DE3405007A1 - Modulare elektronische steuerung - Google Patents

Modulare elektronische steuerung

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DE3405007A1
DE3405007A1 DE19843405007 DE3405007A DE3405007A1 DE 3405007 A1 DE3405007 A1 DE 3405007A1 DE 19843405007 DE19843405007 DE 19843405007 DE 3405007 A DE3405007 A DE 3405007A DE 3405007 A1 DE3405007 A1 DE 3405007A1
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DE
Germany
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control
module
operating
modules
actuators
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Withdrawn
Application number
DE19843405007
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Ddr 9803 Mylau Fink
Stefan DDR 9800 Reichenbach Schmalfuß
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Luft und Kaeltetechnik VEB
Original Assignee
Luft und Kaeltetechnik VEB
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B11/00Automatic controllers
    • G05B11/01Automatic controllers electric
    • G05B11/32Automatic controllers electric with inputs from more than one sensing element; with outputs to more than one correcting element

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Testing Electric Properties And Detecting Electric Faults (AREA)

Description

  • Modulare elektronische Steuerung
  • Die Erfindung umfaßt eine aus Modulen bestehend. Steuerung zum Betrieben von Prüfkammern. Angewendet werden kann die Er findung in Betrieben und Einrichtungen, die derartige Prüfkammern herstellen, insbesondere Kammern zur Simulation der Umweltbedingungen.
  • Es sind bereits typenbezogene elektromechanische Steuerungen sowie elektronische Lösungen bekannt, die durch hohen Arbeitszeit- und Materialaufwand charakterisiert sind. Damit verbunden sind aufwendige Wartungs- und Instandhaltungsarbeiten.
  • Bei den bekannten elektromechanischen Steuerungen werden die Steuersignale über mehrere Spannungsebenen an die Stellglieder geleitet. Für eine bestimmte Punktion werden dait aus Gründen der Spannungsfestigkeit und Störsicherheit mindestens drei verschiedene Schaltglieder benötigt, wobei die Schalthäufigkeit vom langsamsten Schaltglied bestimmt wird. Bei elektronischen Steuerungen sind ebenfalls einfache Lösungen bekannt, die keinen Systemcharakter tragen.
  • Das größte Arbeitsgebiet besitzen zur Zeit die elektrischen Schaltsysteme, die auch für den einsatz in den Kammern zur Umweltsimulation am meisen verbreitet sind.
  • Die elektromechanischen Steuersysteme stellen bei den einzelnen Prüfkammertypen Einheitavorrichtungen dar und sind so aufgebaut, daß sie alle elemente enthalten, die für Kammern zur Umweltsimulation für die verschiedenen Parameter benötigt werden. Diese Einrichtungen weisen eine Heihe von Nachteilen auf. Sie sind aus Kontaktelementen zusammengesetzt, so daß die Einrichtungen großen Platz benötigen bei einer geringen Zuverlässigkeit. Bekannte elektrische Steuereinrichtungen dieser Art sind deshalb teilweise mit kontaktlosen Bausteinen aufgebaut. die bilden in ihrer Anordnung die gewünschte Grundfunktion für Regel- und Steuersbläufe.
  • Darin liegt der größte Nachteil dieser Art von Steuerungen. Für andere Funktionen, die in anderen Typen von Prüfkammern realisiert werden, müssen alle Steuer. und Regelfunktionen grundsätzlich neu aufgebaut werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bausteinsystem zu schaffen, das die vielfältigen Steuerfunktionen, die für die Funktion aller Prüfkammertypen erfüllt werden müssen, gewährleistet.
  • Erfindumgsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöSt, daß Eingangsstufen jeweils kontaktbehaftete Eingänge bzw. Eingänge für Regelsignale bzw. Eingänge für Analogsignale aufweisen und ausgangaseitig diese Jeweils verknüpft sind mit einer Steuerlogik zum Betreiben einer Kälteanlage, einer Steuarlogik zum Betrieben einer Heizung bzw. Wärmepumpe, einer Steuerlogik zum Betrieben eines Vakuumteils, einer Steuerlogik zum Betrieben einer Entfeuchtungseinrichtung und einer Steuerlogik zum Betreiben einer Befeuchtungseinrichtung. Dabei sind die Logikgruppen Jeweils ausgangsaeitig mit einer Anzeigenaussteuerung mit den Signaleinrichtungen und die Ausgänge zum Betreiben der Stellglieder Je nach Leistungsaufnahme der Steliglieder direkt oder über Verstärkerstufen mit diesen verbunden. Rrfindungsgemäß versorgt die Baugruppe zur Stromversorgung die inerenen Bausteine.
  • Desweitern ist gemäß der Erfindung beim Betrieben einer Klimathermolichtprüfkammer ein Steuermodul angeordnet, der die Funktion der Signalzuordnung übernimmt und dieser eingangsseitig mit einem Regelmodul und auagangsaotbig Jeweils mit einem Steueriodul und diese wiederum mit dem Leistungsteil verbunden sind. In diesem Leistungsteil befinden sich weitere Schaltglieder, die ausgangsseitig den Anschlußbedingungen der Stellglieder angepaßt sind. Die Baugruppe zur Stromversorgung verarogt die Module über eine weitere Baugruppe.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weisen Steuermodule Ausgänge für Stellglieder geringer Leistung auf. Erfindungsgemäß wird die Beleuchtungfunktion durch einen Lichts teuermodul gesteuert, bei dem nach dem Zuschalten einer Lampengruppe eine Totzeit vergeht, nach der Jede weitere Lampengruppe verzögerungsfrei zugeschalten werden kann und daß bei gleichzeitigem Zuschalten mehrerer Lampengruppen jeweils eine intern gewählte Gruppe in Betrieb geht und nach Ablauf der totzeit jeweils die nächste Lampengruppezugeschaltet wird.
  • Einem weiteren Merkmal der Erfindung folgend, ist innernalb des dominierendem Steuermoduls einer Elimakammer die Baugruppe sur Steuerung der Klimafunktion abschaltbar, wobei aber weiterhin die Möglichkeit besteht, untergeordnete Module darüber zu betreiben bzw. an- und abzuschalten.
  • Mit der erfindungsgemäßen Anordnung wird eine Einheitlichkeit der Ein- und Ausgänge geschaffen, die eine gute Kombinationsfähigkeit der Module und damit eine hohe Plexibilität ermöglicht. Durch eine kontaktlose elektronische Steuerlogik wird ein Minimum an elektromechanischen Schaltgliedern benötigt und damit eine hohe Zuverlässigkeit des Gesamtsystems erreicht.
  • Durch die wanlweise An- und Absohaltbarkeit der Steuermodule ist eine Lokalisierung von Störungen relativ einfach möglich, da nur die Anzeige des vorgewählten Steuermoduls wirksam wird, wodurch die Ursache der Störung gesucht werden kann.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erlautert werden.
  • Dabei zeigt Figur 1 das Blockschaltbild eines oteuermoduls für Thermobaroprüfkammern, Figur 2 das Blockschaltbild eines Steuermoduls für Klimaprüfkammern, Figur 3 das Blockschaltbild der Steuerung einer Klimathermolichtprüfkammer mit erweitertem Twemperaturbereich.
  • Figur 1 stellt einen Steuermodul dar, der aus internen Baugruppen 1 und 9 zusammengesetzt ist. Er ist für die Verarbeitung der unterschiedlichsten Eingangssignale ausgelegt die duroh die Baugruppen 1 bis 3 dargestellt werden. Die Bingangastufen 1 bis 3 enthalten Schwellwertschalter zum Erzeugen bzw. Regenerieren der Eigangssignale Ek1, ER1 und A1 bis Ekn, ERn und EAn.
  • Die Gruppe der Eigangsstufen 3 zur Verarbeitung analoger Signale entfalten außer den Zeitkonstanten zur Begrenzung der Schalthäufigkeit zusätzlich noch Brückenwiderstände, die zur Anpassung an das Meßglied dienen. Die Logikgruppen 4 bis 6 realisieren die Verknüpfung der verschiedenen externen und internen Steuersignale.
