DE3408557C2 - - Google Patents
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
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- F01L1/12—Transmitting gear between valve drive and valve
- F01L1/18—Rocking arms or levers
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
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Description
Die Erfindung betrifft einen Kipphebel für die Ventil
steuerung bei Brennkraftmaschinen sowie ein Verfahren
zur Herstellung eines solchen Kipphebels.
Als Folge des Verschleißes der Einlaß- und Auslaßventile
einer Brennkraftmaschine erweist es sich als nötig, die
Gleitflächen periodisch instandzusetzen und/oder auszu
wechseln oder das Spiel einzustellen. Aufgrund des Ver
schleißes zwischen Ventilsitz und Ventilfläche (-teller)
verlagert sich das obere Ende des Ventilschafts mehr
und mehr unter dem Einfluß der Ventilfeder zum Kipphe
bel hin, bis dieser das Ventil ständig geöffnet hält
und damit die Dichtheit des Zylinders beeinträchtigt.
Aufgrund von Verschleiß zwischen dem oberen Ende des
Ventilschafts und der Angriffsfläche des Kipphebels
vergrößert sich das Spiel zwischen beiden Teilen, was
eine Geräuscherzeugung und eine verringerte Maschinen
leistung zur Folge hat. Aus diesem Grund wird häufig
eine Spielausgleichvorrichtung
des ölhydraulischen Typs eingesetzt, um das Spiel zwi
schen Kipphebel und Ventilschaft ständig auf einer
optimalen Größe zu halten.
Ein bisheriger Kipphebel besitzt den Aufbau gemäß Fig. 1.
Dabei ist ein Kipphebel 1 auf eine Kipphebelachse 300
aufgesetzt, so daß er entsprechend der Drehung einer
Nockenwelle 500 schwingt und dabei das axiale Schaft
ende eines Einlaß- oder Auslaßventils 400 über eine
Spielausgleichvorrichtung 3 beaufschlagt und lotrecht
herabdrückt. Die Spielausgleichvorrichtung 3 ist dabei
in eine im Kipphebel ausgebildete Zylinderbohrung ein
gesetzt. Zur Verhinderung einer vorzeitigen Verformung
der Zylinderbohrung aufgrund ungenügender Festigkeit
ist dabei ein zylindrisches Futter bzw. eine Büchse 2
aus Eisen oder Kupfer vorgesehen. Ventilsteuerungen
dieser Art werden derzeit verbreitet eingesetzt, weil
Kipphebel aus Leichtmetallegierungen im Bestreben, die
Trägheitskräfte zur Erzielung höherer Maschinendreh
zahlen zu verringern, bevorzugt werden.
Das Futter bzw. die Büchse ist insbesondere aus den fol
genden Gründen erforderlich:
- 1. Bei einem Ausfall der Druckölversorgung oder nach dem Abstellen der Maschine verschiebt sich der Kör per 130 der Spielausgleichvorrichtung 3 nur in einem kleinen Bereich von 0-2 mm entsprechend dem auto matischen Spielausgleichbereich für die Ventile, wo durch eine gleichmäßige Schmierung dieses Körpers verhindert wird.
- 2. Wenn sich der Berührungspunkt zwischen dem Ansatz 131 am Ende des Körpers 130 und dem Schaftende des Ventils 400 aufgrund der Schwenkbewegung des Kipp hebels 1 bei der Ventilbetätigung verschiebt, wird der Körper 130 intermittierend mit seitlichen Drücken beaufschlagt, so daß er sich entsprechend dem Spiel in seiner Zylinderbohrung schiefstellt, was eine harte Metall/Metallberührung zur Folge hat. Im Fall der Verwendung von Leichtmetallegierungen bei einer solchen Anordnung können hierbei Beschädigungen (Scheuern und Festfressen) auftreten.
