DE3407160C2 - Planetenräder-Gangwechselgetriebe mit einem als Schnellgang ausgelegten Vorwärtsgang - Google Patents
Planetenräder-Gangwechselgetriebe mit einem als Schnellgang ausgelegten VorwärtsgangInfo
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Abstract
Ein Planetenräder-Gangwechselgetriebe weist zur Verbindung einer Eingangswelle mit einer Ausgangswelle ein Planetenräder-Koppelgetriebe mit zwei durch zwei Koppelwellen miteinander verbundenen einstegigen Planetenräder-Getrieben auf. Zur Bildung eines als Schnellgang ausgelegten Vorwärtsganges ist die eine Koppelwelle zusätzlich mit dem abtriebsseitigen Getriebeglied eines Planetenräder-Schnellganggetriebes verbunden, das über sein antriebsseitiges Getriebeglied von der Eingangswelle zumindest mittelbar antreibbar ist. Zur Bildung der Getriebeübersetzungen im Koppelgetriebe sind zwei jeweils mit der einen Koppelwelle bzw. mit dem einen nichtgekoppelten Getriebeglied verbundene Gangschaltbremsen sowie je eine in die Drehmomentübertragung einschaltbare Vorwärtsgangkupplung und Rückwärtsgangkupplung verwendet. Um zusammen mit dem Schnellgang mehr als vier Vorwärtsgänge zu erhalten, wird durch eine neue Zuordnung sowohl der Ausgangswelle unter Vermittlung von Vorwärtsgang- und Rückwärtsgangkupplung als auch der Gangschaltbremsen zu den Getriebegliedern des Koppelgetriebes erreicht, daß einer oder mehreren Getriebeübersetzungen des Koppelgetriebes die Getriebeübersetzung des Schnellganggetriebes multiplikativ überlagerbar ist und die Gangübersetzung des Schnellganges allein im Schnellganggetriebe gebildet werden kann.
Description
6 I
trischem Sprung zwischen H. und IU. Gang; III. und IV. Gangschaltbremse B UR abbremsbare Koppelwelle 4 m
gang-Getriebe möglich. Der I. Gang kann relativ frei 14 und dem äußeren Zentralrad 13 her. Eine in üblicher
gewählt werden, z. B. unter Berücksichtigung der An- s Weise mit Fahrzeugrädern koppelbare Ausgangswelle
fahrbedingungen für Dieselmotore mit Aufladung. 2 ist durch eine Vorwärtsgangkupplung Kv mit dem
zielt werden. ßll/III verbundenen nichtgekoppelten äußeren Zcn-
Die Doppelkupplung im Abtrieb erfordert nur einen io tralrad 11 in Antriebsverbindung bringbar.
Drucköl-Zulauf, wobei sehr hoher Druck nur im Rück- Entsprechend ^em Schaltprogramm sind die Vorwärtsgang benötigt wird. wärtügangkupplung Kv in allen fünf Vorwärtsgängen I
triebebaureihe mit einem 4-Gang-Getriebe geeignet, IV, V und R, die Gangschaltkupplung Ks in den Gängen
das sich unter Weglassung des einen einstegigen Plane- is I, II, IV und R, die Gangschaltbremse BWUW in den v\
tenräder-Getriebes des Koppelgetriebes des 5-Gang- Gängen HI und V, die Gangschaltbremse B MR in den :
stegigen Planetenräder-Getrieben besteht, zu deren den Gängen II und III eingerückt
direkten Gang, dann können auch die drei einstegigen Rückwärtsgang R mit dem vorderen äußeren Zentral-
halten werden, wobei dann für die Schaltung nur fünf Im 1. Gang (I) ist lediglich das Getriebe 7 an der
aus den Patentansprüchen in Verbindung mit der nach- dessen äußeres Zentralrad 13 festgebremst ist.
folgenden Beschreibung von drei in der Zeichnung sehe- Im 2. Gang (II) wird die Gangübersetzung in beiden
matisch dargestellten Ausführungsbeispielen. In der Getriersn 6 und 7 gebildet, weil das vordere äußere '
bes nach der Erfindung in einer ersten Ausführungs- Im 3. Gang (III) wird die Gangübersetzung so gebil- V,
form, det, daß der Getriebeübersetzuttg des Koppelgetriebes >,.
