DE3408064A1 - Anordnung zum steuern eines aufzeichnungsorgans - Google Patents

Anordnung zum steuern eines aufzeichnungsorgans

Info

Publication number
DE3408064A1
DE3408064A1 DE19843408064 DE3408064A DE3408064A1 DE 3408064 A1 DE3408064 A1 DE 3408064A1 DE 19843408064 DE19843408064 DE 19843408064 DE 3408064 A DE3408064 A DE 3408064A DE 3408064 A1 DE3408064 A1 DE 3408064A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
recording
gear
drive motor
web
recording medium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19843408064
Other languages
English (en)
Inventor
Bernd 7730 Villingen-Schwenningen Donner
Roland 7737 Bad Dürrheim Siefert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Kienzle Apparate GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE19823232980 external-priority patent/DE3232980A1/de
Application filed by Kienzle Apparate GmbH filed Critical Kienzle Apparate GmbH
Priority to DE19843408064 priority Critical patent/DE3408064A1/de
Priority to JP4203785A priority patent/JPS6162818A/ja
Publication of DE3408064A1 publication Critical patent/DE3408064A1/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C5/00Registering or indicating the working of vehicles
    • G07C5/02Registering or indicating driving, working, idle, or waiting time only
    • G07C5/06Registering or indicating driving, working, idle, or waiting time only in graphical form
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/24Drives for recording elements and surfaces not covered by G01D5/00
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D9/00Recording measured values
    • G01D9/28Producing one or more recordings, each recording being of the values of two or more different variables
    • G01D9/32Producing one or more recordings, each recording being of the values of two or more different variables there being a common recording element for two or more variables
    • G01D9/34Producing one or more recordings, each recording being of the values of two or more different variables there being a common recording element for two or more variables the variables being recorded in a predetermined sequence

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Retarders (AREA)

