DE336098C

DE336098C - Cutting device for velvet looms

Info

Publication number: DE336098C
Application number: DE1920336098D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1920-05-12
Filing date: 1920-05-12
Publication date: 1921-04-23

Description

Schneidvorrichtung für Samtwebstühle. Gegenstand der Erfindung ist eine verhältnismäßig einfache, feste und praktische Vorrichtung, um in sauberer und sicherer Weise die Schlingen der Schußfäden eines Florgewebes zu zerschneiden, zum Zwecke, unmittelbar nach dem Weben den Flor herzustellen. Im besonderen betrifft die Erfindung eine neue Form .der Scher- oder Schneidvorrichtung, die in dem durch die Kettenfäden des Gewebes begrenzten Raum in Tätigkeit gesetzt ; werden muß und die bestimmt ist, die Stelle des wechselnden oder schwingenden Messers zu vertreten, wie es bereits in älteren Anmeldungen des Erfinders vorgeschlagen wor- 1 den ist.Cutting device for velvet looms. The subject of the invention is a relatively simple, strong, and practical device to keep in cleaner and safer way to cut the loops of the weft threads of a pile fabric, for the purpose of producing the pile immediately after weaving. In particular concerns the invention a new form .the shearing or cutting device, which in the by the warp threads of the fabric put into action limited space; must be and which is intended to take the place of the changing or swinging knife, as has already been suggested in earlier applications by the inventor.

Die einzelnen Teile der neuen Fadenschneidvorrichtung sind in der Seitenrichtung verhältnismäßig schmal gehalten und können in einer Reihe an einem--Webstuhl angebracht werden, bei dem durch Aufschneiden der Schlingen der Gewebeschußfäden ein Florgewebe hergestellt wird. Die Scherplatten -der einzelnen Schneidvorrichtungen dringen in einem Punkt, der zwischen benachbarten Kettenfäden gelegen ist, zwischen diese ein.The individual parts of the new thread cutting device are in the Side direction kept relatively narrow and can be in a row on one - loom be attached by cutting the loops of the fabric weft threads a pile fabric is produced. The shear plates - of the individual cutting devices penetrate at a point located between adjacent warp threads between this one.

Die Teile der Schneidvorrichtung sind derart angeordnet und befestigt, daß ihre Schneidkanten bei der Arbeit sich in einem Punkt in Eingriff befinden und darin erhalten werden, während alle übrigen Punkte voneinander frei sind. Diese Vorrichtungen sind mittels -neuartiger Teile gelagert, um eine freie -Beweglichkeit -der Scherplatten zu. erhalten. Es können 'diese --gdbei=-gleichzeitig in Tätigkeit gesetzt werden;' %venn es gewünscht .wird. ' Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes därgestellt: Die Fig. i, z und 3 zeigen_ eine Seiten-, Ober-und Vorderansicht einer einzelnen Schneidvorrichtung. Die -Fig. q., 5 und 6, 7- stellen in Seitenansicht und GrundriB die ruhende Schneid=. platte in einer Vorform und in der endgültigen Form dar. Die Fig. 8 und -g - zeigen - in-Längsansicht- und Querschnitt die Lagerung und den Bewegungsantrieb für die Reihe -der Schneidvorrichtungen.The parts of the cutting device are arranged and fastened in such a way that that their cutting edges are engaged at one point at work and are obtained therein while all remaining points are free from each other. These Devices are stored by means of new parts to ensure free mobility -the shear plates too. obtain. These --gdbei = - can be active at the same time be set; ' % if it is desired. 'On the drawings is an embodiment of the subject matter of the invention represented: FIGS. i, z and 3 show a side, Top and front views of a single cutter. The -Fig. q., 5 and 6, 7- represent the stationary cutting = in side view and plan. plate in a preform and in the final form. Figures 8 and -g - show - in longitudinal view and Cross-section of the bearing and the motion drive for the row of cutting devices.

i und 2 bezeichnen die beiden zusammen-. wirkenden Scherplattender Schneidvorrichtung,: die mehr oder minderlose durch einen Zäpfen 3 vereinigt- sind. Die erste dieser Platten i besteht aus einem Stahlblech,. das eine: gerade, unter einem geringeren Winkel - als =9o ° , gegen die Plattenebene geneigte Schneidkante q. aufweist. Der obere Teil dieses beweglichen Messers ist nach oben -zu einem Kopfstück 5 verlängert, das mit einer später beschriebenen Bewegungsvorrichtung in Eingriff kommt.i and 2 together designate the two. acting shear plate Cutting device: which are more or less unified by a tang 3. The first of these plates i consists of a steel sheet. one: straight, under at an angle smaller than = 9o °, the cutting edge inclined to the plane of the plate q. having. The upper part of this movable knife is upwards - to a head piece 5, which engages with a moving device described later comes.

