DE3408064A1 - Anordnung zum steuern eines aufzeichnungsorgans - Google Patents
Anordnung zum steuern eines aufzeichnungsorgansInfo
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Description
' 01 .03.198^408064 o11 .12 dö zw
Akte 1857
Anordnung zum Steuern eines Aufzeichnungsorgans
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Steuern eines Aufzeichnungsorgans
mit lediglich einem Antriebsmotor, wobei das Aufzeichnungsorgan, dessen Träger, um auf einem Aufzeichnungsträger
Aufzeichnungen in mehreren, voneinander unabhängigen
Spuren zu erzielen, quer zur Relativbewegung zwischen sich und dem Aufzeichnungsträger hin und her bewegt wird, jeweils
auf den Aufzeichnungsträger abgesenkt und nach erfolgtem Aufzeichnen von dem Aufzeichnungsträger angehoben wird und das
Steuerverfahren gemäß der Patentanmeldung P 32 32 980 vorsieht, daß, ausgehend von einem ersten Führungszustand des Aufzeichnungsorgans,
welcher bei einer bestimmten Drehrichtung des Antriebsmotors gegeben ist und bei welchem an dem Aufzeichnungsorgan
ein Stellmoment im Sinne von Anheben des Aufzeichnungsorgans vom Aufzeichnungsträger wirksam ist und das Aufzeichnungsorgan
nicht registrierend quer zum Aufzeichnungsträger "vorwärts" bewegt wird, jeweils bei umgekehrter Drehrichtung
des Antriebsmotors an dem Aufzeichnungsorgan ein Stellmomer.ζ
im Sinne von Absenken des Aufzeichnungsorgans auf den Aufzeichnungsträger
wirksam ist und ein zweiter Führungszusxiar.d
des Aufzeichnungsorgans erreicht wird, oei welchem das Aufzeichnungsorgan registrierend quer z^m Aufzeichnunystväg^r
"rückwärts" bewegt wird und aus weicnem bei erneuter ür.;keh.:
der Drehrichtung des Antriebsmotors eine Rückführung in den ersten Führungzustand erfolgt, daß bei einer bestimmten Grenzstellung
des* Auf Zeichnungsorgans in den. ersten Führ unc ;■.;·-. s-ar.ci
Verriegelungsmittel wirksam werden, derart daß bei Uir^-hr :i~r
Drehrichtung des Antriebsmotors ein aritter Führunoszun ^a..J.
eintritt, bei welchem das Auf zeichn^ncrsorgan r.i^V- ::-jj. i hv :~ ■ ·--
rend quer zum Aufzeichnungsträger " r^c.-.wärts" bevec... \::.:.:i :..-.
daß in einer bestimmten Grenzstellunq des Auf zeichnunrso. --.;3
im dritten Führungszustand die Verriegelungsmi ueA uuiv : .. *.,·-.:■
werden und das Aufzeichnungsorqan unter oer Wij.ku.:o ·.;■:.-
beim Rückwärtsbewegen im Sinne von Absenken auf den Auf.:--. ;: ■
- nungsträger wirksamen Stellmoments in den zweiten Führungszu- _ stand übertritt, aus welchem bei erneuter Umkehr der Drehrichtung
des Antriebsmotors wiederum ein Rückführen in den ersten Führungszustand erfolgt.
