DE3402605A1 - Ventilsteuerung fuer eine hubkolben-brennkraftmaschine - Google Patents

Ventilsteuerung fuer eine hubkolben-brennkraftmaschine

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DE3402605A1
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Xaver Dipl.-Ing. 8077 Reichertshofen Stemmer
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
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    • F01L1/00Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
    • F01L1/02Valve drive
    • F01L1/04Valve drive by means of cams, camshafts, cam discs, eccentrics or the like
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

Audi
lngolstadt, den 12. Dezember 1983 AUDI NSU AUTO UNION
IP 1877 Za/Fr Aktiengesellschaft
Ventilsteuerung für eine Hubkolben-Brennkraft
maschine
Die Erfindung betrifft eine Ventilsteuerung für eine Hubkolben-Brennkraftmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine derartige Ventilsteuerung ist z. B. in der US-PS 28 63 432 gezeigt. Die vier Ventile je Zylinder sind jeweils paarweise parallel zueinander angeordnet und von einer Nockenwelle über Topfstößel angetrieben. Darüber hinaus sind alle vier Ventile parallel zur Zylinderachse ausgerichtet, wobei der Abstand der Ventilreihen unter anderem durch den Mittenabstand der beiden Nockenwellen gegeben ist. Die Nockenwellen sind so angeordnet, daß sich die durch die Spitzen der jeweils in einer gemeinsamen Rotationsebene befindlichen Nockenkreise nicht berühren.
Eine derartige Parallelanordnung der Ventilreihen (Ventilwinkel 0) oder ein nur sehr enger Ventilwinkel (z. B. 15°) zwischen beiden Ventilreihen ergibt einen flachen einfach zu bearbeitenden Brennraum im Zylinderkopf der beispielsweise das für einen Diesel-Motor erforderliche , hohe geometrische Verdichtungsverhältnis in einem engen Toleranzbereich ermöglicht.
Ferner kann bei einer einteiligen Ausbildung Zylinderkopf-Zylinderblock von der Zylinderseite her eine gut zugängliche Bearbeitung der Ventilbohrungen und Ventilsitze sowie gegebenenfalls der zylinderkopf seitigen Brennraumoberfläche durchgeführt werden. Des weiteren sind durch diese Ventilanordnung relativ große Quetschflächen zur Erzielung einer intensiven Verwirbelung der Ladung im Brennraum'und eine weitgehende Verlegung des Brennraumes in den Kolben (Heronbrennraum) verwirklichbar.
Bei relativ kleinvolumigen Motoren (Zylinderdurchmesser z. B. 70 - 100 mm) ergeben sich aber bauliche Schwierigkeiten bei der Anordnung der Ventilsteuerung und der Zündkerzen oder von Einspritzventilen, insbesondere wenn der Zylinderkopf möglichst niedrig und schmal dimensioniert sein soll.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine gattungsgemäße Ventilsteuerung zu schaffen, die wenig Bauraum erfordert, in schmale, niedrig bauende Zylinderköpfe einbaubar ist und enge Ventilwinkel ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst. Es hat sich gezeigt, daß durch eine solche eng benachbarte Anordnung der beiden Nockenwellen sehr enge Ventilwinkel oder sogar eine Parallelanordnung der Ventile verwirklichbar ist, wobei aufgrund des funktional sich ergebenden Winkelversatzes der Nocken der beiden Nockenwellen keine Kollision der Nockenerhebungen untereinander erfolgt; das heißt, die
Nockenwellen sind nach Einstellung der üblichen Ventilsteuerzeiten bzw. deren üblicher Antriebslage zueinander gemeinsam verdrehbar.
Durch die Merkmale des Patentanspruches 2 kann gegebenenfalls eine noch dichtere Anordnung der beiden Nockenwellen erzielt werden, um eine Parallelanordnung der von den beiden Nockenwellen betätigten Ventile zu verwirklichen.
Sofern ein Nockengrundkreisbereich der Nocken erforderlich ist, beispielsweise wegen der Verwendung hydraulischer Ventilstößel, können diese in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung (Patentanspruch 3) außerhalb der Rotationsebenen der Nockenspitzen liegen. Es versteht sich,, -daß diese Bereiche aufgrund deren geringer spezifischer Belastung sehr schmal sein können, insbesondere im Hinblick auf eine geringe Baulänge der Brennkraftmaschine.
Die Merkmale des Patentaspruches 4 sichern bei einem lösbar befestigten Zylinderkopf bei komplett montierter Ventilsteuerung und sehr engen baulichen Gegebenheiten eine gute Zugänglichkeit der zur Montage oder Demontage des Zylinderkopfes erforderlichen Zylinderkopfschrauben. Es versteht sich, daß dabei die Nockenwellen in eine bestimmte Montagesteilung zu bringen sind, um eine Flucht der Vertiefungen mit den verlängerten Achsen der Zylinderkopfschrauben zu erreichen.
Durch die Anordnung der Zündkerzenschächte gemäß Patentanspruch 5 auf der kühleren Einlaßseite dos Zylinderkopfes wobei gegebenenfalls eine geringfügige
Einbuchtung der Einlaßkanäle vorteilhaft ist wird auslaßseitig Raum für eine verbesserte Umspühlung der Gas-Auslaßkanäle und der Auslaßventile mit Kühlmittel geschaffen, wodurch die Standfestigkeit, Belastbarkeit und der Wirkungsgrad der Brennkraftmaschine erhöht werden.
Eine zweckmäßige und kostengünstige Lagerung der beiden Nockenwellen ist dem Patentanspruch 6 entnehmbar .
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden mit weiteren Einzelheiten, näher beschrieben. Die schematische Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Ventilsteuerung im Querschnitt gemäß Linie I-I der Fig. 2;
Fig. 2 eine Draufsicht auf diese Ventilsteuerung;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß Linie III-III der Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 2 und
