DE3347376A1 - Verfahren zur umweltfreundlichen deponierung von kohlekraftwerk-reststoffen - Google Patents

Verfahren zur umweltfreundlichen deponierung von kohlekraftwerk-reststoffen

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DE3347376A1
DE3347376A1 DE19833347376 DE3347376A DE3347376A1 DE 3347376 A1 DE3347376 A1 DE 3347376A1 DE 19833347376 DE19833347376 DE 19833347376 DE 3347376 A DE3347376 A DE 3347376A DE 3347376 A1 DE3347376 A1 DE 3347376A1
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Withdrawn
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DE19833347376
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Inventor
Heiner Dipl.-Ing. Dr. 8700 Würzburg Hamm
Rolf Dipl.-Chem. Dr. 8715 Iphofen Hüller
Wingolf Dipl.-Ing. Dr. 8710 Kitzingen Poch
Franz Dipl.-Chem. Dr. 8715 Iphofen Wirsching
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Knauf Gips KG
Gebr Knauf KG
Original Assignee
Gebr Knauf KG
Gebr Knauf Westdeutsche Gipswerke
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B2/00Lime, magnesia or dolomite
    • C04B2/02Lime
    • C04B2/04Slaking
    • C04B2/06Slaking with addition of substances, e.g. hydrophobic agents ; Slaking in the presence of other compounds
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B09DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B3/00Destroying solid waste or transforming solid waste into something useful or harmless
    • B09B3/20Agglomeration, binding or encapsulation of solid waste
    • B09B3/25Agglomeration, binding or encapsulation of solid waste using mineral binders or matrix