Description

' 01 .03.198^408064 o11 .12 dö zw Akte 1857
Anordnung zum Steuern eines Aufzeichnungsorgans
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Steuern eines Aufzeichnungsorgans mit lediglich einem Antriebsmotor, wobei das Aufzeichnungsorgan, dessen Träger, um auf einem Aufzeichnungsträger Aufzeichnungen in mehreren, voneinander unabhängigen Spuren zu erzielen, quer zur Relativbewegung zwischen sich und dem Aufzeichnungsträger hin und her bewegt wird, jeweils auf den Aufzeichnungsträger abgesenkt und nach erfolgtem Aufzeichnen von dem Aufzeichnungsträger angehoben wird und das Steuerverfahren gemäß der Patentanmeldung P 32 32 980 vorsieht, daß, ausgehend von einem ersten Führungszustand des Aufzeichnungsorgans, welcher bei einer bestimmten Drehrichtung des Antriebsmotors gegeben ist und bei welchem an dem Aufzeichnungsorgan ein Stellmoment im Sinne von Anheben des Aufzeichnungsorgans vom Aufzeichnungsträger wirksam ist und das Aufzeichnungsorgan nicht registrierend quer zum Aufzeichnungsträger "vorwärts" bewegt wird, jeweils bei umgekehrter Drehrichtung des Antriebsmotors an dem Aufzeichnungsorgan ein Stellmomer.ζ im Sinne von Absenken des Aufzeichnungsorgans auf den Aufzeichnungsträger wirksam ist und ein zweiter Führungszusxiar.d des Aufzeichnungsorgans erreicht wird, oei welchem das Aufzeichnungsorgan registrierend quer z^m Aufzeichnunystväg^r "rückwärts" bewegt wird und aus weicnem bei erneuter ür.;keh.:
der Drehrichtung des Antriebsmotors eine Rückführung in den ersten Führungzustand erfolgt, daß bei einer bestimmten Grenzstellung des* Auf Zeichnungsorgans in den. ersten Führ unc ;■.;·-. s-ar.ci Verriegelungsmittel wirksam werden, derart daß bei Uir^-hr :i~r Drehrichtung des Antriebsmotors ein aritter Führunoszun ^a..J.
eintritt, bei welchem das Auf zeichn^ncrsorgan r.i^V- ::-jj. i hv :~ ■ ·-- rend quer zum Aufzeichnungsträger " r^c.-.wärts" bevec... \::.:.:i :..-. daß in einer bestimmten Grenzstellunq des Auf zeichnunrso. --.;3 im dritten Führungszustand die Verriegelungsmi ueA uuiv : .. *.,·-.:■ werden und das Aufzeichnungsorqan unter oer Wij.ku.:o ·.;■:.-
beim Rückwärtsbewegen im Sinne von Absenken auf den Auf.:--. ;:
- nungsträger wirksamen Stellmoments in den zweiten Führungszu- _ stand übertritt, aus welchem bei erneuter Umkehr der Drehrichtung des Antriebsmotors wiederum ein Rückführen in den ersten Führungszustand erfolgt.
Mit diesem Verfahren, welches in optimaler Weise die Nutzung beispielsweise eines Schrittmotors zusammen mit geeigneten, dem Schrittmotor zugeordneten getrieblichen Mitteln gestattet, ist die Aufzeichnungsaufgabe gelöst worden, ein Aufzeichnungsorgan sozusagen in zwei Dimensionen zu steuern, und zwar mit lediglich einem Antriebsorgan. Die Ausgangsbedingungen, welche der gestellten Aufzeichnungsaufgabe zugrunde liegen, sind bekanntlich dann gegeben, wenn, was bei relativ kleinen Aufzeichnungsträgern, beispielsweise Diagrammscheiben, unumgänglich ist, eine weitgehende Nutzung der Aufzeichnungsfläche angestrebt wird und somit aus Raummangel nicht jeder Aufzeichnungsspur ein Aufzeichnungsorgan zugeordnet werden kann und außerdem ein Aufzeichnungsverfahren gewählt wird, bei welchem, wie z. B. bei einem Wachspapier- oder einem ähnlichen Aufzeichnungsverfahren, die Aufzeichnungen ausschließlich berührungsabhängig erfolgen und wenn die insbesondere bei Geräten mit hoher Packungsdichte erhebliche Probleme schaffende Verlustwärme der Antriebsmittel kritische Grenzwerte erreicht. Selbstverständlich zählt, abgesehen von der anzustrebenden Senkung des Energiebedarfs, zu den Hintergrundbedingungen der gestellten Aufzeichnungsaufgabe und einer etwaigen Lösung auch eine möglichst hohe Fertigungskostendämpfung und ein möglichst geringer Raumbedarf.
Bei beiden in der Hauptanmeldung P 32 32 98o vorgeschlagenen Anordnungen zur Durchführung des Steuerverfahrens wird nun für den Transport des Aufzeichnungsorgans quer zum Aufzeichnungsträger ein Schraubgetriebe verwendet, wobei im einen Falle das das Aufzeichnungsorgan senkrecht zum Aufzeichnungsträger bewegende Stellelement als Wandermutter unmittelbar auf der Ge-
