DE3408557C2 - - Google Patents

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DE3408557C2
DE3408557C2 DE3408557A DE3408557A DE3408557C2 DE 3408557 C2 DE3408557 C2 DE 3408557C2 DE 3408557 A DE3408557 A DE 3408557A DE 3408557 A DE3408557 A DE 3408557A DE 3408557 C2 DE3408557 C2 DE 3408557C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Kipphebel für die Ventil­ steuerung bei Brennkraftmaschinen sowie ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Kipphebels.
Als Folge des Verschleißes der Einlaß- und Auslaßventile einer Brennkraftmaschine erweist es sich als nötig, die Gleitflächen periodisch instandzusetzen und/oder auszu­ wechseln oder das Spiel einzustellen. Aufgrund des Ver­ schleißes zwischen Ventilsitz und Ventilfläche (-teller) verlagert sich das obere Ende des Ventilschafts mehr und mehr unter dem Einfluß der Ventilfeder zum Kipphe­ bel hin, bis dieser das Ventil ständig geöffnet hält und damit die Dichtheit des Zylinders beeinträchtigt. Aufgrund von Verschleiß zwischen dem oberen Ende des Ventilschafts und der Angriffsfläche des Kipphebels vergrößert sich das Spiel zwischen beiden Teilen, was eine Geräuscherzeugung und eine verringerte Maschinen­ leistung zur Folge hat. Aus diesem Grund wird häufig eine Spielausgleichvorrichtung des ölhydraulischen Typs eingesetzt, um das Spiel zwi­ schen Kipphebel und Ventilschaft ständig auf einer optimalen Größe zu halten.
Ein bisheriger Kipphebel besitzt den Aufbau gemäß Fig. 1. Dabei ist ein Kipphebel 1 auf eine Kipphebelachse 300 aufgesetzt, so daß er entsprechend der Drehung einer Nockenwelle 500 schwingt und dabei das axiale Schaft­ ende eines Einlaß- oder Auslaßventils 400 über eine Spielausgleichvorrichtung 3 beaufschlagt und lotrecht herabdrückt. Die Spielausgleichvorrichtung 3 ist dabei in eine im Kipphebel ausgebildete Zylinderbohrung ein­ gesetzt. Zur Verhinderung einer vorzeitigen Verformung der Zylinderbohrung aufgrund ungenügender Festigkeit ist dabei ein zylindrisches Futter bzw. eine Büchse 2 aus Eisen oder Kupfer vorgesehen. Ventilsteuerungen dieser Art werden derzeit verbreitet eingesetzt, weil Kipphebel aus Leichtmetallegierungen im Bestreben, die Trägheitskräfte zur Erzielung höherer Maschinendreh­ zahlen zu verringern, bevorzugt werden.
Das Futter bzw. die Büchse ist insbesondere aus den fol­ genden Gründen erforderlich:
  • 1. Bei einem Ausfall der Druckölversorgung oder nach dem Abstellen der Maschine verschiebt sich der Kör­ per 130 der Spielausgleichvorrichtung 3 nur in einem kleinen Bereich von 0-2 mm entsprechend dem auto­ matischen Spielausgleichbereich für die Ventile, wo­ durch eine gleichmäßige Schmierung dieses Körpers verhindert wird.
  • 2. Wenn sich der Berührungspunkt zwischen dem Ansatz 131 am Ende des Körpers 130 und dem Schaftende des Ventils 400 aufgrund der Schwenkbewegung des Kipp­ hebels 1 bei der Ventilbetätigung verschiebt, wird der Körper 130 intermittierend mit seitlichen Drücken beaufschlagt, so daß er sich entsprechend dem Spiel in seiner Zylinderbohrung schiefstellt, was eine harte Metall/Metallberührung zur Folge hat. Im Fall der Verwendung von Leichtmetallegierungen bei einer solchen Anordnung können hierbei Beschädigungen (Scheuern und Festfressen) auftreten.
Die Bearbeitungsschritte der Kipphebel-Zylinderbohrung für den Einbau der Spielausgleichsvorrichtung mit Fut­ ter oder Büchse umfassen
1. das Einpressen dieser Büchse und
2. die Endbearbeitung der Büchsen-Innenfläche auf Soll-Durchmesser.