Mit diesem Verfahren, welches in optimaler Weise die Nutzung
beispielsweise eines Schrittmotors zusammen mit geeigneten, dem Schrittmotor zugeordneten getrieblichen Mitteln gestattet,
ist die Aufzeichnungsaufgabe gelöst worden, ein Aufzeichnungsorgan
sozusagen in zwei Dimensionen zu steuern, und zwar mit lediglich einem Antriebsorgan. Die Ausgangsbedingungen, welche
der gestellten Aufzeichnungsaufgabe zugrunde liegen, sind bekanntlich
dann gegeben, wenn, was bei relativ kleinen Aufzeichnungsträgern, beispielsweise Diagrammscheiben, unumgänglich
ist, eine weitgehende Nutzung der Aufzeichnungsfläche angestrebt
wird und somit aus Raummangel nicht jeder Aufzeichnungsspur ein Aufzeichnungsorgan zugeordnet werden kann und außerdem
ein Aufzeichnungsverfahren gewählt wird, bei welchem, wie
z. B. bei einem Wachspapier- oder einem ähnlichen Aufzeichnungsverfahren,
die Aufzeichnungen ausschließlich berührungsabhängig erfolgen und wenn die insbesondere bei Geräten mit
hoher Packungsdichte erhebliche Probleme schaffende Verlustwärme der Antriebsmittel kritische Grenzwerte erreicht. Selbstverständlich
zählt, abgesehen von der anzustrebenden Senkung des Energiebedarfs, zu den Hintergrundbedingungen der gestellten
Aufzeichnungsaufgabe und einer etwaigen Lösung auch eine möglichst hohe Fertigungskostendämpfung und ein möglichst geringer
Raumbedarf.
Bei beiden in der Hauptanmeldung P 32 32 98o vorgeschlagenen
Anordnungen zur Durchführung des Steuerverfahrens wird nun für den Transport des Aufzeichnungsorgans quer zum Aufzeichnungsträger
ein Schraubgetriebe verwendet, wobei im einen Falle das das Aufzeichnungsorgan senkrecht zum Aufzeichnungsträger bewegende
Stellelement als Wandermutter unmittelbar auf der Ge-
windespindel des-Schraubgetriebes angeordnet ist, und zwar mit
.,-'"einem ein ausreichendes Stellmoment gewährleistenden Friktionsmoment. Da diese Lösung, insbesondere weil die Bildung des
Friktionsmomentes an relativ kleinen Reibradien erfolgt, in hohem Maße verschleißanfällig ist und ohnehin ein durch aneinanderreihende
Gewindeflanken gebildetes Friktionsmoment nur be- -dingte Kontinuität aufweist, wurde mit dem anderen Anordnungsbeispiel vorgeschlagen, das für das Anheben und Absenken des ■
Aufzeichnungsorgans erforderliche Dreh- bzw. Stellmoment außerhalb
des Schraubgetriebes zu erzeugen und hierfür eine geeignete Friktionskupplung, bei der das Friktionsmoment an einem möglichst
großen Reibradius gebildet wird, vorzusehen. Durch diese Maßnahme und die zweifelsfrei konstruktiv geschickte Lösung
einer zur Gewindespindel konzentrischen Anordnung der Friktionskupplung in Form einer funktionsfertig vormontierbaren Baugruppe
ist zwar die Verschleißgefahr verringert, nicht aber beseitigt, andererseits ist ein erheblicher Fertigungsaufwand, insbesondere
hohe Fertigungsgenauigkeit für die Realisierung dieser Lösung, d.h. für die Beherrschung der grundsätzlichen Probleme eines dauerbeanspruchten
Schraubgetriebes und der vorgesehenen Friktionskupplung in Kauf zu nehmen.
Bereits in der Hauptanmeldung P 32 32 9 8o ist jedoch schon angeschnitten worden, daß es denkbar sei, den Träger des Aufzeich-
nungsorgans unter Zwischenschaltung einer geeigneten Getriebeverbindung, gemeint war ein Stirnradgetriebe, unmittelbar durch
den Antriebsmotor zu bewegen, das Stellelement durch den Träger mitzunehmen und dem Stellelement, um ein Anheben und Absenken
des AufZeichnungsorgans durch Umsteuern des Antriebsmotors zu
bewirken, eine geeignete Friktionsverbindung mit einem Getriebeelement in dem den Träger antreibenden Getriebezug zuzuordnen.