Die Bearbeitungsschritte der Kipphebel-Zylinderbohrung
für den Einbau der Spielausgleichsvorrichtung mit Fut
ter oder Büchse umfassen
1. das Einpressen dieser Büchse und
2. die Endbearbeitung der Büchsen-Innenfläche auf Soll-Durchmesser.
1. das Einpressen dieser Büchse und
2. die Endbearbeitung der Büchsen-Innenfläche auf Soll-Durchmesser.
Die Bedingungen beim Schleifen usw. müssen dabei so ge
wählt werden, daß sie sowohl der aus Eisen oder Kupfer
hergestellten Büchse als auch dem aus Leichtmetallegie
rung bestehenden Boden der Kipphebel-Zylinderbohrung
angepaßt sind. Neben erhöhtem Gewicht der Büchse be
dingt dies mehrere komplizierte Arbeitsgänge. Eine Ver
besserung dieser bisherigen Konstruktionen und Verfah
ren ist daher dringend erforderlich.
Aus dem Derwent-Referat Nr. 47 032 C/27 ist ein Kipphe
bel aus einer Aluminiumlegierung bekannt, der ein
angegossenes Plättchen aus einer Sintereisenlegierung
aufweist. Dieser Kipphebel umfaßt jedoch weder eine
Spielausgleichseinheit noch eine Zylinderbohrung zu
deren Aufnahme. Das Derwent-Referat Nr. 84-0 53 390/09
offenbart einen Kipphebel, an dem ein Gleitplättchen
aus einer festgelegten Legierung angegossen ist. Dieses
Gleitplättchen weist an seiner Gleitfläche eine Schmier
schicht aus Molybdändisulfid auf. Die Gleitschicht
befindet sich ausschließlich an der Gleitfläche des
angegossenen Plättchens. Auch dieser bekannte Kipphebel
verfügt weder über eine Spielausgleichseinheit noch
über eine Zylinderbohrung zu deren Aufnahme. Dies gilt
ebenfalls für den aus der DE-OS 21 46 951 bekannten
Schwinghebel aus einem Aluminiumdruckgußteil mit einem
angegossenen Gleitstein aus Sintermaterial.
Aus der US-PS 42 30 539 und dem Derwent-Referat
Nr. 10 532 B/06 sind chemische Verfahren zur Behandlung
von Aluminiumoberflächen bekannt.
Aus der US-PS 20 36 936 ist ein Kipphebel mit einer
Spielausgleichseinheit bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Kipp
hebel und ein kostengünstiges Verfahren zur Herstellung
von Kipphebeln vorzuschlagen, die ohne Verwendung einer
Gleitbüchse vor Beschädigung geschützt und verschleiß
fest sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der
Patentansprüche 1 und 2 bzw. 3 gelöst.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der
Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand
der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines bisherigen, mit Spiel
ausgleichvorrichtung ausgestatteten Kipphebels,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Darstel
lung zur Veranschaulichung der Bewegung eines
Kipphebels gemäß der Erfindung und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Kipphebels gemäß der
Erfindung.
Fig. 1 ist eingangs bereits erläutert worden.
Gemäß den Fig. 2 und 3 umfaßt ein erfindungsgemäßer Kipp
hebel 1 einen Hebelteil 1001 und ein an diesem angegosse
nes, aus Sinterlegierung bestehendes Plättchen
1003, das in Gleitberührung mit Anstiegs- und Abfall
flächen 501, 502 einer Nockenwelle 500 steht. Da für
die Spielausgleichvorrichtung 3 keine Büchse vorgesehen
ist, besitzt die Zylinderbohrung 1000 einen etwas
kleineren Durchmesser als beim bisherigen Kipphebel.