Die Bedingungen beim Schleifen usw. müssen dabei so ge­ wählt werden, daß sie sowohl der aus Eisen oder Kupfer hergestellten Büchse als auch dem aus Leichtmetallegie­ rung bestehenden Boden der Kipphebel-Zylinderbohrung angepaßt sind. Neben erhöhtem Gewicht der Büchse be­ dingt dies mehrere komplizierte Arbeitsgänge. Eine Ver­ besserung dieser bisherigen Konstruktionen und Verfah­ ren ist daher dringend erforderlich.
Aus dem Derwent-Referat Nr. 47 032 C/27 ist ein Kipphe­ bel aus einer Aluminiumlegierung bekannt, der ein angegossenes Plättchen aus einer Sintereisenlegierung aufweist. Dieser Kipphebel umfaßt jedoch weder eine Spielausgleichseinheit noch eine Zylinderbohrung zu deren Aufnahme. Das Derwent-Referat Nr. 84-0 53 390/09 offenbart einen Kipphebel, an dem ein Gleitplättchen aus einer festgelegten Legierung angegossen ist. Dieses Gleitplättchen weist an seiner Gleitfläche eine Schmier­ schicht aus Molybdändisulfid auf. Die Gleitschicht befindet sich ausschließlich an der Gleitfläche des angegossenen Plättchens. Auch dieser bekannte Kipphebel verfügt weder über eine Spielausgleichseinheit noch über eine Zylinderbohrung zu deren Aufnahme. Dies gilt ebenfalls für den aus der DE-OS 21 46 951 bekannten Schwinghebel aus einem Aluminiumdruckgußteil mit einem angegossenen Gleitstein aus Sintermaterial.
Aus der US-PS 42 30 539 und dem Derwent-Referat Nr. 10 532 B/06 sind chemische Verfahren zur Behandlung von Aluminiumoberflächen bekannt.
Aus der US-PS 20 36 936 ist ein Kipphebel mit einer Spielausgleichseinheit bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Kipp­ hebel und ein kostengünstiges Verfahren zur Herstellung von Kipphebeln vorzuschlagen, die ohne Verwendung einer Gleitbüchse vor Beschädigung geschützt und verschleiß­ fest sind.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Patentansprüche 1 und 2 bzw. 3 gelöst.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines bisherigen, mit Spiel­ ausgleichvorrichtung ausgestatteten Kipphebels,
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt gehaltene Darstel­ lung zur Veranschaulichung der Bewegung eines Kipphebels gemäß der Erfindung und
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Kipphebels gemäß der Erfindung.
Fig. 1 ist eingangs bereits erläutert worden.
Gemäß den Fig. 2 und 3 umfaßt ein erfindungsgemäßer Kipp­ hebel 1 einen Hebelteil 1001 und ein an diesem angegosse­ nes, aus Sinterlegierung bestehendes Plättchen 1003, das in Gleitberührung mit Anstiegs- und Abfall­ flächen 501, 502 einer Nockenwelle 500 steht. Da für die Spielausgleichvorrichtung 3 keine Büchse vorgesehen ist, besitzt die Zylinderbohrung 1000 einen etwas kleineren Durchmesser als beim bisherigen Kipphebel. Wie in Fig. 3 durch den schraffierten Abschnitt A an­ gedeutet, sind das Plättchen 1003 und seine Umgebung maskiert oder abgedeckt worden, während der restliche Teil des Hebelteils 1001 einer Behandlung nach dem Alumilite-Verfahren zur Er­ zeugung eines festen Schmiermittels unterworfen worden ist. Das Maskieren oder Abdecken erfolgt durch Eintau­ chen des Abschnitts A in eine Lösung aus Kunststoff (z. B. Paraffin) und anschließendes Heraus­ nehmen dieses Abschnitts zum Abkühlen und Verfestigen­ lassen des Überzugs an der Umgebungsluft. Auf diese Weise kann ein Kunststoff-Überzug einfach aus­ gebildet werden.
