DE3347484A1 - Schaltungsanordnung zum anpassen von eingangssignalen an einen logischen signalpegel - Google Patents

Schaltungsanordnung zum anpassen von eingangssignalen an einen logischen signalpegel

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DE3347484A1
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Dragan Dipl.-Ing. Kosič
Jože Dipl.-Ing. Ljubljana Marušič
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ISKRA SOZD ELEKTRO INDUS
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K19/00Logic circuits, i.e. having at least two inputs acting on one output; Inverting circuits
    • H03K19/0175Coupling arrangements; Interface arrangements
    • H03K19/018Coupling arrangements; Interface arrangements using bipolar transistors only
    • H03K19/01806Interface arrangements
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/13Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals

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  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zum Anpassen von Eingangs signalen
  • an einen logischen Signalpegel Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Anpassen von Eingangssignalen an einen logischen (5-Volt) Signalpegel zur Verwendung in logischen oder Prozeßdaten-Schaltungen.
  • Die Erfindung gehört zum Bereich Elektronik, und zwar zur Klasse G05B 11/16 und G05B 7/02 der Internationalen Patentklassifikation.
  • Da in Industrieumgebungen Störungen auftreten, soll eine derartige Eingangsschaltung unempfindlich gegen die Störungen und eventuelle höhere Spannungen an den Eingangsklemmen sein. Es ist auch wünschenswert, daß eine Zustandsanzeige für das Eingangssignal eingebaut ist.
  • Bei dem bestehenden Stand der Technik kann man die bekannten Lösungen in drei Gruppen aufgliedern, deren Merkmale sind: 1) Galvanisch getrennte Eingänge 2) Keine galvanisch getrennten Eingänge 3) Spanmngsform und -größe: - Wechselspannung - Gleichspannung - Spannungswerte: 12, 24, 48, 110 und 220 V.
  • Man gelangt schnell zum Schluß, daß es schwierig ist, eine Universalschaltung zu bauen, die allen Anforderungen genügt, mit minimalen Änderungen von Schaltelementenwerten.
  • 4) Die Möglichkeit, Störungseinflüsse auf die logischen oder Prozeßdaten-Schaltungen zu verhindern. Es werden Lösungswege benutzt, basierend auf: a) Hystereseeigenschaften des Eingangs b) störungsfilternder Zeitkonstante am Eingang c) Kombination von a und b d) Strombelastung des signalerzeugenden Generators, was ein "Filtern" der aus dem Netz stammenden Störungen zur Folge hat.
  • Die bekannten Lösungen mit oben angeführten Lösungswegen haben einige Vorteile und Nachteile, die beste darunter ist diejenige, die die Firma Siemens in ihr freiprogrammierbares System S5-030 eingebaut hat. Der Schaltplan ist in Figur 1 dargestellt.
  • Das Eingangssignal wird am Spannungsteiler R9 -R10 so geteilt, daß am Eingang des ersten Verstärkers OJ1 eine eingangsspannungsabhängige Spannung erhalten wird (s. Fig.
  • 1). Diese Spannung wird auf den Ausgang des Verstärkers übertragen und stellt die logische Eins ("1") dar, mit einem Wert von +5 V. Das RC-Filter filtert die beim Um- schalten erzeugten Störungen (Spannungssprung) und hält gleichzeitig den Ausgang des Verstärkers OJ1 vom Einschwingen ab.
  • Der Eingang hat einige wichtige Nachteile. Die Toleranz der Eingangsspannung beträgt 20 - 30 V. Falls das Eingangssignal außerhalb dieser Toleranz liegt, sollte die Eingangsstufe nicht zerstört werden. Bei dieser Schaltung kann dies jedoch passieren, wenn das Eingangs signal etwa 8 V beträgt, denn dann ist die Spannung am Eingang des Verstärkers OJ1 ca. 2,5 V, wodurch der erste Verstärker im linearen Bereich arbeitet und er wegen der großen Verlustleistung zerstört werden kann. Steigt aber die Eingangsspannung über 58 V, so ist die Spannung am Eingang des Verstärkers OJ1 größer als 18 V, was genügt, um ihn zu zerstören. Die Spannung über 58 V am Eingang der Eingangsschaltung liegt außerhalb der Toleranz, kann aber unter Industrieverhältnissen sehr schnell auftreten, z. B. bei der Abschaltung einer induktiven Last. Außer diesem wesentlichen Nachteil ist auch die Filterschaltung so ausgeführt, daß die Verzögerungszeit tz (s. Fig. 2) sehr stark variiert, abhängig son der Nennumschaltspannung des Verstärkers OJ2, die von Fall zu Fall (bei Integrierschaltungen) sehr verschieden ist. Diese Spannung kann'von 33 bis 67 % der Speisespannung betragen, wodurch die Verzögerung von 1,58 bis 4,39 ms variiert. Eine kürzere Zeit bedeutet zu schlechte Filterung des Eingangs- -signals, die längste Zeit aber eine unerwünschte Verlangsamung des Systems.
  • Aus dem obigen ist ersichtlich, daß die Eingangsstufen in Industriesteuerungen sehr oft unentbehrlich sind. Die bisherigen Lösungen lösen einige an sie gestellte Forderungen, andere aber nicht; anders ausgedrückt - es gibt keine Lösung, die mehrere erforderliche Eigenschaften einschließen würde.
  • Die Aufgabe und der Zweck der Erfindung ist es, eine Schaltung zu schaffen, die möglichst universell ist für alle Cingangsspannungen, Gleich- oder Wechselspannungen mit unterschiedlich großen Amplituden, mit minimalen Änderungen der Elemente und mit der Möglichkeit, den augenblicklichen Stand des Eingangs zu signalisieren.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den im Anspruch angegebenen Merkmalen gelöst, insbesondere mit Hilfe eines Vergleichrs,einer Diode am Eingang, einer LED-Diode zur Signalisation, eines Spannungsteilers und einer Referenzstufe, die für alle Größen der Eingangsspannung gleich ist.
  • Die Erfindung ist im folgenden an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 ein Schaltbild einer bekannten Schaltungsanordnung, Fig. 2 ein zugehöriges Zeitdiagramm, Fig. 3 ein Schaltbild einer erfindungsgemäßen Schaltung und Fig. 4 ein zugehöriges Zeitdiagramm.
  • Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 sind zwischen eine Eingangsklemme VH und einen Punkt A einer integrierten Schaltung IC eine Diode D1 und ein Widerstand R1 seriengeschaltet. Zwischen deren gemeinsamen Punkt und Masse ist ein Widerstand R2 angeschlossen. Mit dem Punkt A der Schaltung IC ist eine Diode D2 gekoppelt, die mit ihrem anderen Ende an eine Spannung +V angeschlossen ist. Zwischen Punkt A und C der Schaltung IC ist ein Kondensator C1 geschaltet. Ein Punkt E der Schaltung IC ist an +V angeschlossen. Der gemeinsame Punkt eines Widerstands R7, eines Widerstands R6 und des Punktes C der Schaltung IC ist mit einer Klemme IZ verbunden. Zwischen Masse und einem Punkt B ist ein Kondensator C2 geschaltet. Eine Parallelschaltung von Widerständen R3 und R4 ist zwischen Masse und einem Punkt B der Schaltung IC angeschlossen. Ein Widerstand R5 ist zwischen +V und den gemeinsamem Punkt der Widerstände R3 und R4 und des Punktes B geschaltet. Der Widerstand R7 ist zwischen dem Punkt C und +V angeschlossen. Der Punkt D der Schaltung IC ist mit Masse verbunden. Die Reihenschaltung des Widerstandes- R6 und einer LED-Diode LD ist zwischen dem Punkt C und Masse angekoppelt.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung ist für Eingangsgleichspannungen von 5 V, 12 V, 24 V sowie für die Wechselspannung im Bereich zwischen 20 V und 50 V verwendbar.
  • Bei der Anpassung an eine unter den angegebenen Spannungen liegende Spannung wird nur der Wert des Widerstands R4 geändert, siehe Fig. 3.
  • Bei der Beschreibung der Schaltungsanordnung und ihrer Wirkungsweise wird als Beispiel ein solcher Wert des Widerstands R4 gewählt, daß die Nenneingangsspannung 24 V beträgt, mit einem Toleranzbereich von 20 bis 30 V.
  • Am negativen Eingang, dem Punkt B in der Schaltung IC, liegt die zum Vergleich dienende Referenzspannung UR, die in diesem Beispiel eine Hälfte der Speisespannung (+V) beträgt, wobei +V = UVH. Die Schaltung IC übt nämlich die Funktion eines Vergleichers aus mit den logischen Ausgangswerten "0" und "1". Wenn die Spannung am Punkt A am positiven Eingang der Schaltung IC gegen Masse (usa) der Referenzspannung UR gleicht, beträgt der Signalwert am Ausgang der Schaltung IC am Punkt C +5 V, was die logische Eins ("1') darstellt, die um die Zeit t = R1:C1 ln2 (siehe Fig. 4) in Beziehung zum Eingangssignal verzögert wird. Die Verzögerung wird immer gleich sein, wenn UR = UVH/2. Diese Verzögerung stellt auch ein Filter für etwaige Störungen an der Klemme VH dar. Wenn am Punkt A ein Signal erscheint, das kleiner als das Referenzsignal ist, hat man am Ausgangspunkt C die logische Null (20").
  • Die Belastung des Eingangs der Aktivschaltung IC durch den Widerstand R1 bzw. durch einen Strom von etwa 5 mA ist eine weitere Maßnahme zum Verhindern von Störungen; gleichzeitig wird der Eingang mit Masse verbunden, falls an der Eingangsklemme kein Signal vorhanden ist. Die LED-Diode LD zeigt den Stand des Eingangssignals UvH an. Die Diode D2 schützt den Eingang der Schaltung IC vor höheren Spannungen, die an der Eingangsklemme VH der Eingangsschaltung auftreten könnten.
  • - Leerseite -

Claims (1)

  1. Schaltungsanordnung zum Anpassen von Eingangssignalen an einen logischen Signalpegel Patentanspruch Schaltungsanordnung zum Änpassen von Eingangssignalen an einen logischen Signalpegel zur Verwendung in logischen oder Prozeßdaten-Schaltungen, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , dat zwischen eine Eingangsklemme (VH) und einen ersten Punkt (A) einer integrierten Schaltung (IC) eine Reihenschaltung einer Diode (D1) und eines Widerstands (R1) geschaltet ist, daß zwischen deren gemeinsamem Punkt und Masse ein Widerstand (R2) angeschlossen ist, daß an den ersten Punkt (A) der integrierten Schaltung (IC) eine Diode (D2) geschaltet ist, die an ihrem anderen Ende an einen Spannungspunkt (+V) angeschlossen ist, daß zwischen den ersten Punkt (A) und einen zweiten Punkt (C) der integrierten Schaltung (IC) ein Kondensator (C1) geschaltet ist, daß ein dritter Punkt (E) mit dem Spannungspunkt (+V) verbunden ist, daß der gemeinsame Punkt eines Widerstands (R7), eines weiteren Widerstands (R6) und des zweiten Punktes (C) an eine Klemme (IZ) angeschlossen ist; daß die Parallelschaltung eines Widerstands (R3) und eines weiteren Widerstands (R4) zwischen Masse und einen vierten Punkt (B) geschaltet ist, daß zwischen Masse und den vierten Punkt (B) ein Kondensator (C2) geschaltet ist, daß ein Widerstand (R5) zwischen den Spannungspunkt (+V) und den gemeinsamen Punkt der Parallelschaltung der Widerstände (R3, R4) und des vierten Punktes-(B) angeschlossen ist, daß ein Widerstand (R7) zwischen den zweiten Punkt (C) und den Spannungspunkt (+V) geschaltet ist, daß ein fünfter Punkt (D) der integrierten Schaltung (IC) mit Masse verbunden ist, und daß die Reihenschaltung eines Widerstands (R6) und einer LED-Diode (LD) zwischen den zweiten Punkt (C) und Masse geschaltet ist.
DE19833347484 1982-12-31 1983-12-29 Schaltungsanordnung zum anpassen von eingangssignalen an einen logischen signalpegel Granted DE3347484A1 (de)

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YU293182A YU293182A (en) 1982-12-31 1982-12-31 Circuit arrangement for matching input signal to a logical level

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DE3347484C2 DE3347484C2 (de) 1987-07-23

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DE19724451C1 (de) * 1997-06-10 1998-12-03 Siemens Ag Schaltungsanordnung zum Erzeugen digitaler Signale

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE-Z.: "automatik", 1970, H.3, S.76 *
US-Z.: "Electronics", 1970, H.12, S.98 *

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