Fig. 5 einen Schnitt gemäß Linie V-V der
Fig. 2 durch die beiden Nockenwellen mit Nocken mit einem versetzten Nockengrundkreis.
In dem einteiligen Zylinderkopf 10 einer Hubkolben-Brennkraftmaschine mit einem Zylinderblock 12 sind je Zylinder 14 vier Gaswechselventile bzw. zwei Auslaßventile 16 und zwei Einlaßventile 18 angeordnet. Diese Ventile 16, 18 sind in Ventilführungen 20 verschiebbar geführt, wobei die Ventilführungen in entsprechende Bohrungen 22 des Zylinderkopfes 10 eingepreßt sind.
Die Ventile 16, 18 steuern im Zylinderkopf 10 vorgesehene Ein- und Auslaßkanäle 24, 26 und werden durch Ventilfedern 28 in Schließrichtung vorgespannt. Der Brennraum je Zylinder wird einerseits durch die kreisförmige, relativ ebene Auflagefläche 10a des Zylinderkopfes 10 mit Ventilen einerseits und durch den Kolben 30 andererseits begrenzt. Im Kolben 30 ist eine Mulde 32 vorgesehen.
über die Ventilfedern 28 sind Tassenstößel 34 gestülpt, die verschiebbar in Tassenstößel-Führungen 36 des Zylinderkopfes 10 gelagert sind. An der Stirnfläche der Tassenstößel 34 laufen Nocken 38, (38', 40') von zwei Nockenwellen 42, 44 an, welche die Gaswechselventile in der bei einem Viertaktmotor üblichen Steuerfolge antreiben.
Die Nockenwellen 42, 44 sind in Querwänden 46 des Zylinderkopfes 10 gelagert, wobei die oberen Lagerhälften durch einteilige, beide Nockenwellen-Lagerzapfen 48, 50 umfassende Lagerbrücken 52 gebildet sind. Die Lagerbrücken 52 sind mittels jeweils zwei äußere und eine mittlere Schraubverbindung 54 (Schraubenbolzen und Muttern) an den Querwänden 46 gehalten. Die Nockenwelle 42 ragt über den Zylinderkopf 10 hinaus und trägt ein Zahnriemenrad 56, welches mit einem Zahnriemenan-
trieb der Brennkraftmaschine verbunden ist. Eine Antriebsübertragung von der Nockenwelle 42 zur Nockenwelle 44 erfolgt mittels zweier schrägverzahnter Stirnräder 58, 60.
Der Mittenabstand bzw. Abstand der Drehachsen der Nockenwellen 42, 44 ist kleiner als der Wert
Nockengrundkreis + Nockenkreis
Dies würde bedeuten, daß bei rotierenden Nockenwellen 42, 44 die Spitzen der Nocken 38, 40 jeweils gegen den Grundkreis der in der gleichen Rotationsebene liegenden Nocken stoßen würden. Um dies zu vermeiden, sind jeweils im Grundkreisbereich der Nocken 38, 40 Ausnehmungen 66, 68 (siehe Fig. 2 linke Nocken und Fig. 1) ausgefräst, die einen Freigang der Nockenspitzen sicherstellen. Eine Kollision der Nockenspitzen untereinander ist aufgrund der funktional erforderlichen unterschiedlichen Winkelstellung der Nocken zueinander ausgeschaltet.
Alternativ zur Ausbildung der Nocken 38, 40 können die Nocken 38', 40' (siehe Fig. 2 rechte Nocken und Fig. 5) versetzt, neben den Rotationsebenen der Nockenbereiche liegende Grundkreisbereiche 63, 65 aufweisen. Diese schmalen selbstverständlich noch an den Stirnflächen der Tassenstößel 34 anlaufenden Bereiche können bereits beim Gießen der Nockenwellen 42, 44 mit angeformt werden und sichern einen ständigen Reibkontakt zwischen Nocken und Tassenstößel. Anstelle nur eines Grundkreisbereiches 63, 65 je Nocken können auch zwei Grundkreisbereiche zu beiden Seiten der
Nockenkreis-Rotationsebenen vorgesehen sein.
3A02605
Der Zylinderkopf 10 ist mit je Zylinder vier Schrauben 70 am Zylinderblock 12 befestigt. Dabei liegen die Schrauben 70 von der Zylinder-Längsmittelebene aus gesehen jeweils außerhalb der Nockenwellen 42, 44. Um wegen der räumlichen Beengtheit einen Freigang der Schrauben 70 in der nach oben verlängerten Schraubenachse (vgl. Fig. 3) zum Herausziehen oder Einstecken der Schrauben 70 sicherzustellen und die Schraubenköpfe für das Aufsetzen eines Montageschlüssels gut zugänglich zu machen, sind in den den Schrauben 70 unmittelbar gegenüberliegenden Wellenabschnitten 72, 74 der Nockenwellen 42, 44 Vertiefungen 76, 78 vorgesehen. Durch eine entpsrechende, gegenüberliegende Ausbauchung 80, 82 wird eine Querschnitts- bzw. Festigkeitsverminderung der Nockenwellen vermieden". Die Ver-* tiefungen 76, 78 sind in einer definierten Zuordnung eingearbeitet, so daß bei einer definierten Montagestellung der Nockenwellen 42, 44 sämtliche Schrauben 70 frei zugänglich sind.
Wie aus der Fig. 4 ersichtlich ist, sind jeweils zwischen den Einlaßventilen 18 je Zylinder und dicht oberhalb der Einlaßkanäle 24 ein Zündkerzenschacht 84 vorgesehen, der von der Außenseite des Zylinderkopfes 10 beginnend schräg abfallend etwa im Zentrum der kreiförmigen Anlagefläche 10a bzw. des Brennraumes mündet. In den Zündkerzenschacht 84 ist in üblicherweise eine Zündkerze 86 eingeschraubt. Durch die einlaßseitige Anordnung der Zündkerzenschächte 84, wobei gegebenenfalls eine geringfügige Einbuchtung 88 (ohne Querschnittsverminderung I) im Einlaßkanal 24 in Kauf zu nehmen ist, wird auslaßseitig eine verbesserte und freizügigere Anordnung von Kühlkanälen 90 um die Auslaßkanäle 26 und die Auslaßventile 16 ermöglicht.
Wie dargestellt sind die Gaswechselventile parallel zueinander und zur Zylindermittelachse ausgerichtet.
Der Mittenabstand der Nockenwelle 42, 44 kann auch auf einen geringfügig, größeren Wert als
Nockengrundkreis + Nockenkreis
festgelegt werden. Dementsprechend sind keine Änderungen an den Nocken 38, 40 bzw. keine Ausnehmungen 66, 68 erforderlich. Die jeweiligen Nockenspitzen laufen dann an den jeweils gegenüberliegenden Nockengrundkreisbereichen mit geringem Abstand vorbei. Gegebenenfalls kann auch ein geringer Ventilwinkel zwischen Einlaß- und Auslaßventilen von beispielsweise 4° - 15° vorgesehen sein.
- Leerseite -