Eine derartige Anordnung hätte den Vorteil, daß die Probleme eines Schraubgetriebes umgangen wären, sie weist, wie in der
Hauptanmeldung -P 32 32 98o ausgeführt, andererseits aber den Nachteil auf, daß während des Anhebens und Absenkens des Auf-
Zeichnungsorgans gleichzeitig eine Bewegung quer zum Aufzeich-
- ~ " nungsträger erfolgt, was zum Verwischen der Aufzeichnungen und
— zu einem insbesondere bei Verwendung von Diagrammscheibenbündeln
nicht tragbaren Aufzeichnungsversatz führt. Von einer An-Ordnung
zur Durchführung des Steuerverfahrens gemäß der Hauptanmeldung P 32 32 98o war somit die Forderung des senkrechten
Aufsetzens des Aufzeichnungsorgans, d.h. Stillstand des Trägers,
beim Absenken des Aufzeichnungsorgans zu erfüllen.
Von diesen Überlegungen ausgehend war der vorliegenden Erfindung die Aufgabe gestellt, für die Realisierung des Steuerverfahrens
gemäß der Hauptanmeldung P 32 32 98o eine Anordnung zu
finden, bei der durch Anwendung eines Stirnradgetriebes der Fertigungsaufwand, Verschleißanfälligkeit und mangelhafter Wir-
^5 kungsgrad eines Schraubgetriebes umgangen sind, die Forderung
Stillstand des Trägers beim Absenken des Aufzeichnungsorgans erfüllt
ist und deren Konstruktion gegenüber den bekannten Lösungen durch Vermeidung hochpräziser Bauteile eine kostengünstige
Teilefertigung und durch Vermeidung von Verschachtelungen eine
problemlose Montage gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß zwischen dem Antriebsmotor
und dem Träger des Aufzeichnungsorgans, einem auf Stangen quer zum Aufzeichnungsträger verschiebbar angeordneten Schlitten,
ein Zahnradgetriebe vorgesehen ist, daß in das Zahnradgetriebe eine als Umlaufgetriebe ausgebildete Freilaufanordnung
eingeschaltet ist, daß das Aufzeichnungsorgan getrieblich mit dem in seinem Bewegungsbereich durch Anschläge begrenzten Steg
des Umlaufgetriebes gekoppelt^ ist und daß im ersten und dritten
Führungszustand des Aufzeichnungsorgans ein dem Steg des Umlaufgetriebes
zugeordnetes Glied mit am Schlitten ausgebildeten Anschlag- und Verriegelungsmitteln in Wirkverbindung steht.
Als weitere Ausgestaltung dieser Lösung wird vorgeschlagen, daß dem Umlaufgetriebe zusätzlich zu dem den Schlitten treibenden
Ausgang, ein als Sonnenrad angeordnetes Zahnrad, ein weiterer
-' Ausgang, ein ebenfalls als Sonnenrad angeordnetes Zahnrad, zugeordnet
ist, und zwar derart, daß die Übersetzungsverhältnisse zwischen den Sonnenrädern und den eingreifenden Planetenrädern
gleich sind und daß dem einen Zahnrad eine stetig wirkende Bremseinrichtung zugeordnet ist.
Eine bevorzugte Bauform ist dadurch gekennzeichnet, daß als getriebliche,
dem Anheben und Absenken des Aufzeichnungsorgans dienende Verbindung zwischen dem Steg des Umlaufgetriebes und
dem Aufzeichnungsorgan eine Wippe mit einer parallel zu den
Stangen des Schlittens angeordneten Achse vorgesehen ist, daß die Wippe einerseits durch eine an zwei mit der Achse verbundenen
Armen achsparallel ausgebildete Stange, andererseits durch einen an der Achse angeformten Hebel gebildet ist und
daß an der Stange ein dem Aufzeichnungsorgan zugeordneter Führungsschuh
angreift und der Hebel mit einer konzentrisch an dem den Steg lagernden Rohr ausgebildeten Kurve in Eingriff
steht.
