DE3400794A1 - Rohr, insbesondere regenablaufrohr - Google Patents

Rohr, insbesondere regenablaufrohr

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DE3400794A1
DE3400794A1 DE19843400794 DE3400794A DE3400794A1 DE 3400794 A1 DE3400794 A1 DE 3400794A1 DE 19843400794 DE19843400794 DE 19843400794 DE 3400794 A DE3400794 A DE 3400794A DE 3400794 A1 DE3400794 A1 DE 3400794A1
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DE19843400794
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Ludwig 7991 Eriskirch Vetter
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L9/00Rigid pipes
    • F16L9/12Rigid pipes of plastics with or without reinforcement
    • F16L9/127Rigid pipes of plastics with or without reinforcement the walls consisting of a single layer
    • F16L9/128Reinforced pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L47/00Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics
    • F16L47/06Connecting arrangements or other fittings specially adapted to be made of plastics or to be used with pipes made of plastics with sleeve or socket formed by or in the pipe end

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Rohr, insbesondere Regenablaufrohr
Die Erfindung betrifft ein Rohr, insbesondere Regenablaufrohr, das ein Einsteckende und ein gegenüberliegendes Aufsteckende aufweist, dessen Innendurchmesser mindestens gleich dem Außendurchmesser des Einsteckendes ist.
Solche Rohre werden in passender Länge zusammengesteckt, um z.B. ein Regenablaufrohr zu bilden. Es gibt Blechrohre und Kunststoffrohre. Handwerklich z.B. aus verzinktem Stahlblech gefertigte Rohre sind konisch ausgebildet, allerdings mit einer sehr geringen Konizität, derart, daß das auf kleinerem Durchmesser liegende Einsteckende gerade in das Aufsteckende des nächsttieferen Rohres paßt. Rohre dieser Art haben genormte Längen. Bei der Montage müssen mehrere Rohre zur Anpassung an die örtlichen Gegebenheiten gekürzt werden. Die gekürzten Abschnitte passen nun aber aufgrund der Konizität nicht mit den Anschlußstücken, z.B. Rohrbogen zusammen, vielmehr müssen die Aufsteckenden aufgeweitet bzw. die Einsteckenden verjüngt werden. Diese Handarbeiten sind aufwendig und das Zusammenschieben der Rohre ist außerdem noch problematisch, da
es häufig zu einem Aufplatzen der Längsfalze kommt. Außerdem kann das abgeschnittene Rohrteil in der Regel nicht mehr verwendet werden. Aufeinandersteckbare Kunststoffrohre haben an einem Ende eine im Durchmesser vergrößerte Muffe. Der sich daran anschließende Rohrtail ist zylindrisch und liegt auf einem Durchmesser, daß er in die Muffe des benachbarten Rohres paßt. Zwar lassen sich an der Baustelle die Rohre auf einfache Weise kürzen, sodaß das neue Rohrende in die Muffe des nächsten Rohres paßt, jedoch ist nachteilig daß Abschnittstücke nur durch Einsatz von Doppelmuffen weiterverwendbar sind, was bei großen Abfallstücken zu Unwirtschaftlichkeit führt. Um diesem Nachteil zu begegnen gibt es Rohre unterschiedlicher Längen, was aber wiederum die Lagerhaltung erheblich verteuert, da ja alle Rohrlängen an der Baustelle vorhanden sein müssen.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Rohr mit den eingangs genannten Merkmalen so auszubilden, daß auch nach dem Kürzen eines Rohres eine paßgenaue Montage auf einfache Weise erreicht wird und der Rohrabfall trotz Verwendung von standardisierten Rohrlängen minimal gehalten wird.
Diese· iKuf'i'ih': v/ir'ä f.r f i πΦηιί-.'}' miU1, 'i.-i.iu ι -h <jcj",st , daß sich das Rohr in axialer Richtung aus einer Viel-
zahl abwechselnd aneinandergrenzender zylindrischer Rohrabschnitte mit auf dem Durchmesser des Aufsteckendes und solchen mit dem Durchmesser des Einsteckendes zusammensetzt.
Die Erfindung bringt den Vorteil, daß der Verarbeiter mit Rohren ein und derselben Länge auskommt. Die Rohrlänge kann beispielsweise 5m betragen, denn je größer die Rohrlänge ist, umso preiswerter ist die Montage. Wird dann zur Anpassung ein kurzes Rohrstück benötigt, so wird dieses einfach Von einem langen Rohr abgeschnitten, das aber nach einem zweiten Schnitt weiterverwendet werden kann, .wobei der Abfall nur sehr gering ist und nur gleich etwa der Länge eines der Vielzahl von Rohrabschnitten entspricht. Es werden somit die Lagerhaltung vereinfacht, die Montage verbilligt und der Abfall minimiert. Bei Verwendung von Kupferrohren macht die Reduzierung des Abfalls eine maßgebliche Kostenersparnis aus.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung sind die aneinandergrenzenden Rohrabschnitte kleineren und größeren Durchmessers etwa gleich lang ausgebildet. Jeder dieser Rohrabschnitte hat etwa eine Länge von etwa 100mm. Dieses Maß gewährleistet, daß eine ausreichend große Überlappung im Einsteckbereich stattfindet, gleichwohl
aber die Verluste beim Abschneiden gering bleiben, da sie nur auf einen Rohrlängenabschnitt begrenzt sind.
Die Erfindung bringt noch den weiteren Vorteil, daß die Rohrschellen zur Befestigung der Rohre z.B. an einer Hauswand am Rohr formschlüssig festgelegt werden können, da die Rohrschelle an einem Rohrabschnitt kleineren Durchmessers angebracht wird und das Rohr sich mit der Ringschulter des sich darüber anschließenden Rohrabschnittes größeren Durchmessers auf der Rohrschelle abstützt. Das Anlöten von Wulsten oder Nasen am Rohr entfällt somit völlig.
Zwischen zwei benachbarten Rohrabschnitten kleineren und größeren Durchmessers befindet sich jeweils ein etwa konischer Übergangsabschnitt. Dieser Übergangsabschnitt muß nicht exakt konisch ausgebildet sein, sondern kann sich auch aus einer im Schnitt konkaven und daran angrenzenden konvexen Krümmung zusammensetzen. In jedem Fall liegen die Übergangsabschnitte spitzwinklig zur Rohrachse und der Winkel dieser Übergangsabschnitte liegt im Bereich zwischen etwa 10° und etwa 30°. Vorzugsweise beträgt der Winkel 15°.