zelnen Gängen eingerückten Schaltmittel bei der ersten Schnellganggetriebes 17 multiplikativ überlagert ist,
bes nach der Erfindung in einer zweiten Ausführungs- getrieben ist i
form. Im 4. Gang (I V) laufen alle Einzelgetriebe 17,6 und 7 ν
zelnen Gängen eingerückten Schaltmittel bei der zwei- 40 geschaltet ist
ten Ausführungsform, und Im 5. Gang (V) wird die Gangübersetzung allein im
wechselgetriebes nach der Erfindung in einer dritten triebe 3 als Block umläuft
eine von einer Antriebsmaschine ggf. über einen hydro- nes Trägers 14 arbeitende Getriebe 6, dessen gegensin- \
dynamischen Drehmomentwandler antreibbare Ein- nig zur Koppelwelle 5 und damit zur Eingangswelle 1 ···.
gangswelle 1 durch eine Antriebstrommel 19 mit einem drehendes äußeres Zentralrad 11 durch die Rückwärts- *;
als antriebsseitiges Getriebeglied 18 verwendeten äuße- gangkupplung Kr mit der Ausgangswelle 2 verbunden ·,
ren Zentralrad eines doppelstegigen Planetenräder- 50 ist ν
mehrere mit dem Zentralrad 18 kämmende Planetenrä- scheidet sich von der ersten Ausführungsform in drei .-j
der 20 kämmen mit weiteren Planetenrädern 21, die Merkmalen: |*
ihrerseits noch mit einem als abtriebsseitiges Getriebe- Zunächst ist für das Schnellganggetriebe anstelle des ■':
glied 16 des Schnellganggetriebes 17 verwendeten inne- 55 doppelstegigen Planetenräder-Getriebes 17 der F ig. 1 f$
ren Zentralrad kämmen, das mit einer Koppelwelle 5 ein einstelliges Planetenräder-Getriebe 27 verwendet S
eines Planetenräder-Koppelgetriebes 3 drehfest ver- bei dem der Planetenräder-Träger 22 mit der Eingangs- Jg
bunden und durch eine Gangschaltkupplung Ks mit der welle 1, das äußere Zentralrad 18 mit der Koppelwelle 5 $ ι
1 kuppelbar ist Die Planetenräder 20 und 21 sind an 60 Zentralrad 16 verbunden sind. fi
einem doppelstegigen Planetenräder-Träger 22 gela- Das zweite Merkmal besteht in der zusätzlichen An- |j
gert der durch eine Gangschaltbremse BUIfW fest- Ordnung einer Freilaufkupplung Fi, welche bei ausge- &
bremsbar ist rückter Gangschaltkupplung Ks ein Oberholen des Trä- ^
zwischen je einem inneren Zentralrad 10 bzw. 12 von 65 Schließlich ist als drittes Merkmal die zusätzliche An- &
zwei einstegigen Planetenräder-Getrieben 6 und 7 her, Ordnung einer Freilaufbremse F2 getroffen, welche ein |fj
die jeweils einen Planetenräder 8 bzw. 9 lagernden Pia- Rückwärtsdrehen der Koppelwelle 4 entgegen dem An- _&
netenräder-Träger 14 bzw. 15 und ein äußeres Zentral- triebsdrehsinn blockiert It
7 8
Aufgrund der zusätzlichen Freiläufe Fi und F2 sind bei ist der Stellring 40 an einer radial zwischen seinen Rand-Rückschaltungen
in den IV. und I. Gang die Steuerungs- bereichen liegenden Stelle 43 seiner betreffenden Stirnmaßnahmen
bezüglich des Einrückens des betreffenden fläche an der Druckscheibe 31 abstützbar.
Gangschaltmittels Ks bzw. B\IR vereinfacht bzw. er- In den Gängen I bis III ist der Arbeitsdruck vom leichtert. Schließlich sind die bei einstegiger Ausbildung 5 Axialkolben 24 abgeschaltet, so daß nur der Träger 15 des Schnellganggetriebes erreichbaren Übersetzungs- durch die in diesem Falle allein eingerückte Vorwärtsverhältnisse in manchen Anwendungsfällen günstiger. gangkupplung Kv mit der Ausgangswelle 2 gekuppelt
Gangschaltmittels Ks bzw. B\IR vereinfacht bzw. er- In den Gängen I bis III ist der Arbeitsdruck vom leichtert. Schließlich sind die bei einstegiger Ausbildung 5 Axialkolben 24 abgeschaltet, so daß nur der Träger 15 des Schnellganggetriebes erreichbaren Übersetzungs- durch die in diesem Falle allein eingerückte Vorwärtsverhältnisse in manchen Anwendungsfällen günstiger. gangkupplung Kv mit der Ausgangswelle 2 gekuppelt
Im '"ibrigen stimmen beide Ausführungsformen der ist.
