DE10297769T5 - Elektronischer Schaltmodul - Google Patents

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KUNT ELEKTRONIK SANAYI VE TICA
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Abstract

Elektronischer Schaltmodul, der direkt anstelle von elektromagnetischen Gleichstromrelais in unterschiedlichen Fahrzeugen ohne jede Änderung angebracht werden kann, der aus einem Kunststoffgehäuse (1), das den Modul gegen äußere Umweltbedingungen schützt, einem Aluminiumblock (2), der eine Überhitzung der elektronischen Schaltung verhindert, einem Halbleiter-Schaltelement-Transistor (3), einer gedruckten Schaltungskarte (4), an der die elektronischen Schaltkreiselemente angeordnet sind, und einem Deckel (5) besteht, in dem die gedruckte Schaltungskarte angeordnet ist, und Kontakte (6) den Anschluß an die Leistungsschaltung herstellen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen elektronischen Schaltmodul, der direkt ohne irgendwelche Modifikationen anstelle der elektromagnetischen Gleichstromrelais, wie sie bei verschiedenen Fahrzeugen verwendet werden, angebracht werden kann.
  • Beim Stand der Technik werden die elektrischen Zusatzgeräte in den Fahrzeugen durch Gleichstrom betrieben. Elektromagnetische Relais werden z.B. bei vielen Komponenten eines Fahrzeugs, wie den Lampen, der Heizeinrichtung, automatischen Türverschlüssen, automatischen Fensterhebern, Dieselerhitzern, Schiebenwischern, Ventilatoren, Signalvorrichtungen, Motorstartern, Klimaanlagen, Treibstoffpumpen, Einspritzern, ABS (Anti-Blockiersystem), ESR (Electronic Speed Reduction), ASR (Anti Spin Regulation), TCS (Traktion Control System), Verzögerer, Übertragungs- und Leistungsstrang, verwendet. Elektromagnetische Gleichstromrelais werden außerdem bei industriellen Anwendungen verwendet.
  • Elektromagnetische Relais besitzen jedoch eine Anzahl Nachteile:
  • Da der hergestellte und unterbrochene Kontakt durch das Magnetfeld, das durch die Spule der Treiberschaltung erzeugt wird, ein mechanischer Kontakt ist, werden beim Öffnen/Schließen des Schaltkreises Geräusche erzeugt.
  • Die elektromagnetischen Relais verursachen eine elektromagnetische Beeinflussung der zugehörigen elektrischen Schaltung, was wiederum zu negativen Stößen der elektronischen Vorrichtungen, wie sie bei der heutigen Technologie verwendet werden, führt.
  • Als Ergebnis des mechanischen Kontakts sind die Ein/Ausschaltgeschwindigkeiten der elektromagnetischen Relais niedrig, d.h. ihre Ansprechzeiten sind sehr hoch, z.B. 100 bis 200 msec. Dieses langsame Ein-/Ausschalten verzögert die Reaktionszeit des Systems und verursacht außerdem eine Abnutzung (Abrieb) des Kontaktes.
  • Die Versorgungsschaltung für das elektromagnetische Relais zieht einen Strom von ca. 50 bis 200 mA. Ein solch hoher Stromwert bedingt einen großen Energieverbrauch und führt zu verschiedenen Problemen. Insbesondere die Spule und der der zeitlichen Spulenaufwärmung entgegenwirkende Kontakt führen während der Herstellung und/oder der Unterbrechung des Kontaktes zu einer Lichtbogenbildung. Sowohl die Erwärmung als auch die Lichtbogenbildung erzeugen korrosive Stöße, die den Kontakt und folglich das Relais beschädigen können. Insbesondere bei Transportfahrzeugen, bei welchen die Sicherheit der Passagiere sehr wichtig ist, führen schadhafte elektromagnetische Relais zu einer Vielzahl Unglücksfälle. Selbst wenn das Relais im Falle eines Unglücks nicht beschädigt wird, können die gebildeten Lichtbögen den Brennstoff jedoch in Brand setzen und Verbrennungen verursachen. Außerdem resultieren die korrosiven Wirkungen, die durch atmosphärische Bedingungen und/oder durch die gebildeten Lichtbögen erzeugt werden, in einer Vergrößerung der Kontaktwiderstände der Relais. Bei solchen Relais mit vergrößertem Kontaktwiderstand nehmen die Wärmeverluste zu, und das System beginnt uneffektiv zu arbeiten. Da schließlich dicke Kabel erforderlich sind, um in Antriebsschaltungen hohe Ströme aufzunehmen, nehmen die Kosten wesentlich zu, wenn die Länge des Kabels zunimmt.