  • Die Ausgangsatufen 8 mit den Ausgängen Al ... bis An, zum Betreiben der Stellglieder, stellen die galvanische Trennung her und erzeugen einen Ausgangspegel sum Betreiben von Stellgliedern mit geringer leistungsaufnahme.
  • Die Anzeigenansteuerung 7 mit den Ausgängen H1 bis Hn sind für die Signatisierung der Stör- und Regelsignale vorgesehen.
  • Durch die Äusgangsstufen mit den Ausgängen H1 bis Hn, mit offenem Kollektor, ist die Zusammenfassung von Anzeigesignalen möglich. Dadurch können auch bei Parallelbetrieb von Modulen die Anzeigen mit gleicher Bedeutung zusammengefaßt werden.
  • ( 3mal H1 usw.) Bei der Bearbeitung der Regelsignale der Baugruppe 2 sind im Signalfluß die zusätzlichen Zeitkonstanten enthalten, die die Schalthäufigkeit begrenzen.
  • Zur Erhöhung der Kontaktsicherheit wird ii der Baugruppe 1, Signaleingabe zur Verarbeitung von Signalen externer Schaltkontakte ein Mindestatrom aufgenommen. Die Baugruppe 1 wirkt damit als Belastung der externen Schaltkontakte, realisiert durch Stromsenken Desweitern ist in Figur 1 zum Betreiben der Vakuumpuxapen und der Vorpumpenschutzventile eine entsprechende Steuerlogik 6 dargestellt.
  • Die Baugruppe 9 erfüllt die Aufgabe der Stromversorgung aller internen Baugruppen.
  • Die Verbindungspunkte S1 bis Sn stellen Bin- bzw. Ausgänge der Baugruppe 9 dar.
  • Figur 2 beinhaltet im wesentlichen die Punktionsgruppe nach Figur 1. Charakterisiert wird der Steuermodul durch den modulapezifischen Aufbau der Steuerlogik, dargestellt in den Baugruppen 4, 5, 10, 11. Durch die Verknüpfung zum Betreiben der 4lteanlage 4 bzw. der Heizung 5 kann ein Dreipunktregelkreis betrieben werden. Gleiches gilt für die Kombination in Pigur 1 (Baugruppe 4 und 5) und für die Snt- bzw. Befeuohtungs-Steuerung (Baugruppe 10 und 11.) In dieser Betriebsart ist eine Verriegelung zwischen den beiden Signalen vorhanden, so daß nur Jeweils ein Signal anliegen kann, welches den Schaltvorgang auslöst. Die Baugruppe 12 stellt die Ausgangssignale zum Betreiben untergeordneter Module bereit (AS1 bis ASn), wodurch eine zentrale Vorwahl am Steuermodul nach Figur 2 möglich ist. Bin Beispiel für die Zusammenschaltung mehrerer Module ist in Figur 3 dargestellt.
  • Figur 3 zeigt das Zusammenwirken der Module 13 bis 18 bei der Steuerung einer Klima-Thermo-Prüfkammer mit erweitertem Temperaturbereich. Der in Figur 2 dargestellte Steurmodul einer Klimaprüfkammer übernimmt zusammen mit dem iegelmodul is mit den Eingängen 1 bis sowie dem Bedien- und Anzelsemodul 14 mit den Eingängen EV1 bis EVn die Steuerung der untergeordneten Module, die Steuerung des moduls der Thermokammer 16 und dem Lichtsteuermodul 17. Dabei ist der Lichtsteuermodul derart verknüpft, daß nach dem Zuschalten einer Lampengruppe zuerst eine Totzeit abläuft, nach deren Ablauf jede weitere Lampengruppe verzögerungsfrei zugeschalten werden kann. Bei gleichzeitigem Zuschalten mehrerer Lampengruppen wird Jeweils eine intern ausgewählte Gruppe zu6eschalten, und zwar so lange, bis maximal alle Lampengruppen im Intervall zugeschaltet wurden.
  • Das gewählte Schaltungsprinzip hat den Vorteil, daß der Itimpenstrom nach dem Zuschalten auf einen zulässigen Maximalwert begrenzt wird. Bei Verwendung von Lampen mit hohem Zündstromsind größere Gruppen automatisch zuschaltbar bei Einschaltung des zulässigen Maximaiwertes der Stromaufnahme.
  • Die Konstruktion der Module gestattet die Zusammenschaltung mehrerer gleicher Einheiten, so daß z. B. höhere Leistungen im Nutzraum realisiert werden können. Bei Bedarf stellen die Schaltglieder 19 bzw. 20 stärkere Ausgangsaignale A1 bis (größere Spannungen bzw. Ströme) bereit.