Die erfindungsgemäße Anordnung löst die gestellte Aufgabe in
zufriedenstellender Weise und bietet nicht nur ein Minimum an relativ einfachen und leicht montierbaren Bauteilen, beispielsweise
platinenparallel montierbaren Getriebeelementen und in Form der Wippe eine übersichtliche, getriebliche Verbindung
bezüglich Anheben und Absenken des Aufzeichnungsorgans, sondern auch hohe Funktionssicherheit und Lebensdauer. In dieser Hinsicht
und auch im Hinblick auf die Geräuschentwicklung wirkt es sich vorteilhaft aus, wenn die die Wippe steuernde Kurve
derart gestaltet wird, daß die Geschwindigkeit des Schreibstiftes beim Absenken ungleichförmig ist, d.h. kurz vor dem Aufsetzen
auf den Aufzeichnungsträger verlangsamt wird. Erwähnenswert
ist ferner, daß die Verwendung einer Bremseinrichtung gemäß dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel nicht
zwingend erforderlich ist und eine gewisse Schwergängigkeit
des-Schlittens bzw. des zwischen dem Schlitten und den Planetenrädern
befindlichen Getriebezweiges für die erfindungsgemäße
Funktion ausreichen würde, andererseits bietet die Lösung mit einem gebremsten Sonnenrad den Vorteil der Abstimmbärkeit.
Im folgenden sei die Erfindung anhand des in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Es zeigen
FIG. 1 einen Getriebeplan,
FIG. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Anordnung
im zweiten Führungszustand,
FIG. 3 eine Untersieht der Anordnung gemäß FIG. 2 und
FIG. 4 eine Seitenansicht der in FIG. 2 dargestellten Anordnung, und zwar in Blickrichtung auf den in FIG. 3
eingezeichneten, gestuften Schnitt AB. 2o
Wie aus dem Getriebeplan FIG. 1 der erfindungsgemäßen Anordnung
ersichtlich ist, steht ein auf der Welle 1 eines als Antriebsmotor dienenden Schrittmotors 2 befestigtes Zahnrad 3 in Eingriff
mit einem auf einer ortsfesten Achse 4 gelagerten Zahnradpaar
5/6. Das Zahnrad 6 seinerseits kämmt mit dem Zahnrad eines weiteren auf einer ebenfalls ortsfesten Achse 9 gelagerten
Zahnradpaares 7/8. Gleichzeitig mit dem Zahnradpaar 7/8 ist auf der Achse 9 ein Rohr 10 gelagert, an welchem ein Steg 11
und eine schraubengangförmige_Kurve 12 angeformt sind. Eine wei-'
tere Achse 13 ist parallel zur Achse 9 an dem freien Ende des
Steges 11 befestigt und läuft mit dem Steg 11 um. Auf ihr ist
ein Planetenradsatz 14, 15, 16 gelagert, dessen eines Zahnrad
mit dem auf der Achse 9 gelagerten Zahnrad 8 kämmt. Ein weiteres Zahnrad 16 des Planetenradsatzes steht in Eingriff mit einem
Zahnrad 17 und eines weiteren auf der Achse 9 gelagerten Zahnrad-
CQPY
· paares 17/18, dessen Zähnrad 18 seinerseits mit einem Zahnrad
" 19 eines auf der Achse 4 gelagerten Zahnradpaares 19/2o kämmt. Letzteres steht über das Zahnrad 2o in Eingriff mit einer an
einem dem Aufzeichnungsorgan .21 als Träger dienenden Schlitten 22 ausgebildeten Verzahnung 23. Ferner zeigt der Getriebeplan
FIG. 1, daß das Zahnrad 15 des Planetenradsatzes mit einem auf der Achse 9 bzw. auf dem Rohr 10 gelagerten Zahnrad 24 in Wirkverbindung
steht und~"däß dem Zahnrad 24 eine geeignete Bremseinrichtung
zugeordnet ist.
Gemäß FIG. 2 ist die erfindungsgemäße Anordnung einer in das
betreffende Registriergerät einsetzbaren Montageplatte 25 zugeordnet. In Stützen 26, 27, welche in geeigneter Weise mit
der Montageplatte 25 verbunden sind, eingerastete Stangen, von denen eine dargestellt und mit 28 bezeichnet ist, dienen dem
bereits erwähnten, das Aufzeichnungsorgan 21 tragenden Schlitten 22 als Führung. Dabei greift ein am Schlitten 22 ausgebildeter
Arm 29 an der nicht dargestellten Führungsstange an, wahrend zwei weitere, der Führungsstange 28 zugeordnete Lagerstellen
des Schlittens 22 in am Schlitten 22 angeformten Schenkeln 30 und 31 ausgebildet sind.