Fig. I, 2 einerseits und der Fig.3,4 andererseits voll- Im IV. und im V. Gang ist der Axialkolben 24 mit
ständig überein, so daß auf die der F i g. 1,2 zugehörige 10 Arbeitsdruck in Höhe eines mittleren Druckwertes be-
Figurenbeschreibung zur weiteren Erläuterung der aufschlagt, so daß neben der Vorwärtsgangkupplung Kv
zweiten Ausführungsform verwiesen werden kann. auch die Rückwärtsgangkupplung Kr eingerückt ist.
Bei der dritten Ausführungsform der F i g. 5 handelt Dabei ist der mittlere Druckwert so auf die Vorspanes
sich um eine Variante der ersten Ausführungsform, nung des Tellerfederpaketes 23 abgestimmt, daß die bei
wobei sich diese Variante durch eine bestimmte Anord- 15 eingerückter Rückwärtsgangkupplung Kr um die Abnung
und Betätigung der beiden mit der Ausgangswelle Stützkraft der Widerlagerscheibe 30 verminderte Ein-2
verbundenen Kupplungen KvunaKn auszeichnet. Un- rückkraft des Tellerfederpaketes 23 ausreicht, um die
ter Bezugnahme auf die der ersten Ausführungsform Vorwärtsgangkupplung Kv in schlupfloser Einrückstelzugchörige
Figurenbeschreibung ist die Ausgangswelie lung zu halten.
2 über einen als Widerlagerscheibe 26 für ein Reibschei- 20 Im Rückwärtsgang ist der den Axialkolben 24 beauf-
benpaket25,34derVürwärtsgangkupplung/Cyverwen- schlagende Arbeitsdruck auf einen höheren Druckwert
dctcn radialen Antriebssteg mit einem zylindrischen gebracht, der genügt, um die Druckscheibe 28 unter
Doppellamellenträger 33 bewegungsfest verbunden, an axialer Verlagerung des Kupplungsscheibenpaketes 29,
welchem die äußeren Kupplungsreibscheiben 34 der ra- 35 der weiterhin eingerückt bleibenden Rückwärts-
dial innenliegenden Vorwärtsgangkupplung Kv wie 25 gangkupplung Kr einschließlich der Widerlagerscheibe
auch die inneren Kupplungsreibscheiben 29 der radial 30 und der Druckscheibe 31 außer Wirkeingriff in bezug
außenliegenden Rückwärtsgangkupplung Kr drehfest auf das Kupplungsscheibenpaket 25,34 zu bringen und
und axialbeweglich gehaltert sind. Die inneren Kupp- somit die Vorwärtsgangkupplung Kv zu lösen,
lungsreibscheiben 25 der Vorwärtsgangkupplung Kv Das Gangwechselgetriebe nach der Erfindung weist
sind an einem hülsenförmigen Innenlamellenträger 44 30 u. a. folgende wesentliche Vorteile auf:
drehest und axialbeweglich gehaltert, der mit dem Trä- Es kann für die Schaltungen zwischen dem III. und IV.
gcr 15 bewegungsfest verbunden ist. Das Reibscheiben- Gang ohne Nachteile ein Gruppenwechsel der Schalt-
pakct 25, 34 der Vorwärtsgangkupplung Kv wird im Stellglieder vorgesehen sein, weil das Zwischenmoment
Einrücksinn durch eine axialbeweglich zum Doppella- immer über den direkten Gang geht,
meilenträger 33 angeordnete Druckscheibe 28 betätigt. 35 Es werden fünf Vorwärtsgänge mit drei einstegigen
Ein als federnde Mittel für das Einrücken der Vorwärts- Planetenräder-Getrieben und sechs Schaltstellgliedern
gangkupplung Kv verwendetes Tellerfederpaket 23 — erzielt.
das unter einer genau definierten Vorspannung steht — Durch Verwendung von zwei Freilaufen für den
stützt sich zwischen der Druckscheibe 28 und einem Schnellgang und den I. Gang ergeben sich problemlose
Federteller 32 ab, der mittels einer Distanzhülse 45 und 40 Schaltungen aufwärts und abwärts, und zwar für die
eines letztere an Befestigungsmitteln 46 des Doppella- i—II- und III—IV- und IV—V-Hochschaltungen und die
mellenträgers 33 verankernden Sicherungsringes 47 mit V-IV- und IV—III- und II —I-Rückschaltungen.