windespindel des-Schraubgetriebes angeordnet ist, und zwar mit
.,-'"einem ein ausreichendes Stellmoment gewährleistenden Friktionsmoment. Da diese Lösung, insbesondere weil die Bildung des Friktionsmomentes an relativ kleinen Reibradien erfolgt, in hohem Maße verschleißanfällig ist und ohnehin ein durch aneinanderreihende Gewindeflanken gebildetes Friktionsmoment nur be- -dingte Kontinuität aufweist, wurde mit dem anderen Anordnungsbeispiel vorgeschlagen, das für das Anheben und Absenken des ■ Aufzeichnungsorgans erforderliche Dreh- bzw. Stellmoment außerhalb des Schraubgetriebes zu erzeugen und hierfür eine geeignete Friktionskupplung, bei der das Friktionsmoment an einem möglichst großen Reibradius gebildet wird, vorzusehen. Durch diese Maßnahme und die zweifelsfrei konstruktiv geschickte Lösung einer zur Gewindespindel konzentrischen Anordnung der Friktionskupplung in Form einer funktionsfertig vormontierbaren Baugruppe ist zwar die Verschleißgefahr verringert, nicht aber beseitigt, andererseits ist ein erheblicher Fertigungsaufwand, insbesondere hohe Fertigungsgenauigkeit für die Realisierung dieser Lösung, d.h. für die Beherrschung der grundsätzlichen Probleme eines dauerbeanspruchten Schraubgetriebes und der vorgesehenen Friktionskupplung in Kauf zu nehmen.
Bereits in der Hauptanmeldung P 32 32 9 8o ist jedoch schon angeschnitten worden, daß es denkbar sei, den Träger des Aufzeich- nungsorgans unter Zwischenschaltung einer geeigneten Getriebeverbindung, gemeint war ein Stirnradgetriebe, unmittelbar durch den Antriebsmotor zu bewegen, das Stellelement durch den Träger mitzunehmen und dem Stellelement, um ein Anheben und Absenken des AufZeichnungsorgans durch Umsteuern des Antriebsmotors zu bewirken, eine geeignete Friktionsverbindung mit einem Getriebeelement in dem den Träger antreibenden Getriebezug zuzuordnen. Eine derartige Anordnung hätte den Vorteil, daß die Probleme eines Schraubgetriebes umgangen wären, sie weist, wie in der Hauptanmeldung -P 32 32 98o ausgeführt, andererseits aber den Nachteil auf, daß während des Anhebens und Absenkens des Auf-
Zeichnungsorgans gleichzeitig eine Bewegung quer zum Aufzeich- - ~ " nungsträger erfolgt, was zum Verwischen der Aufzeichnungen und — zu einem insbesondere bei Verwendung von Diagrammscheibenbündeln nicht tragbaren Aufzeichnungsversatz führt. Von einer An-Ordnung zur Durchführung des Steuerverfahrens gemäß der Hauptanmeldung P 32 32 98o war somit die Forderung des senkrechten Aufsetzens des Aufzeichnungsorgans, d.h. Stillstand des Trägers, beim Absenken des Aufzeichnungsorgans zu erfüllen.
Von diesen Überlegungen ausgehend war der vorliegenden Erfindung die Aufgabe gestellt, für die Realisierung des Steuerverfahrens gemäß der Hauptanmeldung P 32 32 98o eine Anordnung zu finden, bei der durch Anwendung eines Stirnradgetriebes der Fertigungsaufwand, Verschleißanfälligkeit und mangelhafter Wir-
^5 kungsgrad eines Schraubgetriebes umgangen sind, die Forderung Stillstand des Trägers beim Absenken des Aufzeichnungsorgans erfüllt ist und deren Konstruktion gegenüber den bekannten Lösungen durch Vermeidung hochpräziser Bauteile eine kostengünstige Teilefertigung und durch Vermeidung von Verschachtelungen eine problemlose Montage gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß zwischen dem Antriebsmotor und dem Träger des Aufzeichnungsorgans, einem auf Stangen quer zum Aufzeichnungsträger verschiebbar angeordneten Schlitten, ein Zahnradgetriebe vorgesehen ist, daß in das Zahnradgetriebe eine als Umlaufgetriebe ausgebildete Freilaufanordnung eingeschaltet ist, daß das Aufzeichnungsorgan getrieblich mit dem in seinem Bewegungsbereich durch Anschläge begrenzten Steg des Umlaufgetriebes gekoppelt^ ist und daß im ersten und dritten Führungszustand des Aufzeichnungsorgans ein dem Steg des Umlaufgetriebes zugeordnetes Glied mit am Schlitten ausgebildeten Anschlag- und Verriegelungsmitteln in Wirkverbindung steht.