Die bereits beschriebenen Getriebeelemente, insbesondere die dem Antrieb des Schlittens 22 dienenden Zahnräder 3, 5, 6, 7,
8, 14, 16, 17, 18, 19, 2o sowie die an einem am Schlitten 22
angeformten Rahmen 32 ausgebildete Verzahnung 23 sind, wie die FIG. 2 zeigt, zusammen mit dem Schlitten 22 an der einen Seite
der Montageplatte 25 angeordnet. Der Antriebsmotor 2 ist auf der Gegenseite angeflanscht,_ d.h. die Motorwelle 1 greift durch
die Montageplatte 25 hindurch. Ebenso greifen die in der Montageplatte 25 befestigten Achsen 9 und 13 bzw. die Nabe 33 des
Planetenradsatzes durch die Montageplatte 25 hindurch, wobei letzterer ein eine Schwenkbewegung des Steges. 11 gestattender,
bogenförmiger Schlitz 34 in der Montageplatte 25 zugeordnet 5 ist, während die ebenfalls in der Montageplatte befestigte
Achse 4 lediglich schlittenseitig-vorgesehen ist.
Wie ferner der FIG. 2 -entnommen werden kann, sind zwei unter
der Wirkung einer Zugfeder 35 stehende Sperr- bzw. Verriegelungsglieder
36 und 37 mittels der Lagerzapfen 3 8 und 39 schwenkbar an dem Schlitten 22-gelagert. Sie verschließen eine
zwischen zwei an dem Schlitten 22 angeformten Rippen 4o und 41 ausgebildete Kulisse 42.-Mit 43 ist eine der Lagerung des aus
einem Schaft 44 und einer Registrierspitze bzw. einer die Registrierspitze tragenden Fassung 45 bestehenden Aufzeichnungs- organs
21 dienende Lagerbrücke bezeichnet, welche mittels eines - an ihr ausgebildeten Armes 46 in einer am Schlitten 22 vorgesehenen
Tasche 47 gehaltert ist.
Wie im einzelnen besser aus den FIG. 3 und 4 entnommen werden kann, ist auf dem Schaft 44 des Aufzeichnungsorgans 21, für
welches aufgrund seiner Bauhöhe und der geforderten Bauraumoptimierung in der Montageplatte 25 ein Durchbruch 48 vorge- -
sehen ist, ein Bügel 49 befestigt. Außerdem ist ein an dem Schaft 44 verschiebbar gelagerter und an einer an dem Bügel 49
ausgebildeten,· mit Begrenzungsanschlägen 5o, 51 versehenen Schiene 52 geführter Führungsschuh 53 vorgesehen, dem eine
sich zwischen einem Schenkel 54 des Bügels 49 und dem Führungsschuh 53 abstützende Druckfeder 55 zugeordnet ist.
Eine in jeder Stellung des Schlittens 22 wirksame, getriebliche Verbindung zwischen dem das Anheben und Absenken des Aufzeichnungsorgans
21 steuernden Steges 11 bzw. der an dem Steg 11 angeformten Kurve 12 bildet eine Wippe 56, die auf zwei an
der Montageplatte 25 befestigten Stützen 57 und 58 schwenkbar gelagert
ist und an deren Achse 59 einerseits ein mit der Kurve 12 in Eingriff stehender Hebel 6o, andererseits zwei Arme
61 und 62 ausgebildet sind. Die freien Enden der beiden Arme 61 und 62 tragen eine parallel zur Achse 59 der Wippe 56 angeformte
Stange 63, mit der der dem Aufzeichnungsorgan 21 zu-
-geordnete Führungsschuh 53 formschlüssig in Eingriff steht.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß die dem Zahnrad 24 zugeordnete Bremseinrichtung eine in sich federnde,
Bremsbacken 64 und 65 aufweisende"und schwenkbar (Achse 66)
auf der Montageplatte 25 gelagerte Klammer 67 darstellt. Zur Verstärkung der Bremskraft—ist_den mit einem am Zahnrad 24 angeformten
Bremsrand 68 zusammenwirkenden Bremsbacken 64 und eine Zugfeder 69 zugeordnet. Mit 70 ist ein Aufzeichnungsträger,
beispielsweise eine Diagrammscheibe, bezeichnet, auf welcher in dem in den FIG. 2, 3 und 4 dargestellten Zustand der Anordnung
die Spitze des Aufzeichnungsorgans 21 aufsitzt. 71 stellt eine Buchse dar, die der Achse 9 als Sicherungselement zugeordnet
ist.