der Widerlagerscheibe 26 in der einen Richtung der Mit Verwendung eines zusätzlichen dritten Freilaufes
Getriebeachse 39-39 bewegungsfest verbunden ist. mit Bremse für den II. Gang können alle Schaltungen
Das Tellerfederpaket 23 liegt radial zwischen dem 45 über einen Freilauf erfolgen. Dies ist insbesondere bei
äußeren Zentralrad 13 und einer Antriebstrommel 37, elektronisch gesteuerten Schaltvorrichtungen vorteilweiche
das äußere Zentralrad 11 mit einer Bremstrom- haft, weil dann Zugkraftschaltungen nicht mehr hydraumcl
36 der Gangschaltbremse B II/III bewegungsfest lisch gesteuert werden müssen. Ebenso können alle
verbindet Die Bremstrommel 36 haltert an ihrem In- Bremsen als Lamellenbremsen ausgebildet sein, wo·
nenumfang zusätzlich von der Rückwärtsgangkupplung 50 durch der Getriebeaufbau vereinfacht ist und relativ
Kr die folgenden Teile jeweils drehfest und axialbeweg- geringe Gehäusekräfte auftreten,
lieh: Eine an der Druckscheibe 28 axial unmittelbar ab- Es sind sinnvolle Übersetzungen jeweils mit geomestützbare Widerlagerscheibe 30, mit den inneren Kupp- trischem Sprung zwischen II. und III. Gang; III. und IV. lungsreibscheiben 29 zusammenarbeitende äußere Gang sowie IV. und V. Gang entsprechend dem Schnell-Kupplungsreibscheiben 35 und eine Druckscheibe 31. 55 gang-Getriebe möglich. Der I. Gang kann relativ frei
lieh: Eine an der Druckscheibe 28 axial unmittelbar ab- Es sind sinnvolle Übersetzungen jeweils mit geomestützbare Widerlagerscheibe 30, mit den inneren Kupp- trischem Sprung zwischen II. und III. Gang; III. und IV. lungsreibscheiben 29 zusammenarbeitende äußere Gang sowie IV. und V. Gang entsprechend dem Schnell-Kupplungsreibscheiben 35 und eine Druckscheibe 31. 55 gang-Getriebe möglich. Der I. Gang kann relativ frei
An ihrem hinteren Ende ist die Bremstrommel 36 mit gewählt werden, z. B. unter Berücksichtigung der An-
einem einen Axialkolben 24 enthaltenden Druckmittel- fahrbedingungen für Dieselmotore mit Aufladung.
Zylinder 38 bewegungsfest verbunden, der mit seinem Wenn erwünscht, kann unter Verwendung des
radial inneren Zylinderteil 48 mittels Wälzlager-Anord- Schnellganggetriebes ein zweiter Rückwärtsgang er-
nungen 49 und 50 gegenüber einem Wellenabschnitt 51 60 zielt werden.
der Ausgangswelle 2 drehbar und axial unbeweglich ge- Die Doppelkupplung am Abtrieb erfordert nur einen
lagert ist Drucköl-Zulauf, wobei sehr hoher Druck nur im Rück-
Ein kegelförmiger Stellring 40 stützt sich in der von wärtsgang benötigt wird.
der Widerlagerscheibe 30 auf die Druckscheibe 31 wei- Das Gangwechselgetriebe ist besonders für eine Gesenden
Richtung der Getriebeachse 39-39 mit seinem 65 triebebaureihe mit einem 4-Gang-Getriebe geeignet,
äußeren Randbereich 41 an einer Abstützkante des Zy- das sich unter Weglassung des einen einstegigen Planelinders
38 und mit seinem inneren Randbereich 42 am tenräder-Getriebes des Koppelgetriebes des 5-Gang-Axialkolben
24 ab. In der entgegengesetzten Richtung Getriebes ergibt und somit aus nur insgesamt zwei ein-
stegigen Planetenräder-Getrieben besteht, zu deren Schaltung sechs Schaltstellglieder benötigt werden.
Wählt man beim 4-Gang-Getriebe den IV. Gang als direkten Gang, dann können auch die drei einstegigen
Planetenräder-Getriebe des 5-Gang-Getriebes beibehalten werden, wobei dann für die Schaltung nur fünf
Schaltstellglieder erforderlich sind.