  • Die elektromagnetischen Relais arbeiten bei bestimmten Toleranzen unter einer gegebenen Spannung. Diese Differenzen werden durch die Antriebsspannungsgrenzen zwischen 8% und 10% bestimmt. Wenn diese Grenzen überschritten werden, besitzen die Relais einen negativen Stoß auf den Betrieb des Moduls, entweder durch Aufheizen oder in der Weise, daß sie die geforderte Reaktion nicht liefern.
  • Mit dem elektronischen Schaltmodul wird ein breiter Aktionsbereich geliefert. Ein elektronischer Schaltmodul (entweder ein 12-Volt- oder ein 24-Volt-Gleichstrommodul) arbeitet bei beiden Spannungsbändern ohne irgendwelche Probleme. Zusätzlich besitzt er Merkmale, wie eine Schadensselbsterfassung, und liefert im Vergleich zu den elektromagnetischen Relais entsprechende Informationen.
  • In der EP 1 207 622 werden Halbleiterrelais beschrieben, bei welchen es sich um Wechselstromrelais und nicht um Gleichstromrelais handelt. Die dort verwendeten Thyristoren sind Siliziumpartikel, die dazu verwendet werden, eine Gleichstrompolarisation zu erhalten, um den Vorteil des Wechselstroms/der Wechselspannung zu nutzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Gleichstromschaltmodul zu realisieren, der einfach und entfernbar ohne irgendwelche Modifikationserfordernisse anstelle der elektromagnetischen Relais installiert werden kann, der anwendbar und wirtschaftlich ist.
  • Der elektronische Schaltmodul, der realisiert worden ist, um die oben beschriebenen Möglichkeiten der vorliegenden Erfindung zu erhalten, ist in den anliegenden Zeichnungen dargestellt. Es zeigen
  • 1 eine schematische Darstellung des elektronischen Schaltkreises,
  • 2 eine schematische Ansicht des elektronischen Schaltkreises, wenn die Last von der positiven zur negativen Seite gerichtet ist,
  • 3 eine schematische Ansicht des elektronischen Schaltkreises, wenn der Transistor (3) an der niederen Seite der Last angetrieben wird,
  • 4 eine räumliche Explosionsseitenansicht des elektronischen Schaltkreises,
  • 5 eine Explosionsfrontansicht des elektronischen Schaltkreises, und
  • 6 eine zusammengebaute Seitenansicht des elektronischen Schaltkreises.
  • Die in den Zeichnungen dargestellten Komponenten sind mit den folgenden Bezugsziffern bezeichnet:
    • 1 Kunststoffgehäuse
    • 2 Aluminiumblock
    • 3 Transistor (TR)
    • 4 Gedruckte Schaltungskarte
    • 5 Deckel
    • 6 Kontakte
    • 7 Treiberschaltung
    • 8 Ansteuernde Gleichstromquelle
    • 9 Eingang (Gate)
    • 10 Gleichstromquelle (Drain)
    • 11 Quelle
    • 12 Last
    • 13 Rahmen (Erde)
    • 14 LO (Logikanordnung)
    • 15 Elektronischer Schaltmodul
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht der elektronische Schaltmodul (15) aus einem Kunststoffgehäuse (1), das den Modul gegen die äußeren Umgebungsbedingungen schützt, einem Aluminiumblock (2), der eine Überhitzung der elektronischen Schaltung verhindert, einem Halbleiter-Schaltelementtransistor (3), einer gedruckten Schaltungskarte (4), an der die elektronischen Schaltkreiselemente angeordnet sind, einen Deckel (5), in dem die gedruckte Schaltungskarte angeordnet ist, und den Kontakten (6), die den Anschluß an eine Leistungsschaltung herstellen (siehe die 4 bis 6).
