der zweiten Öffnung im unteren Finger des Schiebers fluchtet, nicht gleichzeitig mit der bereits vorher in der Öffnung des Stegs des Schiebergehäuses vorhandenen Aderendhülse durchfallen kann, sondern erst bei Rückverschieben des Schiebers in Ruhestellung in die Steg-Öffnung fällt (da die vorher dort vorhandene Aderendhülse durchgefallen ist), jedoch mit dem unteren Ende des metallischen Rohrstücks auf die insoweit geschlossene Fläche des unteren Fingers stößt; allerdings kann jetzt eine weitere Aderendhülse nachrücken (vgl. auch Fig. 23, 24 mit Fig.
  • 25, 26).
  • Demgegenüber ist bisher lediglich eine Vorrichtung zum Aufpressen (nicht dargestellter) "Hülsen" auf das Ende eines Drahtes oder einer Litze bekanntgeworden (vgl.
  • DE 32 05 413 - Al).
  • Sie besitzt im einzelnen: - eine Greifeinrichtung, - die die Litze unbeweglich festhalten soll, - eine Aufpreßvorrichtung aus - einer Quetscheinrichtung mit Quetschkammer, - einer vorgesetzten Zentriereinrichtung mit Zentrierkammer und - einem Auswerfer, - eine Abisoliervorrichtung und - einen "Schlittenkörper" der - in zwei zueinander senkrechten Bewegungen beweglich ist sowie - die Aufpreßvorrichtung und die Abisoliervorrichtung trägt.
  • Die Abisoliervorrichtung befindet sich beim Einstecken der Litze in die Greifeinrichtung bei dieser.
  • Nach Abisolieren des Litzenendes gelangt durch Verschieben des Schlittenkörpers die Aufpreßvorrichtung zur Greifeinrichtung und durch weiteres Verschieben des Schlittenkörpers auf das abisolierte freie Litzenende, wonach das Aufpressen erfolgt. Schließlich wird der Schlittenkörper zurückverschoben, damit der Auswerfer mit einer Auswerfstange das mit der aufgepreßten Hülse versehene Litzenende aus der Quetschkammer und der Zentrierkammer herausdrückt.
  • Während bei dieser bekannten Vorrichtung völlig offen gelassen sind die Zuführung der "Hülsen" zur Zentriereinrichtung und zur Quetscheinrichtung sowie der Aufbau der Abisoliereinrichtung, ist für die Zentriereinrichtung und die Quetscheinrichtung ausschließlich der folgende Aufbau offenbart (sowohl in den Ansprüchen als auch in der Figurenbeschreibung): - die bewegliche, die "Hülse" aufnehmende Quetschkammer ist in ihrem Querschnitt zum Zusammendrücken der "Hülse" verkleinerbar durch - vier die Form gerader Prismen besitzende Segmentkörper, die - so um die quadratische Quetschkammer herum angeordnet sind, daß eine Seitenfläche eines jeden Segmentkörpers eine Seitenwand der Quetschkammer bildet, und - jeweils in einer zur Längsachse der Segmentkörper senkrechten Querschnittsebene längs einer Geraden verschiebbar geführt sind; und - die Zentriereinrichtung zum Einführen des Endes des Drahts oder der Litze in die in der Quetschkammer befindliche "'Hülse" besitzt entsprechend: - vor der Quetschkammer vier die Form gerader Prismen besitzende Segmentkörper in Einsteckrichtung des Drahts oder der Litze, die - so um die Zentrierkammer herum angeordnet sind, daß eine Seitenfläche eines jeden Segmentkörpers eine Seitenwand der Zentrierkammer bildet, und - jeweils in einer zur Längsachse der Segmentkörper senkrechten Quer schnittebene längs einer Geraden verschiebbar geführt sind, und - wobei die Zentrierkammer in der Schließstellung auf der Einsteckseite des Drahts oder der Litze einen stumpfkegeligen, sich von der Einstecköffnung zum Inneren der Zentrierkammer hin verjüngenden Abschnitt und einen sich daran anschließenden, sich über die restliche Länge der Zentrierkammer erstreckenden kreiszylindrischen Abschnitt aufweist, und - wobei die Zentriereinrichtung insbesondere mit ihrem stumpfkegeligen Abschnitt ein sicheres Einführen des Litzenendes in abisoliertem Zustand auch dann sicherstellen soll, wenn einzelne Litzendrähte von der Längsachse des Litzenendes seitlich abstehen.
  • In diesem Zusammenhang ist noch ein "Endhülsenaufsetzautomat" für (ausschließlich) 1,5 mm x 10 mm Endhülse DIN 46 218 auf 1,5 mm NYAF-Draht mit folgenden Merkmalen bekanntgeworden (Firmenschrift "Klemmfix 2001" der Fa. Weiszhar): - Abisoliereinrichtung: zwei Messer und ein Anschlag, mit dem die Schnittiefe genau eingestellt werden soll, damit beim Abisolieren die Litze nicht beschädigt wird; - Hülsen-Zuführeinrichtung: über ein auf einer Magazinscheibe aufgewickeltes "Hülsen-Band" (Hülsengurt) automatische Zufuhr der Aderendhülsen zu einem Einführtrichter; - Aufpresseinrichtung: eine Vierkantverpressung soll durch einen Kniehebel und konstanten Federdruck ein konstantes Quetschergebnis erzielen; - Bewegungssteuerung: Getriebe mit Magnetkupplung und -bremse sowie mit "gehärteten Kurven.
  • Nachteile dieses bekannten Stands der Technik sind inbesondere: - unvermeidliches aufwendiges Gurten der Aderendhülsen, - was die dort angestrebte Zeiteinsparung durch das automatische Abisolieren erheblich in Frage stellt wegen der dort erforderlichen Handarbeit (die dem zu vermeidenden "mühseligen Einfädeln der Aderendhülse" in nichts nachstehen dürfte), - ganz abgesehen von der zusätzlichen Beschaffung von Gurtmaterial, das zudem als Abfall übrig bleibt, - schließlich auch die Lagerhaltung erschwert und - wegen der beträchtlichen Abmessungen der Hülsengurt-Magazinscheibe die gesamte Vorrichtung beträchtlich sperriger macht; - gesonderte, aufwendige Zentriereinrichtung für ein sicheres Einführen des abisolierten Litzenendes; aufwendiger, störanfälliger Aufbau der Quetscheinrichtung insbesondere wegen der zahlreichen Segmentkörper und deren Lagerung; - gesonderter Auswerfer (der Quetscheinrichtung), der Aufwand und Störanfälligkeit der gesamten Vorrichtung erhöht; - nicht betriebssichere und relativ langsam ansprechende Steuerung in Form der gehärteten Kurven"; - schwierige, allenfalls sehr begrenzte oder überhaupt unmögliche Einstellbarkeit der Vorrichtung auf unter schiedliche Hülsen-Abmessungen; so ist der Klemmfix 2001" lediglich für einen ganz bestimmten Draht (1,5 mm NYAF) und eine ganz bestimmte End- hülse (1,5 mm x 10 mm DIN 46 218) vorgesehen, was einen Einsatz in der betrieblichen Praxis sehr einschränkt; - keine konstante Aufquetschqualität wegen des Kniehebel-Feder-Antriebs der Quetscheinrichtung und damit möglicher Alterung der Feder.
  • Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die erfindungsgemäße Maschine in schematischer (nicht maßstabsgetreuer) (schräger) Draufsicht; Fig. 1a (stark vergrößert) im Schnitt eine Aderendhülse auf ein Kabeladerende aufgequetscht; Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der Maschine von Fig. 1 maßstabsgetreu im Schnitt II - II Fig. 3 in Draufsicht die Maschine von Fig.2; Fig. 4 in Längsschnitt eine Kabelader-Spanneinrichtung als Einstempel-Spann futter; Fig. 4a Schnitt IVa - IVa von Fig. 4; Fig. 5 in Axialschnitt eine Abisoliereinrichtung zum Abisolieren des Kabeladerendes, positioniert an der Kabelader-Einführung von Fig. 4, 4a; Fig. 6 in um 900 versetztem Axialschnitt die Abisoliereinrichtung von Fig. 5; Fig. 7 die Abisoliereinrichtung von Fig. 5 bei Abisolierzangen-Schluß vor dem Abisolieren; Fig. 8 die Abisoliereinrichtung von Fig. 5 kurz vor beendetem Abisolieren; Fig. 9 in Axialschnitt eine Aufquetschbestückeinrichtung zum bestückenden Aufquetschen einer Aderendhülse auf das abisolierte Kabeladerende, positioniert an der Kabeladereinführung; Fig. 10 die Aufquetschbestückeinrichtung von Fig. 9 in anderer Arbeitsstellung; Fig. 11 im Schnitt XI - XI von Fig. 9 die Aufquetschbestückeinrichtung zur Aufnahme einer Aderendhülse, positioniert mit geöffnetem Aufnahmemaul an die Mündung eines vertikalen Aderendhülsen-Zuführschachts; Fig. 12 Schnitt XII - XII von Fig. 11; Fig. 13 Schnitt XIII - XIII von Fig. 11; Fig. 14 Schnitt XIV - XIV von Fig. 11; Fig. 15 Schnitt XV - XV von Fig. 11; Fig. 16 in vergrößertem Ausschnitt XVI von Fig. 13 die Aufnahme des metallischen Rohr stücks einer Aderendhülse zwischen den Aufquetschbacken bei geöffneter Aderendhülsen-Zange; Fig. 17 entsprechend Fig. 16 die Zangenbakken bei in Spannstellung gebrachter Aderendhülsen-Zange; Fig. 18 entsprechend Fig. 16 die Aufquetschbacken nach Aufquetschen des metallischenRohrstücks der Aderendhülse auf das abisolierte Kabeladerende; Fig. 19, 20 je einen Schnitt XIX - XIX von Fig.
  • 2 bei in erster Endschwenkstellung und in zweiter bzw. erster Endschubstellung befindlichem Schwenk-Schub-Gestell, wie eine Kippverstellung der Aderendhülsen-Zange um die Achse in Bewegungsrichtung der Zangen-Backen beim Einsteuern des Schwenk-Schub-Gestells aus der ersten Endschub stellung in die zweite Endschubstellung und umgekehrt erfolgt; Fig. 21 vergrößert eine die Aufquetschbestückeinrichtung speisende Aderendhülsen-Zufhreinrichtung in Pfeilrichtung XXI von Fig. 2 mit strichpunktiert angedeutetem Aderendhülsen-Vorratsbehälter und oben angeschnittenem Aderendhülsen-Zuführschacht; Fig. 22 die Aderendhülsen-Zuführeinrichtung in Seitenansicht gemäß Pfeilrichtung XXII von Fig. 21; Fig. 23 im Schnitt XXIII von Fig. 22 eine Aderendhülsen-Vereinzeleinrichtung der Aderendhülsen-Zuführeinrichtung mit eingespeicherter Aderendhülse in Ruhestellung; Fig. 24 Schnitt XXIV - XXIV von Fig. 23; Fig. 25 im Schnitt gemäß Fig. 23 die Aderendhülsen-Vereinzeleinrichtung in Betätigungsstellung; Fig. 26 Schnitt XXVI - XXVI von Fig. 25; Fig. 27 Schnitt XXVII - XXVII von Fig. 24; Fig. 28 Schnitt XXVIII - XXVIII von Fig. 23.; Fig. 29 perspektivisch Schieber und Schiebergehäuse der Aderendhülsen-Vereinzeleinrichtung; und Fig. 30 einen automatischen Betriebsablaufplan der Maschine.
  • Die M a s c h i n e zum Abisolieren einer Kabelader K am Kabeladerende KE und deren Aufquetschbestücken mit (vgl. F i g . 1 a ) einer A d e r e n d h ü 1 s e A aus metallischem Rohrstück a und konisch angesetztem Kunststoffkragen b besitzt gemäß schematischer F i g . 1 - ein Maschinen-Gehäuse 10, - eine Kabelader-Einführung 20 an einer Frontwand des Gehäuses 10, - ein Schwenk-Schub-Gestell 30 am Gehäuse 10, - eine Abisoliereinrichtung 50 zum Abisolieren des Kabeladerendes KE, deren Abisolierwerkzeug 51 vom Schwenk-Schub-Gestell 30 getragen und dadurch zur Kabelader-Einführung 20 verschwenkbar und verfahrbar ist, - eine Aufquetschbestückeinrichtung 100 zum Bestücken des abisolierten Kabeladerendes KE mit der Aderendhülse A und anschließenden Aufquetschen, ebenfalls getragen vom Schwenk-Schub-Gestell 30 und dadurch im Wechsel zur Abisoliereinrichtung 50 zur Kabelader-Einführung 20 verschwenkbar,und - eine ortsfeste Aderendhülsen-Zuführeinrichtung 200 (vgl.
  • F i g . 2 ) mit einer Aderendhülsen-Vereinzeleinrichtung 203, die die Aufquetschbestückeinrichtung 100 speist.
  • Die K a b e 1 a d e r e i n f ü h r u n g 2 0 gemäß insbesondere F i g . 1 , 4 , 4 a besitzt einen horizontalachsigen Einführtrichter 21 außen an der Gehäuse-Vorderwand 11 und dahinter eine Kabelader-Spanneinrichtung 22 innen an derselben Gehäuse-Vorderwand 11, gesteuert durch einen pneumatischen Kabeladerspann-Druckzylinder Z1. Die Kabelader-Spanneinrichtung 22 kann, wie schematisch gezeigt, z. B. ein Mehrbacken-Radialspannfutter oder ein Spannfutter 24 mit gegen ein ortsfestes Spannwiderlager 25 arbeitendem Spannstempel 26 mit gezahnter Spannase 27 gemäß F i g . 4 , 4 a sein.
  • Das S c h w e n k - S c h u b - G e s t e 1 1 3 0 gemäß insbesondere F i g . 1 - 3 ist parallel zur Achse der Kabeladereinführung 20 mittels einer horizontalen Welle 36 verschwenkbar zwischen zwei Endschwenkstellungen zur Positionierung entweder der Abisoliereinrichtung 50 oder der Aufquetschbestückeinrichtung 100 an der Kabeladereinführung 20 sowie verschiebbar in Achsrichtung der Welle 36 zum Betätigen der Abisoliereinrichtung 50.
  • Das Schwenk-Schub-Gestell 30 besitzt im einzelnen gemäß F i g . 1 - 3, 5 eine der Gehäuse-Vorderwand 11 benachbarte Frontplatte 31 und eine Rückplatte 32, die gemäß F i g . 2 , 3 , 5 durch Abstandshalter-Stehbolzen 33 miteinander verbunden und mit einem Lager 34 bzw. 35 versehen sind, durch die das Schwenk-Schub-Gestell 30 auf der Welle 36 schiebegeführt ist.
  • Auf der im Maschinen-Gehäuse 10 mittels zweier Lager 37 und 38 ( F i g . 1 ) drehbar, jedoch axial unverschiebbar gelagerten Welle 36 ist zwischen der Frontplatte 31 und der Rückplatte 32 des Schwenk-Schub-Gestells 30 ein Hebel 39 befestigt, an dem mit seiner Kolbenstange ein pneumatischer Gestellschwenk-Druckzylinder Z4 zur Einsteuerung des Schwenk-Schub-Gestells 30 in die einander entgegengesetzten Endschwenkstellungen der Abisoliereinrichtung 50 bzw. der Aufquetschbestückeinrichtung 100 an der Kabeladereinführung 20 angelenkt ist, der gemäß F i g . 1 , 2 am Schwenk-Schub-Gestell 30 an einer zu dessen Schwenkachse parallelen Mitnehmerstange 40 angreift, die die Frontplatte 31 und die Rückplatte 32 des Schwenk-Schub-Gestells 30 gleich den Stehbolzen 33 miteinander verbindet und ihn gleitend durchsetzt.
  • Der Hebel 39 bildet gleichzeitig das Widerlager für einen mit seiner Kolbenstange an der Frontplatte 31 des Schwenk-Schub-Gestells 30 angreifenden pneumatischen Gestellschub- Druckzylinder Z3 zur Einsteuerung des Schwenk-Schub-Gestells 30 in zwei einander entgegengesetzte Endschubstellungen.
  • Zur Begrenzung des Schwenk-Schub-Gestells 30 in der ersten und zweiten Endschwenkstellung mit der Abisoliereinrichtung 50 bzw. der Aufquetschbestückeinrichtung 100 an der Kabeladereinführung 20 sind gemäß F i g . 2 zwei einstellbare Anschläge 41 und 42 für den Hebel 39 vorgesehen.