Der feste Teil' z der Schneidvorrichtung wird zum großen Teil durch ein flaches gehärtetes Stahlblech gebildet, das e mit einem hakenförmigen Vorsprung 6 an der Hinterseite ver= sehen ist. Auf -einer Seite dieses Vorsprungs ist - eine- -Abstands- oder Verstärkungsplatte 611 angeiiietet -oder sonstwih - befestigt, die mit einem weiter -unten zu besprechenden- Unter= stiitzungstei_l in -Eingriff kommen soll. -Die feste Platte z ist mit einer im Winkel von -weniger als go ° mit Bezug auf ihre. -Ebene geneigten Schneidkante_ -7 versehen,: die =derart angeordnet ist; daß sie mit * der Schneidkairte. der Plätte i zusammenwirkt: -- - - -- - = --- - Die-- Platte-,2 - --springt - von- ihrer - Schneidkante 7 aus nach vorn vor, so daß sie eine beinahe flache Zunge 8 bildet, an deren äußerem Ende ein Loch 9 zur Befestigung eines Führungsdrahtes io angebracht ist. Dieser Draht tritt durch eine der Litzen des Web-Stuhles und ist zwischen den Kettenfäden parallel zu diesen angeordnet. Die Zunge 8 befindet sich während des Herstellungsvorganges nach den Fig. 4 und 5 zunächst in der Ebene der Platte 2 wie bei 8a. - Sie ist dann um go ° gedreht, so daß sie die in den Fig. 6 und 7 bei 8b gezeigte Lage einnimmt. Diese Zunge ist schließlich seitlich gekrümmt nach einer Linie, die einen spitzen Winkel zur Plattenebene bildet, und zwar..nach der Seite, - auf welcher die bewegliche Scheiplatte = (Fig. 2) befestigt ist, derart, daß der Mittelpunkt des Loches g sich in einer Ebene befindet, die die Schneidkante 7 und die Fläche der Platte 2 enthält, an der die -Platte i befestigt ist. -Wie zu bemerken, ist die Zapfenverbindung zwischen den Platten i und 2 mehr oder weniger eng, um die Platte i in' einer zu der Ebene der Plätte 2 leicht geneigten Ebene zu erhalten und die beiden Schneidkanten 4 und 7 in : Eingriff zu bekommen. Zu --diesem Zweck ist die :Blatte 2 mit zwei Vorsprüngen r2- und 13' versehen, die -sich gegen die artliegende Fläche der Platte i erstrecken, derart; -daß sie diesen an der Seite des Zapfens 3 berühren, die entgegengesetzt den Angriffspunkten der Schneidkanten ist. -Der Vorsprung r2 ist vorzugsweise durch Nusstanzen aus der Platte 2 hergestellt, derart, daß er einen abgerundeten Knopf bildet. Der Vorsprung 13 -ist -am Ende einer Zunge-14 gebildet, die in der -Platte 2 ausgeschnitten und dagegen in einer Weise schräg gestellt ist, daß sie -mit dem Vorsprung 12, zusammen die Neigung der beweglichen Platte i gewährleistet, um die beiden Schneidkanten während ihrer gesamten - Bewegung in Eingriff - zu halten. -Um eine Reihe von Schneidvorrichtungen; wie die eben beschriebene, anzuordnen, ist ein Ballen 15 - quer zum Webstuhl angeordnet (Fig. 8 und g): Auf dessen äußeren Enden sind -zwei Lagerböcke i6- und 17 befestigt, in denen ein Schwinggestänge 18- gelagert ist: Unmittelbar über der oberen Fläche des Tragbalkens =S, aber in genügendem- Abstand davon, um den Durchgang- des gewebten. Stoffes zu gestatten, befindet sich eine Stange ig, die an ihrer vorderen oberen Kante eine Längsnut in Form eines umgelegten L besitzt. Diese. Nut nimmt die hakenförmigen =Vorsprünge 6 der ruhenden Plätte .2 der Schneidvorrichtupgen _i;=2- :auf. - Diese - Vorsprünge --,verden durch eiie--agfgegehraubte I#eckplätte 2ö. unbeweglich an dem --oberen Teil der Stange- 19 festgehalten, - so daß. alle SclineidvoZrivhtx_uigen in genau senkrechten Ebenen hervorragen. Es liegen dabei die Zungen 8 der Platten 2 auf der ebenen oberen Fläche des Balkens 15 auf oder unmittelbar darüber, während sich die hinteren senkrechten Ränder der Platten fest gegen die Stange ig stützen.The fixed part of the cutting device is largely formed by a flat hardened steel sheet which is provided with a hook-shaped projection 6 on the rear side. On one side of this projection there is a spacer or reinforcement plate 611 riveted or otherwise fastened, which is intended to engage with a supporting part to be discussed below. -The fixed plate z is at an angle of -less than go ° with respect to her. -Plane inclined cutting edge_ -7 provided: which = is arranged in this way; that she with * the Schneidkairte. the plate i interacts: - - - - - = --- - the-- plate-, 2 - - jumps - from- its - cutting edge 7 forward, so that it forms an almost flat tongue 8, at the outer end of which a hole 9 is made for attaching a guide wire io. This wire passes through one of the strands of the loom and is arranged between the warp threads parallel to them. During the manufacturing process according to FIGS. 4 and 5, the tongue 8 is initially in the plane of the plate 2 as at 8a. - It is then rotated by go ° so that it assumes the position shown in FIGS. 6 and 7 at 8b. This tongue is finally laterally curved along a line that forms an acute angle to the plane of the plate, namely .. to the side on which the movable disk = (Fig. 2) is attached, such that the center of the hole g is located in a plane containing the cutting edge 7 and the surface of the plate 2 to which the plate i is attached. As can be seen, the mortise and tenon joint between the plates i and 2 is more or less tight in order to keep the plate i in a plane slightly inclined to the plane of the plate 2 and to get the two cutting edges 4 and 7 into engagement. For this purpose, the: sheet 2 is provided with two projections r2- and 13 'which extend against the specific surface of the sheet i, in such a way; -that they touch this on the side of the pin 3, which is opposite to the points of application of the cutting edges. The projection r2 is preferably produced from the plate 2 by nut punching in such a way that it forms a rounded button. The projection 13 is formed at the end of a tongue 14 which is cut out in the plate 2 and, on the other hand, is inclined in such a way that it, together with the projection 12, ensures the inclination of the movable plate i around the two To keep cutting edges engaged during their entire movement. -To a range of cutting devices; like the one just described, to be arranged, a bale 15 - arranged transversely to the loom (Fig. 8 and g): On the outer ends of two bearing blocks i6- and 17 are attached, in which an oscillating linkage 18- is mounted: Immediately above the Upper surface of the support beam = S, but at a sufficient distance from it to allow the passage of the woven. To allow substance, there is a rod ig, which has a longitudinal groove in the form of a folded L at its front upper edge. These. Groove takes the hook-shaped = projections 6 of the resting plate .2 of the cutting device _i; = 2-: on. - These - projections - are due to a - stolen corner plate 2ö. held immovably on the - upper part of the rod - 19, - so that. all SclineidvoZrivhtx_uigen protrude in exactly vertical planes. There are the tongues 8 of the plates 2 on the flat upper surface of the beam 15 on or immediately above, while the rear vertical edges of the plates are firmly supported against the rod ig.