  • Das Kunststoffgehäuse (1), das den Modul gegen die äußeren Umgebungsbedingungen schützt, isoliert den Modul auch elektrisch. Das Gehäuse kann selbst bei hohen Temperaturen gehalten werden, ohne die Hand zu verbrennen. Es ist mit einer Reihe von Löchern versehen, um eine Wärmeübertragung zu ermöglichen.
  • Der prismatische Aluminiumblock (2) umschließt den Rand der Schaltung, um eine schnellere Übertragung der in der Schaltung erzeugten Wärme zu ermöglichen. Am Block (2) sind Rippen vorgesehen, um die Wärmeübertragung zu verbessern.
  • Der Halbleiter-Schaltelementtransistor (3) wird zum Betrieb der die Last (12) enthaltenden Leistungsschaltung durch den Strom, der von der Gleichstromquelle zur Antriebsschaltung geliefert wird, verwendet.
  • Der Transistor (3) und die elektronischen Schaltungselemente, die in der Treibungsschaltung (7) angeordnet sind, sind an der gedruckten Schaltungskarte (4) angebracht, die selbst am oberen Bereich des Deckels (5) angeordnet ist. Die Kontakte (6) sind am unteren Bereich des Deckels (5) angebracht. Der Deckel und die Kontakte sind derartig angeordnet, daß keine Modifikationen erforderlich sind, um die Kontakte in den bislang verwendeten Kontaktführungen elektromagnetischer Relais anzuordnen.
  • 1 zeigt das Schaltungsdiagramm der elektronischen Schaltung an der gedruckten Schaltungskarte in dem elektronischen Schaltmodul. Die Treiberschaltung (7) besteht aus einer ansteuernden Gleichstromquelle (8), einem Widerstand (R10), einer LO (14), einer Diode (Q10) und einem zweiten Widerstand (R11), die alle mit der Gleichstromquelle in Reihe geschaltet sind, und einem Kondensator (C10), der an diese parallel angeschlossen ist, und einem Chassis (Rahmen) (13). Diese Schaltung weist einen Transistor (3) auf, der an die Treiberschaltung (7) mit seinem Eingangs(Gate)-Ende (9) angeschlossen ist. Das Gleichstromquelle(Drain)-Ende (10) des Transistors (3) ist an die ansteuernde Gleichstromquelle (8) angeschlossen, während seine Quelle, d.h. sein Source-Ende (11) an einen Widerstand (R12) und eine Last (L10) angeschlossen ist, die zum Rahmen (13) führen.
  • Wenn die in 1 dargestellte Schaltung in dem Modul verwendet wird, wird Strom, der von der Gleichstromquelle geliefert wird, zu dem Transistor-Einlaßtor (9) übertragen, um den Transistor anzusteuern. Der Transistor geht dann in einen Leitzustand (Schalter geschlossen), und der Strom der Leistungsschaltung, der von dem Gleichstromquelle(Drain)-Ende (10) geliefert wird, wird zum Quelle(Source)-Ende (11) übertragen und aktiviert die Leistungsschaltung mit Hilfe der Kontakte durch einen Stromfluß über die Last.
  • Der Widerstand (R12) ergibt die Steuerung des Stromes, der über die Last fließt, und durch dieses Merkmal schützt er diagnostizierend die Schaltungselemente und hält diese innerhalb der erlaubten Stromparameter unter Kontrolle.
  • Durch diese Schutzprozedur besteht kein Risiko einer Beschädigung am Ende des Betriebes, wie es bei typischen Sicherungen der Fall ist.
  • Wenn die negativen Stöße der Bedingungen eliminiert sind, wird das System wieder gestartet und gegen nachfolgende mögliche negative Bedingungen geschützt. Diese Bedingungen sind thermische Faktoren, Überspannung- und Überstromparameter.