  • Die Mitnehmerstange 40 des Schwenk-Schub-Gestells 30 ist am zur Frontwand 11 des Gehäuses 10 hin aus der Frontplatte 31 des Gestells 30 vorspringenden Ende gemäß F i g . 1 als ein Fixierbolzen 45 zur Fixierung des Schwenk-Schub-Gestells 30 in den Endschwenkstellungen nach dessen kurzen Schubweg aus der zweiten Endschubstellung in die erste Endschubstellung ausgebildet. Der Fixierbolzen 45 wirkt mit zwei Fixierbohrungen 46 zusammen, die gemäß F i g . 1 , 2 am gehäusefesten Lagerbock 47 des Frontwand-Lagers 37 für die Welle 36 vorgesehen sind, auf der das Schwenk-Schub-Gestell 30 axial verschiebbar gelagert ist.
  • Die A b i s o 1 i e r e i n r i c h t u n g 5 0 gemäß F i g . 5 - 8 besitzt eine Abisolier-Zange 51, die mit einarmigen, mit je einer auswechselbaren Schneidplatte 52 gegeneinander arbeitenden Schenkeln 53 innerhalb einer in der Frontplatte 31 des Schwenk-Schub-Gestells 30 um eine in deren erster Endschwenkstellung mit der Achse der Kabelader-Einführung 20 fluchtenden Achse drehbar gelagerten Rohrhülse 54 auf ihrem Querbolzen 55 gelagert ist und mit ihrem aus der Rohrhülse 54 hervorragenden Zangenmaul die Frontplatte 31 des 5chwenk-Schub-Gestells 30 zur Gehäuse-Frontwand 11 hin überragt. In der Rohrhülse 54 ist ein glockenzylindrischer Rohrschieber 56 schiebegeführt, der in seiner Wandung zwei diametral gegenüberliegende, vom Querbolzen 55 der Rohrhülse 54 durchsetzte Langlöcher 57 aufweist und mit an seinem offenen Ende vorgesehenem Innenkonus 58 als Betätigungsglied für die Abisolier-Zange 51 dient, deren Schenkel 53 durch eine Druck-Schraubenfeder 59 an den Innenkonus 58 angespreizt sind. Öffnungs- und Schließbetätigung der Abisolier-Zange 51 erfolgen durch einen pneumatischen Abisolier-Druckzylinder Z2 (vgl. auch F i g . 1 ) , mit dessen Kolben der Rohrschieber 56 mit seinem Boden 60 drehbar gekuppelt ist.
  • Am zur Rückplatte 32 des Schwenk-Schub-Gestells 30 weisenden Ende besitzt die Rohrhülse 54 einen Zahnkranz 61, der mit einem Zahnritzel 63 auf der Welle eines Elektromotors 62 kämmt, der über Schleifringe 71 und (nicht gezeigte) Stromabnehmer-Bürsten elektrisch gespeist wird.
  • An der Frontplatte 31 des Schwenk-Schub-Gestells 30 gemäß F i g . 1, 5 ist nahe dem Abisolierzangen-Maul ein Führungstrichter 64 befestigt, der das abzuisolierende Kabeladerende KE der in die Kabelader-Einführung 20 eingeführten Kabelader K in das Abisolierzangen-Maul in genauer Achsflucht mit der Rohrhülse 54 führt.
  • Zur genauen Einstellung des Abisolier-Zange 51 auf die Stärke von Seele und Isoliermantel der Kabelader K (vgl.
  • F i g . 1 a ) ist gemäß F i g . 5 der das Schließen der Abisolier-Zange 51 betätigende Abisolier-Druckzylinder Z2 an einem Träger 65 befestigt, der auf zweien der die Frontplatte 31 und die Rückplatte 32 des Schwenk-Schub-Gestells 30 verbindenden Abstandshalter-Stehbolzen 33 in Achsrichtung des Abisolier-Druckzylinders Z2 verschiebbar gelagert und durch eine in der Frontplatte 31 des Schwenk-Schub-Gestells 30 gelagerte Stellspindel 66 verstellbar ist. Die Stellspindel 66 ist mit einem Gewindeende 67 im Eingriff mit einer Gewindebohrung 68 im Träger 65 und besitzt am aus der Frontplatte 31 zur Frontwand 11 des Gehäuses 10 hin vorspringenden Ende eine Drehhandhabe 69 und eine Konterhandhabe 70.
  • Die A u f q u e t s c h b e s t ü c k e i n r i c h -t u n g 1 0 0 besitzt insbesondere gemäß F i g . 9 - 1 1 eine Aderendhülsen-Zange 101, die gleichzeitig einerseits mit Aufquetschbacken 1 0 2 und 1 0 3 eine A u f -q u e t s c h - Zange und andererseits mit (je einem) an den Aufquetschbacken 102 und 103 vorgesehenen gleitgeführten, einer Druck-Schraubenfeder 104 entgegenwirkenden abgefederten Spannbacken 105 eine S p a n n - Zange bildet, so daß sie die der Aufquetschbestückeinrichtung 100 zum Bestücken und Aufquetschen auf das abisolierte Kabeladerende KE zugeführte Aderendhülse A aufnimmt und am Kunststoffkragen b einspannt, jedoch die Aderendhülse A mit ihrem metallischen Rohrstück a durch die Aufquetschbacken 102 und 103 auf das Kabeladerende KE aufquetschbar ist ( F i g . 9 , 1 0 ).
  • Zweiarmige Zangenhebel 106 und 107 sind axial beabstandet zwischen einem Lagerplattenpaar 108 an der Frontplatte 31 des Schwenk-Schub-Gestells 30 gelagert und durch je ein Zahnsegment 109 in entgegengesetztem Schwenksinn miteinander schwenkgekuppelt. Die Zangenhebel 106 und 107 sind am Schwenk-Schub-Gestell 30 derart angeordnet, daß sie mit ihrem den Aufquetschbacken 102 und 103 tragenden kurzen Arm 110 zur Frontwand des Gehäuses 10 hin über die Frontplatte 31 des Schwenk-Schub-Gestells 30 vorspringen.
  • An ihrem langen Arm 111 sind die Zangenhebel 106 und 107 über je eine Rolle 112 anlegbar an ein trapezförmiges Spreizglied 113 an der Kolbenstange eines pneumatischen Aufquetsch-Druckzylinders Z 6 zur Betätigung der Zange 101 als Aufquetschzange.
  • Damit die Aufquetschbacken 102 und 103 und auch die Spannbacken 105 in gegenseitiger Führung fluchtend gegeneinanderarbeiten können, sind die Aufquetschbacken 102 und 103 am kurzen Arm 110 der Zangenhebel 106 und 107 durch einen Bolzen 114 bzw. 115 angelenkt. Am kurzen Arm 110 des Zangenhebels 106 ist mit dem Anlenkbolzen 114 für den Aufquetschbacken 102 als Anlenkachse ein Kupplungsglied 116 angelenkt, in dessen Ausnehmung 117 sich ein pneumatischer Aderendhülsenspann/Rückhol-Druckzylinder Z5 zur Betätigung der Zange 101 als S p a n n - Zange und zur R ü c k h o 1 betätigung der Zange 101 in die Offenstellung mit einem am Kolbenstangenende vorgesehenen Bund 118 mit derartigem Axialspiel einlagert, daß er auf die Aderendhülsen-Zange 101 jeweils entgegengerichtet erst nach einem Leerhub einwirken kann.
  • Dadurch ist eine unabhängige Betätigung der Zange 101 durch die pneumatischen Druckzylinder Z5 und Z6 gesichert.
  • Gemäß F i g . 1 1 , 1 3 ist zur gegenseitigen Führung der Aufquetschbacken 102, 103 der Aufquetschbacken 102 mit zwei Führungsstiften 119 versehen, die in entsprechende Führungsbohrungen 120 des Aufquetschbacken 103 eingreifen. Die abgefederten Spannbacken 105 sind gemäß F i g . 1 1 1 2 auf zwei Führungsstangen 121 schiebegeführt, die einerseits in einem Ansatz 122 des Aufquetschbacken 102 ortsfest gesichert und andererseits in einem Ansatz 123 des Aufquetschbacken 103 schiebegeführt sind.
