DE3400439A1 - Elektrospanner, insbesondere fuer futter von werkzeugmaschinen - Google Patents

Elektrospanner, insbesondere fuer futter von werkzeugmaschinen

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DE3400439A1
DE3400439A1 DE19843400439 DE3400439A DE3400439A1 DE 3400439 A1 DE3400439 A1 DE 3400439A1 DE 19843400439 DE19843400439 DE 19843400439 DE 3400439 A DE3400439 A DE 3400439A DE 3400439 A1 DE3400439 A1 DE 3400439A1
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DE
Germany
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toothing
torque
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electric
drive
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Ceased
Application number
DE19843400439
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Köhler
Erhard DDR 6500 Gera Rother
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
Original Assignee
Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
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Filing date
Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/24Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/28Chucks characterised by features relating primarily to remote control of the gripping means using electric or magnetic means in the chuck
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2270/00Details of turning, boring or drilling machines, processes or tools not otherwise provided for
    • B23B2270/38Using magnetic fields

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Elektrospanner, insbesondere für Futter an
  • Werkzeugmaschinen Anwendungsgebiet der Erfindung Die Erfindungs bezieht sich auf einen Elektrospanner, insbesondere für Futter an Werkzuegsmaschinen, bei dem die Spannkraft der Spannelemente durch eine Drehmomentkupplung einstellbar ist.
  • Charakteristik der bekannten technischen Lösungen Nach der DD-PS 48 491 ist ein Elektrospanner beaknt, bei dem die Spannkraft der Futterbacken durch eine mechanische Drehmomentkupplung einstellabr ist. Der Antrieb der Spannbacken erfolgt dabei von einen Elektromotor über ein Umlaufrädergetriebe und die Hauptwelle des Elektrospanners. In die Verschnung der Planetenräder des Umlaufrädergetriebes greift neben der Versahnung der Hauptwelle die Verzahnung einer Zahnradbuchse ein, die mit der Drehmomentkupplung, bestehend aus Kupplungskörper, Rastbolzen mit Druckfedern und Kurvenring, in Wirkverbindung steht. Dabei greifen die mit schrägen Flanken versehenen Rastbolzen in entsprechend Rasten der Zahnradbuchse unter der Kraft der druckfedern ein. Zur Einstellung des zu übertragenden Grenzdrehmomentes ist der kurvenring in Gehäuse von Hand dreh- und einstellbar. Beim Überschreiten der eingestellten Spannkreif werden die Rastbolzen durch die schrägen Flanken der Zahnradbuchse beim Überrastvergang nach außen gedrückt. Das Ausschalten des Elektromotors und damit das Beenden des Spannverganges erfolgt von hand bzw. von der Steuereinrichtung einer Anlage, wenn die Überrastung eintritt.
  • Mechanische Drehmomentkupplungen haben den Nachteil, daß die Einstellung der werkstückbedingten Spannkraft für die Futterbacken am Elektrospanner selbst von Hand vorgenommen werden muß und somit keine Fernbedienung gegeben ist.
  • Ziel der Erfindung Der rfin liegt das Ziel zugrunde, die aufgezeigten Nachteile der bekannten Elektrospanner zu beheben.
  • Darlegung des Wesens der Erfindung Aufgabe der Erfindung ist es, für einen Elektrospanner, bei dem der antrieb durch einen Elektromotor tiber ein Umlaufrädergetriebe erfolgt, eine Drehmomentkupplung zu schaffen, deren zu übertragendes Drehmoment und damit die Spannkraft des Futtern, von Bedienpult der Maschine, bzw.über das Programm einstellbar ist. Darüber hinaus soll die Abschaltung des Spannantriebes bei Erreichen der vorgewählten Spannkraft selbstätig erfolgen.
  • Dies wird bei einem Elektrospanner, bei dem der Antrieb durch mit einer Drehmomentkupplung erfolgt, wobei in die Vezahnung einen Elektromomentkupplung erfolgt, wobei in die Verzahnung der Planetenräder neben der Verzahnung der Abtriebswelle zur Futterbetätigung die Verzahnung eines Kupplungszahnrades eingreift, das über eine Rastenscheibe mit einen oder mehreren Rastelementen in Wirkverbindung steht, erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das oder die Rastelemente mit einer Ankerscheibe bewegungsverbunden sind, wobei die Ankerscheibe axial zu einer Magnetspule angeordnet ist. Die Veränderung der Stärke des Magnetfeldes der Magnetspule erfolgt wohlweise durch Spannungsveränderung mittels einer hierfür bekannten Einrichtung, wodurch das von der Drehmomentkupplung zu übertragende Drehmoment einstellbar ist.