  • An dieser Stelle bringt ein extrem niedriger Innenwiderstand und Kapazität des Transistors (3) und in Verbindung hiermit ein sehr hoher Torwiderstand den Transistor in unbeabsichtigte oder nicht befohlene "ein- oder aus"-Positionen mit unbestimmten Intervallen, was die Betriebsstabilität zerstört. Um eine solche Situation zu vermeiden, wird die PWM(Pulse Wave Modulation)-Technik verwendet. Diese Technik basiert auf einer verbesserten LO-Technik, die entwickelt worden ist, um den Halbleiter in die Sättigung oder in den Betriebszustand zu bringen. Überspannungs- und Stromwerte werden mit PWM gesteuert, um einen stabileren Betrieb des Transistors zu schaffen.
  • Bei einer anderen Ausbildung der vorliegenden Erfindung wird die Schaltung verwendet, wie sie in 2 dargestellt ist. Bei dieser Schaltung besteht die Treiberschaltung (7) aus einem Widerstand (R20) der in Reihe an eine ansteuernde Gleichstromquelle angeschlossen ist, einem Transistor (T20) und einer Diode (Q20), die zueinander parallel geschaltet sind, und die selbst mit dem Widerstand in Reihe geschaltet und an einen Rahmen (13) angeschlossen sind, um sie mit Erde zu verbinden, und eine Diode (Q21) ist an diese Parallelschaltung in Reihe angeschlossen. Diese Schaltung weist außerdem eine Diode (Q22), einen Transistor (10) und einen Widerstand (R21) auf, die miteinander parallel und die selbst an die Treiberschaltung (7) in Reihe angeschlossen sind, wobei eine ansteuernde Gleichstromquelle (8) die Schaltung sowie eine Diode (Q23) und eine Last, die miteinander parallel geschaltet und die an den Rahmen (13) angeschlossen sind, versorgt.
  • Wenn der Modul mit der Schaltung arbeitet, wie sie in 2 gezeichnet ist, wird die Last an dem ununterbrochenen Rahmen (13) (negative) Seite des elektromagnetischen Feldes gelassen; die Batteriespannung wird in einer gesteuerten Weise zur Treiberschaltung (7) und zur Last (12) gesandt. Da der Innenwiderstand niedrig ist, wird zwischen der Gleichstromquelle (Drain) (10) und der Quelle (11) eine geringfügige Spannung erzeugt. Es ist nicht möglich, diese minimale Spannungsdifferenz vom Eingang (9) zu steuern. Diese Differenz wird durch PWM unterdrückt. Die Wirkung des sehr kleinen (unwesentlichen) Innenwiderstandes zwischen der Gleichstromquelle (Drain) (10) und der Quelle (11) wird durch unterschiedliche Stoßintervalle eliminiert, und auf diese Weise wird eine Spannungsdifferenz erzeugt, um den Modul in einem ununterbrochenen Modus zu halten.
  • Der Treiberabschnitt der Schaltung und der Modul arbeiten gemäß der zyklischen Struktur der Erde. Um einen hundertprozentige Gleichheit zu einer Relais-Aktivität in der Auto/Fahrzeugtechnologie zu erhalten, wird der Eingang des Treiberabschnittes und der positive Einwegwechsel zum Rahmen (13) durch die Polarisation des npn-Transistors realisiert.
  • Diodenzusammenfassungen sind an der Treiberschaltung angeordnet, um den Modul gegen die Wirkungen der Rückströme zu schützen, die am Massekreis gebildet werden.
  • Bei einer anderen Ausbildung der vorliegenden Erfindung (3) besteht die Schaltung aus einem Widerstand (R30), der von einer ansteuernden Gleichstromquelle (8) gespeist wird, einem Transistor (10), zwei zueinander parallel geschalteten Widerständen (R31, R32), die selbst an den Widerstand angeschlossen sind, und einem Rahmen (13), der die obigen Komponenten an Masse anschließt.
  • Wenn der Modul mit der in 3 gezeigten Schaltung arbeitet, ist der Hauptunterschied, der zwischen dieser Schaltung und der in 2 gezeigten Schaltung beobachtet wird, der, daß der Innenwiderstand der Last an der in dem System vorhandenen Struktur größer ist, als der Innenwiderstand des Transistors (3), was eine Spannungsdifferenz erzeugt, die zum Betätigen des Transistors (3) ausreichend ist. Hier ist eine Pulsmodulation nicht erforderlich. Die Eingangsspannung ist mit der Systemspannung synchron und in Sperrrichtung.
