DE3400121A1 - Vorrichtung zum vereinzeln von saatgut - Google Patents

Vorrichtung zum vereinzeln von saatgut

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DE3400121A1
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Germany
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funnel
seeds
ring
bores
cellular wheel
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Withdrawn
Application number
DE19843400121
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English (en)
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Dieter Ing.(grad.) 2870 Delmenhorst Weinhauer
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BECKER KARL MASCH
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BECKER KARL MASCH
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C7/00Sowing
    • A01C7/04Single-grain seeders with or without suction devices
    • A01C7/042Single-grain seeders with or without suction devices using pneumatic means
    • A01C7/044Pneumatic seed wheels

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Pretreatment Of Seeds And Plants (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Vereinzeln von Saatgut
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Saatgut mit einem in einem Gehäuse drehbar gelagerten Zellenrad, das mit trichterförmigen Bohrungen zur Aufnahme des Saatgutes versehen ist und das durch einen aus einer Düse austretenden Luftstrom hindurchgeführt ist.
  • Es ist eine Vorrichtung bekannt, bei der das Vereinzeln von Saatkörnern mit Hilfe eines Zellenrades erfolgt. Das Saatgut ist in einem Vorratsbehälter gelagert. Durch diesen Vorratsbehälter läuft ein Zellenrad um. Das Zellenrad ist auf seinem Umfang mit konischen Bohrungen versehen' die an ihrer Spitze eine Öffnung aufweisen, deren Durchmesser kleiner ist als das kleinste Saatkorn. Dieses Zellenrad läuft nach dem Belegen der Zellen mit Saatgut in den Bereich eines Luftstromes ein, durch den das überschüssige Saatgut aus dem Trichter entfernt wird, so daß nur ein Korn jeweils in der konischen Bohrung verbleibt.
  • Diese Vorrichtung dient zum Vereinzeln von grobkörnigem Saatgut, insbesondere Mais, Bohnen und dergleichen, wohingegen bei sehr feinem Saatgut,Möhrensamen, Salatsamen usw., Schwierigkeiten auftreten.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, die Vereinzelung von sehr feinem Saatgut, also auch sehr leichtem Saatgut, vorzusehen und gleichzeitig dazu beizutragen, daß dieses vereinzelte Saatgut in vorgesehenen Abständen abgelegt wird. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, die schwebenden Saatkörner wieder dem Zulauf zuzuführen und mit Hilfe einer Wirbelkammer das Zusammenkleben der Körner weitestgehend zu vermeiden. Erfindungsgemäß geschieht das dadurch, daß das Zellenrad auf seinem Umfang mit einem Ring versehen ist, der annähernd bündig mit dem Zellenrad abschließt und bis zur Hälfte in die trichterförmigen Bohrungen des Zellenrades hineinragt.
  • Ferner ist der Ring im Bereich der Trichter mit Bohrungen versehen, deren Durchmesser kleiner als das kleinste Korn ist. Die Bohrungen sind radial angeordnet.
  • Anhand von Zeichnungsbeispielen ist die Erfindung näher erläutert: Figur 1 zeigt eine Gesamtansicht der Vorrichtung, Figur 2 zeigt den wesentlichen Teil des Vorratsbehälters und des im Gehäuse umlaufenden Zellenrades mit seinen Bohrungen, Figur 3 zeigt den Ausschnitt des Zellenrades im Gehäuse, der zur Ablage des vereinzelten Saatgutes dient, Figur 4 zeigt in einem Schnitt A/A die Anordnung der Luftstromdüse und der Bohrung im Ring innerhalb eines Trichters, Figur 5 zeigt den Schnitt B/B durch die trichterförmige Bohrung im Zellenrad, Figur 6 zeigt den Schnitt C/C durch die Bohrung im Ring, Figur 7 zeigt den Schnitt D/D und damit den Ring in der Seitenansicht und Figur 8 zeigt den Schnitt E/E durch die Ausblaseinrichtung der vereinzelten Körner.