Als weitere Ausgestaltung dieser Lösung wird vorgeschlagen, daß dem Umlaufgetriebe zusätzlich zu dem den Schlitten treibenden
Ausgang, ein als Sonnenrad angeordnetes Zahnrad, ein weiterer -' Ausgang, ein ebenfalls als Sonnenrad angeordnetes Zahnrad, zugeordnet ist, und zwar derart, daß die Übersetzungsverhältnisse zwischen den Sonnenrädern und den eingreifenden Planetenrädern gleich sind und daß dem einen Zahnrad eine stetig wirkende Bremseinrichtung zugeordnet ist.
Eine bevorzugte Bauform ist dadurch gekennzeichnet, daß als getriebliche, dem Anheben und Absenken des Aufzeichnungsorgans dienende Verbindung zwischen dem Steg des Umlaufgetriebes und dem Aufzeichnungsorgan eine Wippe mit einer parallel zu den Stangen des Schlittens angeordneten Achse vorgesehen ist, daß die Wippe einerseits durch eine an zwei mit der Achse verbundenen Armen achsparallel ausgebildete Stange, andererseits durch einen an der Achse angeformten Hebel gebildet ist und daß an der Stange ein dem Aufzeichnungsorgan zugeordneter Führungsschuh angreift und der Hebel mit einer konzentrisch an dem den Steg lagernden Rohr ausgebildeten Kurve in Eingriff steht.
Die erfindungsgemäße Anordnung löst die gestellte Aufgabe in zufriedenstellender Weise und bietet nicht nur ein Minimum an relativ einfachen und leicht montierbaren Bauteilen, beispielsweise platinenparallel montierbaren Getriebeelementen und in Form der Wippe eine übersichtliche, getriebliche Verbindung bezüglich Anheben und Absenken des Aufzeichnungsorgans, sondern auch hohe Funktionssicherheit und Lebensdauer. In dieser Hinsicht und auch im Hinblick auf die Geräuschentwicklung wirkt es sich vorteilhaft aus, wenn die die Wippe steuernde Kurve derart gestaltet wird, daß die Geschwindigkeit des Schreibstiftes beim Absenken ungleichförmig ist, d.h. kurz vor dem Aufsetzen auf den Aufzeichnungsträger verlangsamt wird. Erwähnenswert ist ferner, daß die Verwendung einer Bremseinrichtung gemäß dem nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel nicht zwingend erforderlich ist und eine gewisse Schwergängigkeit
des-Schlittens bzw. des zwischen dem Schlitten und den Planetenrädern befindlichen Getriebezweiges für die erfindungsgemäße Funktion ausreichen würde, andererseits bietet die Lösung mit einem gebremsten Sonnenrad den Vorteil der Abstimmbärkeit.
Im folgenden sei die Erfindung anhand des in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen
FIG. 1 einen Getriebeplan,
FIG. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Anordnung im zweiten Führungszustand,
FIG. 3 eine Untersieht der Anordnung gemäß FIG. 2 und
FIG. 4 eine Seitenansicht der in FIG. 2 dargestellten Anordnung, und zwar in Blickrichtung auf den in FIG. 3 eingezeichneten, gestuften Schnitt AB. 2o
Wie aus dem Getriebeplan FIG. 1 der erfindungsgemäßen Anordnung ersichtlich ist, steht ein auf der Welle 1 eines als Antriebsmotor dienenden Schrittmotors 2 befestigtes Zahnrad 3 in Eingriff mit einem auf einer ortsfesten Achse 4 gelagerten Zahnradpaar 5/6. Das Zahnrad 6 seinerseits kämmt mit dem Zahnrad eines weiteren auf einer ebenfalls ortsfesten Achse 9 gelagerten Zahnradpaares 7/8. Gleichzeitig mit dem Zahnradpaar 7/8 ist auf der Achse 9 ein Rohr 10 gelagert, an welchem ein Steg 11 und eine schraubengangförmige_Kurve 12 angeformt sind. Eine wei-' tere Achse 13 ist parallel zur Achse 9 an dem freien Ende des Steges 11 befestigt und läuft mit dem Steg 11 um. Auf ihr ist ein Planetenradsatz 14, 15, 16 gelagert, dessen eines Zahnrad mit dem auf der Achse 9 gelagerten Zahnrad 8 kämmt. Ein weiteres Zahnrad 16 des Planetenradsatzes steht in Eingriff mit einem Zahnrad 17 und eines weiteren auf der Achse 9 gelagerten Zahnrad-
CQPY