Wie in Fig. 3 durch den schraffierten Abschnitt A an
gedeutet, sind das Plättchen 1003 und seine Umgebung
maskiert oder abgedeckt worden, während der restliche
Teil des Hebelteils 1001 einer Behandlung nach dem Alumilite-Verfahren zur Er
zeugung eines festen Schmiermittels unterworfen worden
ist. Das Maskieren oder Abdecken erfolgt durch Eintau
chen des Abschnitts A in eine Lösung aus
Kunststoff (z. B. Paraffin) und anschließendes Heraus
nehmen dieses Abschnitts zum Abkühlen und Verfestigen
lassen des Überzugs an der Umgebungsluft. Auf diese
Weise kann ein Kunststoff-Überzug einfach aus
gebildet werden.
In Fig. 3 sind drei Abschnitte dargestellt, die beson
ders einer Behandlung nach dem Alumilite-Verfahren bedürfen, nämlich
1. die Wand 1000a der Zylinderbohrung 1000, an welcher der Körper 130 der Spielausgleichvorrichtung mit Gleitberührung anliegt,
2. die Zylinderbohrungs-Oberseite 1000b, mit welcher das vom Ventil angedrückte Abstandstück 110 (noch zu erläutern) in Gleitberührung steht, und
3. die Innenumfangsfläche 1002a der Axialbohrung 1002, welche von der Kipphebelachse 300 (noch zu be schreiben) mit Gleitberührung durchsetzt wird.
1. die Wand 1000a der Zylinderbohrung 1000, an welcher der Körper 130 der Spielausgleichvorrichtung mit Gleitberührung anliegt,
2. die Zylinderbohrungs-Oberseite 1000b, mit welcher das vom Ventil angedrückte Abstandstück 110 (noch zu erläutern) in Gleitberührung steht, und
3. die Innenumfangsfläche 1002a der Axialbohrung 1002, welche von der Kipphebelachse 300 (noch zu be schreiben) mit Gleitberührung durchsetzt wird.
Bei dieser Behandlung werden anodische Oxidschichten einer vor
bestimmten Tiefe, d. h. von 10-40 µm, an den Flächen
1000a, 1000b, 1002a usw. ausgebildet.
Nachstehend ist das Verfahren zur Herstellung des be
schriebenen Kipphebels erläutert. Der Hebelteil 1001
wird im Spritzguß aus einer Aluminiumlegierung
(ADC12 (JIS)) hergestellt. Dabei wird zunächst ein
Sintereisenlegierungs-Plättchen 1003 in die Metall
kokille eingesetzt, wobei dieses Plättchen 1003 mit
seiner Fläche am Hebelteil 1001 angegossen wird.
Anschließend wird das Plättchen 1003 mit dem anschließen
den Abschnitt des so geformten Hebelteils 1001 etwa 2 s
lang in eine 150-160°C warme, geschmolzene Lösung
eines thermoplastischen Kunstharzes mit Paraffin und
Polyethylen (Schmelzpunkt: 130°C) eingetaucht und
danach abgekühlt. Dabei entsteht auf dem Plättchen 1003
ein dünner thermoplastischer Kunstharz-Überzug einer
Dicke von 2-3 mm.
Nach einem Verfahren, ähnlich dem nach der JP-AS 56-4 155,
wird dann der Hebelteil 1001 in einem wäßrige Lösungen
von Schwefelsäure und Oxalsäure enthaltenden Mischsäure
bad unmittelbar elektrolysiert (eloxiert), um auf sei
ner Oberfläche eine poröse anodische Oxidschicht auszu
bilden, worauf die entstandene Schicht mit Wasser ge
waschen wird. Sodann wird der Hebelteil 1001 zur Akti
vierung seiner Oberfläche in eine wäßrige Salpeter
säurelösung eingetaucht und danach mit Wasser gewaschen.
Der Hebelteil 1001 wird hierauf als Anode und unter Ver
wendung eines Kohlenstoffstabs als Kathode mittels
Gleichstroms in einer auf 15-20°C erwärmten wäßrigen
Ammoniumthiomolybdatlösung elektrolysiert (eloxiert)
und danach mit Wasser gewaschen.