Die Funktion der bisher beschriebenen Anordnung ist folgende: Der in den FIG. 2, 3 und 4 dargestellte Führungszustand des
Aufzeichnungsorgans 21 ist jener, welcher im Oberbegriff der
Hauptanmeldung P 32 32 9 8o mit "zweiten Führungszustand" bezeichnet worden ist und bei welchem das Aufzeichnungsorgan 21
registrierend quer zur Diagrammscheibe 70 "rückwärts" bewegt wird. In diesem Führungszustand, bei dem sich der Antriebsmotor
2 bzw. dessen Welle 1 und der Planetenradsatz in Pfeilrichtung drehen, liegt der Steg 11 bzw. die Nabe 33 des Planetenradsatzes
an dem einen Ende des Schlitzes 34 an. Das Zahnrad dreht sich entgegen der Friktionswirkung der Bremseinrichtung,
und der Schlitten 22 wird in Pfeilrichtung verschoben. Das Getriebe,
arbeitet als Standgetriebe.
Wird die Drehrichtung des Antriebsmotors 2 umgesteuert, so rollt zunächst der Planetenradsatz auf dem durch die Bremseinrichtung
festgehaltenen Zahnrad 24 ab. Das Getriebe arbeitet als Umlaufgetriebe,
wobei die Bedingung erfüllt sein muß, daß während des Umlaufens des. Steges 11 der Schlitten 22 stillsteht und somit
die Drehzahl der Zahnradpaare 17/18 und 19/2o 0 U/S beträgt.
Bei der gegebenen Anordnung ist dies dann der Fall, wenn
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die Übersetzungsverhältnisse zwischen den Zahnrädern 15 und ~ sowie 16 und 17 gleich groß sind. Am Ende der Umlaufbewegung
— des Steges 11 schlägt das freie Ende der Achse 13 an der Außenseite
der Rippe 41 des Schlittens 22 an. Damit ist ein neuer Führungszustand, nämlich der erste Führungszustand, erreicht,
bei welchem das Aufzeichnungsorgan 21. nicht registrierend quer
zur Diagrammscheibe 70 "vorwärts" bewegt wird und das Getriebe wiederum als Standgetriebe arbeitet.
Die'während des Umlaufes des Steges 11 vom zweiten in den ersten
Führungszustand erfolgende Bewegung der Kurve 12 bewirkt über die Wippe 56 ein Anheben des Aufzeichnungsorgans 21 von
der Diagrammscheibe 70. Umgekehrt wird beim Umsteuern des Antriebsmotors
2 im Führungszustand Ϊ ein Absenken des Aufzeichnungsorgans
21 und danach wieder eine Bewegung des Schlittens 22 in Pfeilrichtung erzielt.