  • Das hält den Transistor (3) kontinuierlich und konstant im Übertragungsmodus. Wenn die Eingangsspannung eliminiert ist, verwirklicht der Transistor (3) keine Übertragung. Da bei solchen Verwirklichungen kein logischer Befehl gegeben wird, werden die Ein/Aus-Perioden des Silizium-Chips im Bereich von 4,5 μsec gehalten, da die Verzögerungsstruktur im elektronischen Medium vernachlässigbar ist. Während dieser Periode ist die optimale Schaltzeit.
  • Mehr als eine LO und Transistor werden verwendet, um in der Leistungsschaltung höhere Stromwerte zu erhalten. Parallelbetrieb der Transistoren wird durch simultane Betätigung der Transistoren, an die die LOs angeschlossen sind, sichergestellt, wodurch die von der Leistungsschaltung erhaltenen Stromwerte erhöht werden. Vorläufiger Zustand ist hier der simultane Betrieb der Transistoren.
  • Der Innentemperaturbereich des elektronischen Schaltmoduls ist im Vergleich mit elektromagnetischen Relais höher.
  • Die untere und die obere Grenze der Berührungstemperatur sind –40°C und +150°C. Die anderen Widerstände sind begrenzt zwischen 3 und 5 Milliohm, selbst an der oberen Temperaturgrenze. Dieser Unterschied ist ein entscheidendes Detail zur Unterscheidung zwischen dem elektromagnetischen Relais und dem elektronischen Schaltmodul.
  • Jeder elektronische Schaltmodul ist zum Betrieb bei 12V, 24V, 42V Gleichspannung der verfügbaren Relais betreibbar. Die Tatsache, daß der Modul bei allen Arten von Spannungsbändern betreibbar ist, ergibt eine Flexibilität bei der Stromsteuerung während der Herstellung, und da der Stromparameter für die Lagerung der hergestellten Schalter anstelle der Spannungsparameter verwendet wird, ist die Lagerung/Speicherung ganz wesentlich erleichtert. Im Falle, daß der Modul bei höheren Spannungen betrieben wird, wird der Transistor in der Treiberschaltung durch einen Transistor ersetzt, der andere Spannungs- und Stromwerte besitzt.
  • Die Schaltdauer in der elektronischen Schaltmodulschaltung wird in Mikrosekunden ausgedrückt. In Folge dieser kurzen Schaltdauer wird der Modul viel schneller geschaltet und arbeitet viel effektiver.
  • Dieses schnelle Ansprechverhalten des Moduls minimiert die Verzögerungen des Antriebssystems, das Befehle zu den elektromagnetischen Relais und Spulen, insbesondere in ABS- und/oder ESR-Systemen sendet. Dieses Verhalten eliminiert die Elektromagnetverzögerung und ermöglicht es dem System, ein langsames Ansprechen nur in Folge mechanischer Verzögerungen (Spulenrate der Beweglichkeit) zu geben, so daß die Verzögerungen soweit wie möglich minimiert werden. Dieser Effekt beschleunigt die Ansprechzeit von ABS, ESB, ASR und EBV um 10 bis 20%.
  • Der erfindungsgemäße Modul trägt auch dazu bei, im Vergleich zu elektromagnetischen Relais ein schnelleres Ansprechen durch eine direkte Implementierung in ABS-, ESB-, ASR-Technologien, wie sie in Antriebseinheiten verwendet werden, zu verwirklichen.
  • In der Treiberschaltung (7) wird zum Ansteuern des Transistors (3) ein niedriger Strom in der Größe von Mikroamperes verwendet. Wenn ein Strom von 100 mA, wie er zum Betrieb der elektromagnetischen Relais erforderlich ist, in Betracht gezogen wird, führt der Betrieb der Leistungsschaltungen mit dem erfindungsgemäßen Schaltmodul zu einem Schwingen des Stromes. Da der elektronische Schaltmodul durch niedrigen Strom und niedrige Spannung betrieben wird, zieht er kein Risiko für die menschliche Gesundheit nach sich. Außerdem ist es möglich, mehr als eine Leistungsschaltung, die zueinander parallel geschaltet sind, mit einer einzigen Antriebsschaltung zu aktivieren. In diesem Falle wird der Modul als Schalter verwendet. Das wichtigste Detail ist der gleichzeitige Betrieb der LOs; wenn andererseits jeder LO unabhängig arbeitet, nimmt die Leistungsschaltung nicht zu, sondern ab. Diese unerwünschte Bedingung wird durch Hinzufügen einer RC-Schaltung zum System gelöst.