Im Anschluß daran wird der Hebelteil 1001 in 40°C warmes
Wasser getaucht, um die dünne Kunstharzschicht zu er
weichen und ihr Abziehen (durch einen Arbeiter) vom
Plättchen 1003 und vom anschließenden Abschnitt des
Hebelteils 1001 zu erleichtern. Bei der obigen Behand
lung bildet sich Molybdänsulfid, das die winzigen Poren
der anodischen Oxidschicht auf dem Hebelteil 1001 aus
füllt. Zur Vervollständigung des Kipphebels 1 wird dann
eine im voraus zusammengesetzte Spielausgleicheinheit
1004 in die Zylinderbohrung 1000 eingesetzt.
Da die feinen Poren der anodischen Oxidschicht auf der Oberflä
che des Hebelteils 1001 (mit Ausnahme des Plättchens 1003)
mit Molybdänsulfid ausgefüllt sind, erhält diese Ober
fläche einen Reibungskoeffizienten entsprechend 1/2-1/3
desjenigen einer nur der Behandlung nach dem Alumilite-Verfahren unterworfenen
Oberfläche. Außerdem erreicht die Oberflächenhärte unter
Verbesserung der Reibungsbeständigkeit einen Hv-Wert von
etwa 400. Die Spielausgleicheinheit 1004 kann sich mit
hin in der sie aufnehmenden Zylinderbohrung 1000 rei
bungsarm verschieben, ohne Beschädigung, wie Scheuern
und Festfressen, hervorzurufen; insbesondere wird ihre
Betätigung beim Anlassen und/oder Abstellen der Brenn
kraftmaschine gleichmäßiger bzw. reibungsärmer. Die mit
der Kipphebelachse 300 in Berührung stehende Gleitflä
che 1002a des Hebelteils 1001 ist ebenfalls der Behandlung nach
dem Alumilite-Verfahren unter anschließender Einlagerung
von Molybdänsulfid unter
worfen worden. Die Drehbewegung des Kipphebels 1 auf
der Kipphebelachse 300 erfolgt daher reibungsarm,
so daß die mechanischen Verluste
geringer sind und die Standfestigkeit verbessert ist.
Da das Plättchen 1003 und der anschließende Abschnitt
bei der Behandlung nach dem Alumilite-Verfahren in der Elektrolytlösung und
der Ausbildung von Molybdänsulfid mit dem thermoplasti
schen Kunstharz überzogen sind, kann ein Auflösen des
Plättchens 1003 in der Elektrolytlösung bei der Behand
lung vermieden werden. Da dieser Kunstharzüberzug durch
einfaches Eintauchen des Plättchens 1003 und seines
angrenzenden Abschnitts in ein flüssiges thermoplasti
sches Kunstharz hergestellt worden ist, läßt sich die
dünne Überzugsschicht mit Hilfe eines einfachen Werk
zeugs abstreifen, nachdem sie bis zum Erweichen in
etwa 40°C warmes Wasser eingetaucht worden ist.
Aufgrund der verbesserten Reibungsbeständigkeit und Härte
erweist sich der Hebelteil 1001 auch ohne die Verwendung
einer Futter-Büchse als zufriedenstellend verschleiß
fest. Wegen der Weglassung einer solchen Büchse verrin
gert sich das Gesamtgewicht (die Masse) des Ventil
triebs, wodurch sich die Drehzahlgrenze, bei der ein
Ventilprellen auftritt, entsprechend erhöht. Demzufolge
werden Ventilprellen im Normalbetrieb verringert und
das Gewicht der Brennkraftmaschine selbst herabgesetzt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist das Plätt
chen 1003 aus einer Sintereisenlegierung geformt, und
es wird vor der Behandlung nach dem Alumilite-Verfahren mit einem
thermoplastischen Kunstharz beschichtet. Wenn das Plätt
chen 1003 aus Keramik geformt wird, ist ein solches
Beschichten offensichtlich unnötig.
