DE3403036A1 - Schmelzklebevorrichtung - Google Patents

Schmelzklebevorrichtung

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DE3403036A1
DE3403036A1 DE19843403036 DE3403036A DE3403036A1 DE 3403036 A1 DE3403036 A1 DE 3403036A1 DE 19843403036 DE19843403036 DE 19843403036 DE 3403036 A DE3403036 A DE 3403036A DE 3403036 A1 DE3403036 A1 DE 3403036A1
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DE
Germany
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heat radiator
melt adhesive
hot melt
nozzle
heat
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19843403036
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English (en)
Inventor
Fritz Dipl.-Ing.(FH) 7022 Leinfelden-Echterdingen Schädlich
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/005Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes
    • B05C17/00523Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces for discharging material from a reservoir or container located in or on the hand tool through an outlet orifice by pressure without using surface contacting members like pads or brushes provided with means to heat the material
    • B05C17/00546Details of the heating means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)
  • Lining Or Joining Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

19.1.I98U Br/Le
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1
S c hmeJLzklebe vor richtung
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Schmelzklebevorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bekannte Vorrichtungen dieser Art erwärmen den in Patronenform einschiebbaren Schmelzkleber auf Schmelztemperatur und gestatten das Ausbringen des geschmolzenen Klebers auf das Werkstück durch eine warme Düse. Die Qualität der Klebung ist dabei stark abhängig von der Wärmeleitfähigkeit des Werkstoffs aus dem das Werkstück besteht. Bei stark wärmeleitenden Stoffen wie Metallen oder dgl. wird der durch die Düse ausströmenden Klebemasse so schnell die Wärme entzogen, daß eine einwandfreie Schmelzklebung nicht zustande kommt.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Schmelzklebevorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß. auch stark wärmeleitende Stoffe mit der "gewünschten Qualität der Klebeverbindung geklebt werden könnten. Durch- das Vorheizen des zu klebenden Werkstückes mittels eines mit der Schmelzklebevorrichtung verbundenen Wärmestrahlers wird auch bei stark wärmeleitenden Stoffen eine einwandfreie Schmelzklebung sichergestellt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Schmelzklebevorrichtung möglich. Besonders vorteilhaft ist die Bündelung der Wärmestrahlung, dies besonders zusammen mit der Möglichkeit das Strahlungsbündel zu schwenken und/oder die Wärmestrahlung im Bedarfsfälle getrennt ein- oder auszuschalten. Eine weitestgehen.de Anpassung der Arbeitsweise an verschiedene Werkstoffe und Formen des Werkstücks ist damit ermöglicht.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeisiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Seitenansicht einer pistolenförmig gestalteten Schmelzklebevorrichtung nach einem ersten Ausführungsbeispiel j Figur 2 eine Seitenansicht zu Figur T , Figur 3 ein zweites Äusführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Schmelzklebevorrichtung mit einem angesetzten Wärmestrahler und Figur k eine Seitenan-
sieht zu Figur 3.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Im ersten Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 ist ein Gehäuse aus zwei Halbschalen 1 und 2 gebildet. Diese Halbschalen umfassen eine Patronenführung 3 und eine Patronenheizung die im einzelnen nicht näher dargestellt sind. Außerdem nimmt dieses Gehäuse 1/2 eine Düse k, einen Hauptschalter mit einer Schalthandhabe 5 einen Wärmestrahler 6 und einen Ein- und Ausschalter T für diesen Wärmestrahler 6 auf. Der Wärmestrahler 6 besteht im einzelnen aus einem fest eingebauten Reflektor 8, einer auswechselbar eingesetzten Strahlungsquelle 9 und einer den Reflektor 8 nach außen abschließenden Sammellinse 10.· Die mit einem pistolenförmig gestalteten Gehäuse versehene Schmelzklebevorrichtung kann über ein Kabel 11 mit einem normalen Spannungsnetz verbunden werden. Der Schmelzkleber ist in die Form von Patronen 12 gebracht, die von hinten her in die Patronenführung 3 eingeschoben werden können.
Der Wärmestrahler 6 strahlt ein Bündel von Wärmestrahlung ab, das fest ausgerichtet ist auf eine Stelle des Werkstückes, die etwas oberhalb der Austrittsöffnung der Düse k liegt. Damit ist ein aus gut wärmeleitendem Material gefertigtes Werkstück leicht. auf eine Temperatur vorzuheizen, die die Schmelzverklebung mit dem aus der Düse austretenden Schmelzkleber
«if i ä Λ
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begünstigt. Soll ein schlecht wärmeleitendes Material geklebt werden,, sokAnn de-r Wärmestrahler 6 abgeschaltet werden. .Dieses Material entzieht dem geschmolzen aus- der Düse k fließenden Kleber so wenig Wärme, daß die Verschmelzung auch ohne.die Leistung des WärmeStrahlers, optimal erfolgt.
Im zweiten Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 und k wird das Gehäuse der Schmelzklebevorrichtung aus zwei Halbschalen 13 und Ί JU- gebildet. Auch dieses Gehäuse nimmt die Patronenführung 3, die Düse k, die Schalthandhabe 5 mit dem zugehörigen Hauptschalter, den Schalter T,und das Ende des Zuleitungskabels 11 auf. Im Gegensatz zu dem Gehäuse nach dem ersten Ausführungsbeispiel mit den Halbschalen 1 und 2 nimmt das Gehäuse mit den Halbschalen 13 und lh keinen Wärmestrahler auf. Dieses Gehäuse hat vielmehr eine steckdosenähnliche Öffnung 15 mit Steckerbuchsen 16. In diese Öffnung 15. paßt ein Fuß 17 und in die Steckerbuchsen je ein Stecker 18 eines Zusatzgehäuses 19· Das Zusatzgehäuse 19 hat die.Form eines nach einer Seite offenen Kastens und e.n"thält einen Reflektor 20. Dieser Reflektor 20 lagert schwenkbar um eine Achse 21 im Zusatzgehäuse .19 · Zwei Fassungen 22 der Strahlungsquelle 9 werden gehalten von zwei Halterungen 23 und 2k. Während die Halterung 23 drehfest mit dem Reflektor 2.0 und einem Rändelknopf 25 verbunden ist, nimmt die Halterung 2k eine Rändelschraube 26 so auf, daß die vom. Gewindeteil, der Rändelschraube 2β durchgriffenen Seitenwände des Zusatzgehäuses 19 und des Reflektors 20 zwischen der Halterung 2k und dem Bund der Rändelschraube 26." festgeklemmt werden können. Da die Halterung. 23 und der Rändelknopf 25 nicht nur
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miteinander sondern auch mit der zwischen ihnen liegenden Seitenwand des Reflektors 20 drehfest verbunden sind, kann mit dem Rändelknopf 25» nach dem Lösen der Rändelschraube 26, der Reflektor 20 im Zusatzgehäuse 19 verschwenkt werden. Mit ihm schwenkt auch eine den Reflektor nach vorn verschließende Sammellinse 27· Die Brennweite der Sammellinse 27 ist vorzugsweise so gewählt, daß sie die Strahlungsquelle 9 in der Nähe der Austrittsöffnung der Düse k abbildet.
Wird zum Arbeiten mit der Schmelzklebevorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel das Zusatzgehäuse 19 mit seinem Fuß 17 in die Öffnung 15 eingesetzt und der Schalter 7 angeschaltet, so kann man nach dem Lösen der Rändelschraube 26 mittels des Rändelknopfes 25 den Reflektor-20 so schwenken, daß eine optimale Vorheizung des zu klebenden Werkstücks erfolgt. Die Verbindungen zwischen den Steckern 18 und den Fassungen der Strahlungsquelle 9 sind durch hier nicht dargestellte, flexible Leitungen hergestellt.
Mit der Schmelzklebevorrichtung nach den beiden geschilderten Ausführungsbeispielen ist es möglich, in der Zeit während der die eingeführten Patronen 12 geschmolzen werden oder auch schon früher, das Werkstück durch den Wärmestrahler 6 aufzuheizen. Je nach der Wärmeleitfähigkeit des Werkstücks kann die Vorheizzeit bemessen werden oder, bei sehr schlecht leitendem Material des Werkstücks, ganz entfallen. Die Auführung der Schmelzklebevorrichtung mit dem schwenkbaren Reflektor erschließt zusätzliche Einstellmöglichkeiten.