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Description

  • Verfahren zur umweltfreundlichen Deponierung
  • von Kohlekraftwerk-Reststoffen Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein erfahren zur umweltfreundlichen Deponierung von Kohlekraftwerk-Reststoffen durch Vermischung von trockenen Reststoffen mit Reststoffen einer Entschwefelungsanlage.
  • In allen Kohlekraftwerken fallen trockene Reststoffe in Form von Rostaschen und Flugaschen an, die zwar teilweise für andere Zwecke verwendet werden können, jedoch noch immer zum größten Teil in Deponien verbracht werden müssen. Wegen der Staubbelästigung und der Verunreinigung des Grundwassers bei der Auslaugung deponierter Flugaschen durch Grundwasser sind bei der Deponierung besondere Maßnahmen erforderlich. Um die Flugasche von Braunkohle-Verbrennungsanlagen besser deponieren zu können1 wird seit einiger Zeit die Flugasche stellenweise vor der Verkippung mit Wasser versetzt und intensiv vermischt. Hierdurch wird eine Verdichtung bewirkt und eine Verringerung der Wasserdurchlässigkeit im Durchschnitt um den Faktor 1000; vgl. Braunkohle, Heft 2, Februar 1981, S, 7-11. Verwertungen von Flugaschen von Steinkohlekraftwerken sind beispielsweise beschrieben worden in der DE-OSen 24 00 350, 31 09 879, 31 13 714, 31 24 003, 31 17 436, 31 19 422, 23 57 407, 31 09 632 und EP-OS 22 318.
  • In der DE-OS 21 30 309 sowie den US-PSen 3,634,115, 3,720,609 und RE 29 783 ist ein Verfahren beschrieben, bei welchem Flugasche zusammen mit wäßrigen Aufschlämmungen chemischer Abfälle, Kalk und wasserlöslichen Sulfatverbindungen miteinander umgesetzt und zu deponierfähigen Produkten verarbeitet werden. Hierbei sol- len insbesondere Beizlösungen mit einem hohen Gehalt löslicher Sulfate durch Umsetzung mit Calciumhydroxid oder Calciumcarbonaten neutralisiert und unter Zusatz von Flugasche deponiefähig gemacht werden.
  • Zur Rauchgasentschwefelung von Kohlekraftwerken werden in zunehmendem Maße Naßentschwefelungs-Verfahren eingesetzt. Ein Übersichtsartikel über die Entschwefelung von Rauchgas ist in Chem. Ing. Tech. 55 (1983) Nr. 9, S. 667 bis 683 erschienen, in welchem sowohl die nassen als auch die trockenen Entschwefelungsverfahren beschrieben sind.
  • Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren zur umweltfreundlichen Deponierung von Kohlekraftwerk-Reststoffen zu entwickeln durch Vermischen von trockenen Reststoffen mit Reststoffen einer Entschwefelungsanlage. Insbesondere hat sich die Erfindung die Aufgabe gestellt, die Aschen und Flugaschen herkömmlicher Kohleverbrennungsanlagen mit den Reststoffen nasser oder trockener Entschwefelungsverfahren zu vermischen und deponiefähig zu machen.
  • Aus den intensiven Untersuchungen der Anmelderin hat sich ergeben, daß diese Aufgabe gelöst werden kann, dadurch daß trockene Reststoffe mit den Reststoffen eines nassen oder trockenen Entschwefelungsverfahrens unter Zusatz von mindestens 3 Gew. -8 Calciumhydroxid bezogen auf die Menge der trockenen Reststoffe zu einem erdfeuchten Produkt vermischt, in die Deponie verbracht und dort verdichtet werden.
  • Die so erhaltenen deponierten Reststoffe geben keine Staubbelästigung und führen zu keiner Verunreinigung des Grundwassers durch Auslaugung, auch wenn sie gewis- se Mengen an wasserlöslichen Salzen wie Sulfaten, Sulfiten, Chloriden und Nitraten enthalten. Die so erhaltenen Produkte sind von hoher spezifischer Dichte, geringer Wasserdurchlässigkeit und mechanisch sehr stabil. Sie erfüllen somit alle Anforderungen an ein einfach und sicher deponierbares Produkt. Diese Bedingung ist insbesondere erfüllt, wenn das Verhältnis Gipsotrockene Feststoffe in dem Bereich 1:0,5 bis 1:20 liegt. Bei höherem Gipsgehalt steigt die Gefahr der Auslaugung durch das Grundwasser. Bei einem Verhältnis von mehr als 1:20 ist es wirtschaftlich nicht mehr sinnvoll die Reststoffe homogen zu vermischen.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, das Calciumhydroxid einzuführen in Form eines trockenen, pulverförmigen Flugaschederivats mit einem Gehalt von Calciumhydroxid von mindestens 4% Ein derartiges trockenes pulverförmiges Flugaschederivat ist beispielsweise erhältlich nach dem Verfahren der deutschen Patentanmeldung .... ... . (Knauf-W1-BRD). Hierbei wird Flugasche aus einem trockenen Entschwefelungsverfahren unter Zusatz von Kalksplitt, bei welchem Flugasche mit hohem Gehalt an freiem Calciumoxid entsteht mit einer überschüssigen Menge an Wasser oder einer wäßrigen Suspension so abgelöscht, daß die Reaktionswärme der Ablöschung zur vollständigen Verdampfung des überflüssigen Wassers führt. Da dieses Verfahren einen Calciumoxidgehalt von mindestens 3% erfordert, ist ein derartiges trockenes, pulverförmiges Flugaschederivat erhältlich, welches mindestens 4% Calciumhydroxid enthält. Trockene Reststoffe ohne Gehalt an Calciumoxid oder Calciumhydroxid können daher mit dem trockenen, pulverförmigen Flugaschederivat von mindestens 4% Calciumhydroxid so vermischt werden, daß das Gesamtge- misch mindestens 3% Calciumhydroxid aufweist.
  • Die Menge an Calciumhydroxid oder calciumhydroxidhaltigen trockenen, pulverförmigen Flugaschederivat werden daher auch in Abhängigkeit der Zusammensetzung der übrigen Reststoffe ausgewählt. Um zu einem erdfeuchten Material zu kommen, reichen im allgemeinen Wassermengen von ca. 25 Gew.- aus. Ein derartiges Material ist gut, einfach und staubfrei transportierbar und kann daher ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen in die Deponie verbracht und dort in entsprechenden Lagen aufgetragen und verdichtet werden. Als Wasser können auch wässrige Suspensionen und Kraftwerkabwässer verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist in den nachfolgenden Beispielen näher erläutert.
  • Beispiel 1 In einem Durchlaufmischer wird reine Flugasche mit einem freien Calciumoxidgehalt von 1%, die aus einem Steinkohlekessel stammt mit einer 50% Feststoff enthaltenden Gips suspension aus einem Naßentschwefelungsverfahren im Verhältnis 1:0,25 einstufig so vermischt, daß sich eine Flugasche/Gipsverhältnis von 2:1 einstellt.
  • Zum Aktivieren der Flugasche werden 5% Calciumhydroxid bezogen auf die trockene Flugasche in der Vermischungsstufe zugegeben. Das erdfeuchte Reaktionsprodukt wird in der Deponie mit üblichen Verdichtungsgeräten maximal verdichtet. Proben des so erhaltenen Materials haben folgende Werte: Raumgewicht 1,6 kp/dm3, 7-Tage-Druckfestigkeit 4,0 MN/m2, 28-Tage-Druckfestigkeit 7,0 MN/m2, 28-Tage-Durchlässigkeitsbeiwert 7 x 10 9 m/s.
  • Vergleichversuch Das Beispiel 1 wird wiederholt, jedoch ohne Zusatz des Calciumhydroxids. Proben des so erhaltenen Materials weisen zwar ein vergleichbares Raumgewicht jedoch wesentlich schlechtere Werte für Druckfestigkeit und den Durchlässigkeitsbeiwert auf. Die 7-Tage- und 28-Tage-Druckfestigkeit betrug weniger als 1 MN/m2. Der 28-Tage-Durchlässigkeitsbeiwert war größer als 1 x 10 3 m/s.
  • B e i s p i e l 2 1 Gewichtsteil trockenes, pulverförmiges Flugaschederivat, welches aus Flugasche gewonnen wurde mit einem Gehalt an freiem Calciumoxid von ca. 20% und die aus einem im Trocken-Additiv-Verfahren befeuerten Braunkohlekessel stammt (hergestellt gemäß Beispiel 1 der deutschen Patentanmeldung ... ..... (Knauf-Wl-BRD)) wird mit 1 Gewichtsteil Flugasche mit einem freien Calciumoxidgehalt von 1, die aus einem Steinkohlekessel stammt, miteinander vermischt und in einem Durchlaufmischer mit einer 50% Feststoff enthaltenen Gipssuspension im Verhältnis 1:0,25 so vermischt, daß sich ein Flugasche/Gipsverhältnis von 2:1 einstellt. Das so erhaltene Produkt wird in die Deponie verbracht und mit üblichen Verdichtungsgeräten maximal verdichtet. Proben des so erhaltenen Materials hatten folgende Werte: Raumgewicht 1,7 kp/dm3, 7-Tage-Druckfestigkeit 3,5 MN/m2, 28-Tage-Druckfestigkeit 9,5 MN/m2, 28-Tage-Durchlässigkeitsbeiwert 6 x 10 9 m/s.