20
25
30
35
40
45
50
55
60
Claims (11)
1. Planetenräder-Gangwechselgetriebe insbesondere für Kraftfahrzeuge, bei dem eine von einer Antriebsmaschine
zumindest mittelbar antreibbare Eingangswelle mit einer mit Fahrzeugrädern koppelbaren
Ausgangswelle durch ein Planetenräder-Koppelgetriebe mit zwei durch zwei Koppelwellen
miteinander verbundenen einstegigen Planetenräder-Getrieben mit jeweils einem inneren und einem
äußeren mit denselben Planetenrädern kämmenden Zentralrad und einem die Planetenräder lagernden
einstegigen Planetenräder-Träger verbunden ist, eine der Koppelwellen und eines der beiden nichtgekoppelten
Getriebeglieder mit je einer Gangschaltbremse sowie das andere nichtgekoppelte Getriebeglied
mit einer Vorwärtsgangkupplung verbunden sind sowie eine im Rückwärtsgang in die Drehmomentübertragung
eingeschaltete Rückwärtsgangkupplungvgjwendet
ist, und bei dem ein Träger und ein äußeres"Zentralrad durch die eine Koppelwelle
und die beiden inneren Zentralräder durch die andere Koppelwelle miteinander verbunden, die eine
Gangschaltbremse im Rückwärtsgang und im ersten Gang sowie die andere Gangschaltbremse in einem
höher untersetzten Vorwärtsgong einrückbar sowie die eine der beiden Koppelwellen zusätzlich mit einem
abtriebsseitigen Getriebeglied eines Planetenräder-Schnellganggetriebes
verbunden ist und das Schnellganggetriebe ein unter Vermittlung wenigstens eines ii» einem als Schnellgang mit einer Gangübersetzung
kleiner air I ausgelegten Vorwärtsgang
einrückbaren Gangscha'tstellgliedes von der Antriebsmaschine
zumindest miMlbar antreibbares antriebsseitiges Getriebeglied aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß das abiriebsseiiige Getriebeglied
(16 bzw. 18) des Schnellganggetriebes (17 bzw. 27) mit der die beiden inneren Zentralräder (10,
12) der Planetenräder-Koppelgetriebe verbindenden Koppelwelle (5\ verbunden ist und daß diese
Koppelwelle (5) nicht abbremsbar ist, daß die andere Koppelwelle (4) mit der im Rückwärtsgang (R) und
im ersten Gang (I) einrückbaren Gangschaltbremse (B HR) verbunden ist und daß die Ausgangswelle (2)
sowohl mit der Vorwärtsgangkupplung (Kv) als auch
mit der Rückwärtsgangkupplung (Kr) verbunden ist, die ihrerseits mit dem durch die im höher untersetzten
Vorwärtsgang (11 bzw. IH) einrückbare Gangschaltbremse (BWlU) bremsbaren nichtgekoppel- se»
ten Getriebeglied (II) des Koppelgetriebes verbunden ist
2. Gangwechselgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Getriebeglied (16
bzw. 18) des Schnellganggetriebes (17 bzw. 27) durch ein Gangschaltstellglied (Ks) mit einem zweiten Getriebeglied
(18 bzw. 16) des Schnellganggetriebes (17 bzw. 27) kuppelbar ist.
3. Gangwechselgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zur Übertragung
der Reaktionskräfte auf das Getriebegehäuse verwendete Getriebeglied (Zentralrad 16 in F i g. 3) des
Schnellganggetriebes (27 in F i g. 3) durch eine Freilaufkupplung CFi) mit dem von der Eingangswelle (1)
antreibbaren Getriebeglied (Planetenräder-Träger 22) verbunden ist.
4. Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die abbremsbare
Koppelwelle (14 in Fig.3) durch eine Freilauf-Bremse (F2) abbremsbar ist
5. Gangwechselgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwärtsgangkupplung
(Kv in F i g. 5) durch unter Vorspannung gesetzte federnde Mittel (Tellerfederpaket 23) in
Einrückstellung gehalten und durch einen Druckmittel-Axialkolben (24) ausrückbar und wenigstens eine
zum zugehörigen nichtgekoppelten Getif°beglied
(Träger 15) drehfeste primärseitige Kupplungsreibscheibe (25) axial zwischen einer Widerlagerscheibe
(26) und einer Druckscheibe (28) angeordnet sowie die Ausgangswelle (2) mit der Widerlagerscheibe
(26) bewegungsfest und mit der Druckscheibe (28) sowohl drehfest als auch axialverschiebbar verbunden
und die federnden Mittel (Tellerfederpaket 23) wirkungsmäßig zwischen Widerlagerscheibe (26)
und Druckscheibe (28) angeordnet sind.
6. Gangwechselgetriebe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine zur Ausgangswelle
(2) drehfeste sekundärseitige Kupplungsreibscheibe (29) der Rückwärtsgangkupplung
(Kr) axial zwischen einer Widerlagerscheibe (30) und einer Druckscheibe (31) angeordnet ist sowie
Widerlagerscheibe (30) und Druckscheibe (31) drehfest und axialverschiebbar zum zugehörigen nichtgekoppelten Gejtriebeglied (äußeres Zentralrad 11)
der Rückwärtsgangkupplung (Kr) angeordnet sind, und daß die Widerlagerscheibe (30) der Rückwärisgangkupplung
(Kr) an der Druckscheibe (28) der Vorwärtsgangkupplung (Kv) abstützbar ist und der
Axialkolben (24) der Vorwärtsgangkupplung (Kv) im Einrücksinn auf die Druckscheibe (31) der Rückwärtsgangkupplung
(Kr) arbeitet
7. Gangwechselgetriebe nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Mittel
(1 eiierfederpaket 23) auf Druck beansprucht sind
und sich an einem mit der Widerlagerscheibe (26) verbundenen Federteller (32) Abstützen und die
Druckscheibe (28) axial zwischen Federteller (32) und Widerlagerscheibe (26) angeordnet sind.
8. Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß an einem
zur Ausgangswelle (2) bewegungsfesten zylindrischen Doppellamellenträger (33) sowohl die inneren
Kupplungsreibscheiben (29) der radial äußeren Rückwärtsgangkupplung (Kr) als auch die äußeren
Kupplungsreibscheiben (34) der radial inneren Vorwärtsgangkupplung (Kv) gehaltert sind.
9. Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusätzlich
die äußeren Kupplungsreibscheiben (35) der Rückwärtsgangkupplung (Kr) halternde Bremstrommel
(36) durch eine Antriebstrommel (37) mit dem zugehörigen nichtgekoppelten Getriebeglied
(Zentralrad 11) verbunden ist und die federnden Mittel (Tellerfederpaket 23) der Vorwärtsgangkupplung
(Kv) radial zwischen der Antriebstrommel (37) der Rückwärtsgangkupplung (Kr) und dem äußeren
Zentralrad (13) des über sein nichtgekoppeltes Getriebeglied (Träger 15) mit der Ausgangswelle (2)
verbundenen Planetenräder-Getriebes (7) angeordnet sind.
10. Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremstrommel
(36) an ihrem dem zugehörigen nichtgekoppelten Getriebeglied (Zentralrad 11) entgegengesetzten
Ende mit einem den Axialkolben (24) enthal-
%
3 . 4
g tenden Druckmittel-Zylinder (38) verbunden ist, der kannt eine mit Fahrzeugrädern koppelbare Ausgangs-
in den Richtungen der Getriebeachse (39-39) unbe- welle zur Bildung von mindestens zwei als Schnellgang
?f weglich gegenüber der Ausgangswelle (2) festgelegt ausgelegten Vorwärtsgängen durch zwei wechselweise
■: ist. einrückbare Vorwärtsgangkupplungen mit je einem in-
11. Gangwechselgetriebe nach einem der Ansprü- 5 neren Zentralrad von zwei einstegigen Planetenräder-
:;■; ehe 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rück- Getrieben zu verbinden, die durch zwei Koppelstränge
wärtsgangkupplung (Kr) einen als zweiarmigen Be- miteinander zu einem Koppelgetriebe verbunden sind.
■;; tätigungshebel verwendeten kegelförmigen Stell- bei dem der eine Koppeistrang die beiden Träger und
■'■■ ring (40) aufweist, der sich in der einen Richtung der der andere Koppelstrang zwei äußere Zentralräder je-
Getriebeachse (39-39) mit seinem äußeren Rand (41) io weils drehfest einander zuordnet
*,': am Zylinder (38) und mit seinem inneren Rand (42) Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be-
•; am Axialkolben (24) abstützt, und daß sich der Stell- steht im wesentlichen darin= bei einem Gangwechselge-
ring (40) in der anderen Richtung der Getriebeachse triebe nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1 we-
·· (39-39) mit einer zwischen seinen Rändern (41 und nigstens fünf Vorwärtsgänge zu erzielen, von denen der
, 42) liegenden Stelle (43) an der Druckscheibe (31) 15 oberste Gang als Schnellgang ausgelegt ist.
'. der Rückwärtsgangkupplung (Kr) abstützt Die erläuterte Aufgabe ist in vorteilhafter Weise mit
,j den kennzeichnenden Merkmahn von Patentan-
sprach 1 gelöst
'-■■ Bei dem Gangwechselgetriebe nach der Erfindung ist
p 20 es vorteilhaft, daß die Gangüberr-r.tzung für den als
Ü Die Erfindung bezieht sich auf ein Gangwechselge- Schnellgang ausgelegten Vorwärisgang allein im
triebe nachdem Oberbegriff von Patentansr-.-uch 1. Schnellganggetriebe gebildet wird.