Im folgenden sind anhand von Fig. 2 Aufbau und Arbeits
weise der Spielausgleichvorrichtung (zero rush adjuster)
und des diese aufweisenden Kipphebels beschrieben. Ge
mäß Fig. 2 ist der Kipphebel 1 axial auf eine Kipphe
belachse 300 aufgesetzt, und er betätigt ein Einlaß
ventil 400 zum Öffnen und Schließen einer nicht dar
gestellten Einlaß- oder Ansaugöffnung. Der Kipphebel 1
ist dabei zur Durchführung von Kippschwingungen auf
der Kipphebelachse 300 zwischen der Nockenwelle 500
und dem Ventil 400 angeordnet.
Der Hebelteil 1002 enthält die Spielausgleichvorrichtung,
bei welcher eine Spielausgleich-Einheit 1004 an der dem
Ventil gegenüberstehenden Seite 1a in die Zylinderboh
rung 1000 eingesetzt ist. Die Einheit 1004 umfaßt ihrer
seits ein Abstandstück (Anschlag) 110, einen Körper 130,
einen Kolben 180 usw. Der Hebelteil 1001 weist an der
Seite 100b der Nockenwelle 500 eine konvexe Nockenan
lagefläche 700 auf und schwingt in Richtung des Pfeils B,
wenn er bei der Drehung der Nockenwelle 500 durch die
Nocken-Anstiegsfläche 501 hochgedrückt wird.
Die Oberseite (Boden) 1000b der Zylinderbohrung ist
sphärisch oder kalottenförmig ausgebildet, und ihr
Krümmungsmittelpunkt fluchtet mit der Mittellinie λ
der Zylinderbohrung 1000. Diese Oberseite 1000b steht
in Gleitberührung mit dem Abstandstück 110, das eine
bezüglich ihrer Form an die Zylinderbohrungs-Oberseite
1000b angepaßte Krümmungs- oder Kalottenfläche 100
aufweist, deren Krümmungszentrum Q mit der Mittel
linie λ der Zylinderbohrung fluchtet. Das mit einer
zentralen Bohrung 111 versehene Abstandstück 110 weist
eine der Kalottenfläche 100 gegenüberliegende Gegen
fläche 120 auf. Das Abstandstück 110 führt somit eine
gleitende Drehbewegung an der Zylinderbohrungs-Ober
seite 1000b um das Krümmungszentrum Q herum durch.
Längs der Wand 1000a der Zylinderbohrung 1000 ist der
Körper 130 (als Zylinderhülse) gleitfähig geführt, und
der am unteren Ende des Körpers 130 angeformte Ansatz
131 beaufschlagt die obere Stirnfläche 140 des aus
einer Bohrung 800 herausragenden Ventilschafts. Das
dem Zylinderbohrungs-Oberteil 1000b zugewandte Ende
des Körpers 130 besitzt Abstand zur Wandfläche der
Zylinderbohrung, so daß zwischen beiden ein Spalt 150
festgelegt ist, der mit einem Ölkanal 160 kommuniziert.
Unter einem vorbestimmten Druck stehendes Öl wird von
einem zentralen Öldurchgang 170 der hohlen Kipphebel
achse 300 über den Ölkanal 160 der Spielausgleichvor
richtung 3 zugeführt. Die Oberseite 1000b der Zylin
derbohrung steht in ihrem Mittelbereich mit dem Öl
kanal 160 in Verbindung; durch das so zugeführte Öl
wird der Reibungswiderstand zwischen Oberseite 1000b
und Kalottenfläche 100 des Abstandstücks 110 verringert.