Um das Schwinggestänge 18 in einem weiteren, zwischen seinen Lagern gelegenen Punkte zu unterstützen, ist es mit einer zu seiner Schwingungsachse konzentrischen Führung 21 versehen, und es ist auf der Stange ig eine Hilfslagerung 22 angeordnet, deren einer Teil sich an die Führung 21: derart anpaßt, daß er das Gestänge 18 festhält. Dieses Gestänge ist an seiner Unterseite mit einer Längsnut versehen, in die sämtliche Kopfstücke 5 der beweglichen Platten i der Schneidvorrichtungen eingreifen, so daß bei der Drehbewegung des Gestänges `diese Teile um ihre Drehpunkte bewegt werden und ihre Schneidkanten 4 mit denen 7 -der ruhenden Platten 2 der Schneidvorrichtungen zusammenwirken.In order to support the oscillating linkage 18 in a further point located between its bearings, it is provided with a guide 21 concentric to its axis of oscillation, and an auxiliary bearing 22 is arranged on the rod ig, one part of which is attached to the guide 21: such adapts that it holds the linkage 18. This rod is provided on its underside with a longitudinal groove in which all the head pieces 5 of the movable plates i of the cutting devices engage, so that when the rod rotates, these parts are moved around their pivot points and their cutting edges 4 with those 7 - of the stationary plates 2 of the cutting devices cooperate.