Bei einem bekannten Gangwechselgetriebe dieser Bei dem Gangwechselgetriebe nach der Erfindung ist
Art (US-PS 33 39 431) sind das abtriebsseiöge innere es vorteilhaft, daß die Getriebeübersetzung des Schnell-Zentralrad
des in Form eines einstegigen oder zweiste- 25 ganggetriebes beliebigen Getriebeübersetzungen des
gigen Planetenräder-Getriebes verwendeten Schnell- Koppelgetriebes überlagerbar ist
ganggetriebes wie auch die Rückwärtsgangkupplung Bei einer von mehreren in der nicht vorveröffentlichmit der sowohl abbremsbaren als auch mit den inneren ten DE-OS 33 41217 beschriebenen Ausführungsfor-Zentralrädern verbundenen Koppelwelle und die Aus- men (Figur 16a) eines gattungsfrenid^n Planetenrädergangswelle mit der anderen, nicht abbremsbaren Kop- 30 Gangwechselgetriebes, bei dem einem durch sein nichtpclwelle verbunden. Der Eingangswelle ist zunächst im gekoppeltes freies äußeres Zentralrad ständig mit der Kraftfluß ein hydrodynamischer Drehmomentwandler Eingangswelle drehfest verbundenen Simpsongetriebe nachgeschaltet Das antriebsseitige Getriebeglied des im Kraftfluß ein unter Vermittlung eines mit den Haupt-Schnellganggetriebes ist bei einer ersten Getriebevari- planeten kämmenden äußeren Zentralrades drei ante mit einer mit dem Pumpenrad und bei einer zwei- 35 Schnellgang-Übersetzungen lieferndes und durch ein ten Getriebevariante mit einer mit dem Turbinenrad mit den Nebenplaneten kämmendes äußeres Zentralrad jeweils drehfest verbundenen Antriebswelle durch die ständig drehfest mit der Ausgangswelle verbundenes zugehörige Gangschaltkupplung kuppelbar. Die einer- Ravigneaux-Getriebe nachgeschaltet ist wird das Raseits mit einem nichtgekoppelten äußeren Zentralrad vigneaux-Getriebe unter Festbremsung seines mit den des Koppelgetriebes verbundene Vorwärtsgangkupp- 40 Hauptplaneten kämmenden inneren Zentralrades auch lung ist andererseits bei beiden Getriebevarianten mit zu- Bildung der Gangübersetzung des niedrigsten Vorder zum Turbinenrad drehfesten Antriebswelle verbun- wärtsganges herangezogen. Andererseits ist das Sämpden. In beiden Fällen wird die Gangübersetzung für den son-Getriebe an der Bildung der Gangübersetzungen Schnellgang jedoch so gebildet, da das äußere Zentral- der beiden obersten ins Schnelle übersetzten Vorwärtsrad des Koppelgetriebes über die eingerückte Vor- 45 gänge beteiligt
ganggetriebes wie auch die Rückwärtsgangkupplung Bei einer von mehreren in der nicht vorveröffentlichmit der sowohl abbremsbaren als auch mit den inneren ten DE-OS 33 41217 beschriebenen Ausführungsfor-Zentralrädern verbundenen Koppelwelle und die Aus- men (Figur 16a) eines gattungsfrenid^n Planetenrädergangswelle mit der anderen, nicht abbremsbaren Kop- 30 Gangwechselgetriebes, bei dem einem durch sein nichtpclwelle verbunden. Der Eingangswelle ist zunächst im gekoppeltes freies äußeres Zentralrad ständig mit der Kraftfluß ein hydrodynamischer Drehmomentwandler Eingangswelle drehfest verbundenen Simpsongetriebe nachgeschaltet Das antriebsseitige Getriebeglied des im Kraftfluß ein unter Vermittlung eines mit den Haupt-Schnellganggetriebes ist bei einer ersten Getriebevari- planeten kämmenden äußeren Zentralrades drei ante mit einer mit dem Pumpenrad und bei einer zwei- 35 Schnellgang-Übersetzungen lieferndes und durch ein ten Getriebevariante mit einer mit dem Turbinenrad mit den Nebenplaneten kämmendes äußeres Zentralrad jeweils drehfest verbundenen Antriebswelle durch die ständig drehfest mit der Ausgangswelle verbundenes zugehörige Gangschaltkupplung kuppelbar. Die einer- Ravigneaux-Getriebe nachgeschaltet ist wird das Raseits mit einem nichtgekoppelten äußeren Zentralrad vigneaux-Getriebe unter Festbremsung seines mit den des Koppelgetriebes verbundene Vorwärtsgangkupp- 40 Hauptplaneten kämmenden inneren Zentralrades auch lung ist andererseits bei beiden Getriebevarianten mit zu- Bildung der Gangübersetzung des niedrigsten Vorder zum Turbinenrad drehfesten Antriebswelle verbun- wärtsganges herangezogen. Andererseits ist das Sämpden. In beiden Fällen wird die Gangübersetzung für den son-Getriebe an der Bildung der Gangübersetzungen Schnellgang jedoch so gebildet, da das äußere Zentral- der beiden obersten ins Schnelle übersetzten Vorwärtsrad des Koppelgetriebes über die eingerückte Vor- 45 gänge beteiligt
wärtsgangkupplung mit der Drehzahl des Turbinenra- Das Gangwechselgetriebe nach der Erfindung weist
des und das zugehörige innere Zentralrad über seine u. a. folgende wesentliche Vorteile auf:
Koppelwelle mit der höheren Drehzahl des abtrwbssei- Es kann für die Schaltungen zwischen dem III. und IV.