  • In einem Gehäuse ist ein Vorratsbehälter 7 angeordnet, der das Saatgut aufnimmt und nach unten transportiert. Dieser Vorratsbehälter geht in ein Gehäuseteil 13 über, das kreisförmig ausgebildet das Zellenrad 1 aufnimmt. Dieses Zellenrad 1 besitzt auf seinem Umfang trichterförmige Ausnehmungen 3, deren Tiefe so bemessen ist, daß jeder Trichter 3 eine bestimmte Anzahl von Saatgutkörnern aufnehmen kann und gleichzeitig die Gewähr bietet, daß das Saatgut leicht wieder aus dem Trichter entfernbar ist.
  • Das Zellenrad 1 ist durch eine entsprechende Aussparung an seinem Umfang vorbereitet, einen umlaufenden Ring 2 aufzunehmen0 Dieser Ring 2 hat eine Wandstärke, die es gestattet, Bohrungen bestimmten Durchmessers einzubringen. Die Steghöhe ist so bemessen, daß der in das Zellenrad eingebrachte Ring annähernd bis zur Hälfte in die trichterförmigen Bohrungen 3 ragt. Um das Zellenrad 1 mit dem Ring 2 zu bestücken, wird entweder das Zellenrad längs in zwei Hälften geteilt, die nach Einbringen des Ringes miteinander verschraubt, verschweißt oder verklebt werden, oder es wird der Ring in zwei Hälften geteilt, die je für sich in die Aussparung des Zellenrades eingeschoben und dort wiederum verschweißt, verschraubt oder geklebt werden.
  • Der Ring 2 kann sowohl in der Mitte der Wandungsdicke des Zellenrades angeordnet sein, als auch gegenüber dieser gedachten Mittellinie leicht versetzt, wie die Figur 4 zeigt. Im wesentlichen wird dieses von der Korngröße, der Trichtergröße und des eingeblasenen Luftstromes abhängig sein. Zum äußeren Rand des Zellenrades hin wird der Ring zweckmäßig annähernd bündig mit dem Zellenrad abschließen, um so zu gewährleisten, daß nach dem Vereinzeln das Zellenrad möglichst nur mit kleinem Spalt zum Gehäuse in diesem umläuft. Wie weit der Ring in das Zellenrad hinein und damit in den jeweiligen Trichter hineinragt, wird ebenfalls bestimmt von der Korngröße und der Trichtergröße. Es muß in jedem Fall gewährleistet sein, daß überschüssiges Korngut relativ leicht aus dem Trichter herausblasbar ist.
  • Der Ring 2 ist mit Bohrungen 4 versehen. Diese Bohrungen sind jeweils im Bereich der Trichter 3 des Zellenrades 1 angeordnet und verlaufen zum Zellenrad radial. Wie Figur 5 zeigt, ist es zweckmäßig, diese Bohrungen so in den Ring einzubringen, daß sie in der Seitenansicht des Zellenrades mittig zur gedachten Linie durch den Trichter 3 liegen. Diese Bohrungen 4 sind zur Aufnahme eines Einzelkornes gedacht und sind dementsprechend im unteren Bereich des Ringes, das heißt die Kante, die in den Trichter hineinragt, mit kalottenförmigen Aufnahmen 5 versehen. Soweit diese untere Ringkante im Bereich des Trichters 3 liegt, wird sie außerhalb der kalottenförmigen Aufnahmen 5 mit abgerundeten Kanten 6 verstehen, um einen möglichst geringen Widerstand gegenüber dem auszublasenden Saatgut zu bieten.
  • Das Saatgut befindet sich im Vorratsbehälter 7 und fällt in die unter dem Saatgut vorbeibewegten Trichter 3 wenn das Zellenrad entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Damit füllt sich der jeweilige Trichter 3 mit Saatgut und gelangt in die Wirbelkammer 12. In diese Wirbelkammer 12 ragt an dem dem Vorratsbehälter gegenüberliegenden Ende eine Luftdüse 8 hinein. Diese Luftdüse 8 ist möglichst nahe an das Zellenrad mit ihrer Austrittsöffnung gebracht und so angeordnet, daß der austretende Luftstrom an den Kanten der in ihren Bereich komspenden Trichter 3 entlanggleitet und das Saatgut herausbläst.