Im Körper 130 ist ein zylindrischer Kolben 180 verschieb
lich geführt, dessen oberes Ende sich an die Gegenflä
che 120 (des Andruckteils) des Abstandstücks anzulegen
vermag und der einen dem Ansatz 131 des Körpers 130
gegenüberstehenden Boden 183 aufweist. Der Kolben-Bo
den 183 und der Ansatz 131 weisen einander gegenüber
stehende Flächen auf, die eine Öldruckkammer 190 fest
legen, welche über einen Ölzulaß 184 mit einem Hohl
raum 181 des Kolbens verbindbar ist. Der Ölzulaß 184
ist durch ein in der Öldruckkammer 190 angeordnetes
Rückschlagventil schließbar. Letzteres umfaßt eine Ku
gel 201 eines den Durchmesser des Öldurchlasses 184
übersteigenden Durchmessers, eine Feder 202 zum elasti
schen Andrücken der Kugel 201 gegen den Öldurchlaß 184
und einen die Feder 202 zur Beaufschlagung des Kolben-
Bodens 183 mit der Kugel abstützenden Halter 203. In
die Öldruckkammer 190 ist weiterhin eine Steuer- oder
Einstellfeder 210 eingesetzt, welche den Ansatz 131
gegen das obere Ende 140 des Ventilschafts andrückt
und dabei den Ansatz 131 des Körpers 130 und den Kol
ben-Boden 183 auseinanderdrückt. Diese Einstellfeder
210 drückt den Halter 203 an seinem oberen Ende gegen
den Kolben-Boden 183.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Spielausgleich
vorrichtung 3 beschrieben. Aus dem zentralen Öldurch
gang 170 der Kipphebelachse wird unter Druck stehendes
Öl über den Ölkanal 160 zum Zylinderkopf-Spalt 150
geliefert, wobei das Drucköl über die Bohrung 111 des
Abstandstücks in den Hohlraum 181 eintritt, um dann
über den Ölzulaß 184 die Kugel 201 zu beaufschlagen.
Die Kugel 201 verlagert sich nur unter einer die Kraft
der Feder 202 übersteigenden Öldruckkraft zur Öldruck
kammer 190 hin, so daß Drucköl aus dem Hohlraum 181 in
die Öldruckkammer 190 eintreten kann. Wenn sich der in
der Öldruckkammer 190 herrschende Druck dem im Hohl
raum 181 herrschenden Druck annähert, schließt die Ku
gel 201 den Ölzulaß 184 unter der Kraft der Feder 202,
wobei sie einen Ölaustritt aus der Öldruckkammer 190
auch dann verhindert, wenn sich in letzterer der Öl
druck erhöht. Wenn im Betrieb der Brennkraftmaschine
Öl eines vorbestimmten Drucks über den Ölkanal 160
zur Öldruckkammer 190 geliefert wird, preßt sich der
Kolben 180 mit seinem oberen Ende an das Abstandstück
110 an, während der Körper mit seinem Ansatz 131 die
obere Stirnfläche 140 des Ventilschafts beaufschlagt.
Solange dabei die Nockenanlagefläche 700 des Kipphe
bels 1 von der Anstiegsfläche 501 des Nockens herab
läuft und auf seiner Abfallfläche 502 aufliegt, wer
den Kolben 180 und Körper 130 durch den Öldruck und
die Kraft der Einstellfeder 210 in Richtung der Zylin
derbohrungs-Mittellinie λ ausgefahren, so daß der Zwi
schenraum bzw. das Spiel zwischen der Gegenfläche 120
des Abstandstücks und der oberen Stirnfläche 140 des
Ventilschafts aufgehoben wird.
Wenn dagegen die Nockenanlagefläche 700 von der An
stiegsfläche 501 des Nockens beaufschlagt wird, ver
kürzen der Kolben 180 und der Körper 130, die durch die
Einstellfeder 210 auf den größten Abstand zwischen
Gegenfläche 120 und oberer Ventilschaft-Stirnfläche 140
ausgefahren worden sind, aufgrund des in der Öldruck
kammer 190 herrschenden Drucks diesen Abstand nicht,
wenn sie in Richtung der Mittellinie λ des Zylinders
zusammengedrückt werden.