Claims (5)

  1. patentansprüche 1. Verfahren zur umweltfreundlichen Deponierung von Kohlekraftwerk-Reststoffen durch Vermischung von trockenen Reststoffen mit Reststoffen einer Entschwefelungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch unter Zusatz von mindestens 3 Gew.-% Calciumhydroxid bezogen auf die Menge der trockenen Reststoffe zu einem erdfeuchten Produkt vermischt, in die Deponie verbracht und dort verdichtet wird.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz von Calciumhydroxid in Form eines trockenen, pulverförmigen Flugaschederivats mit einem Gehalt an Calciumhydroxyd von mindestens 4 Gew.-% erfolgt.
  3. 3 Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Reststoffe einer Entschwefelungsanlage die wäßrige Suspension des Hydrozyklonunterlaufs einer zweistufigen nassen Rauchgasentschwefelungsanlage verwendet wird
  4. 4. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Reststoffe einer Entschwefelungsanlage das trockene Entschwefelungsprodukt einer trockenen Rauchgasreinigung verwendet wird.
  5. 5. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem deponierten Produkt das Verhältnis Gips:trockene Reststoffe 1:0,5 bis 1:20 beträgt.
DE19833347376 1983-08-19 1983-12-29 Verfahren zur umweltfreundlichen deponierung von kohlekraftwerk-reststoffen Withdrawn DE3347376A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT389474B (de) * 1988-05-20 1989-12-11 Riehl Herwirsch Georg Dr Verwendung von mineralischen, silicatischen/ carbonatischen feinteilen zur geordneten ablagerung von abfallstoffen
DE4009447A1 (de) * 1990-03-23 1991-09-26 Rudolf Johne Verfahren zur nachbehandlung und endlagerfaehigen aufbereitung von produkten aus der rauchgasreinigung u. dgl.

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US3785840A (en) * 1972-06-05 1974-01-15 Corson G & W H Lime-fly ash-sulfite mixtures
DE2400350A1 (de) * 1974-01-04 1975-07-17 Heinz Hoelter Verfahren zur umwandlung von rueckstaenden aus dem rauchgas von kraftwerken, vorzugsweise kohlekraftwerken

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