Wird im Führungszustand Ϊ das Ende des gesamten Registrierbereiches
erreicht, so trifft das Ende der Achse 13 auf das gefederte Sperrglied 37 und verschwenkt es solange bis unter der
Wirkung des an dem Steg 11 angreifenden Drehmomentes die Achse
13 in die Kulisse 42 einschwenken kann. Wird nun in dieser Endstellung des Schlittens 22 der Antriebsmotor 2 beispielsweise
abhängig von der dem Registrierbereich zugeordneten Schritt- :zahl umgesteuert, so kann der Steg 11, da das Sperrglied 37
zwischenzeitlich zurückgefedert ist, nicht mehr verschwenkt werden. Es ist der dritte Führungszustand erreicht, in dem das
Aufzeichnungsorgan 21 nicht registrierend quer zur Diagrammscheibe
70 solange "rückwärts" bewegt wird bis am entgegengesetzten Ende des gesamten Registrierbereichs nach dem Verschwenken
des Sperrgliedes 36 das in der Kulisse 42 gefangene Ende der Achse 13 wieder freigegeben wird und ein Übergang
in den zweiten Führungszustand mit einem Absenken des Aufzeichnungsorgans
21 auf die Diagraminscheibe 70 erfolgen kann.
Da das Sperrglied 36 unmittelbar nach dem Freigeben der Achse
zurückschwenkt, wird bei Drehrichtungsumkehr eine Rückkehr in 'die Kulisse 42 vermieden. Die in FIG. 4 mit 13X, 13TT und 1
bezeichneten Stellungen der Achse 13 kennzeichnen deren Lage in den verschiedenen Führungszuständen.
Claims (4)
- θ11 .12 dö ZW Akte 1857Patentansprüche;Anordnung zum Steuern eines Aufzeichnungsorgans mit lediglich einem Antriebsmotor, wobei das Aufzeichnungsorgan, dessen Träger, um auf einem Aufzeichnungsträger Aufzeichnungen in mehreren, voneinander unabhängigen Spuren zu erzielen, quer zur Relativbewegung zwischen sich und dem Aufzeichnungsträger hin und her bewegt wird, jeweils auf den Aufzeichnungsträger abgesenkt und nach erfolgtem Aufzeichnen von dem Aufzeichnungsträger angehoben wird und das Steuerverfahren gemäß der Patentanmeldung P 32 32 980 vorsieht, daß, ausgehend von einem ersten Führungszustand des Aufzeichnungsorgans, welcher bei einer bestimmten Drehrichtung des Antriebsmotors gegeben ist und bei welchem an dem Aufzeichnungsorgan ein Stellmoment im Sinne von Anheben des Aufzeichnungsorgans vom Aufzeichnungsträger wirksam ist und das Aufzeichnungsorgan nicht registrierend quer zum Aufzeichnungst'räger "vorwärts" bewegt wird, jeweils bei umgekehrter Drehrichtung des' Antriebsmotors an dem Aufzeichnungsorgan ein Stellmoment im Sinne von Absenken des Aufzeichnungsorgans auf den Aufzeichnungsträger wirksam ist und ein zweiter Führungszustand des Aufzeichnungsorgans erreicht wird, bei welchem das Aufzeichnungsorgan registrierend quer zum Aufzeichnungsträger "rückwärts" bewegt wird und aus welchem bei erneuter Umkehr der Drehrichtung des Antriebsmotors eine Rückführung in den ersten Führungszustand erfolgt,daß bei einer bestimmten Grenzstellung des Aufzeichnungsorgans in dem ersten Führungszustand Verriegelungsmittel wirksam werden, derart daß bei Umkehr der Drehrichtung des Antriebsmotors ein dritter Führungszustand eintritt, bei welchem das Aufzeichnungsorgan nicht registrierend quer zum Aufzeichnungsträger "rückwärts" bewegt wird und daß in einer bestimmten Grenzstellung des Aufzeichnungsorgans im dritten Führungszustand die Verriegelungsmittel un-,werden und das Aufzeichnungsorgan unter der Wirkung des an ihm beim Rückwärtsbewegen im Sinne von Absenken auf den Aufzeichnungsträger wirksamen Stellmoments in den zweiten Führungszustand übertritt, aus welchem bei erneuter Umkehr der Drehrichtung des Antriebsmotors vziederum ein Rückführen in den ersten Führungszustand erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,daß zwischen