  • Diese Wirkung tritt in der Regel schon ein, bevor der mit Saatgut gefüllte Trichter in den eigentlichen Luftstrom kommt, d.h. daß schon mit Eintritt des Trichters in die Wirbelkammer Saatgut aus ihm entfernt wird. Wie aus Figur 4 ersichtlich, ist die Luftdüse 8 so angeordnet, daß der Luftstrom in den Trichter hineingelangt, aber nicht in den Bereich oberhalb der Bohrung 4. Damit wird durch das Einblasen des Luftstromes in den Trichter 3 im Innern des Trichters ein Staudruck erzeugt, der den Luftstrom um den Ring 2 herumlenkt und wieder nach außen führt. Gleichzeitig wird aber ein Teil der Luft versuchen, durch die Bohrung 4 hindurchzudringen, was infolge der kleinen Bohrung 4 dazu führt, daß im Innern dieser Bohrung ein Sog entsteht. Die aufgewirbelten Saatkörner werden nunmehr durch den Luftstrom nach außen transportiert und auf diesem Wege infolge der Sogwirkung in der Bohrung 4 versuchen, die Bohrung zu schließen. Die Aufnahmekalotte 5 ist hierbei größenmäßig dem Saatkorn angepaßt, so daß nur ein Korn darin Platz findet. So-, bald ein Korn in die Kalotte 5 gelangt ist, wird der durch die Bohrung 5 geleitete Luftstrom noch geringer. Die Sogwirkung verstärkt sich und gleichzeitig der Staudruck, der innerhalb des Trichters auf die Kalotte 5 wirkt. Damit wird das Korn an der Bohrung festgehalten Die übrigen Saatkörner werden durch den Luftstrom herausgeblasen,und die Vereinzelung des Saat- gutes ist vollzogen. Bewegt sich das Zellenrad in angegebener Richtung weiter, so kommt die trichterförmige Bohrung aus dem Bereich des Luftstromes heraus in den Gehäuseteil, wo das Saatkorn von allein nicht mehr aus dem Trichter herausfallen kann.
  • Um zu gewährleisten, daß die herausgeblasenen Saatkörner auch dem Zulauf wieder zugeführt werden' ist die Wirbelkammer 12 mit einer gekrümmtem Führungswand 15 versehen* die dazu beiträgt, daß der Luftstrom zur Vorratskammer hin gerichtet wird, und ferner ist eine Prallwand 14 angeordnet, an der diese Saatkörner aufgefangen, dann nach unten zum Trichter 7 hin geleitet werden. Die Prallwand 14 wird höhenverstellbar angeordnet, um damit auch den Schlitz zwischen Prallwand und Zellenrad zum Vorratsbehälter hin in der Höhe einstellbar zu machen.
  • An und für sich würde es genügen, das Saatgut zu vereinzeln, um es dann, nachdem es in den Bereich des Gehäuses 13 gekommen ist, der das Zellenrad an seiner äußeren Fläche eng abdichtet, durch einen Schlitz in dieser Abdeckung abzulegen. Es ist jedoch nicht sicher, daß jedes Korn nachdem es vereinzelt ist,frei im Trichter schwebt - es kann durchaus passieren, daß Körner in der Kalotte 5 am Ausgang der Bohrung 4 festkleben und damit nicht von allein herausfallen. Um hier auch sicherzustellen, daß eine exakte Ablage der vereinzelten Körner erfolgt, ist der Vorrichtung im Bereich nach der Vereinzelung eine Zusatzeinrichtung zugeordnet.