In Fig. 3 sind drei Abschnitte dargestellt, die beson­ ders einer Behandlung nach dem Alumilite-Verfahren bedürfen, nämlich
1. die Wand 1000a der Zylinderbohrung 1000, an welcher der Körper 130 der Spielausgleichvorrichtung mit Gleitberührung anliegt,
2. die Zylinderbohrungs-Oberseite 1000b, mit welcher das vom Ventil angedrückte Abstandstück 110 (noch zu erläutern) in Gleitberührung steht, und
3. die Innenumfangsfläche 1002a der Axialbohrung 1002, welche von der Kipphebelachse 300 (noch zu be­ schreiben) mit Gleitberührung durchsetzt wird.
Bei dieser Behandlung werden anodische Oxidschichten einer vor­ bestimmten Tiefe, d. h. von 10-40 µm, an den Flächen 1000a, 1000b, 1002a usw. ausgebildet.
Nachstehend ist das Verfahren zur Herstellung des be­ schriebenen Kipphebels erläutert. Der Hebelteil 1001 wird im Spritzguß aus einer Aluminiumlegierung (ADC12 (JIS)) hergestellt. Dabei wird zunächst ein Sintereisenlegierungs-Plättchen 1003 in die Metall­ kokille eingesetzt, wobei dieses Plättchen 1003 mit seiner Fläche am Hebelteil 1001 angegossen wird.
Anschließend wird das Plättchen 1003 mit dem anschließen­ den Abschnitt des so geformten Hebelteils 1001 etwa 2 s lang in eine 150-160°C warme, geschmolzene Lösung eines thermoplastischen Kunstharzes mit Paraffin und Polyethylen (Schmelzpunkt: 130°C) eingetaucht und danach abgekühlt. Dabei entsteht auf dem Plättchen 1003 ein dünner thermoplastischer Kunstharz-Überzug einer Dicke von 2-3 mm.
Nach einem Verfahren, ähnlich dem nach der JP-AS 56-4 155, wird dann der Hebelteil 1001 in einem wäßrige Lösungen von Schwefelsäure und Oxalsäure enthaltenden Mischsäure­ bad unmittelbar elektrolysiert (eloxiert), um auf sei­ ner Oberfläche eine poröse anodische Oxidschicht auszu­ bilden, worauf die entstandene Schicht mit Wasser ge­ waschen wird. Sodann wird der Hebelteil 1001 zur Akti­ vierung seiner Oberfläche in eine wäßrige Salpeter­ säurelösung eingetaucht und danach mit Wasser gewaschen. Der Hebelteil 1001 wird hierauf als Anode und unter Ver­ wendung eines Kohlenstoffstabs als Kathode mittels Gleichstroms in einer auf 15-20°C erwärmten wäßrigen Ammoniumthiomolybdatlösung elektrolysiert (eloxiert) und danach mit Wasser gewaschen.
Im Anschluß daran wird der Hebelteil 1001 in 40°C warmes Wasser getaucht, um die dünne Kunstharzschicht zu er­ weichen und ihr Abziehen (durch einen Arbeiter) vom Plättchen 1003 und vom anschließenden Abschnitt des Hebelteils 1001 zu erleichtern. Bei der obigen Behand­ lung bildet sich Molybdänsulfid, das die winzigen Poren der anodischen Oxidschicht auf dem Hebelteil 1001 aus­ füllt. Zur Vervollständigung des Kipphebels 1 wird dann eine im voraus zusammengesetzte Spielausgleicheinheit 1004 in die Zylinderbohrung 1000 eingesetzt.