tigen Getriebegliedes des Schnellganggetriebes und so- Gang ohne Nachteile ein Gruppenwechsel der Schalt-
mit die Ausgangswelle mit einer größenmäßig zwischen 50 Stellglieder vorgesehen sein, weil das Zwischenmoment
diesen beiden Drehzahlen liegenden Abtriebsdrehzahl immer über den direkten Gang geht
angetrieben ist Es werden fünf Vorwärtsgänge mit drei einstegigen
Bei diesem bekannten Gangwechselgetriebe arbeitet Planetenräder-Getrieben und sechs Schaltstellgliedern
das Schnellganggetriebe nur in dem einen als Schnell- erzielt.
gang ausgelegten Vorwärtsgang, der sich zusammen 55 Durch Verwendung von zwei Freilaufen für den
noch mit zwei untersetzten und einem direkten zu insge- Schnellgang und den I. Gang ergeben sich problemlose
samt vier Vorwärtsgängen addiert Da die Gangüber- Schaltungen aufwärts und abwärts, und zwar für die
Setzung des niedrigsten Vorwärtsganges in beiden Ge- I—II- und III—fV- und IV—V-Hochschaltungen und die
trieben des Koppelgetriebes gebildet wird und das ab- V-IV- und IV— U- und II—I-Rückschaltungen.
triebsseitige Getriebeglied des Schnellganggetriebes 60 Mit Verwendung eines zusätzlichen dritten Freilaufes
mit der durch ihre Gangschaltbremse in dem anderen mit Bremse für den II. Gang können alle Scheltungen
höher untersetzten Vorwärtsgang festgebremsten Kop- über einen Freilauf erfolgen. Dies ist insbesondere bei
pelwelle verbunden ist, kann bei dem bekannten Gang- elektronisch gesteuerten Schaltvorrichtungen vorteil-
wechselgetriebe eine Erhöhung der Zahl der Vorwärts- haft, weil dann Zugkraftschaltungen nicht mehr hydrau-
gänge durch Vermittlung des Schnellganggetriebes 65 lisch gesteuert werden müssen. Ebenso können alle
nicht erreicht werden. Bremsen als Lamellenbremsen ausgebildet sein, wo-
Bei einem bekannter, gattungsfremden Planetenrä- durch der Getriebeaufbau vereinfacht ist und relativ
der-Gangwechselgetriebe (US-PS 31 06 107) ist es be- geringe Gehäusekräfte auftreten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843407160 DE3407160C2 (de) | 1984-02-28 | 1984-02-28 | Planetenräder-Gangwechselgetriebe mit einem als Schnellgang ausgelegten Vorwärtsgang |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843407160 DE3407160C2 (de) | 1984-02-28 | 1984-02-28 | Planetenräder-Gangwechselgetriebe mit einem als Schnellgang ausgelegten Vorwärtsgang |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3407160A1 DE3407160A1 (de) | 1985-09-12 |
DE3407160C2 true DE3407160C2 (de) | 1986-11-06 |
Family
ID=6229021
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843407160 Expired DE3407160C2 (de) | 1984-02-28 | 1984-02-28 | Planetenräder-Gangwechselgetriebe mit einem als Schnellgang ausgelegten Vorwärtsgang |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3407160C2 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4222911A1 (de) * | 1992-03-06 | 1993-09-09 | Renk Ag | Getriebe mit mehreren schaltbaren gaengen |
JP2010504472A (ja) | 2006-09-26 | 2010-02-12 | フウ, メン ブウ, | 機械式トルクコンバータ |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3339431A (en) * | 1965-10-14 | 1967-09-05 | Ford Motor Co | Multiple speed ratio power transmission system with overdrive gearing |
DE3341217C2 (de) * | 1983-11-14 | 1987-03-05 | Siegfried Dipl.-Ing. Eisenmann | Automatisches Kraftfahrzeuggetriebe |
-
1984
- 1984-02-28 DE DE19843407160 patent/DE3407160C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3407160A1 (de) | 1985-09-12 |
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