Wenn der Kipphebel 1 im Uhrzeigersinn schwingt, wird
der Ansatz 131 des Körpers 130 durch die Ventilschaft-
Stirnfläche 140 mit Druck als Gegenkraft in Richtung
des Krümmungszentrums P des Ansatzes 131 beaufschlagt.
Gleichzeitig ist der Ansatz einer Reibungskraft unter
worfen, weil sich an seiner sphärischen oder Kalotten
fläche die Berührungsstelle mit der oberen Stirnfläche
140 des Ventilschafts bei der im Uhrzeigersinn erfol
genden Schwingbewegung des Kipphebels 1 verschiebt. Als
Summe aus diesen Kräften sowie durch den dadurch her
vorgerufenen Seitendruck und die Drehbewegung um das
Krümmungszentrum P herum wirkt eine exzentrische Be
lastung auf den Körper 130 ein. Der Körper 130 neigt
sich daher in Richtung des Spalts Cb an der Wand 1000a.
Der Spalt Ca zwischen Körper 130 und Kolben 180 ist
kleiner gewählt als der Spalt Cb, und der Kolben 180
neigt sich daher mit dem Körper 130 mit. Dabei glei
tet die Kalottenfläche des Abstandstücks 110 auf der
Zylinderbohrungs-Oberseite 1000b um ihren Krümmungs
mittelpunkt Q herum, so daß sie wirksam wird und damit
der auf die Seite des Körpers 130 wirkende Druck nahezu
gleichmäßig auf die Zylinderbohrungs-Oberseite 1000b
übertragen wird. Der mit dem Druck beaufschlagte Kör
per 130 gleitet zusammen mit dem Kolben 180 über die
Gegenfläche 120 des Druckelements, legt sich an die
Innenwand der Zylinderbohrung an und überträgt seinen
Seitendruck gleichmäßig. Wenn sich das Abstandstück 110
um seinen Krümmungsmittelpunkt Q herum etwas schräg
stellt, kann das obere Ende des Kolbens 180 leichter
über die bzw. auf der Gegenfläche 120 gleiten. Da der
Krümmungsmittelpunkt Q der Abstandstück-Kalottenflä
che 100 nur wenig vom Krümmungszentrum P des Ansatzes
131 abweicht und sich sehr dicht an diesem befindet,
können sich Körper 130 und Kolben 180 dann, wenn das
Abstandstück 110 eine Drehbewegung ausführt, ohne wei
teres gemeinsam verdrehen, wobei auch die Gleitbewe
gung des Abstandstücks 110 auf der Zylinderbohrungs-
Oberseite 1000b gleichmäßig und ruckfrei erfolgt.
Die vorstehenden Ausführungen gelten auch für die Bewe
gung des Kipphebels 1 entgegen dem Uhrzeigersinn. Da
bei neigt sich der Körper 130 in der entgegengesetzten
Richtung, während sich das Abstandstück 110 unter Ge
währleistung einer ähnlichen Wirkung in Gegenrichtung
verlagert.
Claims (4)
1. Kipphebel
mit einem Hebelteil (1001) aus einer Aluminiumlegie rung, in dem eine Zylinderbohrung (1000) zur Aufnah me einer Spielausgleichseinheit (1004) ausgebildet ist, und
mit einem Plättchen (1003) aus Sintereisenlegierung, das in Gleitberührung mit einem Steuernocken bring bar und an den Hebelteil (1001) angegossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Hebelteils (1001) mit Ausnah me eines an das Plättchen (1003) angrenzenden Ab schnitts eine poröse anodische Oxydschicht aufweist, in deren Poren mittels Elektrolyse in einer Ammo niumthiomolybdatlösung Molybdänsulfid eingebracht ist.
mit einem Hebelteil (1001) aus einer Aluminiumlegie rung, in dem eine Zylinderbohrung (1000) zur Aufnah me einer Spielausgleichseinheit (1004) ausgebildet ist, und
mit einem Plättchen (1003) aus Sintereisenlegierung, das in Gleitberührung mit einem Steuernocken bring bar und an den Hebelteil (1001) angegossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Hebelteils (1001) mit Ausnah me eines an das Plättchen (1003) angrenzenden Ab schnitts eine poröse anodische Oxydschicht aufweist, in deren Poren mittels Elektrolyse in einer Ammo niumthiomolybdatlösung Molybdänsulfid eingebracht ist.