Da die feinen Poren der anodischen Oxidschicht auf der Oberflä­ che des Hebelteils 1001 (mit Ausnahme des Plättchens 1003) mit Molybdänsulfid ausgefüllt sind, erhält diese Ober­ fläche einen Reibungskoeffizienten entsprechend 1/2-1/3 desjenigen einer nur der Behandlung nach dem Alumilite-Verfahren unterworfenen Oberfläche. Außerdem erreicht die Oberflächenhärte unter Verbesserung der Reibungsbeständigkeit einen Hv-Wert von etwa 400. Die Spielausgleicheinheit 1004 kann sich mit­ hin in der sie aufnehmenden Zylinderbohrung 1000 rei­ bungsarm verschieben, ohne Beschädigung, wie Scheuern und Festfressen, hervorzurufen; insbesondere wird ihre Betätigung beim Anlassen und/oder Abstellen der Brenn­ kraftmaschine gleichmäßiger bzw. reibungsärmer. Die mit der Kipphebelachse 300 in Berührung stehende Gleitflä­ che 1002a des Hebelteils 1001 ist ebenfalls der Behandlung nach dem Alumilite-Verfahren unter anschließender Einlagerung von Molybdänsulfid unter­ worfen worden. Die Drehbewegung des Kipphebels 1 auf der Kipphebelachse 300 erfolgt daher reibungsarm, so daß die mechanischen Verluste geringer sind und die Standfestigkeit verbessert ist.
Da das Plättchen 1003 und der anschließende Abschnitt bei der Behandlung nach dem Alumilite-Verfahren in der Elektrolytlösung und der Ausbildung von Molybdänsulfid mit dem thermoplasti­ schen Kunstharz überzogen sind, kann ein Auflösen des Plättchens 1003 in der Elektrolytlösung bei der Behand­ lung vermieden werden. Da dieser Kunstharzüberzug durch einfaches Eintauchen des Plättchens 1003 und seines angrenzenden Abschnitts in ein flüssiges thermoplasti­ sches Kunstharz hergestellt worden ist, läßt sich die dünne Überzugsschicht mit Hilfe eines einfachen Werk­ zeugs abstreifen, nachdem sie bis zum Erweichen in etwa 40°C warmes Wasser eingetaucht worden ist.
Aufgrund der verbesserten Reibungsbeständigkeit und Härte erweist sich der Hebelteil 1001 auch ohne die Verwendung einer Futter-Büchse als zufriedenstellend verschleiß­ fest. Wegen der Weglassung einer solchen Büchse verrin­ gert sich das Gesamtgewicht (die Masse) des Ventil­ triebs, wodurch sich die Drehzahlgrenze, bei der ein Ventilprellen auftritt, entsprechend erhöht. Demzufolge werden Ventilprellen im Normalbetrieb verringert und das Gewicht der Brennkraftmaschine selbst herabgesetzt.
Bei der beschriebenen Ausführungsform ist das Plätt­ chen 1003 aus einer Sintereisenlegierung geformt, und es wird vor der Behandlung nach dem Alumilite-Verfahren mit einem thermoplastischen Kunstharz beschichtet. Wenn das Plätt­ chen 1003 aus Keramik geformt wird, ist ein solches Beschichten offensichtlich unnötig.
Im folgenden sind anhand von Fig. 2 Aufbau und Arbeits­ weise der Spielausgleichvorrichtung (zero rush adjuster) und des diese aufweisenden Kipphebels beschrieben. Ge­ mäß Fig. 2 ist der Kipphebel 1 axial auf eine Kipphe­ belachse 300 aufgesetzt, und er betätigt ein Einlaß­ ventil 400 zum Öffnen und Schließen einer nicht dar­ gestellten Einlaß- oder Ansaugöffnung. Der Kipphebel 1 ist dabei zur Durchführung von Kippschwingungen auf der Kipphebelachse 300 zwischen der Nockenwelle 500 und dem Ventil 400 angeordnet.
Der Hebelteil 1002 enthält die Spielausgleichvorrichtung, bei welcher eine Spielausgleich-Einheit 1004 an der dem Ventil gegenüberstehenden Seite 1a in die Zylinderboh­ rung 1000 eingesetzt ist. Die Einheit 1004 umfaßt ihrer­ seits ein Abstandstück (Anschlag) 110, einen Körper 130, einen Kolben 180 usw. Der Hebelteil 1001 weist an der Seite 100b der Nockenwelle 500 eine konvexe Nockenan­ lagefläche 700 auf und schwingt in Richtung des Pfeils B, wenn er bei der Drehung der Nockenwelle 500 durch die Nocken-Anstiegsfläche 501 hochgedrückt wird.