Claims (5)

  1. Patentanspruch 1. Modulare elektronische Steuerung, insbesondere zum Betreiben von Prüfkammern, in denen durch elektronische Schaltkreise alle Logikfunktionen realisiert werden und durch kontaktbehaftete Ausgangrelais eine Ansteuerung von Stutzen und Magnetventilen erfolgt, dadurch gekennzeichnet,daß Eingangsstuien (1 bis 3) JeweiLs kontaktbehaftete Eingänge (E#) bzw.
    Eingänge für Regelsignale (ER) bzw. Eingänge für Analog-Signale (BA) aufweisen und ausgangsseitig diese Jeweils verknüpft sind mit einer Steuerlogik zum Betreiben einer Dilteanlage (4), einer Steuerlogik zum Betreiben einer Heizung bzw. Wärmepumpe (5), einer Steuerlogik zum Betreiben eines Vakuumteils (6), einer Steuerlogik zum Betreiben einer Sntfeuchtungseinrichtung (10) und einer Steuerlogik zum Betreiben einer Befeuchtungseinrichtung (11), wobei die Iogikgruppen (4 bis 6) Jeweils ausgangseeitig mit einer Anzeigenausteuerung (7) und Ausgangsstufen zum Betreiben der Stellglieder (8) verbunden sind, wobei die Ausgänge (H) der Anzeiganaussteuerung (7) mit den Signaleinrichtungen verbunden sind und die Ausgänge (A) zum Betreiben der Stellglieder (8) sind Je nach Leistungsaufnahme der Stellglieder direkt oder über Verstärkerstufen mit diesen verbunden und daß die Baugruppe zur Stromversorgung (9) mit Ausgängen (S) die internen Bausteine versorgt.
  2. 2. Modulare elektronische Steuerung naoh Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß beim Betreiben einer Klimathermolicntprüfkammer ein Bteuermodul (13) die Funktion der Signalzuordnung dbernimmt und dieser eingangsseitig mit einem Xegelmodul (15) und ausgangsseitig Jeweils mit einem Steuermodul (16) und Steuermodul (17) bzw. direkt mit dem Leistungsteileingang (I) und ein Bedien- und Anzeigenmodul (14) Jeweils mit Steuermodul (16) und Steuermodul (17) und diese wiederum mit Leistungsteil (11) verbunden sind, in dem sich die erforderlichen Sohaltglieder (19) und (20) befinden, die ausgangsseitig je nach den Anschlußbedingungen der Stellglieder angepaßt sind und daß die Baugruppe zur Stromversorgung (18) die Module über Baugruppe (9) versorgt
  3. 3. Modulare elektronische Steuerung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermodule (16 und 17) Ausgänge für Stellglieder geringer Leistung 1 aufweisen.
  4. 4. Modulare elektronische Steuerung nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, dß die Beleuchtungsfunktion durch einen Lichtsteuermodul (17) gesteuert wird, bei dem nach dem Zuschalten einer Lampengruppe eine Toteit vergeht, nach der jede weitere Lampengruppe verzögerungsfrei zugeschalten werden kann und daß bei gleichzeitigem Zuschalten menrerer Lampengruppen jeweils eine intern gewählte kuppe in Betrieb geht und nach Ablauf einer Totzeit Jeweils die nächste Lampengruppe zugeschaltet wird.
  5. 5. Modulare elektronische Steuerung nach Ansprüchen 2 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des dominierenden Steuermodul einer Klimakammer (13) die Baugruppe zur Steuerung der Klittiafunktion abschaltbar ist, aber weiterhin die Möglichkeit besteht, untergeordnete Module (16, 17) darber zu betreiben bzw. an- und abzuschalten.
DE19843405007 1983-03-25 1984-02-13 Modulare elektronische steuerung Withdrawn DE3405007A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19830588C2 (de) * 1997-07-08 2002-06-27 Johnson Service Co System zur Verminderung von Luftströmungs-Störungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19830588C2 (de) * 1997-07-08 2002-06-27 Johnson Service Co System zur Verminderung von Luftströmungs-Störungen

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