Claims (6)

Audi Ingolstadt, den 12. Dezember 1983 AUDI NSU AUTO UNION IP 1877 Za/Fr Aktiengesellschaft Patentansprüche
1.) Ventilsteuerung für eine Viertakt-Hubkolben-Brennkraftmaschine , mit einem Zylinderkopf, in dem je Zylinder zumindest drei Gaswechsel-Ventile angeordnet sind, welche von zwei par^ allel zueinander liegenden Nockenwellen über Ventilbetätigungsmittel, insbesondere Tassenstößel, angetrieben sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittenabstand der Nockenwelle (42, 44) zueinander im wesentlichen gleich
Nockengrundkreis + Nockenkreis
oder kleiner ist.
2. Ventilsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in beiden Nockenwellen (42, 44) im Bereich des Nockengrundkreises Ausnehmungen (66, 68) derart vorgesehen sind, daß sich die Nockenspitzen der jeweils gegenüberliegenden, in der gleichen Rotationsebene liegenden Nocken (38, 40) daran vorbeibewegen können.
3. Ventilsteuerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockengrundkreisbereiche der Nocken (38, 40) außerhalb der Rotationsebenen der Nockenbereiche liegen.
4. Ventilsteuerung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß in Nockenwellenabschnitten (72, 74) Vertiefungen (76, 78) vorgesehen sind, die in einer definierten Montagestellung der Nockenwellen in der gedachten Verlängerung der Schraubenachsen von den Zylinderkopf (10) mit dem Zylinderblock (12) verbindenden Schrauben (70) liegen.
5. Ventilsteuerung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von außen schräg abfallende Zündkerzenschächte (84) jeweils zwischen den Einlaßventilen (18) eines jeden Zylinders verlaufend zentral in die Brennraummitte münden.
6. Ventilsteuerung nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß einteilige, an Querwänden (46) des Zylinderkopfes (10) befestigte Lagerbrücken (52) die Lagerzapfen beider Nockenwellen (42, 44) umfassen.
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