Die Oberseite (Boden) 1000b der Zylinderbohrung ist sphärisch oder kalottenförmig ausgebildet, und ihr Krümmungsmittelpunkt fluchtet mit der Mittellinie λ der Zylinderbohrung 1000. Diese Oberseite 1000b steht in Gleitberührung mit dem Abstandstück 110, das eine bezüglich ihrer Form an die Zylinderbohrungs-Oberseite 1000b angepaßte Krümmungs- oder Kalottenfläche 100 aufweist, deren Krümmungszentrum Q mit der Mittel­ linie λ der Zylinderbohrung fluchtet. Das mit einer zentralen Bohrung 111 versehene Abstandstück 110 weist eine der Kalottenfläche 100 gegenüberliegende Gegen­ fläche 120 auf. Das Abstandstück 110 führt somit eine gleitende Drehbewegung an der Zylinderbohrungs-Ober­ seite 1000b um das Krümmungszentrum Q herum durch. Längs der Wand 1000a der Zylinderbohrung 1000 ist der Körper 130 (als Zylinderhülse) gleitfähig geführt, und der am unteren Ende des Körpers 130 angeformte Ansatz 131 beaufschlagt die obere Stirnfläche 140 des aus einer Bohrung 800 herausragenden Ventilschafts. Das dem Zylinderbohrungs-Oberteil 1000b zugewandte Ende des Körpers 130 besitzt Abstand zur Wandfläche der Zylinderbohrung, so daß zwischen beiden ein Spalt 150 festgelegt ist, der mit einem Ölkanal 160 kommuniziert. Unter einem vorbestimmten Druck stehendes Öl wird von einem zentralen Öldurchgang 170 der hohlen Kipphebel­ achse 300 über den Ölkanal 160 der Spielausgleichvor­ richtung 3 zugeführt. Die Oberseite 1000b der Zylin­ derbohrung steht in ihrem Mittelbereich mit dem Öl­ kanal 160 in Verbindung; durch das so zugeführte Öl wird der Reibungswiderstand zwischen Oberseite 1000b und Kalottenfläche 100 des Abstandstücks 110 verringert. Im Körper 130 ist ein zylindrischer Kolben 180 verschieb­ lich geführt, dessen oberes Ende sich an die Gegenflä­ che 120 (des Andruckteils) des Abstandstücks anzulegen vermag und der einen dem Ansatz 131 des Körpers 130 gegenüberstehenden Boden 183 aufweist. Der Kolben-Bo­ den 183 und der Ansatz 131 weisen einander gegenüber­ stehende Flächen auf, die eine Öldruckkammer 190 fest­ legen, welche über einen Ölzulaß 184 mit einem Hohl­ raum 181 des Kolbens verbindbar ist. Der Ölzulaß 184 ist durch ein in der Öldruckkammer 190 angeordnetes Rückschlagventil schließbar. Letzteres umfaßt eine Ku­ gel 201 eines den Durchmesser des Öldurchlasses 184 übersteigenden Durchmessers, eine Feder 202 zum elasti­ schen Andrücken der Kugel 201 gegen den Öldurchlaß 184 und einen die Feder 202 zur Beaufschlagung des Kolben- Bodens 183 mit der Kugel abstützenden Halter 203. In die Öldruckkammer 190 ist weiterhin eine Steuer- oder Einstellfeder 210 eingesetzt, welche den Ansatz 131 gegen das obere Ende 140 des Ventilschafts andrückt und dabei den Ansatz 131 des Körpers 130 und den Kol­ ben-Boden 183 auseinanderdrückt. Diese Einstellfeder 210 drückt den Halter 203 an seinem oberen Ende gegen den Kolben-Boden 183.