  • Weiterhin kann die Einrichtung zur Veränderung der Spannung für die Magnetspule mit dem Bedienpult und/oder der Programmeinrichtung der Maschine elektrisch verbunden sein.
  • Darüber hinaus kann im Gehäuse des Elektrospanners in Bewegungsrichtung der Rastelemente ode der Ankerscheibe ein Signalgeber, vorzugsweise Näherungsinitiater, angeordnet sein, der bei Überrastung der Drehmomentkupplung ein Signal als Spanrückmeldung zu Ausschalten des Spannantriebes gibt.
  • Ausführungsbeispiel Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Die Zeichung zeigt eine Seitenensicht eines Elektrospanners für Drehmaschinen im Längsschnitt.
  • Am Spindelstock einer Drehmaschine ist axial zur Arbeitsspindel ein Gehäuse 1 eines Elektrospanners mittels eines Flansches 2 befestigt. An der anderen Seite des Gehäuse 1 ist ein Elektromotor 3 angeflanscht auf dessen Antriebswelle 4 ein Antriebssteg 5, der Planetenräder 6 eines Umlaufrädergetriebes trägt, befestigt ist. Im Antriebssteg 5 und Flansch 2 ist eine Antriebswelle 7 gelagert, die mit einer in die Planetenräder 6 eingreifenden Verzahnung versehen ist, Die Abtriebswelle 7 ist in bekannter Weise über nicht dargestellte Zwischenglieder mit den Futterbacken bewegungsverbunden. Neben der Verzahnung der Abtriebswelle 7 greift in die Planetenräder 6 eine Verzahnung eines auf der Abtriebswelle 7 gelagerten Kupplungszahnrades 8 ein, das mit einer Rastenscheibe 9 drehverbunden ist.
  • In die kegelförmigen Rasten der Rastenscheibe 9 greifen entsprechend ausgebildete und im Gehäuse 1 axial geführte Rastbolzer 10 ein. Im Gehäuse 1 ist zentrisch zur Abtriebswelle 7 eine Magnetspule 11 angeordnet, die mit einer Ankerscheibe 12 in Wirkverbindung steht. Die Ankerscheibe 12 ist axial gegen die Kraft von Druckfedern 13 verschiebbar, jedoch gegenüber dem Gehäuse 1 mittels Bolzen 14 undrehbar sowie mit den Rastbolzen 10 bewegungsverbunden. Im Gehäuse 1 ist gegenüber einer Seitenfläche der Ankerscheibe 12 ein Näherungsinitiator 15 angeordnet. Die Magnetspule 11 steht über Leitungen mit einer bekannten Einrichtung für die Einstellung unterschiedlicher Spannungen zur Änderung der Stärke des Magnetfeldes in elektrischer Verbindung.
  • Die Wirkungsweise des Elektrospanners wird nachstehend beschrieben.
  • Zur Vorbereitung des Spannvorganges für ein bestimmtes Werkstück wird die gewählte durch Einstellung der entsprechenden Spannung und damit Ausbildung der Stärke des Magnetfeldes der Magnetspule 11 an der diesbezüglichen Einrichtung vorgenommen. Dies kann von Hand an dieser Einrichtung oder In Verbindung mit einer bekannten Programmsteuerung erfolgen. Zum Spannvorgang für das Werkstück wird der Elektromotor 3 in der vorgewählten Drehrichntung für Innen- oder Außenspannung eingeschaltet. Damit wird der Antriebssteg 5 mit den Planetenrädern 6 in Drehung versetzt. In die Verzahnung der Planetenräder 6 greift sowohl die Verzahnung der Abtriebswelle 7 als auch der des Kupplungszahnrades 8 ein. Bei der Drehung des Antriebssteges 5 erhält die Abtriebswelle 7, beäingt durch des Zähnezahlenunterschied zwischen deren Verzahnung und der des Kupplungszahnrades 8, eine Drehbewegung, die über Zwischenglieder auf die Betätigungselemente des Futters zur Bewegung der Spannbacken übertragen wird. Das Kupplungszahnrad 8 steht über Rastenscheibe 9, Rastbolzen 10.
  • Ankerscheibe 12 und die Druckfedern 13 mit der Magnetspule 11, die gemeinsam eine Drehmomentkupplung bilden, in Wirkverbindung.
  • Der Spannvorgang über Die Abtriebswelle 7 wird nach Erreichen der eingestellten Spannkraft durch Ausrasten der Rastbolzen 10 aus den kegelförmigen Rasten der Rastenscheibe 9 beendet.
  • Beim Überrastvorgang erfolgt eine Axialbewegung der Rastbolzen 10 mit Ankerscheibe 12. Dabei ist die dafür notwendige Kraft in Form des Drehmomentes des Kupplungszahnrades 8 abhängig von drer eingestellten Spannung zur Bildung des Magnetfeldes der Magnetspule 11. Das Ausschalten des Elektromotors 3 und damit der Beenden des Spann- bzw. Entspannvorganges kann vorzugsweise über einen Näherungsinitiator 15 erfolgen.
  • Die Ausführung der Elemente zur Drehmomentübertragung mit Rasten sowie Gegenrasten mit schrägen Flanken kann auch ohne den dargelegten Rastbolzen 10 erfolgen, indem axial zur Rastenscheibe 9 eine entsprechende Gegenrastscgeibe zur Anwendung kommt. Darüber hinaus kann der Näherungsinitiator 15 auch mit den Rastbolzen10 bzw. der Gegenrastscheibe oder mit Zwischenelementen in Wirkverbindung stehen.
  • Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen 1 Gehäuse 2 Flansch 3 Elektromotor 4 Antriebswe 5 Antriebsst 6 Planetenrä 7 Abtriebswe 8 Kupplungsz 9 Rastensche 10 Rastbolzen 11 Magnetspul 12 Ankerschei 13 Druckfeder 14 Bolzen 15 Näherungsi