Um das" Schwinggestänge 18 zu bewegen, ragt eins seiner Enden über das Lager 16 hinaus. Darauf ist ein Hebelarm 23 befestigt, der mittels eines Bolzens 24 mit dem.kürzeren Arm eines Doppelhebels 25 verbunden - ist, Dieser Hebel ist auf einem-Zapfen-26 gelagert, der an einem auf dem Balken- oder- Brustbaum 15 angeordneten Ständer 27-befestigt ist-Der längere Arm des Hebels-25. ist seitlich mit einem Bolzen 28 versehen; eder-.. durch einen zu dem Zapfen 26 konzentrischen Schlitz 29 -in dem Ständer 27 tritt. Der Bolzen 28 steht mit einem Hebel 3o in- Eingriff, der am oberen Ende des Ständers 27- an einem Zapfen 31 geführt ist. Das -untere Ende des Hebels-3o ist durch eine in der Längsrichtung einstelle bare Kupplung 32 mit- der Weblade oder einem anderen periodisch bewegten Teil des Web-Stuhles -verbunden. -. Beim Gang des Webstuhles -erteilt jede Bewegung der Weblade mittels der Kupplung 32, der Hebel 30; 25 und 23 dem Gestänge 18--eine Winkelbewegung in seinen Lagern, so daß alle Platten i der Schneidvorrichtungen gleichzeitig bewegt werden. - _ Durch Teile, die nicht-- den Gegenstand der Erfindung bilden, _ werden - die aufeinanderfolgenden Schleifender Schußfäden des gerade hergestellten Gewebes - auf die Zungen $ an allen ruhenden Platten 2 der Schneijvorxichtungen geführt, die sich zwischen den Kettenfäden in jedem gewünschtenAbstand erstrecken: Es werden demzufolge j edesmal,. wenn das Gewebe votrückt,eine oder - mehrere Reihen von Schußfäden auf die -Züngen-$_ und gegen -die festen Schneidkanten-7-geführt' und'--unr mittelbar _daraüf :durch ' die BeweguPg der: be= weglxchen Flotten i der Schneidvorrichtungen 3_ Gemäß der besonderen Anordnung und der Bauart dieser Schneidvorrichtungen werden die Fäden sauber und sicher durchschnitten. Es braucht nicht betont zu werden, daß diese Teile gut wirkungsbereit und nur sehr geringen Störungen ausgesetzt sind. Die federnde Zunge 14 (Fig. i), auf der der Vorsprung 13 befestigt ist, hält die beiden Schneidkanten 4 und 7 jeder Schneidvorrichtung in der für den Schnitt wirkungsvollsten Stellung. Wenn man aus irgendwelchem Grunde eine oder mehrere dieser Vorrichtungen ersetzen will, so ist dies leicht auszuführen, nachdem die Deckplatte 2o der Tragstange ig entfernt ist; man braucht dann. nur den Hakenvorsprung 6 jeder der gewünschten Schneidvorrichtungen aus der Nut der Stange herauszunehmen. Die eine oder die andere der Schneidkanten können in geeigneter Weise geschliffen werden,.wenn sie stumpf geworden sind. Und mit Rücksicht auf die besondere Form der Zunge 8 versteht es sich von selbst, daß die Länge der jeder Schneidvorrichtung ausgesetzten Florschlingen jeder Seite notwendigerweise gleich ist.In order to move the oscillating linkage 18, one of its ends protrudes beyond the bearing 16. A lever arm 23 is attached to it, which is connected to the shorter arm of a double lever 25 by means of a bolt 24. 26, which is attached to a stand 27 arranged on the beam or chest tree 15 - the longer arm of the lever 25 is provided with a bolt 28 on the side; eder- .. through a slot 29 concentric to the pin 26 enters the stand 27. The bolt 28 engages a lever 3o which is guided at the upper end of the stand 27 on a pin 31. The lower end of the lever 3o is adjustable in the longitudinal direction Coupling 32 connected to the sley or to another periodically moving part of the loom. When the loom is in motion, every movement of the sley by means of the coupling 32, the levers 30; 25 and 23 gives the linkage 18 an angular movement in its bearings so that all disk n i of the cutting devices are moved simultaneously. By parts which do not form the subject of the invention, the successive loops of the weft threads of the fabric being manufactured are guided onto the tongues on all the stationary plates 2 of the cutting devices, which extend between the warp threads at any desired distance: It will therefore be every time. When the fabric presses, one or more rows of weft threads on the tongues - and against the fixed cutting edges - 7 - guided 'and' - directly through the movement of the fleets Cutting devices 3_ According to the special arrangement and the design of these cutting devices, the threads are cut cleanly and safely. Needless to say, these parts operate well and have very little interference. The resilient tongue 14 (Fig. I), on which the projection 13 is attached, holds the two cutting edges 4 and 7 of each cutting device in the most effective position for the cut. If, for whatever reason, one or more of these devices is to be replaced, this is easy to do after the cover plate 2o of the support rod has been removed; then you need. to remove only the hook projection 6 of each of the desired cutters from the groove of the bar. One or the other of the cutting edges can be suitably ground if they have become blunt. And with regard to the particular shape of the tongue 8, it goes without saying that the length of the pile loops exposed to each cutting device is necessarily the same on each side.