dem Antriebsmotor (2) und dem Träger des Aufzeichnungsorgans (21), einem auf Stangen (28) quer zum Aufzeichnungsträger (7o) verschiebbar angeordneten Schlitten (22), ein Zahnradgetriebe (3, 5/6, 7/8, 14, 16, 17/18, 19/2o, 23) vorgesehen ist,daß in das Zahnradgetriebe (3, 5/6, 7/8, 14, 16, 17/18, 19/2o, 23) eine als Umlaufgetriebe ausgebildete Freilaufanordnung (1o, 11, 13, 14, 16, 34) eingeschaltet ist, daß das Aufzeichnungsorgan (21) getrieblich mit dem in seinem Bewegungsbereich durch Anschläge begrenzten Steg (11) des Umlaufgetriebes gekoppelt ist und
daß im ersten und dritten Führungszustand des Aufzeichnungsorgans (21) ein dem Steg (11) des Umlaufgetriebes zugeordnetes Glied (13) mit am Schlitten (22) ausgebildeten Anschlag- und Verriegelungsmitteln (35, 36, 37, 4o, 41, 42) in Wirkverbindung steht. - 2. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß dem Umlaufgetriebe zusätzlich zu dem den Schlitten (22) treibenden Ausgang,das als Sonnenrad angeordnete Zahnrad (17), ein weiterer Ausgang, das ebenfalls als Sonnenrad angeordnete Zahnrad (24), zugeordnet ist, und zwar derart, daß die Übersetzungsverhältnisse zwischen den Sonnenrädern (17, 24) und den eingreifenden Planetenrädern (15, 16) gleich sind und daß dem Zahnrad (24) eine stetig wirkende Bremseinrichtung (64, 65, 66, 67, 68, 69) zugeordnet ist.- - 3. Anordnung nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet^daß als getriebliche, dem Anheben und Absenken des Aufzeichnungsorgans (21) dienende Verbindung zwischen dem Steg (11) des Umlaufgetriebes und dem "Aüfzeichnungsorgan (21) eine Wippe (56) mit einer parallel zu den Stangen (28) des Schlittens (22) angeordneten^Achse (59) vorgesehen ist, daß die Wippe (56) einerseits durch eine an zwei mit der Achse (59) verbundenen Armen (61, 62) achsparallel ausgebildete Stange (63) , andererseits durch einen an der Achse (59) angeformten Hebel.(6o) gebildet ist und daß an der-Stange (63) ein dem Aufzeichnungsorgan (21) zugeordneter Führungsschuh (53) angreift und der Hebel (6o) mit einer konzentrisch an dem den Steg (11) lagernden Rohr (Ιο) ausgebildeten Kurve (12) in Eingriff steht.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß im ersten und dritten Führungszustand des Aufzeichnungsorgans (21) ein freies Ende der im Steg (11) befestigten Achse (13) des Planetenradsatzes des Umlaufgetriebes mit den am Schlitten (22) ausgebildeten Anschlag- und Verfiegelungsmitteln (35, 36, 37, 4o, 41, 42) zusammenwirkt und daß im zweiten Führungszustand des Aufzeichnungsorgans (21) der Steg (1^1) an einem ortsfesten Anschlag anliegt.
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DE19843408064 Granted DE3408064A1 (de) | 1982-09-04 | 1984-03-05 | Anordnung zum steuern eines aufzeichnungsorgans |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3408064A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2658937A1 (fr) * | 1990-02-28 | 1991-08-30 | Jaeger | Dispositif inscripteur pour enregistreurs de route de vehicule, pouvant entrer en action automatiquement des que le vehicule est en marche et aussi lorsque le vehicule est a l'arret. |
DE4330993A1 (de) * | 1992-09-14 | 1994-03-17 | Yazaki Corp | Fahrtenschreiber |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3232980A1 (de) * | 1982-09-04 | 1984-03-08 | Kienzle Apparate Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen | Verfahren zum steuern eines aufzeichnungsorgans |
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1984
- 1984-03-05 DE DE19843408064 patent/DE3408064A1/de active Granted
Patent Citations (1)
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