DE3405566A1 - Verriegelungseinrichtung fuer automatisch zu pruefende flachbaugruppen - Google Patents

Verriegelungseinrichtung fuer automatisch zu pruefende flachbaugruppen

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DE3405566A1
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locking
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/28Testing of electronic circuits, e.g. by signal tracer
    • G01R31/2801Testing of printed circuits, backplanes, motherboards, hybrid circuits or carriers for multichip packages [MCP]
    • G01R31/2806Apparatus therefor, e.g. test stations, drivers, analysers, conveyors
    • G01R31/2808Holding, conveying or contacting devices, e.g. test adapters, edge connectors, extender boards
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
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Description

  • Verriegelungseinrichtung für automatisch zu prüfende Flach-
  • baugruppen Die Erfindung betrifft eine Verriegelungseinrichtung für eine Vorrichtung zur automatischen Prüfung von Flachbaugruppen, bei denen die elektrische Prüfung von Prüfstromkreisen und die Überprüfung auf das Vorhandensein von Bauelementen mittels einer Kontaktiereinrichtung erfolgt.
  • Die Vorrichtung zur Prüfung von Flachbaugruppen wird in vielfältiger Weise zu Meßwerterfassung und -auswertung von auf Flachbaugruppen befindlichen Schaltungen eingesetzt. Die Vorrichtung ist dabei mit einer sogenannten Prüfaufnahme versehen, in die die zu prüfenden Flachbaugruppen lagefixiert eingesetzt werden. Zur Prüfung selbst ist ein spezieller Prüfadapter vorgesehen, der mittels einer steuerbaren Absenkeinrichtung über die zu prüfende Flachbaugruppe geführt wird und die zu prüfende Schaltung mit Meß- bzw. Kontaktstiften abtastet bzw. kontaktiert. Da die jeweiligen Prüfadapter den jeweils zu prüfenden Schaltungen der Flachbaugruppen sehr genau angepaßt sein müssen, sind derartige Vorrichtungen in aller Regel nur zur Prüfung einer größeren Anzahl gleichartiger Flachbaugruppen rentabel.
  • Bei der Kontaktierung der Flachbaugruppen muß die Anordnung der Meß- bzw. Kontaktstifte so vorgesehen werden, daß auch bei ausreichendem Kontaktdruck die mechanische Höchstbelastung der Flachbaugruppen nicht überschritten werden darf.
  • Die Prüfadapter werden dabei mit unterschiedlich langen Kontaktstiften versehen, um so beim Andruck auch die unterschiedlichen Konturen auf den Flachbaugruppen berücksichtigen zu können und trotzdem eine zuverlässige Kontaktierung zu gewährleisten. Mit den unterschiedlich langen Kontaktstiften soll außerdem eine möglichst gleiche Druckverteilung auf allen Kontaktstellen der Flachbaugruppe erreicht werden.
  • Diese Art der Anpassung der Prüfadapter an die Schaltungen der Flachbaugruppen bedingt, daß diese sehr genau gefertigt und präzis mit Bauteilen bestückt sein müssen. Durch die Vielzahl der Kontaktstifte, die beim Prüfvorgang auf die Bauelemente und Leiterbahnen der Flachbaugruppe angedrückt werden, ergeben sich insbesondere beim automatisch ablaufenden Prüfvorgang dadurch Schwierigkeiten, daß die Flachbaugruppen bei der Entkontaktierung teilweise an den Kontaktstiften "festkleben" und beim Zurückfahren der Kontaktstifte in eine unkontrollierte Lage gelangen. Die Flachbaugruppe kann somit nicht ordnungsgemäB aus der Vorrichtung entnommen werden und behindert damit den weiteren Prüfablauf.
  • Besonders problematisch ist dieser Vorgang, wenn die Entnahme der Flachbaugruppen automatisch erfolgen soll.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Flachbaugruppe, ungeachtet der Bauform und unabhängig von der Anzahl der beim Prüfvorgang auf die Flachbaugruppe einwirkenden Kontaktstifte, bei der Entkontaktierung ebenfalls in einer definierten Lage zu halten, so daß die nachfolgende Entnahme der Flachbaugruppe aus der Vorrichtung ohne Schwierigkeiten auch von einer mechanischen Einrichtung übernommen werden kann. Erfindungsgemäß wird dies durch die Kombination der Merkmale 1.1 bis 1.5 erreicht.