Im folgenden ist die Arbeitsweise der Spielausgleich­ vorrichtung 3 beschrieben. Aus dem zentralen Öldurch­ gang 170 der Kipphebelachse wird unter Druck stehendes Öl über den Ölkanal 160 zum Zylinderkopf-Spalt 150 geliefert, wobei das Drucköl über die Bohrung 111 des Abstandstücks in den Hohlraum 181 eintritt, um dann über den Ölzulaß 184 die Kugel 201 zu beaufschlagen. Die Kugel 201 verlagert sich nur unter einer die Kraft der Feder 202 übersteigenden Öldruckkraft zur Öldruck­ kammer 190 hin, so daß Drucköl aus dem Hohlraum 181 in die Öldruckkammer 190 eintreten kann. Wenn sich der in der Öldruckkammer 190 herrschende Druck dem im Hohl­ raum 181 herrschenden Druck annähert, schließt die Ku­ gel 201 den Ölzulaß 184 unter der Kraft der Feder 202, wobei sie einen Ölaustritt aus der Öldruckkammer 190 auch dann verhindert, wenn sich in letzterer der Öl­ druck erhöht. Wenn im Betrieb der Brennkraftmaschine Öl eines vorbestimmten Drucks über den Ölkanal 160 zur Öldruckkammer 190 geliefert wird, preßt sich der Kolben 180 mit seinem oberen Ende an das Abstandstück 110 an, während der Körper mit seinem Ansatz 131 die obere Stirnfläche 140 des Ventilschafts beaufschlagt. Solange dabei die Nockenanlagefläche 700 des Kipphe­ bels 1 von der Anstiegsfläche 501 des Nockens herab­ läuft und auf seiner Abfallfläche 502 aufliegt, wer­ den Kolben 180 und Körper 130 durch den Öldruck und die Kraft der Einstellfeder 210 in Richtung der Zylin­ derbohrungs-Mittellinie λ ausgefahren, so daß der Zwi­ schenraum bzw. das Spiel zwischen der Gegenfläche 120 des Abstandstücks und der oberen Stirnfläche 140 des Ventilschafts aufgehoben wird.
Wenn dagegen die Nockenanlagefläche 700 von der An­ stiegsfläche 501 des Nockens beaufschlagt wird, ver­ kürzen der Kolben 180 und der Körper 130, die durch die Einstellfeder 210 auf den größten Abstand zwischen Gegenfläche 120 und oberer Ventilschaft-Stirnfläche 140 ausgefahren worden sind, aufgrund des in der Öldruck­ kammer 190 herrschenden Drucks diesen Abstand nicht, wenn sie in Richtung der Mittellinie λ des Zylinders zusammengedrückt werden.
Wenn der Kipphebel 1 im Uhrzeigersinn schwingt, wird der Ansatz 131 des Körpers 130 durch die Ventilschaft- Stirnfläche 140 mit Druck als Gegenkraft in Richtung des Krümmungszentrums P des Ansatzes 131 beaufschlagt. Gleichzeitig ist der Ansatz einer Reibungskraft unter­ worfen, weil sich an seiner sphärischen oder Kalotten­ fläche die Berührungsstelle mit der oberen Stirnfläche 140 des Ventilschafts bei der im Uhrzeigersinn erfol­ genden Schwingbewegung des Kipphebels 1 verschiebt. Als Summe aus diesen Kräften sowie durch den dadurch her­ vorgerufenen Seitendruck und die Drehbewegung um das Krümmungszentrum P herum wirkt eine exzentrische Be­ lastung auf den Körper 130 ein. Der Körper 130 neigt sich daher in Richtung des Spalts Cb an der Wand 1000a. Der Spalt Ca zwischen Körper 130 und Kolben 180 ist kleiner gewählt als der Spalt Cb, und der Kolben 180 neigt sich daher mit dem Körper 130 mit. Dabei glei­ tet die Kalottenfläche des Abstandstücks 110 auf der Zylinderbohrungs-Oberseite 1000b um ihren Krümmungs­ mittelpunkt Q herum, so daß sie wirksam wird und damit der auf die Seite des Körpers 130 wirkende Druck nahezu gleichmäßig auf die Zylinderbohrungs-Oberseite 1000b übertragen wird. Der mit dem Druck beaufschlagte Kör­ per 130 gleitet zusammen mit dem Kolben 180 über die Gegenfläche 120 des Druckelements, legt sich an die Innenwand der Zylinderbohrung an und überträgt seinen Seitendruck gleichmäßig. Wenn sich das Abstandstück 110 um seinen Krümmungsmittelpunkt Q herum etwas schräg­ stellt, kann das obere Ende des Kolbens 180 leichter über die bzw. auf der Gegenfläche 120 gleiten. Da der Krümmungsmittelpunkt Q der Abstandstück-Kalottenflä­ che 100 nur wenig vom Krümmungszentrum P des Ansatzes 131 abweicht und sich sehr dicht an diesem befindet, können sich Körper 130 und Kolben 180 dann, wenn das Abstandstück 110 eine Drehbewegung ausführt, ohne wei­ teres gemeinsam verdrehen, wobei auch die Gleitbewe­ gung des Abstandstücks 110 auf der Zylinderbohrungs- Oberseite 1000b gleichmäßig und ruckfrei erfolgt.