· paares 17/18, dessen Zähnrad 18 seinerseits mit einem Zahnrad " 19 eines auf der Achse 4 gelagerten Zahnradpaares 19/2o kämmt. Letzteres steht über das Zahnrad 2o in Eingriff mit einer an einem dem Aufzeichnungsorgan .21 als Träger dienenden Schlitten 22 ausgebildeten Verzahnung 23. Ferner zeigt der Getriebeplan FIG. 1, daß das Zahnrad 15 des Planetenradsatzes mit einem auf der Achse 9 bzw. auf dem Rohr 10 gelagerten Zahnrad 24 in Wirkverbindung steht und~"däß dem Zahnrad 24 eine geeignete Bremseinrichtung zugeordnet ist.
Gemäß FIG. 2 ist die erfindungsgemäße Anordnung einer in das betreffende Registriergerät einsetzbaren Montageplatte 25 zugeordnet. In Stützen 26, 27, welche in geeigneter Weise mit der Montageplatte 25 verbunden sind, eingerastete Stangen, von denen eine dargestellt und mit 28 bezeichnet ist, dienen dem bereits erwähnten, das Aufzeichnungsorgan 21 tragenden Schlitten 22 als Führung. Dabei greift ein am Schlitten 22 ausgebildeter Arm 29 an der nicht dargestellten Führungsstange an, wahrend zwei weitere, der Führungsstange 28 zugeordnete Lagerstellen des Schlittens 22 in am Schlitten 22 angeformten Schenkeln 30 und 31 ausgebildet sind.
Die bereits beschriebenen Getriebeelemente, insbesondere die dem Antrieb des Schlittens 22 dienenden Zahnräder 3, 5, 6, 7, 8, 14, 16, 17, 18, 19, 2o sowie die an einem am Schlitten 22 angeformten Rahmen 32 ausgebildete Verzahnung 23 sind, wie die FIG. 2 zeigt, zusammen mit dem Schlitten 22 an der einen Seite der Montageplatte 25 angeordnet. Der Antriebsmotor 2 ist auf der Gegenseite angeflanscht,_ d.h. die Motorwelle 1 greift durch die Montageplatte 25 hindurch. Ebenso greifen die in der Montageplatte 25 befestigten Achsen 9 und 13 bzw. die Nabe 33 des Planetenradsatzes durch die Montageplatte 25 hindurch, wobei letzterer ein eine Schwenkbewegung des Steges. 11 gestattender, bogenförmiger Schlitz 34 in der Montageplatte 25 zugeordnet 5 ist, während die ebenfalls in der Montageplatte befestigte
Achse 4 lediglich schlittenseitig-vorgesehen ist.
Wie ferner der FIG. 2 -entnommen werden kann, sind zwei unter der Wirkung einer Zugfeder 35 stehende Sperr- bzw. Verriegelungsglieder 36 und 37 mittels der Lagerzapfen 3 8 und 39 schwenkbar an dem Schlitten 22-gelagert. Sie verschließen eine zwischen zwei an dem Schlitten 22 angeformten Rippen 4o und 41 ausgebildete Kulisse 42.-Mit 43 ist eine der Lagerung des aus einem Schaft 44 und einer Registrierspitze bzw. einer die Registrierspitze tragenden Fassung 45 bestehenden Aufzeichnungs- organs 21 dienende Lagerbrücke bezeichnet, welche mittels eines - an ihr ausgebildeten Armes 46 in einer am Schlitten 22 vorgesehenen Tasche 47 gehaltert ist.
Wie im einzelnen besser aus den FIG. 3 und 4 entnommen werden kann, ist auf dem Schaft 44 des Aufzeichnungsorgans 21, für welches aufgrund seiner Bauhöhe und der geforderten Bauraumoptimierung in der Montageplatte 25 ein Durchbruch 48 vorge- -
sehen ist, ein Bügel 49 befestigt. Außerdem ist ein an dem Schaft 44 verschiebbar gelagerter und an einer an dem Bügel 49 ausgebildeten,· mit Begrenzungsanschlägen 5o, 51 versehenen Schiene 52 geführter Führungsschuh 53 vorgesehen, dem eine sich zwischen einem Schenkel 54 des Bügels 49 und dem Führungsschuh 53 abstützende Druckfeder 55 zugeordnet ist.
Eine in jeder Stellung des Schlittens 22 wirksame, getriebliche Verbindung zwischen dem das Anheben und Absenken des Aufzeichnungsorgans 21 steuernden Steges 11 bzw. der an dem Steg 11 angeformten Kurve 12 bildet eine Wippe 56, die auf zwei an der Montageplatte 25 befestigten Stützen 57 und 58 schwenkbar gelagert ist und an deren Achse 59 einerseits ein mit der Kurve 12 in Eingriff stehender Hebel 6o, andererseits zwei Arme 61 und 62 ausgebildet sind. Die freien Enden der beiden Arme 61 und 62 tragen eine parallel zur Achse 59 der Wippe 56 angeformte Stange 63, mit der der dem Aufzeichnungsorgan 21 zu-
-geordnete Führungsschuh 53 formschlüssig in Eingriff steht.
Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, daß die dem Zahnrad 24 zugeordnete Bremseinrichtung eine in sich federnde, Bremsbacken 64 und 65 aufweisende"und schwenkbar (Achse 66) auf der Montageplatte 25 gelagerte Klammer 67 darstellt. Zur Verstärkung der Bremskraft—ist_den mit einem am Zahnrad 24 angeformten Bremsrand 68 zusammenwirkenden Bremsbacken 64 und eine Zugfeder 69 zugeordnet. Mit 70 ist ein Aufzeichnungsträger, beispielsweise eine Diagrammscheibe, bezeichnet, auf welcher in dem in den FIG. 2, 3 und 4 dargestellten Zustand der Anordnung die Spitze des Aufzeichnungsorgans 21 aufsitzt. 71 stellt eine Buchse dar, die der Achse 9 als Sicherungselement zugeordnet ist.
Die Funktion der bisher beschriebenen Anordnung ist folgende: Der in den FIG. 2, 3 und 4 dargestellte Führungszustand des Aufzeichnungsorgans 21 ist jener, welcher im Oberbegriff der Hauptanmeldung P 32 32 9 8o mit "zweiten Führungszustand" bezeichnet worden ist und bei welchem das Aufzeichnungsorgan 21 registrierend quer zur Diagrammscheibe 70 "rückwärts" bewegt wird. In diesem Führungszustand, bei dem sich der Antriebsmotor 2 bzw. dessen Welle 1 und der Planetenradsatz in Pfeilrichtung drehen, liegt der Steg 11 bzw. die Nabe 33 des Planetenradsatzes an dem einen Ende des Schlitzes 34 an. Das Zahnrad dreht sich entgegen der Friktionswirkung der Bremseinrichtung, und der Schlitten 22 wird in Pfeilrichtung verschoben. Das Getriebe, arbeitet als Standgetriebe.
Wird die Drehrichtung des Antriebsmotors 2 umgesteuert, so rollt zunächst der Planetenradsatz auf dem durch die Bremseinrichtung festgehaltenen Zahnrad 24 ab. Das Getriebe arbeitet als Umlaufgetriebe, wobei die Bedingung erfüllt sein muß, daß während des Umlaufens des. Steges 11 der Schlitten 22 stillsteht und somit die Drehzahl der Zahnradpaare 17/18 und 19/2o 0 U/S beträgt. Bei der gegebenen Anordnung ist dies dann der Fall, wenn
408064
die Übersetzungsverhältnisse zwischen den Zahnrädern 15 und ~ sowie 16 und 17 gleich groß sind. Am Ende der Umlaufbewegung
— des Steges 11 schlägt das freie Ende der Achse 13 an der Außenseite der Rippe 41 des Schlittens 22 an. Damit ist ein neuer Führungszustand, nämlich der erste Führungszustand, erreicht, bei welchem das Aufzeichnungsorgan 21. nicht registrierend quer zur Diagrammscheibe 70 "vorwärts" bewegt wird und das Getriebe wiederum als Standgetriebe arbeitet.
Die'während des Umlaufes des Steges 11 vom zweiten in den ersten Führungszustand erfolgende Bewegung der Kurve 12 bewirkt über die Wippe 56 ein Anheben des Aufzeichnungsorgans 21 von der Diagrammscheibe 70. Umgekehrt wird beim Umsteuern des Antriebsmotors 2 im Führungszustand Ϊ ein Absenken des Aufzeichnungsorgans 21 und danach wieder eine Bewegung des Schlittens 22 in Pfeilrichtung erzielt.
Wird im Führungszustand Ϊ das Ende des gesamten Registrierbereiches erreicht, so trifft das Ende der Achse 13 auf das gefederte Sperrglied 37 und verschwenkt es solange bis unter der Wirkung des an dem Steg 11 angreifenden Drehmomentes die Achse 13 in die Kulisse 42 einschwenken kann. Wird nun in dieser Endstellung des Schlittens 22 der Antriebsmotor 2 beispielsweise abhängig von der dem Registrierbereich zugeordneten Schritt- :zahl umgesteuert, so kann der Steg 11, da das Sperrglied 37 zwischenzeitlich zurückgefedert ist, nicht mehr verschwenkt werden. Es ist der dritte Führungszustand erreicht, in dem das Aufzeichnungsorgan 21 nicht registrierend quer zur Diagrammscheibe 70 solange "rückwärts" bewegt wird bis am entgegengesetzten Ende des gesamten Registrierbereichs nach dem Verschwenken des Sperrgliedes 36 das in der Kulisse 42 gefangene Ende der Achse 13 wieder freigegeben wird und ein Übergang in den zweiten Führungszustand mit einem Absenken des Aufzeichnungsorgans 21 auf die Diagraminscheibe 70 erfolgen kann.
Da das Sperrglied 36 unmittelbar nach dem Freigeben der Achse
zurückschwenkt, wird bei Drehrichtungsumkehr eine Rückkehr in 'die Kulisse 42 vermieden. Die in FIG. 4 mit 13X, 13TT und 1 bezeichneten Stellungen der Achse 13 kennzeichnen deren Lage in den verschiedenen Führungszuständen.