  • Als wesentlich für die Erfindung ist anzusehen, daß die Verriegelungseinrichtung mit den Verriegelungselementen die Flachbaugruppe nach dem vollendeten Prüfvorgang im Randbereich umschließt, so daß mit dem Zurückfahren der Kontaktstifte die Flachbaugruppe stets in der definierten Lage ver- harrt. Darüber hinaus bieten die Führungsflächen der Verriegelungselemente die Längsseitenbegrenzung der Flachbaugruppe, so daß diese sowohl beim Einlegen in die Prüfeinrichtung als auch bei der Herausnahme durch automatisch gesteuerte Einrichtungen stets lagefixiert ist. Dabei sind die Verriegelungselemente jeweils einer Längsseite der Flachbaugruppe mit einer gemeinsam zugeordneten Schubstange versehen, die mittels druckluftgesteuerte Zylinder in zwei Endstellungen verfahren werden kann. Während die eine Endstellung die Verriegelungselemente so verfährt, daß die Flachbaugruppe mit ihrem Randbereich auf die jeweilige Auflagefläche des Verriegelungselementes aufliegt, wird mit dem Verfahren der Schubstange in die andere Endstellung das Verriegelungselement um 90° gedreht, so daß die Ausfräsung des Verriegelungselementes den Randbereich der Flachbaugruppe umschließt und die Flachbaugruppe auch beim Herausfahren der Kontaktstifte in einer definierten Lage hält. Erst vor Entnahme der Flachbaugruppe wird diese Verriegelung durch Zurückdrehen der Verriegelungselemente aufgehoben und die Flachbaugruppe zur Entnahme freigegeben, Damit ist sichergestellt, daß jegliches Verkanten der Flachbaugruppe bei dem Herausfahren der Kontaktstifte verhindert ist und die Entnahme aus definierter Endlage der Flachbaugruppe automatisch vorgenommen werden kann.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die jeweilige Endstellung der Schubstange mit Mikroschaltkontakten zu überwachen, so daß der Entnahmevorgang der Flachbaugruppen aus der Vorrichtung erst dann eingeleitet wird, wenn die Verriegelungselemente in entsprechender Endstellung die Verriegelung der Flachbaugruppe aufgehoben haben.
  • Die Erfindung wird in einem figürlich dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert, wobei in der Figur 1 die Vorrichtung zur Prüfung der Flachbaugruppen auszugsweise darge- stellt ist und die Figuren 2 und 3 mehrere Einzelheiten der Verriegelungseinrichtungen zeigen.
  • In Figur 1 ist die Vorrichtung zur automatischen Prüfung von Flachbaugruppen schematisch dargestellt, wobei die Prüfaufnahme PA die Verriegelungselemente VE enthält. Die Flachbaugruppen FG werden - in Pfeilrichtung angedeutet - auf die Verriegelungselemente VE gelegt und anschließend durch die nicht dargestellte Kontaktiereinrichtung in Richtung zur Prüfaufnahme PA in Prüfposition gebracht.
  • Die Figur 2 zeigt das Verriegelungselement VE im vergrößerten Maßstab, wobei die Ausfräsung AS und die Führungsfläche FF des Verriegelungselementes VE erkennbar ist. Die Schnittbilddarstellung läßt weiterhin erkennen, daß das Verriegelungselement VE federnd in der Prüfaufnahme PA angeordnet ist und mit der Schubstange SS derart in Verbindung steht, daß mit der Längsbewegung der Schubstange SS von einer Endstellung in eine weitere Endstellung das Verriegelungselement VE in axialer Drehung steuerbar ist. Die Bewegung der Schubstange SS wird mit dem Schubkolben SK bewirkt, der durch einen Druckluftzylinder gesteuert werden kann.
  • Die Figur 3 zeigt die Verriegelungseinrichtung im funktionellen Zusammenhang mit einer Flachbaugruppe FG, die zum Prüfvorgang mit ihren Randbereichen auf die Auflagefläche AF der Verriegelungselemente VE gelegt wird. Die Verriegelungselemente VE sind im oberen Bereich der Fig. 3 im entriegelten und im unteren Bereich der Fig. 3 im verriegelten Zustand dargestellt. Die an den Verriegelungselementen VE angebrachten Führungsflächen FF bilden für die Flachbaugruppe FG die längsseitige Begrenzung und gewährleisten so eine sehr genaue Lagefixierung beim Einlegen der Flachbaugruppe FG in die Vorrichtung zur automatischen Prüfung. Die jeweils an der gleichen Längsseite der Flachbaugruppe FG angeordneten Verriegelungselemente VE sind mit der Schubstange SS fest verbunden, und können durch die beiden Endstellungen der Schubstange SS axial um 90° gedreht werden. Mit der axialen Drehung der Verriegelungselemente VE umschließt die Ausfräsung AS (dargestellt in Figur 2) den Randbereich der Flachbaugruppe FG, so daß die Flachbaugruppe FG in vertikaler Richtung fest fixiert ist. Um die Endstellungen der Schubstange SS überwachen zu können, stehen die Schubkolben SK mit Mikroschaltkontakten MK in Verbindung, die die Funktionszustände der jeweiligen Verriegelungselemente VE zu Einleitung weiterer Steuervorgänge zentral melden.