  • Es ist möglich, den Modul in kleineren Bereichen oder als die Basis einer PCB (Printed Circuit Board/gedruckte Schaltungskarte) zu verwenden. Der Modul ist dadurch gekennzeichnet, daß er in sehr kleinen Bereichen verwendet werden kann, wenn das erforderlich ist.
  • Diese Eigenschaft wird von der SMD(Surface Mounted Device)- oder COB(Circuit On Board)-Technik abgeleitet. Die elektronischen Elemente des Moduls werden redesigned und in sehr kleinen körperlichen Bereichen von z.B. einigen Quadratzentimetern angeordnet.
  • Bei einer anderen Ausbildung der vorliegenden Erfindung ist der Modul in PCB-Logik restrukturiert, um ein Steuerpanelsystem zu schaffen. Dieser Modul funktioniert gemeinsam mit dem Panel als Sicherung.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird der elektronische Schaltmodul in der Waffenindustrie verwendet, um elektronische Minen- und Warenlagersysteme anzusteuern, um die Geschütztürme von Panzern oder Flugzeugen zu bewegen, und bei allen Anwendungstypen, die durch elektronmechanische Relais zu befehlen sind. Bei solchen Systemen nimmt die mechanische Öffnungs/Verschluss-Geschwindigkeit und die Schusszahl pro Zeiteinheit zu, da die Ansprechzeiten (Schaltung ein/aus) und die Innenwiderstände klein sind. Außerdem werden verschiedene unerwünschte Bedingungen, wie die Temperatur usw., die im System eintreten können, durch einen Computer berechnet, und ein "Stop/Start"-Befehl kann zu einigen Schaltungselementen gesandt werden.
  • Der erfindungsgemäße elektronische Schaltmodul besitzt einen einfachen Aufbau, was seine Herstellung und seinen Betrieb vereinfacht. Er kann anstelle des altbekannten elektromagnetischen Relais ohne irgendwelche Modifikationen installiert werden, und er kann auch bei neuen Vorrichtungen installiert werden, ohne eine wesentliche Änderung in der Produktionslinie zu erfordern.
  • Zusätzlich hierzu eliminiert der elektronische Schaltmodul korrosive Wirkungen bei Fahrzeugen in Folge seiner hohen Effektivität und Ansprechgeschwindigkeit.
  • Entsprechend der Schnelligkeit seine Ansprechens erzeugt er keine Nachteile beim Betrieb der Schaltung in Bezug auf Verschmutzung und übereinstimmende Wirkungen bei der Energie des Systems.
  • Zusammenfassung
  • Die Erfindung betrifft einen elektronischen Schaltmodus, der direkt ohne irgendwelche Modifikationen anstelle elektromagnetischer Gleichstromrelais, wie sie bei unterschiedlichen Fahrzeugen verwendet werden, angebracht werden kann. Der elektronische Schaltmodul (15) besteht aus einem Kunststoffgehäuse (1), das den Modul gegen äußere Umgebungsbedingungen schützt, einem Aluminiumblock (2), der eine Überhitzung der elektronischen Schaltung verhindert, einem Halbleiterschaltelementtransistor (3), einer gedruckten Schaltungskarte (4), an der die elektronischen Schaltungselemente angeordnet sind, einem Deckel (5), in welchem die gedruckte Schaltungskarte vorgesehen ist und den Kontakten (6) zur Herstellung des Anschlusses an die Leistungsschaltung.