  • Diese Zusatzeinrichtung besteht aus einem Ablegekanal 9, in dessen Inneren eine Ausblasleitung 10 geführt ist. Der Ablegekanal 9 greift tangential an das Gehäuse 13 an, ist an diesem längsgeführt und geht dann mit seinem letzten Ende unmittelbar an das Erdreich möglichst tief heran. über eine bestimmte Länge ist das Gehäuse 13 im Bereich des Ablegekanals 9 zu diesem hin offen, so daß hier eine übergabe der vereinzelten Körner in den Bereich des Ablegekanals erfolgt. Durch den Ablegekanal wird ein Luftstrom geringen Ausmaßes geführt, der das den Trichter 3 verlassende Korn mitnimmt, zum Erdreich hinführt und dort ablegt. Um die Körner in den Trichtern 3 frei zu machen und aus den Trichtern herauszublasen, dient die Ausblasleitung 10. Diese ist in den Ablegekanal 9 so weit hineingeführt, daß ihr Ende dort zu liegen kommt, wo das Gehäuse 13 im Bereich des Ablegekanals 9 ausgespart ist. Die Ausblasleitung 10 besitzt eine Ausblasdüse 11, die als Längsschlitz seitlich in die Ausblasleitung eingebracht ist. Dieses veranschaulicht die Figur 8. Der aus dieser Düse 11 austretende Luftstrom wird nur entgegengesetzt durch die Bohrung 4 geleitet, so daß mit seiner Hilfe ein eventuell in der Kalotte 5 klebendes Saatgut frei wird und in den Trichter und dann aus diesem herausgeblasen wird. Sobald das Saatgut den Ablegekanal 9 erreicht hat, wird es von dem dort durchgleitenden Luftstrom zur Ablage hin mitgenommen. Da die Querschnitte im Ablegekanal 9 und in der Ausblasleitung 10 unterschiedlich sind, wird in der Ausblasleitung 10 der Luftdruck etwas größer sein, so daß sichergestellt ist, das das Ausblasen aus dem Trichter wirklich erfolgt und das Saatgut dem Ablegekanal zugeführt wird.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Vereinzeln von Saatgut mit einem in einem Gehäuse drehbar gelagerten Zellenrad, das mit trichterförmagen Bohrungen zur Aufnahme des Saatgutes versehen ist, und das durch einen aus einer Düse austretenden Luftstrom hindurchgeführt ist, dadurch gek e n n z ei c h ne t daß das Zellenrad(1)auf seinem Umfang mit einem Ring(2)versehen ist, der annähernd bündig mit dem Zellenrad abschließt und bis zur Hälfte in die Trichter(3)des Zellenrades hineinragt, daß der Ring(2)im Bereich der Trichter mit Bohrungen(4) versehen ist, deren Durchmesser kleiner als das kleinste Korn ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Ring(2)außermittig durch die Trichter(3)geführt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Ring(2)im Bereich der Bohrungen(4)kalottenförmige Ausnehmungen(5)besitzt, und daß der Ring(2)im Bereich zwischen diesen Ausnehmungen (5) an den Kanten (6) abgerundet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t , daß zur Ablage des Saatgutes ein Kanal (9) vorgesehen ist, der von Luft durchströmt das Saatgut dem Erdreich zuführt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß in dem Kanal zeine Ausblasleitung(10) geführt ist, deren Ausblasdüse $1)in Längsrichtung schlitzförmig ausgebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gek e n n z e i c h -n e t , daß der Vorratsbehälter(7)mit einer Wirbelkammer(12) versehen ist, deren Wandung(15)gekrummt als Führung dient und in die zusätzlich eine höhenverstellbare Prallwand(14)eingebracht ist.
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EP2168416A2 (de) 2008-09-26 2010-03-31 Horsch Maschinen GmbH Einzelkorndosiervorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2168416A2 (de) 2008-09-26 2010-03-31 Horsch Maschinen GmbH Einzelkorndosiervorrichtung
EP2168417A2 (de) 2008-09-26 2010-03-31 Horsch Maschinen GmbH Einzelkorndosiervorrichtung
DE102008037397A1 (de) * 2008-09-26 2010-04-01 Horsch Maschinen Gmbh Einzelkorndosiervorrichtung
US7854206B2 (en) 2008-09-26 2010-12-21 Horsch Maschinen Gmbh Seed meter

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