2. Kipphebel
mit einem Hebelteil (1001) aus einer Aluminiumlegie rung, in dem eine Zylinderbohrung (1000) zur Aufnah me einer Spielausgleichseinheit (1004) ausgebildet ist, und
mit einem Plättchen (1003), das in Gleitberührung mit einem Steuernocken bringbar und an den Hebel teil (1001) angegossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Plättchen (1003) aus Keramik geformt ist und
daß die Oberfläche des Hebelteils (1001) eine porö se anodische Oxydschicht aufweist, in deren Poren mittels Elektrolyse in einer Ammoniumthiomolybdat lösung Molybdänsulfid eingebracht ist.
mit einem Hebelteil (1001) aus einer Aluminiumlegie rung, in dem eine Zylinderbohrung (1000) zur Aufnah me einer Spielausgleichseinheit (1004) ausgebildet ist, und
mit einem Plättchen (1003), das in Gleitberührung mit einem Steuernocken bringbar und an den Hebel teil (1001) angegossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Plättchen (1003) aus Keramik geformt ist und
daß die Oberfläche des Hebelteils (1001) eine porö se anodische Oxydschicht aufweist, in deren Poren mittels Elektrolyse in einer Ammoniumthiomolybdat lösung Molybdänsulfid eingebracht ist.
3. Verfahren zur Herstellung eines Kipphebels gemäß
Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Plättchen (1003) in eine thermoplastische Kunstharzschmelze eingetaucht und dann abgekühlt wird, so daß auf der Außenfläche des Plättchens (1003) und einem angrenzenden Abschnitt des Hebel teils (1001) eine dünne Schutzschicht entsteht,
daß auf dem Hebelteil (1001) die poröse anodische Oxydschicht ausgebildet wird,
daß der Hebelteil (1001) in einer Lösung von Ammo niumthiomolybdat elektrolysiert wird, wodurch die Poren der anodischen Oxydschicht mit Molybdänsulfid gefüllt werden,
daß sodann die Schutzschicht entfernt wird und
daß die Spielausgleichseinheit (1004) in die Zylin derbohrung (1000) eingesetzt wird.
daß das Plättchen (1003) in eine thermoplastische Kunstharzschmelze eingetaucht und dann abgekühlt wird, so daß auf der Außenfläche des Plättchens (1003) und einem angrenzenden Abschnitt des Hebel teils (1001) eine dünne Schutzschicht entsteht,
daß auf dem Hebelteil (1001) die poröse anodische Oxydschicht ausgebildet wird,
daß der Hebelteil (1001) in einer Lösung von Ammo niumthiomolybdat elektrolysiert wird, wodurch die Poren der anodischen Oxydschicht mit Molybdänsulfid gefüllt werden,
daß sodann die Schutzschicht entfernt wird und
daß die Spielausgleichseinheit (1004) in die Zylin derbohrung (1000) eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Kunstharzschmelze eine Lösung eines thermoplastischen Kunstharzes mit Paraffin und Polyethylen eingesetzt wird und
daß die dünne Schutzschicht vor dem Entfernen durch Erwärmung weichgemacht wird.
daß für die Kunstharzschmelze eine Lösung eines thermoplastischen Kunstharzes mit Paraffin und Polyethylen eingesetzt wird und
daß die dünne Schutzschicht vor dem Entfernen durch Erwärmung weichgemacht wird.
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