    (4)

Claims (10)

  1. Elektronischer Schaltmodul, der direkt anstelle von elektromagnetischen Gleichstromrelais in unterschiedlichen Fahrzeugen ohne jede Änderung angebracht werden kann, der aus einem Kunststoffgehäuse (1), das den Modul gegen äußere Umweltbedingungen schützt, einem Aluminiumblock (2), der eine Überhitzung der elektronischen Schaltung verhindert, einem Halbleiter-Schaltelement-Transistor (3), einer gedruckten Schaltungskarte (4), an der die elektronischen Schaltkreiselemente angeordnet sind, und einem Deckel (5) besteht, in dem die gedruckte Schaltungskarte angeordnet ist, und Kontakte (6) den Anschluß an die Leistungsschaltung herstellen.
  2. Elektronischer Schaltmodul nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Kunststoff-Gehäuse (1), das mit einer Reihe von Löchern ausgebildet ist, um eine Wärmeübertragung zu ermöglichen.
  3. Elektronischer Schaltmodul nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen prismatischen Aluminiumblock (2), an dem Rippen vorgesehen sind, um die in der Schaltung erzeugte Wärme schneller nach außen zu übertragen.
  4. Elektronischer Schaltmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (6) dazu geeignet sind, in den Kontaktführungen der zuvor verwendeten elektromagnetischen Relais angeordnet zu werden, ohne daß Modifikationen erforderlich sind.
  5. Elektronischer Schaltmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine elektronische Schaltung, bestehend aus einer Treiberschaltung (7), die eine ansteuernde Gleichstromwelle (8), einen Widerstand (R10), eine LO (14), eine Diode (Q10) und einen zweiten Widerstand (R11), die alle mit der Quelle in Reihe geschaltet sind, und einen Kondensator (C10) aufweist, der zu all diesen parallel geschaltet und an ein Chassis (Rahmen) (13) angeschlossen ist, einem Transistor (3), der an die Treiberschaltung (7) mit seinem Eingangs(Gate)-Ende (9) angeschlossen ist, einem Widerstand (R12), wobei das Gleichstrom-Quelle(Drain)-Ende des Transistors an das Quellen(11)-Ende des Transistors angeschlossen ist, und einer Last (L10).
  6. Elektronischer Schaltmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine elektronische Schaltung, bestehend aus einer Treiberschaltung (7), die einen Widerstand (R20), der in Reihe an eine ansteuernde Gleichstromquelle angeschlossen ist, einen Transistor (T20) und eine Diode (D20), die zueinander parallel geschaltet sind, und an den Widerstand in Reihe angeschlossen sind, ein Rahmen (13) diese an Masse anschließt, und eine Diode (Q21) mit ihnen in Reihe geschaltet ist, einer Diode (Q22), einem Transistor (10) und einem Widerstand (R21), die miteinander parallel geschaltet und mit der Treiberschaltung (7) in Reihe geschaltet sind, wobei eine ansteuernde Gleichstromquelle (8) die Schaltung und eine Diode (Q23) und eine Last (L20) versorgt, die miteinander parallel geschaltet und an den Rahmen (13) angeschlossen sind.
  7. Elektronischer Schaltmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine elektronische Schaltung, bestehend aus einem Transistor (10), zwei Widerständen (R31, R32), die miteinander parallel geschaltet und an den Widerstand angeschlossen sind, und einem Rahmen (13), der die obigen Komponenten an Masse anschließt.
  8. Elektronischer Schaltmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine gedruckte Schaltungskarte (4), die eine elektronische Schaltung aufweist, wobei mehr als eine LO und mehr als ein gleichzeitig arbeitender Transistor verwenden werden, um in der Leistungsschaltung höhere Stromwerte zu erhalten.
  9. Elektronischer Schaltmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine elektronische Schaltung, die eine einzige Treiberschaltung aufweist, die simultan arbeitende LOs und mehr als eine Leistungsschaltung, die durch Parallelschaltung aktiviert werden, enthält, wobei der Modul als Schalter verwendet wird.
  10. Elektronischer Schaltmodul, gekennzeichnet durch eine elektronische Schaltung, die einen Widerstand und eine dazu parallel geschaltete Last, bestehend aus dem Transistor, aufweist, wobei der Modul als Sicherung zur Steuerung des Stromes verwendet wird.
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