Claims (4)

  1. θ11 .12 dö ZW Akte 1857
    Patentansprüche;
    Anordnung zum Steuern eines Aufzeichnungsorgans mit lediglich einem Antriebsmotor, wobei das Aufzeichnungsorgan, dessen Träger, um auf einem Aufzeichnungsträger Aufzeichnungen in mehreren, voneinander unabhängigen Spuren zu erzielen, quer zur Relativbewegung zwischen sich und dem Aufzeichnungsträger hin und her bewegt wird, jeweils auf den Aufzeichnungsträger abgesenkt und nach erfolgtem Aufzeichnen von dem Aufzeichnungsträger angehoben wird und das Steuerverfahren gemäß der Patentanmeldung P 32 32 980 vorsieht, daß, ausgehend von einem ersten Führungszustand des Aufzeichnungsorgans, welcher bei einer bestimmten Drehrichtung des Antriebsmotors gegeben ist und bei welchem an dem Aufzeichnungsorgan ein Stellmoment im Sinne von Anheben des Aufzeichnungsorgans vom Aufzeichnungsträger wirksam ist und das Aufzeichnungsorgan nicht registrierend quer zum Aufzeichnungst'räger "vorwärts" bewegt wird, jeweils bei umgekehrter Drehrichtung des' Antriebsmotors an dem Aufzeichnungsorgan ein Stellmoment im Sinne von Absenken des Aufzeichnungsorgans auf den Aufzeichnungsträger wirksam ist und ein zweiter Führungszustand des Aufzeichnungsorgans erreicht wird, bei welchem das Aufzeichnungsorgan registrierend quer zum Aufzeichnungsträger "rückwärts" bewegt wird und aus welchem bei erneuter Umkehr der Drehrichtung des Antriebsmotors eine Rückführung in den ersten Führungszustand erfolgt,
    daß bei einer bestimmten Grenzstellung des Aufzeichnungsorgans in dem ersten Führungszustand Verriegelungsmittel wirksam werden, derart daß bei Umkehr der Drehrichtung des Antriebsmotors ein dritter Führungszustand eintritt, bei welchem das Aufzeichnungsorgan nicht registrierend quer zum Aufzeichnungsträger "rückwärts" bewegt wird und daß in einer bestimmten Grenzstellung des Aufzeichnungsorgans im dritten Führungszustand die Verriegelungsmittel un-
    ,werden und das Aufzeichnungsorgan unter der Wirkung des an ihm beim Rückwärtsbewegen im Sinne von Absenken auf den Aufzeichnungsträger wirksamen Stellmoments in den zweiten Führungszustand übertritt, aus welchem bei erneuter Umkehr der Drehrichtung des Antriebsmotors vziederum ein Rückführen in den ersten Führungszustand erfolgt,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen dem Antriebsmotor (2) und dem Träger des Aufzeichnungsorgans (21), einem auf Stangen (28) quer zum Aufzeichnungsträger (7o) verschiebbar angeordneten Schlitten (22), ein Zahnradgetriebe (3, 5/6, 7/8, 14, 16, 17/18, 19/2o, 23) vorgesehen ist,
    daß in das Zahnradgetriebe (3, 5/6, 7/8, 14, 16, 17/18, 19/2o, 23) eine als Umlaufgetriebe ausgebildete Freilaufanordnung (1o, 11, 13, 14, 16, 34) eingeschaltet ist, daß das Aufzeichnungsorgan (21) getrieblich mit dem in seinem Bewegungsbereich durch Anschläge begrenzten Steg (11) des Umlaufgetriebes gekoppelt ist und
    daß im ersten und dritten Führungszustand des Aufzeichnungsorgans (21) ein dem Steg (11) des Umlaufgetriebes zugeordnetes Glied (13) mit am Schlitten (22) ausgebildeten Anschlag- und Verriegelungsmitteln (35, 36, 37, 4o, 41, 42) in Wirkverbindung steht.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß dem Umlaufgetriebe zusätzlich zu dem den Schlitten (22) treibenden Ausgang,das als Sonnenrad angeordnete Zahnrad (17), ein weiterer Ausgang, das ebenfalls als Sonnenrad angeordnete Zahnrad (24), zugeordnet ist, und zwar derart, daß die Übersetzungsverhältnisse zwischen den Sonnenrädern (17, 24) und den eingreifenden Planetenrädern (15, 16) gleich sind und daß dem Zahnrad (24) eine stetig wirkende Bremseinrichtung (64, 65, 66, 67, 68, 69) zugeordnet ist.
    -
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet^
    daß als getriebliche, dem Anheben und Absenken des Aufzeichnungsorgans (21) dienende Verbindung zwischen dem Steg (11) des Umlaufgetriebes und dem "Aüfzeichnungsorgan (21) eine Wippe (56) mit einer parallel zu den Stangen (28) des Schlittens (22) angeordneten^Achse (59) vorgesehen ist, daß die Wippe (56) einerseits durch eine an zwei mit der Achse (59) verbundenen Armen (61, 62) achsparallel ausgebildete Stange (63) , andererseits durch einen an der Achse (59) angeformten Hebel.(6o) gebildet ist und daß an der-Stange (63) ein dem Aufzeichnungsorgan (21) zugeordneter Führungsschuh (53) angreift und der Hebel (6o) mit einer konzentrisch an dem den Steg (11) lagernden Rohr (Ιο) ausgebildeten Kurve (12) in Eingriff steht.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß im ersten und dritten Führungszustand des Aufzeichnungsorgans (21) ein freies Ende der im Steg (11) befestigten Achse (13) des Planetenradsatzes des Umlaufgetriebes mit den am Schlitten (22) ausgebildeten Anschlag- und Verfiegelungsmitteln (35, 36, 37, 4o, 41, 42) zusammenwirkt und daß im zweiten Führungszustand des Aufzeichnungsorgans (21) der Steg (1^1) an einem ortsfesten Anschlag anliegt.
DE19843408064 1982-09-04 1984-03-05 Anordnung zum steuern eines aufzeichnungsorgans Granted DE3408064A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19843408064 DE3408064A1 (de) 1982-09-04 1984-03-05 Anordnung zum steuern eines aufzeichnungsorgans
JP4203785A JPS6162818A (ja) 1984-03-05 1985-03-05 記録機構を制御するための装置