Schließlich besteht noch ein vorteilhaftes Merkmal da-
rin, daß das Einsteckende des nichtgekürzten Rohres langer ausgebildet ist als die auf dem Durchmesser des Einsteckendes liegenden Rohrabschnitte und zwar ist das Einsteckende vorzugsweise doppelt so lang wie diese Rohrabschnitte, wodurch sich der Vorteil ergibt, daß die Übergangsstelle zwischen zwei ineinander gesteckten Rohren nicht mehr sichtbar ist.
Die Rohre gemäß der Erfindung können aus Metallblech, insbesondere Aluminium, Kupfer, .verzinktem Stahlblech, Zink und Edelstahl hergestellt werden, indem sie aus einem Blechzuschnitt rund gebogen und an den beiden Längsrändern des Zuschnittes durch einen Falz bzw. durch Löten miteinander verbunden werden. Das soweit hergestellte zylindrische Rohr wird dann in einer Prägemaschine abschnittsweise auf die kleineren Rohrdurchmesser geprägt. Das Prägen erfolgt ähnlich dem Sicken auf einer Sickenmaschine, jedoch mit dem Unterschied, daß die auf den kleineren Durchmesser geprägten Rohrabschnitte eine wesentlich größere axiale Länge haben als dies bei Sicken der Fall ist. Selbstverständlich ist grundsätzlich auch der umgekehrte Weg denkbar, daß das Rohr anfänglich den Durchmesser der Rohrabschnitte mit kleinerem Durchmesser hat und daß in einer entsprechenden Maschine in vorgegebenen Abständen Ringbereiche aufgeweitet werden.
Anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel darstellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht des neuen Rohres und Fig. 2 eine Schnittansicht einer Verbindung eines Rohres mit einem gekürzten Rohr in größerem Maß stab.
Das allgemein mit 10 bezeichnete Rohr setzt sich abwechselnd aus Rohrabschnitten 12 größeren Durchmessers und Rohrabschnitten 14 kleineren Durchmessers zusammen. Das obere Ende des Rohres 10 gemäß Fig. 1 hat ein Aufsteckende 16 und das gegenüberliegende Rohrende ist ein Einsteckende 18. Der Durchmesser des Einsteckendes 18 ist gleich dem Durchmesser der Rohrabschnitte 14 kleineren Durchmessers und der Durchmesser des Aufsteckendes 16 ist gleich dem Durchmesser der Rohrabschnitte 12 größeren Durchmessers. Die Durchmesser unterscheiden sich nur um etwa die doppelte Materialstärke des Rohres. Das Einsteckende 18 kann somit in das Aufsteckende 16 eines benachbarten Rohres eingesteckt werden. Das Einsteckende 18 hat etwa die doppelte Länge der Rohrabschnitte 14 kleineren Durchmessers. Das Einsteckende 18 wird also um seine halbe axiale Länge
in dan Aufsteckabschnitt 16 des nächsten Rohres eingesteckt, sodaß der freiliegende Teil des Einsteckendes 18 etwa die gleiche Länge hat wie die Rohrabschnitte 14 kleineren Durchmessers.
Zwischen aneinandergrenzenden Rohrabschnitten 1-2, 14 großen und kleineren Durchmessers befinden sich konische oder gewölbte Übergangsabschnitte 20. Die axiale Länge dieser Übergangsabschnitte 20 ist erheblich größer als ihre Radialerstreckung und zwar beträgt der Winkel, den die Übergangsabschnitte mit der Rohrachse bilden,vorzugsweise etwa 15°. Dieser geringe Winkel ermöglicht einen fast stetigen Übergang zwischen aneinandergrenzenden Rohrabschnitten 12, 14. Dieser geringe Winkel ermöglicht ein materialschonendes Einrollen bzw. Einprägen der Rohrabschnitte 14.
Die Rohre können z.B. eine Länge von 5m aufweisen, sodaß 25 Rohrabschnitte 12 großen Durchmessers von je etwa 100mm Länge und ebenfalls 25 Rohrabschnitte 14 kleineren Durchmessers mit der selben axialen Länge gebildet werden.
Wird nun ein kürzeres Rohrstück benötigt, so wird von einem ganzen Rohr 10 durch Abschneiden im Bereich eines Rohrabschnittes 14 kleineren Durchmessers ein Rohrstück 10' erzeugt, bei dem, wie in Fig. 2 dargestellt ist, dieser Rohrabschnitt 14 auf drei Viertel seiner
Länge gekürzt ist. Dieser Rohrabschnitt 10' wird dann in-das Aufsteckende 16 des Rohres 10 eingesetzt. Der Rest des abgesägten Rohres kann jederzeit weiter verwendet werden, indem ein zweiter Schnitt im Bereich des angrenzenden Rohrabschnittes 12 größeren Durchmessers vorgesehen wird. Dabei fällt dann als Abfall ein Ring an, der nur knapp die halbe Länge eines Rohrabschnittes hat.
Rohre gemäß der Erfindung werden vorzugsweise aus Blech hergestellt. Die Blechzuschnitte werden gebogen und an den Längskanten miteinander durch einen nicht dargestellten Falz verbunden. Das Rohr hat dann einen Durchmesser gleich demjenigen der Rohrabschnitte 12. Anschließend werden in Abständen gleich der Lange dieser Rohrabschnitte 12 Bereiche gleicher Länge auf einen geringeren Durchmesser geprägt, sodaß die Rohrabschnitte 14 kleineren Durchmessers entstehen.
Kunststoffrohre können erfindungsgemäß mit denselben Vorteilen verwendet werden. Für die Herstellung ist lediglich eine dreiteilige Spritzgußform nötig.
Die Erfindung ist nicht auf gerade Rohre beschränkt.
So können nach demselben Prinzip auch Rohrbögen z.B. aus 2 Halbschalen abwechselnd mit Abschnitten 12, 14 größeren und kleineren Durchmessers geprägt werden. Durch Absägen können dann z.B. aus einem 90°-Bogen zwei Bögen von angenähert 45° erzeugt werden. Insbesondere ist beinahe jede beliebige feinstufig anpaßbare Rohrleitungsneigung erzielbar.
Das abschnittweise Prägen der Rohre oder Bögen führt weiterhin zu dem Vorteil der erheblich höheren Formsteifigkeit und höheren Paßgenauigkeit , sodaß vor der Montage Rundrichtarbeiten entfallen und flach beneigte Rohre problemloser gelötet werden können.