  • Die Aufquetschbacken-Ansätze 122 und 123 sind gleichzeitig Widerlager für die Druck-Schraubenfedern 104, entgegen denen die Spannbacken 105 federnachgiebig sind.
  • In den Aufquetschbacken 102 und 103 ist gemäß F i g . 9 -1 1 eine in deren Bewegungsrichtung weisende Längs-Nut 124 vorgesehen, in die der dem Aufquetschbacken jeweils zugeordnete druckfederbeaufschlagte Spannbacken 105 mit einem Anschlagstift 125 eingreift.
  • Die Aufquetschbacken 102 und 103 und die Spannbacken 105 sind einander gegenüberliegend gemäß F i g . 1 1 - 1 3 derart bemessen, daß sie bei geöffneter Zange 101 gemäß F i g . 1 1 , 1 2 ein seitlich durch die Führungsstifte 119 und die Führungsstangen 121 flankiertes Aufnahmemaul 126 für die der Zange 101 mit dem metallischen Rohrstück a voran zugeführte Aderendhülse A bilden, das seinen Eingang an den Spannbacken 105 hat.
  • Gemäß F i g . 1 1 , 1 2 besitzen die Spannbacken 105 in den einander gegenüberliegenden Stirnflächen je eine halbkreisförmige Mulde 127, mit der sie beim Einspannvorgang den Kunststoff-Kragen b der Aderendhülse A formschlüssig umgreifen.
  • Gemäß F i g . 1 2 , 1 4 , 1 6 - 1 8 ist in der dem Aufquetschbacken 102 gegenüberliegenden Stirnfläche 128 des Aufquetschbacken 103 eine trapezförmige Nut 129 vorgesehen, mit deren Grundfläche er beim Aufquetschvorgang auf das metallische Rohrstück a der Aderendhülse A einwirkt und mit deren Flanken er das Aufnahmemaul 126 für die Aderendhülse A flankiert. Der andere Aufquetschbacken 102 dagegen wirkt auf das metallische Rohr stück a der Aderendhülse A mit einer der Nut 129 des Aufquetschbacken 103 angepaßten trapezförmigen leistenförmigen Nase 130 ein.
  • Damit die Zange 101 die ihr zum Aufquetschbestücken auf das abisolierte Kabeladerende KE zugeführte Aderendhülse A in v e r t i k a 1 e r Achslage aufnehmen und dann auf das abisolierte Kabeladerende in h o r i z o n t a 1 e r Achslage aufbringen und aufquetschen kann, ist die von den Aufquetschbacken 102 und 103 und den Spannbacken 105 gebildete Baugruppe um eine zu ihrer Bewegungsrichtung parallele Kipp-Achse 131, die die Anlenkachsen der Aufquetschbacken 102 und 103 und die Achse des Aufnahmemauls 121 im rechten Winkel schneidet, kippbar, vgl. F i g . 9 , 1 1 - 1 4 19, 20.
  • Zu diesem Zweck sind gemäß F i g . 9 - 1 1 , 1 4 die Aufquetschbacken 102 und 103 kippbar an einer je zu ihrer Anlenkung am kurzen Arm 110 der Zangenhebel 106 und 107 dienenden Anlenkgabel 132 befestigt, deren mit einer Lagerbohrung versehener Steg 133 von einem Kopfbolzen 134 bzw. 135 durchsetzt wird, auf den der Aufquetschbacken 102 bzw. 103 mit einer in seiner Bewegungsrichtung weisenden Durchbohrung 135 aufgesteckt und aufgesplintet ist.
  • Der Kopfbolzen 134 des einen Aufquetschbacken 102 besitzt eine derartige Länge, daß er in die Durchbohrung 136 des anderen Aufquetschbacken 103 hineinragend einen die Tiefe des Aufnahmemauls 126 begrenzenden Anschlag für das metallische Rohrstück a der Aderendhülse A bildet ( F i g . 1 4 Der Aufquetschbacken 103 lagert sich gemäß F i g . 2 1 9 ( 1 5 ) , 2 0 in der Endphase der Einsteuerung des Schwenk-Schub-Gestells 30 in die erste Endschwenkstellung mit einem zur Schwenkachse 131 exzentrischen Zapfen 137 zwischen Führungsleisten 138 einer gehäusefesten Gabel 139 als Umsteuerglied ein (vgl. insbesondere F i g . 2 , rechts, Mitte), wodurch beim Einsteuern des Schwenk-Schub-Gestells 30 in die eine Endschubstellung (Pfeil in F i g . 1 9 ) die von den Aufquetschbacken 102 und 103 und den Spannbacken 105 gebildete Baugruppe aus der v e r t i k a 1 e n Kippstellung ( F i g . 1 9 ) zum Aufnehmen einer neuen Aderendhülse A in eine h o r i z o n t a 1 e Kippstellung ( F i g . 2 0 ) zum Aufquetschbestücken gelangt. Beim Einsteuern des Schwenk-Schub-Gestells 30 in die andere Endschubstellung wiederholt sich dieser Schwenkstellungs-Wechsel der Backen 102, 103, 105 (von F i g . 2 0 zurück nach Fig. 1 9 ) Die die Aufquetschbestückeinrichtung 100 speisende Aderendhülsen- Zuführeinrichtung 2 0 0 besitzt gemäß F i g . 2 und 2 1 einen außerhalb des Gehäuses 10 angeordneten Aderendhülsen-Vorratsbehälter 201 in Form eines (nicht näher gezeigten) Schwingförderers, einen die Aderendhülsen A aus diesem in vertikaler Achsrichtung hintereinander und mit dem metallischen Rohrstück a voran aufnehmenden vertikalen Aderendhülsen-Zuführschacht 202, der von oben her in das Gehäuse 10 zwischen dessen Frontwand 11 und die Frontplatte 31 des Schwenk-Schub-Gestells 30 eingeführt ist, und eine den Aderendhülsen-Zuführschacht 202 steuernde Aderendhülsen-Vereinzeleinrichtung 203, die bei Betätigung jeweils eine einzige Aderendhülse A der Aufquetschbestückeinrichtung 100 zuführt.
  • Die A d e r e n d h ü 1 s e n - V e r e i n z e 1 e i n -r i c h t u n g 2 0 3 gemäß F i g . 2 1 - 2 9 besitzt einen U-Schieber 204, der gemäß insbesondere F i g . 2 9 zwei Finger 205 und 206 besitzt, die im Aderendhülsen-Zuführschacht 202 beabstandet übereinander angeordnet sind, und in einem Schiebergehäuse 207 geführt ist, das eine seinem Querschnitt entsprechende Führungsausnehmung 208 aufweist. In einem sich über die Länge der Führungsausnehmung 208 erstreckenden Gehäuse-Steg 209, den der Schieber 204 mit seinen Fingern 205 und 206 übergreift, ist eine von den Schieber-Fingern 205 und 206 begrenzte Bohrung 210 von (etwas) mehr als Aderendhülsen-Länge vorgesehen, die zusammen mit zwei Rohren 211 und 212, deren eines von oben her bis an den oberen Finger 205 heran und deren anderes von unten her bis an den unteren Finger 206 heran in das Schiebergehäuse 207 eingesetzt ist, den Aderendhülsen-Zuführschacht 202 bildet.
  • Zu zusätzlichen Führung des Schiebers 204 im Schiebergehäuse 207 sind zwei in das Schiebergehäuse 207 eingesetzte Stehbolzen 213 vorgesehen, die sich in Bewegungsrichtung des Schiebers 204 in im Grundkörper 214 des Schiebers 204 vorgesehene Führungsbohrungen 215 einlagern. Der Schieber 204 wird durch zwei sich an ihm und am Schiebergehäuse 207 abstützende vorgespannte Druck-Schraubenfedern 216, die von den Stehbolzen 213 durchsetzt sind, in einer Endstellung gehalten, die durch eine am Schiebergehäuse 207 verschraubte Anschlagplatte 217 begrenzt ist.
  • Der obere Schieber-Finger 205 besitzt gemäß insbesondere F i g . 2 8 , 2 9 eine dem Lichtdurchgang des Aderendhülsen-Zuführschachts 202 entsprechende Bohrung 218 sowie eine zur Anschlagplatte 217 hin von dieser ausgehende längliche Ausnehmung 219 von etwas größerer Breite als der Durchmesser des metallischen Rohrstücks a der Aderendhülse A, die beide (218 und 219) sich zu dem vom Rohr 211 gebildeten oberen Abschnitt des Aderendhülsen-Zuführschachts 202 hin erweitern und zusammen ein Schlüsselloch-Profil bilden.
  • Der untere Schieber-Finger 206 besitzt gemäß insbesondere F i g . 2 8 , 2 9 dagegen nur eine dem Lichtdurchgang des Aderendhülsen-Zuführschachts 202 entsprechende Bohrung 220. Die Bohrung 218 im oberen Finger 205 und die Bohrung 220 im unteren Finger 206 sind derart gegeneinander versetzt, daß sich in der durch die Anschlagplatte 217 begrenzten Endstellung des Schiebers 204 die Bohrung 217 im oberen Finger 205 mit dem Zuführschacht 202 deckt und die Bohrung 220 im unteren Finger 206 aus dem Bereich des Aderendhülsen-Zuführschachts 202 verschoben ist.
  • Dadurch kann sich eine Aderendhülse A aus dem von oben her bis an den oberen Schieber-Finger 205 in das Schiebergehäuse 207 eingesetzten Rohr 211, das als oberer Abschnitt des Aderendhülsen-Zuführschachts 202 ein Aderendhülsenmagazin bildet, in den von der Schiebergehäusebohrung 210 gebildeten Abschnitt des Aderendhülsen-Zuführschachts 202 einspeichern.
  • Die der eingespeicherten Aderendhülse aus dem Aderendhülsen- magazin nachgerückte Aderendhülse, die sich mit einer Teillänge des metallischen Rohrstücks a an den Kunststoffkragen b der eingespeicherten Aderendhülse A einlagert, springt mit dem metallischen Rohrstück a in die Schiebergehäusebohrung 210 vor ( F i g . 2 5 , 2 6 ).
  • Wird dann der Schieber 204 entgegen der Kraft der Druck-Schraubenfedern 216 aus der durch die Anschlagplatte 217 begrenzten Endstellung heraus in die andere Endstellung verschoben, so gelangt die Bohrung 220 im unteren Schieber-Finger 206 mit dem Aderendhülsen-Zuführschacht 202 in und die Bohrung 218 im oberen Schieber-Finger 205 mit dem Aderendhülsen-Zuführschacht 202 außer Deckung, wobei die von der Bohrung 218 ausgehende längliche Ausnehmung 219 im oberen Schieber-Finger 205 den Aderendhülsen-Zuführschacht 202 quert.
  • Dadurch wird die in der Schiebergehäusebohrung 210 gespeicherte Aderendhülse in das den Abschnitt des Aderendhülsen-Zuführschachts 202 bildende Rohr 212 zur Beschickung der Aufquetschbestückeinrichtung 100 freigegeben und wird der mit dem metallischen Rohrstück a in die Schiebergehäusebohrung 210 hineinragenden nächstfolgenden Aderendhülse durch den oberen Schieber-Finger 205 der Zugang zur Schiebergehäusebohrung 210 versperrt.
  • Der Aderendhülsen-Zuführschacht 202 ist gemäß F i g . 2 so angeordnet, daß er bei in die erste Endschwenkstellung verschwenktem und in die erste Endschubstellung verschobenem Schwenk-Schub-Gestell 30 mit seiner Ausmündung nahe am Aderendhülsen-Aufnahmemaul 126 der Aufquetschbestückeinrichtung 100 positioniert ist ( F i g . 1 1 ) Die Betätigung der Aderendhülsen-Vereinzeleinrichtung 203 zum Beschicken der Aufquetschbestückeinrichtung 100 mit je einer Aderendhülse A erfolgt durch einen an der Frontplatte 31 des Schwenk-Schub-Gestells 30 angebrachten Bolzen 227 ( F i g . 2 ) , der bei in der ersten Endschwenkstellung aus der zweiten Endschubstellung in die erste Endschubstellung einsteuerndem Schwenk-Schub-Gestell 30 durch eine Bohrung 221 in der Anschlagplatte 217 der Aderendhülsen-Vereinzeleinrichtung 203 hindurch auf den Schieber 204 der Aderendhülsen-Vereinzeleinrichtung 203 drückt ( F i g . 2 1 22, 2 7 ) Das als oberer Abschnitt des Aderendhülsen-Zuführschachts 202 ein Aderendhülsenmagazin bildende Rohr 211 besitzt zwei Aufnahmen 222 und 223 für je eine Lichtschranke, die den Mindest- und Höchstfüllstand des Aderendhülsenmagazins überwachen und je nach Magazinfüllstand den Aderendhülsen-Vorratsbehälter 201 als Schwingförderer an- oder abschalten.
  • Im folgenden ist der B E T R I E B der Maschine anhand von F i g . 1 , 2 sowie des Betriebsablaufplans gemäß F i g . 3 0 beschrieben, der den durch Schalter S1 bis S10 bewirkten automatischen Betriebsablauf der pneumatischen Druckzylinder Z1 bis Z6 und des Elektromotors 62 vom Start der Maschine bis zu deren erneuter Startbereitschaft im Zusammenhang aufzeigt anhand der aufeinanderfolgenden Betriebsabschnitte T1 - T9 vom Start der Maschine bis zu deren erneuter Startbereitschaft. Wegen der Einzelheiten der Betriebsabschnitte T1 - T9 wird ausdrücklich auf F i g . 3 0 verwiesen, um möglichst Wiederholungen im folgenden Text zu vermeiden.
  • Bei nach dem letzten Betriebsschritt T9 erneut startbereiter Maschine befindet sich das Schwenk-Schub-Gestell 30 in der ersten Endschwenkstellung und in der ersten Endschubstellung, wodurch die Abisoliereinrichtung 50 an die Kabeladereinführung 20 herangeschwenkt und mit dem Kabelader-Führungstrichter 64 nahe an die aufgesteuerte Kabelader-Spanneinrichtung 22 heranverschoben ist. Die Aufquetschbestückeinrichtung 100 ist dabei ( F i g . 1 1 ) mit geöffnetem Aderendhülsen-Zangenmaul 126 an der Mündung des Aderendhülsen-Zuführschachts 202 der Aderendhülsen-Zuführeinrichtung 200 positioniert, aus dem sie in der Endphase des letzten Betriebsschritts T9 eine Aderendhülse A aufgenommen hat.
  • Wird nun ein zum Aufquetschbestücken mit einer Aderendhülse A vorgesehenes Kabeladerende KE durch den Einführtrichter 21 und die aufgesteuerte Kabelader-Spanneinrichtung 22 der Kabeladereinführung 20 sowie durch den Führungstrichter 64 der Abisoliereinrichtung 50 hindurch in die Maschine so weit eingeführt, daß es in das Maul der aufgesteuerten Abisolier-Zange 51 hineinragend dort einen Endschalter S1 betätigt, löst dieser seinerseits zur Einleitung des Betriebs schritts T1 die Schließbetätigung der Kabelader-Spanneinrichtung 22 durch den Kabeladerspann-Druckzylinder Z1 und die Schließbetätigung der Abisolier-Zange 51 durch den Abisolier-Druckzylinder Z2 sowie das Einspannen der Aderendhülse A in der Aufquetschbestückeinrichtung 100 durch den Aderendhülsenspann/ Rückhol-Druckzylinder Z5 aus.
  • Nach Ablauf des Betriebsschritts T1 wird zur Einleitung des Betriebs schritts T2 durch einen die Kolbenstellung des Druckzylinders Z5 erfassenden Endschalter S2 die Einsteuerung des Schwenk-Schub-Gestells 30 in die zweite Endschubstellung durch den Gestellschub-Druckzylinder Z3 ausgelöst und dagegen etwas verzögert der Elektromotor 62 eingeschaltet, der über das Ritzel 63 und den Zahnkranz 61 den Rohrschieber 56 und damit die in ihrer Schließstellung den Isoliermantel der Kabelader K bis an deren Metalldrahtseele mit den Schneidplatten 52 einkerbende Abisolier-Zange 51 für einige Umdrehungen rotierend antreibt, die gleichzeitig durch die Einsteuerung des Schwenk-Schub-Gestells 30 in die zweite Endschubstellung vorschubbewegt wird, so daß ein Isoliermantelstück des Kabeladerendes KE abgeschnitten und dann abgezogen wird, wobei die Schneidplatten 52 eine Wendel-Bewegung entlang der Metalldrahtseele ausführen und diese dadurch zusätzlich verdrillen, so daß ein Aufspreizen von ihr, was das Aufbringen einer Aderendhülse erschweren oder sogar verhindern würde, ausgeschlossen wird.
  • Sobald nach Ablauf des Betriebs schritts T2 das Schwenk-Schub-Gestell 30 in die zweite Endschubstellung einverschoben und so das abisolierte Kabeladerende KE durch den Führungstrichter 64 der Abisoliereinrichtung 50 freigegeben und auch der laufzeitgesteuerte Elektromotor 62 abgeschaltet ist, wird zur Einleitung des Betriebsschritts T3 durch einen die zweite Endschubstellung des Schwenk-Schub-Gestells 30 an deren Rückplatte 32 erfassenden Endschalter S3 die Einsteuerung des Schwenk-Schub-Gestells 30 in die zweite Endschwenkstellung durch den Gestellschwenk-Druckzylinder Z4 und die Aufsteuerung der Abisolier-Zange 51 durch den Abisolier-Druckzylinder Z2 ausgelöst Sobald nach Ablauf des Betriebsschritts T3 das Schwenk-Schub-Gestell 30 in die zweite Endschwenkstellung eingesteuert und so die Aufquetschbestückeinrichtung 100 an die Kabelader-Einführung 20 herangeschwenkt ist, wird zur Einleitung des Betriebs schritts T4 durch einen die zweite Endschwenkstellung des Schwenk-Schub-Gestells 30 an dessen Hebel 39 erfassenden Endschalter S4 ( F i g . 2 ) die Verschiebung des Schwenk-Schub-Gestells 30 in die erste Endschubstellung durch den Gestellschub-Druckzylinder Z3 ausgelöst, wodurch die in der Aufquetschbestückeinrichtung 100 eingespannte Aderendhülse A auf das abisolierte Kabeladerende KE positioniert wird.
  • Sobald nach Ablauf des Betriebs schritts T4 die Aderendhülse A auf das abisolierte Kabeladerende KE aufgebracht ist, wird zur Einleitung des Betriebsschritts T5 durch einen die erste Endschubstellung des Schwenk-Schub-Gestells 30 an deren Rückplatte 32 erfassenden Endschalter S5 das Aufquetschen der Aderendhülse A auf das abisolierte Kabeladerende KE durch den Aufquetsch-Druckzylinder Z6 ausgelöst.
  • Sobald der Druck im Aufquetsch-Druckzylinder Z6 den zum Aufquetschen des metallischen Rohrstücks a der Aderendhülse A durch die Aufquetschbacken 102, 103 erforderlichen Wert erreicht hat, wird zur Einleitung des Betriebsschritts T6 durch einen ihn erfassenden druckgesteuerten Schalter S6 die Umkehrsteuerung der Druckzylinder Z5 und Z6 ausgelöst und so die aufgequetschte Aderendhülse aus der Aderendhülsen-Zange 101 in der Aufquetschbestückeinrichtung 100 freigegeben.
  • Nach Ablauf des Betriebsschritts T6 wird zur Einleitung des Betriebs schritts T7 durch einen die Freigabe der aufgequetsch- ten Aderendhülse aus der Einspannung in der Aufquetschbestückeinrichtung 100 am Aderendhülsenspann/Rückhol-Druckzylinder Z5 erfassenden Endschalter S7 die Einsteuerung des Schwenk-Schub-Gestells 30 in die zweite Endschubstellung durch den Gestellschub-Druckzylinder Z3 und durch die Betätigung der Endschalter S3 bzw. S8 die Aufsteuerung der Kabelader-Spanneinrichtung 22 zum von einem Schalter 58 (z. B.
  • einer Lichtschranke) erfaßten ( F i g . 1 ) vollständigen Herausziehen des bestückten Kabeladerendes KE durch den Kabeladerspann-Druckzylinder Z1 ausgelöst, der einen Endschalter S10 ( F i g . 1 ) betätigt.
  • Durch den die zweite Endschubstellung des Schwenk-Schub-Gestells 30 erfassenden Endschalter S3 wird dann das Kolbeneinfahren des Gestellschwenk-Druckzylinders Z4 ausgelöst und so das Schwenk-Schub-Gestell 30 in die erste Endschwenkstellung zurückverschwenkt.
  • Schließlich wird nach Ablauf des Betriebs schritts T8 zur Einleitung des Betriebs schritts T9 durch einen die erste Endschwenkstellung des Schwenk-Schub-Gestells 30 erfassenden Endschalter S9 das Kolbenausfahren des Gestellschub-Druckzylinders Z3 ausgelöst, der das Schwenk-Schub-Gestell 30 in die erste Endschubstellung zurückverschiebt, so daß die Maschine für einen erneuten Start bereit ist.

Claims (66)

  1. ANSPRtfCHE 1. Maschine - zum Aufquetschbestücken von Kabeladerenden (KE) mit Aderendhülsen (A) (Fig. la) mit - einer Aderendhülsen-Zuführeinrichtung (200), - einer Kabelader-Einführung (20) und - einer Aufquetschbestückeinrichtung (100), - gespeist von der Aderendhülsen-Zuführeinrichtung (200), d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t - daß die Kabelader-Einführung (20) - eine Kabelader-Spanneinrichtung (22) besitzt (Fig. 1 - 3, 4).
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, - daß die Kabelader-Einführung (20) - einen Kabelader-Wächter (S10) besitzt (Fig. 1).
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, - daß die Kabelader-Spanneinrichtung (22) - ein Spannfutter (24) - mit gegen ein ortsfestes Spannwiderlager (25) verfahrbarem gezahntem Spannstempel (27) ist (Fig. 3, 4).
  4. 4. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch - einen Schalter (S10) - gesteuert von der Stellung der Kabelader-Spanneinrichtung (22) (Fig. 1, 3, 4).
  5. 5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da du r c h g e k e n n z e i c h n e t - daß der Antriebs-Motor der Kabelader-Spanneinrichtung (22) - ein Druckzylinder (Zl) ist (Fig. 1, 3, 4).
  6. 6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, - daß die Aderendhülsen-Vereinzeleinrichtung (203) besitzt: - einen Schieber (204) - mit zwei Fingern (205, 206), - die in Aderendhülsen-Zuführrichtung (202) um mehr als die Länge, jedoch wesentlich weniger als zwei Längen der Aderendhülse (A) beabstandet sind, und - ein Schiebergehäuse (207) - zur Aufnahme des Schiebers (204) und - Öffnungen (218, 219; 210, 220) im Schieber (204) und im Schiebergehäuse (207), - die bei Verschieben des Schiebers (204) quer zur Aderendhülsen-Zuführrichtung (202) jeweils nur eine Aderendhülse (A) durchlassen (Fig. 28, 29; 24, 25).
  7. 7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, - daß der Schieber (204) besitzt: - im oberen Finger (205) eine erste, schlüssellochartige öffnung (21S, 219), - deren länglicher Abschnitt schmaler als der Kunststoffkragen (b), jedoch breiter als das metallische Rohrstück (a) der Aderendhülse (A) ist, und - im unteren Finger (206) eine zweite Öffnung (220) - unter dem länglichen Ende der schlüssellochartigen öffnung (218, 219), - breiter als der Kunststoffkragen (b) der Aderendhülse (A), und - daß das Schiebergehäuse (207) besitzt: - einen im wesentlichen mittigen Steg (209), - übergriffen von den Fingern (205, 206) des Schiebers (204), und - eine durchgehende Öffnung (210) durch Steg (209) und Flansche in Aderendhülsen-Zuführrichtung (202) - breiter als der Kunststoffkragen (b) der Aderendhülse (A) und - fluchtend - in Ruhestellung des Schiebers (204) mit dem aufgeweiteten Ende (218) der ersten Öffnung (220) des Schiebers (204), - in Schiebestellung des Schiebers (204) jedoch mit der zweiten Öffnung des Schiebers (204) (Fig. 28, 29; 24, 25).
  8. 8. Maschine nach Anspruch 6 oder 7 dadurch gekennzeichnet, - daß der Schieber (204) - in Ruhestellung durch Federn (216) vorgespannt ist (Fig. 21, 23, 25, 27, 28).
  9. 9. Maschine nach einem der Ansprüche 6 - 8, dadurch gekennzeichnet, - daß der Schieber (204) - durch ein Betätigungselement (227) an der Aufquetschbestückeinrichtung (220) betätigbar ist (Fig. 2).
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, - daß das Betätigungselement (227) - vom Antrieb der Aufquetschbestückeinrichtung (200) betätigbar ist.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, - daß das Betätigungselement (227) - an einem Schwenk-Schub-Antrieb (30) für die Aufquetschbestückeinrichtung (100) relativ zur Kabelader-Einführung (20) angeordnet ist (Fig. 1, 2).
  12. 12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch - eine A b i s o 1 i e r einrichtung (50) für das Kabeladerende (KE) mit - Abisolier-Werkzeug (51) und - motorischer Antriebseinrichtung (Z2, 62) für das Abisolier-Werkzeug (51) - zum Abschneiden und anschließenden Entfernen eines Isoliermantelstücks von der Metall-Seele des Kabeladerendes (KE) (Fig. 1, 5 - 8).
  13. 13. Maschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, - daß die Abisolierwerkzeug-Antriebseinrichtung mit einem Dreh-Antrieb (62, 63, 61, 54 - 56) - beim Entfernen des abgeschnittenen Isoliermantelstücks das Abisolier-Werkzeug (51) anliegend an der Kabelader-Seele um diese dreht (Fig. 1 , 5 - 8).
  14. 14. Maschine nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, - daß der Dreh-Antrieb (62, 63, 61, 54 - 56) - für jeweils mehrere Umdrehungen um die Kabelader-Seele ausgelegt ist.
  15. 15. Maschine nach einem der Ansprüche 12 - 14, dadurch gekennzeichnet, - daß das Abisolier-Werkzeug - eine Abisolier-Zange (51) mit zwei gespreizten Schenkeln (53) mit je einem Schneidelement (52) ist, und - daß die Abisolierwerkzeug-Antriebseinrichtung mit einem Schub-Antrieb - die Schenkel (53) in ihrer Spreizung und Längsstellung verstellt (Fig. 1, 5 - 8).
  16. 16. Maschine nach Anspruch 15 (mit 13), dadurch gekennzeichnet, - daß die Abisolierwerkzeug-Antriebseinrichtung besitzt: - eine Rohrhülse (54), die - um die Achse des eingeführten Kabeladerendes (KE) drehbar - auf einem Querbolzen (55) die Schenkel (53) der Abisolier-Zange (51) trägt, - einen Rohrschieber (56), der - in der Rohrhülse (54) schiebegeführt ist, - in seiner Wandung zwei diametral gegenüberliegende Langlöcher (57) besitzt, - die vom Querbolzen (55) der Rohrhülse (54) durchsetzt sind, und - zu den Schneidplatten (52) hin einen Innenkonus (58) besitzt, - an den die Schenkel (53) der Abisolier-Zange (51) durch eine Spreizfeder (59) angespreizt sind, sowie - einen Schub-Motor (Z2) und einen Dreh-Motor (62) - für den Rohrschieber (56) (Fig. 1, 5 - 8).
  17. 17. Maschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, - daß der Schub-Motor - ein Druckzylinder (Z2) ist (Fig. 1, 5 - 8).
  18. 18. Maschine nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, - daß der Dreh-Motor (62) - durch einen Zahnantrieb den Rohrschieber (56) antreibt (Fig. 5 - 9).
  19. 19. Maschine nach einem der Ansprüche 16 - 18, dadurch gekennzeichnet, - daß der Dreh-Motor - ein Elektromotor (62) ist (Fig. 5 - 8).
  20. 20. Maschine nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, - daß der Elektromotor (62) - über Schleifringe (71) auf der Rohrhülse (54) gespeist ist (Fig. 5 - 9).
  21. 21. Maschine nach einem der Ansprüche 16 - 20, gekennzeichnet durch - ein Stell-Getriebe zur Einstellung der Abisoliereinrichtung (50) auf die Kabelader-Abmessungen - zwischen dem Schub-Motor (Z2) und dem Abisolier-Werkzeug (51) (Fig. 5).
  22. 22. Maschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, - daß das Stell-Getriebe besitzt: - eine Stell-Halterung (65 - 68) für den Schub-Motor (Z2) (Fig. 5).
  23. 23. Maschine nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, - daß die Stell-Halterung besitzt: - eine Hand-Spindel (66), - im Gewinde-Eingriff mit einem Träger (65) des Schub-Motors (z2) (Fig. 5).
  24. 24. Maschine nach einem der Ansprüche 12 - 23, gekennzeichnet durch - einen Endschalter (ski), - der bei Einschieben des Kabeladerendes (KE) in die Abisoliereinrichtung (50) das Abisolier-Werkzeug (51) betätigt (Fig. 1, 5, 7, 8).
  25. 25. Maschine nach einem der Ansprüche 12 - 24, gekennzeichnet durch - einen Schwenk-Antrieb (30, Z4) - zum Verschwenken des Abisolier-Werkzeugs (51) gegen die ortsfeste Kabelader-Einführung (20) (Fig. 1 - 3, 5 - 8).
  26. 26. Maschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, - daß der Schwenk-Antrieb - ein Schwenk-Gestell (30) besitzt (Fig. 1, 5 - 8).
  27. 27. Maschine nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, - daß der Schwenk-Antrieb - ein Schwenk-Schub-Antrieb (30, Z4, Z3) - mit der Achsrichtung der Kabelader-Einführung (20) als Schubrichtung ist (Fig. 1 - 3, 5, 7, 8).
  28. 28. Maschine nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, - daß das Schwenk-Gestell - ein Schwenk-Schub-Gestell (30) ist (Fig. 1 - 3, 5, 7, 8).
  29. 29. Maschine nach einem der Ansprüche 26 - 28, dadurch gekennzeichnet, - daß das Abisolier-Werkzeug (51) - im Gestell (30) gelagert ist (Fig. 1 - 3, 5, 7, 8).
  30. 30. Maschine nach einem der Ansprüche 25 - 29 (mit 16), dadurch gekennzeichnet, - daß die Rohrhülse (54) - im Gestell (30) drehbar gelagert ist (Fig. 5 - 8).
  31. 31. Maschine nach einem der Ansprüche 25 - 30, dadurch gekennzeichnet, - daß die Antriebs-Motoren des Gestells (30) - Druckzylinder (Z4, Z3) sind (Fig. 1 - 3, 5, 7, 8).
  32. 32. Maschine nach einem der Ansprüche 25 - 31, gekennzeichnet durch - Schalter (S3,S5; S4,S9) - zur Erfassung von Bewegungen und/oder Stellungen des Gestells (30) (Fig. 1 - 3).
  33. 33. Maschine nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, - daß mindestens einige der Schalter (S3,S5; S4,S9) - von den Antriebs-Motoren (Z3,Z4) des Gestells (30) betätigbar sind (Fig. 1 - 3).
  34. 34. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, - daß die Aufquetschbestückeinrichtung (100) besitzt: - eine Aderenhülsen-Zange (101) mit - Aufquetschbacken (102, 103) - zum Aufquetschen des metallischen Rohrstücks (a) der aufzuquetschenden Aderendhülse (A) auf die Metall-Seele des abisolierten Kabeladerendes (KE) und - Spannbacken (105) - zum Einspannen des Kunststoffkragens (b) der Aderendhülse (A) (Fig. 9 - 20).
  35. 35. Maschine nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, - daß die Aufquetschbacken (102, 103) und die Spannbacken (105) - gesonderte Antriebe (Z6, Z5) besitzen (Fig. 1, 9 - 20).
  36. 36. Maschine nach Anspruch 34 oder 35, dadurch gekennzeichnet, - daß die Spannbacken (105) - an den Aufquetschbacken (102, 103) gleitgeführt und - von Federn (104) gespannt sind (Fig. 9 - 12).
  37. 37. Maschine nach einem der Ansprüche 34 - 36, dadurch gekennzeichnet, - daß der Antrieb für die Aufquetschbacken (102, 103) - gegeneinander bewegliche Zangenhebel (106, 107) mit den Aufquetschbacken (102, 103) besitzt (Fig. 1, 9, 10).
  38. 38. Maschine nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, - daß die Zangenhebel (106, 107) - durch ein längsverschiebliches trapezförmiges Spreizglied (113) betätigbar sind (Fig. 1, 9, 10).
  39. 39. Maschine nach Anspruch 37 oder 38, dadurch gekennzeichnet, - daß der Antrieb für die Spannbacken (105) mit - einem Antriebsmotor (Z5) - den einen Zangenhebel (106) zum Betätigen der Spannbacken (105) und zur Rückholbetätigung der Aderendhülsen-Zange (101) in deren Offenstellung beaufschlagt (Fig. 1, 2, 9 - 11).
  40. 40. Maschine nach einem der Ansprüche 35 - 39, dadurch gekennzeichnet, - daß die Antriebs-Motoren der Antriebe für die Aufquetschbacken (102, 103) und die Spannbacken (105) - Druckzylinder (Z6, Z5) sind (Fig. 1, 9, 10).
  41. 41.Maschine nach einem der Ansprüche 34 - 40, dadurch gekennzeichnet, - daß die Aufquetschbacken (102, 103) - eine leistenförmige Nase (130) bzw. eine entsprechend profilierte Nut (129) besitzen (Fig. 12 - 14, 16 - 18).
  42. 42. Maschine nach einem der Ansprüche 34 - 41, dadurch gekennzeichnet, - daß die Spannbacken (105) - je eine halbkreisförmige Mulde (127) besitzen (Fig. 11 ,12).
  43. 43. Maschine nach einem der Ansprüche 34 - 42, gekennzeichnet durch - einen Kipp-Antrieb zum Kippen der Aufquetschbacken (102, 103) und der Spannbacken (105) - um eine Achse (131) parallel zu ihrer Aufquetsch-und Spann-Bewegungsrichtung zwischen - einer Stellung zur Aufnahme einer Aderendhülse (A) von der Aderendhülsen-Zuführeinrichtung (200) (Fig. 15, 19) und - einer Stellung parallel zur Achse der Kabelader-Einführung (20) (Fig. 20).
  44. 44. Maschine nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, - daß der Kipp-Antrieb besitzt - einen zur Kipp-Achse (131) exzentrischen Zapfen (137) an dem einen Anquetschbacken (103) und - ein mit dem Zapfen (137) zusammenwirkendes Gehäuse (10)-festes Umsteuerglied (139) (Fig. 2, 3, 19 (15), 20).
  45. 45. Maschine nach Anspruch 44, dadurch gekennzeichnet, - daß das Umsteuerglied - eine Gabel (139) ist (Fig. 2, 19 (15), 20).
  46. 46. Maschine nach einem der Ansprüche 43 - 45, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, - daß die Aufquetschbacken (102, 103) - an einer Anlenk-Gabel (132) befestigt sind (Fig. 9 - 14).
  47. 47. Maschine nach einem der Ansprüche 34 - 46, gekennzeichnet durch - einen Aufquetschdruck-Wächter (S6) - für den Druck der Aufquetschbacken (102, 103) auf das metallische Rohrstück (a) der Aderendhülse (A) (Fig. 1, 9).
  48. 48. Maschine nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, - daß der Aufquetschdruck-Wächter (S6) - mit dem Antrieb (Z6) für die Aufquetschbacken (102, 103) verbunden ist (Fig. 1, 9).
  49. 49. Maschine nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, - daß der Aufquetschdruck-Wächter - ein mit dem Antriebs-Motor (26) verbundener Schalter (S6) ist (Fig. 1, 9).
  50. 50. Maschine nach einem der Ansprüche 34 - 49, gekennzeichnet durch - einen Schwenk-Antrieb (30, Z4) - zum Verschwenken der Aufquetschbestückeinrichtung (100) - gegen die ortsfeste Kabelader-Einführung (20) (Fig. 1 - 3, 5 - 8).
  51. 51. Maschine nach Anspruch 50, dadurch gekennzeichnet, - daß der Schwenk-Antrieb - ein Schwenk-Gestell (30) besitzt (Fig. 1, 5 - 8).
  52. 52. Maschine nach Anspruch 50 oder 51, dadurch gekennzeichnet, - daß der Schwenk-Antrieb - ein Schwenk-Schub-Antrieb (30, Z4, Z3) - mit der Achsrichtung der Kabelader-Einführung (20) als Schubrichtung ist (Fig. 1 - 3, 5, 7, 8).
  53. 53. Maschine nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet-- daß das Schwenk-Gestell - ein Schwenk-Schub-Gestell (30) ist (Fig. 1 - 3, 5, 7, 8).
  54. 54. Maschine nach einem der Ansprüche 51 - 53, dadurch gekennzeichnet, - daß die Aufquetschbestückeinrichtung (100) - im Gestell (30) gelagert ist (Fig. 1 - 3, 5, 7, 8).
  55. 55. Maschine nach einem der Ansprüche 52 - 54, d a d u r c h g e k.e n n z e i c h n e t - daß der Schwenk-Schub-Antrieb (Z3, Z4) - die Aufquetschbestückeinrichtung (100) - mit aufgenommener Aderendhülse (A) relativ zur Kabelader-Einführung (20) zurückgeschoben verschwenkt und - an der Kabelader-Einführung (20) mit der Aderendhülse (A) auf die Metall-Seele des vorher von der Abisoliereinrichtung (50) abisolierten Kabeladerendes (KE) positioniert (Fig. 1 - 3, 30).
  56. 56. Maschine nach einem der Ansprüche 50 - 55, dadurch gekennzeichnet, - daß die Antriebs-Motoren des Gestells (30) - Druckzylinder (Z4, Z3) sind (Fig. 1 - 3, 5, 7, 8).
  57. 57. Maschine nach einem der Ansprüche 50 - 56, gekennzeichnet durch - Schalter (S3,S5; S4,S9) - zur Erfassung von Bewegungen und/oder Stellungen des Gestells (30) (Fig. 1 - 3).
  58. 58. Maschine nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, - daß mindestens einige der Schalter (S3,S5; S4,S9) - von den Antriebs-Motoren (Z3,Z4) des Gestells (30) betätigbar sind (Fig. 1 - 3).
  59. 59. Maschine nach einem der Ansprüche 1 - 11, gekennzeichnet durch - einen Schwenk-Antrieb (30, Z4) zum Verschwenken - eines Abisolier-Werkzeugs (51) und/oder - der Aufquetschbestückeinrichtung (200) - gegen die ortsfeste Kabelader-Einführung (20) (Fig. 1 - 3, 5 - 8, 9 - 20).
  60. 60. Maschine nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, - daß der Schwenk-Antrieb - ein Schwenk-Gestell (30) besitzt (Fig. 1, 5-8).
  61. 61. Maschine nach Anspruch 59 oder 60, dadurch gekennzeichnet, - daß der Schwenk-Antrieb - ein Schwenk-Schub-Antrieb (30, Z4, Z3) - mit der Achsrichtung der Kabelader-Einführung (20) als Schubrichtung ist (Fig. 1 - 3, 5, 7, 8).
  62. 62. Maschine nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, - daß das Schwenk-Gestell - ein Schwenk-Schub-Gestell (30) ist (Fig. 1 - 3, 5, 7, 8).
  63. 63. Maschine nach einem der Ansprüche 60 - 62, dadurch gekennzeichnet, - daß das Abisolier-Werkzeug (51) und/oder die Aufquetschbestückeinrichtung (100) - im Gestell (30) gelagert ist (Fig. 1 - 3, 5, 7, 8).
  64. 64. Maschine nach einem der Ansprüche 60 - 63, dadurch gekennzeichnet, - daß die Antriebs-Motoren des Gestells (30) - Druckzylinder (Z4, Z3) sind (Fig. 1 - 3, 5, 7, 8).
  65. 65. Maschine nach einem der Ansprüche 60 - 64, gekennzeichnet durch - Schalter (S3,S5; S4,S9) - zur Erfassung von Bewegungen und/oder Stellungen des Gestells (30) (Fig. 1 - 3).
  66. 66 Maschine nach Anspruch 65, dadurch gekennzeichnet, - daß mindestens einige der Schalter (S3,S5; S4,S9) - von den Antriebs-Motoren (Z3,Z4) des Gestells (30) betätigbar sind (Fig. 1 - 3).
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