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19823232980 DE3232980A1 (de) 1982-09-04 1982-09-04 Verfahren zum steuern eines aufzeichnungsorgans
DE19843408064 DE3408064A1 (de) 1982-09-04 1984-03-05 Anordnung zum steuern eines aufzeichnungsorgans

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3408064A1 true DE3408064A1 (de) 1985-09-19

Family

ID=25804267

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19843408064 Granted DE3408064A1 (de) 1982-09-04 1984-03-05 Anordnung zum steuern eines aufzeichnungsorgans

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3408064A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2658937A1 (fr) * 1990-02-28 1991-08-30 Jaeger Dispositif inscripteur pour enregistreurs de route de vehicule, pouvant entrer en action automatiquement des que le vehicule est en marche et aussi lorsque le vehicule est a l'arret.
DE4330993A1 (de) * 1992-09-14 1994-03-17 Yazaki Corp Fahrtenschreiber

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3232980A1 (de) * 1982-09-04 1984-03-08 Kienzle Apparate Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen Verfahren zum steuern eines aufzeichnungsorgans

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3232980A1 (de) * 1982-09-04 1984-03-08 Kienzle Apparate Gmbh, 7730 Villingen-Schwenningen Verfahren zum steuern eines aufzeichnungsorgans

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2658937A1 (fr) * 1990-02-28 1991-08-30 Jaeger Dispositif inscripteur pour enregistreurs de route de vehicule, pouvant entrer en action automatiquement des que le vehicule est en marche et aussi lorsque le vehicule est a l'arret.
EP0445031A1 (de) * 1990-02-28 1991-09-04 Jaeger Schreibvorrichtung für Fahrtenschreiber, die sich beim Losfahren und auch beim Halten des Fahrzeuges automatisch einschalten
DE4330993A1 (de) * 1992-09-14 1994-03-17 Yazaki Corp Fahrtenschreiber

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0068223A1 (de) Verteilergetriebe für einen Fahrzeugsitz
DE4229319C2 (de) Filterwechsler für eine Strahlenquelle
DE2127826B2 (de) Schaltbereich-Wählvorrichtung für ein Wechselgetriebe in einem quer zur Fahrzeuglängsrichtung angeordneten Motor-Getriebeblock
DE2810832C2 (de) Tür mit Lavierbewegung
DE2641243C2 (de) Sitz, insbesondere Fahrzeugsitz
DE2138011C3 (de) Schieberkurvengetriebe
DE10216363A1 (de) Fensterrollo
DE2159201C3 (de) Vorrichtung zur Führung und Bewegung eines Lesekopfes
DE3408064A1 (de) Anordnung zum steuern eines aufzeichnungsorgans
DE3535962A1 (de) Verschiebbares teleskopstativ fuer optische zwecke, insbesondere filmaufnahmen o.ae.
DE2712516A1 (de) Halterung und stellmechanismus eines zoom-objektivs
DE69715683T2 (de) Linearantriebsvorrichtung
DE1698624B1 (de) Zeigerwerksanordnung fuer elektrische Uhren
EP0102595B1 (de) Verfahren zum Steuern eines Aufzeichnungsorgans
DE2639953C2 (de) Kurbelgetriebe, insbesondere für fotografische Kameras
DE2509839C3 (de) Einrichtung zum Antrieb von Transportrolle und Aufwickelspule einer Bandkassette
DE3540686C2 (de) Einrichtung zur Türverriegelung an Kraftfahrzeugen
DE3218986C2 (de) Brennebenenverschluß
DE2225453A1 (de) Vorrichtung für die Verstellung von Magnetköpfen
DE60986C (de) Federmaschine
EP0605488A1 (de) Walzenstützvorrichtung zur korrektur des walzenspaltes in einem vielwalzen-walzgerüst für bänder
DE2805557A1 (de) Hubschlitten, insbesondere fuer industrielle hubfahrzeuge
DE2620386C3 (de) Feststellvorrichtung für einen Türschließer
DE686916C (de) Vorrichtung zur Umstellung eines Gestaengeuebersetzungswechsels an Fahrzeugbremsen, insbesondere Eisenbahnbremsen
DE714881C (de) Vorrichtung zur Einstellung des Bildstriches

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref document number: 3232980

Country of ref document: DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: MANNESMANN KIENZLE GMBH, 7730 VILLINGEN-SCHWENNING

8162 Independent application
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: G11B 21/04

D2 Grant after examination
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: MANNESMANN KIENZLE GMBH, 7730 VILLINGEN-SCHWENNING

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: SIEMENS AG, 80333 MUENCHEN, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee