DE3347665C2 - - Google Patents

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DE3347665C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf in Beton eingießbare und aus diesem ausschraubbare Anker mit einem sich zur Spitze hin verjüngenden Grobgewindeabschnitt und einem rundflächigen Kopfabschnitt, welcher eine zentral liegende, von dessen Stirnende ausgehende Sackbohrung aufweist, deren zylindrische Innenfläche mit einem Gewinde zum Eindrehen eines Befestigungselements und mit sich zu einem Mehrkant ergänzenden Längsnuten ausgestattet ist zum Einstecken eines Ausschraubwerkzeuges.
Schraubanker dieser Art sind durch die GB-PS 15 34 414 bekannt. Derartige Schraubanker finden vor allem bei sogenannter Kletterschalung Anwendung (z. B. Staudamm- und Kraftwerksbau), also überall dort, wo nur zeitweise etwas am Beton befestigt werden muß und die Befestigungsstelle vor dem Betonieren bekannt ist. Durch die Wiedergewinnbarkeit der aus hochwertigem Material bestehenden Schraubanker wird deren Einsatz äußerst wirtschaftlich. Die Zuordnung, beispielsweise an der Schalung, erfolgt mittels klassischer Befestigungselemente wie Maschinenschrauben. Zur Überwindung größerer Spannweiten kommen entsprechende längere Gewindestäbe zur Anwendung. Letzteres ist der Fall, wenn beispielsweise die Befestigungselemente mehrere Gurtdicken etc. durchsetzen müssen. Das relativ feine Schraubgewinde wird hier in der Regel aber erheblich in Mitleidenschaft gezogen. Das Reinigen des Gewindes ist zeitaufwendig; erfahrungsgemäß greift das Personal daher lieber nach dem unbenutzten Vorrat.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Schraubanker in herstellungstechnisch einfacher, gebrauchsvorteilhafter Weise so auszubilden, daß unter Beibehaltung der optimale Querkräfte aufnehmenden Verschraubungsart darüber hinaus eine vorwiegend der Übertragung von Zugkräften zugedachte Schraubverbindung für in bezug auf die Reinigung günstigere Voraussetzungen aufweisende Gewindestangen gegeben ist.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Der Unteranspruch gibt eine vorteilhafte Ausgestaltung an.
Hierdurch ist ein gattungsgemäßer Schraubanker von erhöhtem Gebrauchs- und Sicherheitswert geschaffen. Es stehen zwei unterschiedliche Gewinde zur Auswahl. Das eine Gewinde dient zur Aufnahme handelsüblicher Maschinenschrauben, beispielsweise wenn größere Querkräfte über den festsitzenden Schraubanker übertragen werden sollen; das andere, auf Spannstahl abgestimmte Gewinde findet Anwendung, wenn hauptsächlich Zugkräfte über den Schraubenanker übertragen werden sollen. Entsprechende Spannstähle sind im Schalungsbau weit verbreitet und daher praktisch stets zur Hand. Das sehr grobe und einen relativ weiten Rippenabstand aufweisende Gewinde solcher Spannstähle hat den Vorteil großer Unempfindlichkeit gegen Betonverschmutzung und Beschädigung. Zudem ergibt sich durch die unterbrochenen Gewinderippen ein hochgradiger Selbstreinigungseffekt; etwa in den Ringraum auf Höhe des feineren Gewindes eingedrungener Beton wird beim Herausschrauben des Spannstahls mindestens partiell mitgeschleppt und auch zermahlen. Überdies bringt der Spannstahl den Vorteil der Schnellverstellung, da sein Gewinde einen im Bereich von 10° oder 15° liegenden Steigungswinkel aufweist. Da sich die koaxial hintereinander liegenden Gewinde noch innerhalb des Kopfabschnittes erstrecken, also in einem Bereich, der keine mantelseitige Kerbung (Gewinde) aufweist, tritt keinerlei Stabilitätsverlust auf. Außerdem bleibt der Kern des anschließenden Grobgewindeabschnitts voll erhalten. Vorteilhaft ist es, wenn die Gesamtgewindestrecke so aufgeteilt ist, daß die das Innengewinde tragende Sackbohrung etwa die gleiche Länge besitzt wie die Spannstahl-Gewinde-Einschraubbohrung. Durch Stufung des Gewindeüberganges hebt sich der querschnittskleinere Spannstahl vom feinen Gewinde der Sackbohrung ab, so daß dieses maximal geschont ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den Schraubanker in Seitenansicht,
Fig. 2 den Kopfabschnitt desselben, überwiegend aufgebrochen und in etwa natürlichem Maßstab,
Fig. 3 den Schraubanker in Stirnansicht,
Fig. 4 einen Abschnitt des Spannstahles in Seitenansicht,
Fig. 5 die Draufsicht hierzu,
Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 4,
Fig. 7 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung bei eingeschraubtem Spannstahl,
Fig. 8 ein Anwendungsbeispiel von Schraubanker und Spannstahl bei einer einseitigen Schalung und Verankerung an der Sohle eines Betonsockels,
Fig. 9 den Anwendungsfall einer sogenannten Kletterschalung.
Der Schraubanker 1 besitzt einen zur Spitze 2 hin konisch zulaufenden Grundkörper. Spitzenseitig erstreckt sich ein über ca. 2/3 der Gesamtlänge des Schraubankers laufendes eingängiges Grobgewinde 3 gleichbleibender Gewindehöhe. Der Steigungswinkel liegt bei 15°; die Steigung beträgt 29 mm. Spitze 2 und Stirnende 4 des anderen Schraubankerendes sind quer zur Längsmittelachse x-x des Schraubankers 1 plangedreht, wobei der Rand der Stirnfläche gefast ist.
Der auf etwa 1/3 der Gesamtlänge des Schraubankers 1 entfallende Kopfabschnitt 5 weist eine zentralliegende, vom Stirnende 4 ausgehende Sackbohrung 6 auf. Deren zylindrische Innenfläche trägt ein Gewinde G1 zum Eindrehen eines Befestigungselements, beispielsweise in Form einer Maschinenschraube 7 (vergl. Fig. 9).
Weiter ist die Sackbohrung 6 mit insgesamt vier einen Mehrkant umschreibenden Längsnuten 8 ausgestattet. Sie überragen den Gewindefußkreis um das Maß der Gewindehöhe und erstrecken sich über die gesamte Länge des Gewindes G1. Stirnflächenseitig weist der Eingang der Sackbohrung eine konische Ausdrehung 9 auf.
Die einen Vierkant umschreibende Höhlung erlaubt das Einführen eines im Querschnitt entsprechend vierkäntig gestalteten Ausschraubwerkzeuges, welches in der Zeichnung jedoch nicht wiedergegeben ist.
Die das Gewinde G1 tragende Sackbohrung 6 setzt sich koaxial, also ebenfalls in der Längsmittelachse x-x liegend, in eine Gewindeeinschraubbohrung 10 fort. Deren Gewinde ist mit G2 bezeichnet. Letztere liegt ebenfalls noch innerhalb des Kopfabschnittes 5 und ist von geringerem Durchmesser als die das Gewinde G1 tragende Sackbohrung 6. So entsteht zwischen beiden Gewindezonen eine ringförmige Stufe 11. Die Ringstufe fällt in Richtung der Gewindeeinschraubbohrung 10 trichterförmig ab, so daß ein das entsprechende Gegengewinde aufweisender Schraubbolzen in Form eines Spannstahls 12 zentriert wird.
Der Spannstahl 12 weist an seinem Umfang doppelseitig aufgewalzte Gewinderippen 13 auf. Es handelt sich um ein im Querschnitt trapezförmiges, grobes Gewinde. Die diametral einander gegenüberliegenden Gewinderippen 13 erstrecken sich jeweils etwa über ein Viertel der Spannstahl-Mantelfläche M. Ihre benachbarten Stirnflächen 13′ laufen unter Einschluß eines stumpfen Winkels von ca. 150° in die Mantelfläche des zylindrischen Spannstahl-Kernes ein. Etwa in den Ringraum 14 eingetretener Beton wird beim späteren Herausschrauben des Spannstahls 12 ausgeräumt. Die Gewinderippen 13 wirken dabei praktisch fräsenartig. Mit dem feineren Gewinde G1 kommen die Gewinderippen 13 dabei selbst nicht in Kontakt. Letzteres führt zu einer schonenden Ausräumung. Die beim Zerkleinern des Betonringstopfens anfallenden Bruchstücke werden über die zwischen den Gewinderippen liegende Wendelnut 15 heraustransportiert. Die Breite der Wendelnut ist deutlich größer als die Breite der Gewinderippen. Größere Bruchstücke können dabei über den gewinderippenfreien Umfangsraum sogar überwechseln und dann durch die Stirnfläche 13′ der nächstfolgenden Gewinderippe erfaßt werden.
Spitzenseitig setzt sich die Spannstahl-Gewinde-Einschraubbohrung 10 noch in einen Gewindeauslauf 16 sowie einen gewindefreien Abschnitt 16′ fort, der schließlich in einer kegelförmigen Höhlungsspitze 16′′ endet. Auf Höhe dieser Höhlungsspitze 16′′ setzt auf der Mantelfläche des Schraubankers das Grobgewinde 3 an.
Der Kopfabschnitt 5 weist im Hinblick auf Bohrungen für die beiden Gewindearten eine Aufteilung dahingehend auf, daß Sackbohrung 6 und Spannstahl-Gewinde-Einschraubbohrung 10 etwa von gleicher Länge sind.
Aus den Fig. 8 und 9 ergeben sich Anwendungsbeispiele. Fig. 8 zeigt eine einseitige, vertikale Schalungswand 17 mit Vertikalgurten 18, welche von einem Stützgerüst 19 gehalten sind. Eine in der Winkelhalbierenden zwischen dem horizontalen Betonklotzabschnitt 20 und dem vertikalen Betonklotzabschnitt 21 in einer geneigten, also senkrecht zur Winkelhalbierenden liegenden Sohle 22 belassener Schraubanker 1 nimmt einen eingeschraubten Spannstahl 12 auf. Dieser durchsetzt eine Querschiene 18′ und ist daran mittels einer gewindetragenden Spannvorrichtung 23 verschraubt.
In Fig. 9 befindet sich ein entsprechender Spannstahl 12 in einer Kletterschalung 24. Im unteren Schalungsteil ist der Schraubanker 1 schon wieder herausgeschraubt. Der so wiedergewonnene Schraubanker läßt sich sodann der freistehenden Schalungswand 17 zuordnen. Die Befestigung dieses Schraubankers erfolgt unter Einsatz einer Maschinenschraube 7. Letztere durchsetzt eine paßgerechte Bohrung der Schalungswand 17. Die Maschinenschraube 7 zieht das plane Stirnende 4 des Schraubankers 1 fest gegen die bohrungsnahe Innenfläche der Schalungswand 17. Durch ergänzendes Auffüllen des zwischen den Schalungswänden liegenden Raumes umgibt der eingegossene Beton den frei abstehenden Schraubanker 1, der nach Aushärten des Betons bedarfsweise wieder lösbar ist.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (2)

1. In Beton eingießbare und aus diesem ausschraubbare Anker mit einem sich zur Spitze hin verjüngenden Grobgewindeabschnitt und einem rundflächigen Kopfabschnitt, welcher eine zentralliegende, von dessen Stirnende ausgehende Sackbohrung aufweist, deren zylinderische Innenfläche mit einem Gewinde zum Eindrehen eines Befestigungselementes und mit sich zu einem Mehrkant ergänzenden Längsnuten ausgestattet ist zum Einstecken eines Ausschraubwerkzeuges, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Sackbohrung (6), stufenformig abgesetzt, in eine noch innerhalb des Kopfabschnittes (5) verlaufende Spannstahl-Gewinde-Einschraubbohrung (10) fortsetzt.
2. Anker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sackbohrung (6) und die Spannstahl-Gewinde-Einschraubbohrung (10) etwa gleiche Länge besitzt.
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