  • Die Flachbaugruppe FG wird auf die Prüfaufnahme gelegt, so daß die Führflächen FF der Verriegelungselemente die längsseitige Begrenzung bilden. Der eigentliche Prüfvorgang, d. h.
  • die Kontaktierung der Flachbaugruppe bewirkt, daß die Flachbaugruppe FG gegen die Federkraft der Verriegelungselemente in Richtung zur Prüfaufnahme gedrückt wird, um anschließend mit dem Bewegen der Schubstange von der einen in die andere Endlage die Flachbaugruppe FG mit dem Verriegelungselementen VE zu verriegeln. Bei der Entkontaktierung der Flachbaugruppe FG ist diese von der Ausfräsung AS (Figur 2) der Verriegelungselemente VE umschlossen (Figur 3 unten) und in vertikaler Richtung in einer definierten Position gehalten. Erst nachdem die Kontaktiereinrichtung aus den zu überprüfenden Bereich der Flachbaugruppe FG herausgefahren ist, wird durch erneute Betätigung der Schubstange SS die Verriegelung der Verriegelungselementen VE aufgehoben und die Flachbaugruppe FG zur Entnahme freigegeben. Die Flachbaugruppe FG kann nunmehr in vertikaler Richtung aus der Vorrichtung entnommen und der Prüfvorgang durch Einlegen einer weiteren Flachbaugruppe erneut vollzogen werden.
  • 3 Figuren 2 Ansprüche

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Verriegelungseinrichtung für eine Vorrichtung zur automatischen Prüfung von Flachbaugruppen, bei denen die elektrische Prüfung von Prüfstromkreisen und die Überprüfung auf das Vorhandensein von Bauelementen mittels einer Kontaktiereinrichtung erfolgt , g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Kombination der Merkmale 1.1 die Verriegelungseinrichtung enthält Verriegelungselemente (VE), die den leiterbahn- und bauelementefreien Randbereichen der Flachbaugruppen (FG) als Auflagefläche (AF) dienen, 1.2 die Verriegelungselemente (VE) sind als Drehteil ausgebildet und in achsialer Richtung federnd gelagert, 1.3 die Verriegelungselemente (VE) sind derart angeordnet, daß mit dem Ablegen einer Flachbaugruppe (FG) auf die jeweilige Auflagefläche (AF) eine zu dieser annähernd im rechten Winkel verlaufende Führungsfläche (FF) eine Längsseitenbegrenzung der Flachbaugruppe (FG) bildet, 1.4 die Verriegelungselemente (VE) sind mit einer die Auflagefläche (AF) erweiternden Ausfräsung (AS) versehen, die bei einer achsialen Drehung des Verriegelungselementes (VE) um 90° die Flachbaugruppe (FG) im Randbereich umschließt und in achsialer Richtung in definierter Lage hält, 1.5 die jeweils gleiche Längsseitenbegrenzung bildenden Verriegelungselemente (VE) stehen mit einer gemeinsam zugeordneten Schubstange (SS) derart in Verbindung, daß mit der Bewegung der Schubstange (SS) von einer Endstellung in eine weitere die achsiale Drehung der Verriegelungselemente (VE) um 90° steuerbar ist.
  2. 2. Verriegelungseinrichtung nach Anspruch 1 g e k e n n z e i c h n e t d u r c h die Kombination der Merkmale 2.1 die achsiale Drehung der Verriegelungselemente (VE) um 90° ist durch pneumatisch angetriebene Schubkolben (SK) steuerbar, 2.2 die Schubkolben (SK) stehen mit Mikroschaltkontakten (MK) derart in Verbindung, daß beide Endstellungen der Schubstange (SS) überwacht sind.
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