DE3345461A1 - Anordnung zum anschalten von elektrischen heizelementen in backoefen - Google Patents

Anordnung zum anschalten von elektrischen heizelementen in backoefen

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DE3345461A1
DE3345461A1 DE19833345461 DE3345461A DE3345461A1 DE 3345461 A1 DE3345461 A1 DE 3345461A1 DE 19833345461 DE19833345461 DE 19833345461 DE 3345461 A DE3345461 A DE 3345461A DE 3345461 A1 DE3345461 A1 DE 3345461A1
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heating
heat
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grill
contact switch
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Withdrawn
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DE19833345461
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English (en)
Inventor
Walter 7520 Bruchsal Gramlich
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BSH Hausgeraete GmbH
Original Assignee
Bosch Siemens Hausgerate GmbH
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C7/00Stoves or ranges heated by electric energy
    • F24C7/08Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24C7/087Arrangement or mounting of control or safety devices of electric circuits regulating heat

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)
  • Electric Stoves And Ranges (AREA)

Description

  • Anordnung zum Anschalten von elektrischen Heizelementen in
  • Backöfen Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zum Anschalten von elektrischen Heizelementen in Backöfen, mit Ober- und Unterhitze und mit einer Grilleinrichtung, wobei die Heizelemente für die Ober- und Unterhitze durch ihre Heizleistungs-Regel- oder -Steuerelemente ansteuerbar sind und wobei ein gemeinsames Heizelement zur wahlweisen Abstrahlung der Oberhitze oder der Grillheizleistung dient.
  • Herkömmliche Backöfen mit elektrischer Beheizung weisen Heizlemente im oder am unteren Bereich und Heizelemente im oder am oberen Bereich der Backofenmuffel auf, so daß das zu garende Gut sowohl von unten her als auch von oben her mit Heizenergie beaufschlagt werden kann. Zur indiuiduellen Dosierung der beiden Heizleistungen kann eine unterschiedliche Anschaltung der jeweiligen Heizkörper ermöglicht sein. Es ist aber auch hinlänglich bekannt, in der Art ausgestatteten Backöfen zusätzlich eine Grilleinrichtung zu integrieren. Dies ist beispielsweise durch einen eigenen Grillheizkörper realisierbar. Dieser Grillheizkörper befindet sich im Nahbereich der Heizelemente für die Oberhitze. Diese Tatsache führte insbesondere aus Kosteneinsparungsgründen dazu, das Heizelement für die Oberhitze und den Heizkörper für die Grillbeheizung prinzipiell zusammenzulegen. Problematisch für diese überlegungen ist die Tatsache, daß die Heizwendel für die Grillheizleistung aufgabengemäß wesentlich höhere Energie abstrahlt als dies im Oberhitzenbetrieb notwendig und gestattet ist. Aus diesem Grunde wurden bei bekannten Anordnungen die Heizleistung des für den Grillheizbetrieb ausgelegten Heizkörpers für den Oberhitze-Betrieb dadurch reduziert, daß nicht mehr die gesamte Versorgungsspannung an diesen Heizkörper angelegt wurde, sondern daß durch Vorschalten eines Widerstandes, bevorzugterweise des Heizelements für die Unterhitze, die am Oberhitze-/Grillheiz-Element anliegende Spannung auf einen Betrag reduziert wird, so daß von diesem Heizelement lediglich die für eine Oberhitze erforderliche Heizleistung abgegeben wird. Eine derartige Maßnahme führt aber dazu, daß beim normalen Backbetrieb eine individuelle Anschaltung und Ansteuerung von Ober-und Unterhitze ausgeschlossen ist.
  • Auf diesem Stand der Technik baut vorliegende Erfindung auf.
  • Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, eine Anordnung zum Anschalten von elektrischen Heizelementen für Backöfen bereitzustellen, die es ermöglichen, mit lediglich einem Heizelement für die Oberhitze und die Grillheizleistung auszukommen und dennoch die Oberhitze und die Unterhitze unabhängig voneinander zu betreiben. Dabei soll der schaltungstechnische Aufwand möglichst gering gehalten sein.