Claims (1)

19.1.198U Br/Le
ROBERT BOSCH GMBH, TOOO STUTTGART 1
Ansprüche
1.jSchmelzklebevorrichtung mit einer Düse zum Ausbringen Tines erwärmten Schmelzklebers, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Wärmestrahler (6) zum Vorheizen des Werkstücks an der Klebestelle umfaßt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmestrahler (6) in einem gemeinsamen Gehäuse (1/2) mit der Schmelzklebevorrichtung (3 bis 5) zusammengefaßt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmestrahler (6) als am Gehäuse (13/11O der Schmelzklebevorrichtung (3 bis 5) anbringbarer Zusatz (19 bis 27) ausgebildet ist.
U. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmestrahler (6) eine InfrarotstrahlungsqLuelle (9) enthält.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmestrahler (6) Mittel, z.B. eine Sammellinse (10, 27),' zur Bündelung der Wärmestrahlung umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 "bis h, dadurch
gekennzeichnet, daß der Wärmestrahler (6) Mittel, z.B.
einen Ref lektor (8, 20.) , zur Bündelung der Wärmestrahlung umfaßt .-■■■"■·"■
7· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmestrahlung auf den Bereich vor der Austrittsöffnung der Düse (U) fokussiert ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis T5 dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmestrahler (6) getrennt von der Schmelzklebevorrichtung ein- und ausschaltbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmestrahler (6) gegenüber der Düse (h) schwenkbar gelagert ist.
DE19843403036 1984-01-30 1984-01-30 Schmelzklebevorrichtung Withdrawn DE3403036A1 (de)

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DE8484116247T DE3465028D1 (en) 1984-01-30 1984-12-22 Hot melt adhesive apparatus
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EP (1) EP0150490B1 (de)
DE (2) DE3403036A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5026188A (en) * 1989-12-11 1991-06-25 Lockheed Corporation Resin dispenser with combined cooling and heating tube
US6627036B1 (en) * 1997-12-09 2003-09-30 Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien Method for gluing plastic objects with a hot-melt adhesive
US6780365B2 (en) 2001-02-13 2004-08-24 Bayer Aktiengesellschaft Process for preparing composite molded articles by multicomponent injection molding

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3115047A1 (de) * 1981-04-14 1982-10-28 Heinrich Steinel KG, 4836 Herzebrock Vorrichtung zur verfluessigung eines schmelzbaren klebers

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Also Published As

Publication number Publication date
EP0150490B1 (de) 1987-07-29
DE3465028D1 (en) 1987-09-03
EP0150490A1 (de) 1985-08-07

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8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8139 Disposal/non-payment of the annual fee