Claims (3)

  1. Erfindungsanspruch: 1. Elektrospanner, insbeosndere für Futter an Werkzeugmaschinen, bei deuz dor Antrieb durch einen 1ektremotor ber ein Umlaufrädergetriebe in Verbindung mit einer Drehnenentkupplung erfolgt, wobei in die Verzahnung der Planetenräder neben der Verzahnung der Antriebswelle zur Futterbetätigung die Verzahnung eines Kupplungszahnrades eingreift, das über eine Rastenscheibe mit einem oder mehreren Rastelementen in Wirkverbindungs steht, wobei die Rasten mit schrägen Flanken ausgeführt sind, gekennzeichnet dadurch, daß das oder die Rastelemente (10) mit einer Ankerscheibe (12) bewegungsverbunden sind, die axial zu einer Magnetspule (11) angeordnet ist, deren Feldstärke durch Veränderung der durch eine bekannte Einrichtung zugeführte Spannung wahlweise erfolgt und damit das von der Drehmomentkupplung zu übertragende Drehmoment einstellbar ist.
  2. 2. Elektrospanner nach Punkt 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Einrichtung zur Veränderung der Spannung für die Magnetspule (11) mit dem Bedienpult und/oder der Programmeinrichtung der Maschine elektrisch verbunden ist.
  3. 3. Elektrospanner nach Punkt 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß im Gehäuse (1) des Elektrospanners in Bewegungsrichtung der Rastelemente (10) oder der Ankerscheibe (12) ein Signalgeber, vorzugsweise Näherungsinitiator (15), angeordnet ist, der bei Überrasten der Drehmomentkupplung ein signal als Spannrückmeldung zum Ausschalten des Spannantriebes gibt.
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