Die vorstehenden Ausführungen gelten auch für die Bewe­ gung des Kipphebels 1 entgegen dem Uhrzeigersinn. Da­ bei neigt sich der Körper 130 in der entgegengesetzten Richtung, während sich das Abstandstück 110 unter Ge­ währleistung einer ähnlichen Wirkung in Gegenrichtung verlagert.

Claims (4)

1. Kipphebel
mit einem Hebelteil (1001) aus einer Aluminiumlegie­ rung, in dem eine Zylinderbohrung (1000) zur Aufnah­ me einer Spielausgleichseinheit (1004) ausgebildet ist, und
mit einem Plättchen (1003) aus Sintereisenlegierung, das in Gleitberührung mit einem Steuernocken bring­ bar und an den Hebelteil (1001) angegossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche des Hebelteils (1001) mit Ausnah­ me eines an das Plättchen (1003) angrenzenden Ab­ schnitts eine poröse anodische Oxydschicht aufweist, in deren Poren mittels Elektrolyse in einer Ammo­ niumthiomolybdatlösung Molybdänsulfid eingebracht ist.
2. Kipphebel
mit einem Hebelteil (1001) aus einer Aluminiumlegie­ rung, in dem eine Zylinderbohrung (1000) zur Aufnah­ me einer Spielausgleichseinheit (1004) ausgebildet ist, und
mit einem Plättchen (1003), das in Gleitberührung mit einem Steuernocken bringbar und an den Hebel­ teil (1001) angegossen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Plättchen (1003) aus Keramik geformt ist und
daß die Oberfläche des Hebelteils (1001) eine porö­ se anodische Oxydschicht aufweist, in deren Poren mittels Elektrolyse in einer Ammoniumthiomolybdat­ lösung Molybdänsulfid eingebracht ist.
3. Verfahren zur Herstellung eines Kipphebels gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Plättchen (1003) in eine thermoplastische Kunstharzschmelze eingetaucht und dann abgekühlt wird, so daß auf der Außenfläche des Plättchens (1003) und einem angrenzenden Abschnitt des Hebel­ teils (1001) eine dünne Schutzschicht entsteht,
daß auf dem Hebelteil (1001) die poröse anodische Oxydschicht ausgebildet wird,
daß der Hebelteil (1001) in einer Lösung von Ammo­ niumthiomolybdat elektrolysiert wird, wodurch die Poren der anodischen Oxydschicht mit Molybdänsulfid gefüllt werden,
daß sodann die Schutzschicht entfernt wird und
daß die Spielausgleichseinheit (1004) in die Zylin­ derbohrung (1000) eingesetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Kunstharzschmelze eine Lösung eines thermoplastischen Kunstharzes mit Paraffin und Polyethylen eingesetzt wird und
daß die dünne Schutzschicht vor dem Entfernen durch Erwärmung weichgemacht wird.
DE19843408557 1983-03-08 1984-03-08 Kipphebel und verfahren zu seiner herstellung Granted DE3408557A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3780283A JPS59162310A (ja) 1983-03-08 1983-03-08 ロツカア−ム
JP59024618A JP2522238B2 (ja) 1984-02-13 1984-02-13 ロツカア−ムおよびその製造方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3408557A1 DE3408557A1 (de) 1984-10-04
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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843408557 Granted DE3408557A1 (de) 1983-03-08 1984-03-08 Kipphebel und verfahren zu seiner herstellung

Country Status (4)

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KR (1) KR910004916B1 (de)
DE (1) DE3408557A1 (de)
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