Claims (9)

ρ aYe ν τ α n'wä lt DIPL.-INQ. H. J. HÜBNER 3400794 D-896Kempten,Mozartstr.21,Ruf PATENTANSPRÜCHE
1. Rohr, insbesondere Regenablaufrohr, das ein Einsteckende und ein gegenüberliegendes Aufsteckende aufweist, dessen Innendurchmesser mindestens gleich dem Außendurchmesser des Einsteckendes ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Rohr (10) in axialer Richtung aus einer Vielzahl abwechselnd einandergrenzender zylindrischer Rohrabschnitte (12) mit dem Durchmesser des Aufsteckendes (16) und solchen (14) mit dem Durchmesser des Einsteckendes (18) zusammensetzt.
2. Rohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergrenzenden Rohrabschnitt^ (12, 14) kleineren und größeren Durchmessers etwa gleich lang ausgebildet sind.
Poslsditdc Mündir -802. Deulsdie B.mk Kcmplcn 10 401"
3. Rohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen benachbarten Rohrabschnitten (12, 14) kleineren und größeren Durchmessers etwa konische Übergangsabschnitte (20) befinden.
4. Rohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der konische Übergangsabschnitt (20) mit der Rohrachse einen Winkel im Bereich von'10° bis 30° bildet.
5. Rohr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel des konischen Übergangsabschnittes (20) mit der Rohrachse etwa 15° beträgt.
6. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckende (18) länger ausgebildet ist als die auf dem Durchmesser des Einsteckendes liegenden Rohrabschnitte (14).
7. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der auf kleinerem Durchmesser liegenden Rohrabschnitte (14) im Bereich zwischen etwa 50 mm und etwa 400 am liegt.
8. Rohr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf kleinerem Durchmesser liegenden
Rohrabschnitte (14) eine axiale Länge von etwa 100 mm haben.
9. Rohr nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einem rundgebogenen Blechzuschnitt besteht, dessen beide Längsränder durch einen Falz miteinander verbunden sind.
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