Zufolge der Bauart und Wirkung der Schneidvorrichtungen ist es möglich, ununterbrochen geschnittene Florgewebe hoher Güte herzustellen, die wegen der vollkommenen Schneidarbeit der Schneidvorrichtungen keinerlei Hilfsschnittes bedürfen.Due to the design and operation of the cutting devices, it is possible to to produce continuously cut pile fabrics of high quality because of the perfect Cutting work of the cutting devices do not require any auxiliary cut.

Claims

PATENT = CLAIMS: i. Cutting device for velvet looms, characterized by two relatively loosely mounted plates with cutting edges, on one of which there is at least one projection that rests against the other plate, for the purpose of giving one plate an inclination towards the plane of the other and thus the engagement of the cutting edges in to effect a point.

2. Cutting device according to claim i, characterized in that from the one -The plates cut out a light tongue that forms or supports the projection is that at a certain angle. to the plane of the other plate.

3. Cutting device according to claim i or 2, characterized by a relatively firmly mounted plate with a straight lower edge and a cutting edge followed by a tongue, and a rear attachment projection.

4. Cutting device according to Addressed i and 3, characterized by a hole at the end of the tongue for the in the Extension of the cutting edge and guide wire lying in its plane:

5. Cutting device according to claims i and 3, characterized in that the fabric leading on Breast tree a carrier for at a distance suitable for the passage of the tissue the cutting knife (2) is arranged above it, which is attached to the cutting edges subsequent tongues rest against the top of the chest tree and while with Head pieces on the higher cutting inserts (i) a rocking rod (18) in Is engaged to the cutting edges for cutting through the pile weft threads of the fabric to set in motion.

6. Cutting device according to claim 5, characterized in that that the bar-shaped carrier (ig) the cutting knife (2) with a longitudinal groove and the resting plates of the cutting knife with a fastening part engaging in the groove (6) are provided, the groove being closed off by a solid cover plate and so that the cutting knife are held, and that the rocker rod (18), which with the head pieces (5) of the movable cutting plates (i) are engaged in guides (21) held and given a rotation by rocker arm.