  • Eine Anordnung zum Anschalten von elektrischen Heizelementen in Backöfen, die dieser Aufgabenstellung gerecht wird, ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß das für die Bereitstellung wahlweise der Oberhitze und der Grillheizleistung gemeinsame Heizelement über eine Kontaktschalterstrecke direkt sowie über eine weitere Kontaktschalterstrecke in Serie mit einem Einweg-Gleichrichter und über eine Heizleistungs-Regel- oder -Steuerschaltung an die Wechselstrom-Versorgungsleitungen sowie das Heizelement für die Unterhitze parallel zum Grill-/Oberhitze-Heizelement ebenfalls über eine Kontaktschalterstrecke und über Heizleistungs-Regel- oder -Steuerschaltung an die Wechselstrom-Versorgungsleitungen angeschlossen sind.
  • Eine nach diesen erfindungsgemäßen Merkmalen ausgestattete Anordnung zeichnet sich - ebenso wie Anordnungen nach dem Stande der Technik - dadurch aus, daß für die Grillheizleistung einerseits und die Oberhitze andererseits in einem Backofen lediglich ein einziges Heizelement angeordnet werden muß. Für die Herabsetzung der Heizenergie bei Oberhitze-Betrieb bedarf es beim erfindungsgemäß ausgestatteten Gegenstand jedoch eines Vorwiderstandes in Form des Heizelements für die Unterhitze.
  • Vielmehr wird die Heizleistung des Heizelements für die Oberhitze dadurch reduziert, daß durch die Einschaltung des Einwege-Gleichrichters ein entsprechend reduzierter Heizstrom das Heizelement beaufschlagt. Die die Heizenergie reduzierende erfindungsgemäße Maßnahme führt zu keiner nennenswerten Verlustleistung, die abgeführt werden müßte bzw. für die eine anderweitige Nutzung gesucht werden müßte. Damit ist die Voraussetzung dafür geschaffen, daß, obwohl ein gemeinsames Heizelement für die Grillheizleistung und die Oberhitze vorgesehen ist, die Oberhitze und die Unterhitze unabhängig voneinander angeschaltet und angesteuert werden können.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung ist die erfindungsgemäße Anordnung dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschalter im Leitungspfad zu den Heizelementen Bestandteil der Heizleistungs-Regel- oder -Steuerschaltung sind. Sie werden in diesem Fall als Leistungverstärker für die Heizleistungs- Regel- oder -Steuerschaltung genutzt. Eine Heizleistungs-Regelug kann beispielsweise in herkömmlicher Weise dadurch durchgeführt werden, daß die Backraumtemperatur durch einen Temperaturfühler überwacht wird und mit einem Einstellwert verglichen wird.
  • Ist im Backraum die eingestellte Temperatur unterschritten, so wird über die Kontaktschalter die Ober- und/oder Unterhitze-Heizleistung den Heizelementen zugeführt. Übersteigt jedoch die im Backraum auftretende Hitze den eingestellten Temperaturwert, so werden die Kontaktschalter geöffnet und damit die Heizleistungs-Energie zuvor unter- brochen. Für eine Heizleistungssteuerung wird beispielsweise die abzugebende Energie durch einen geeigneten Wechsel von Heizenergiezufuhr und Heizenergie-Zufuhrsunterbrechung durch Einsatz eines entsprechenden Impuls-Pausen-Gebers realisiert.
  • Bevorzugterweise bietet sich bei der erfindungsgemäß ausgestalteten Anordnung die Möglichkeit an, daß die dem Oberhitze-/ Grill-Heizkörper zugeordneten Kontaktschalterstrecken durch einen Umschalte-Kontakt realisiert sind. Zweckmäßigerweise ist dieser Umschaltkontakt in eine Mittelstellung einstellbar, bei welcher an dieser Stelle eine Unterbrechung des Heizstrom-Zuflusses zum Oberhitze-/Grill-Heizelement gegeben ist.
  • Ein nach den Merkmalen der Erfindung ausgestaltetes Ausführungsbeispiel ist anhand der Zeichnung näher beschrieben.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen eine Schaltungsanordnung mit unterschiedlichen Schalterstellungen für unterschiedliche Betriebsweisen der mit Heizenergie wahlweise zu beaufschlagenden Heizelemente.
  • An den Versorgungsklemmen Ph und N liegt die Wechselstrom-Versorgungsspannung an. Ein Heizelement R1 ist der wahlweisen Abgabe von Oberhitze oder der Grillheizleistung zugeordnet, während ein weiteres Heizelement R2 für die Erzeugung der Unterhitze in einem Backofen dient. Das Heizelement R1 ist über einen Umschaltekontakt-Schalter ku entweder direkt in einer Stellung 1, garnicht in einer Stellung 2 oder über einen Einweg-Gleichrichter G mit der Phasenleitung der Wechselstrom-Stromversorgung verbindbar. Das Heizelement R2 ist an die Phasenleitung Ph über einen Arbeitskontakt-Schalter Ka anschaltbar. Der Kontaktschalter kt zwischen den Heizelementen R1 und R2 einerseits und dem Null-Leiter N der Wechselstrom-Versorgung dient der Leitungstrennung außerhalb der verschiedenen Betriebsphasen.
  • In Figur 1 sind die Kontaktschalter ku, ka, kt in geöffneter Stellung dargestellt. Damit sind die Heizelemente R1 und R2 von der Versorgungsspannung getrennt, d.h. Heizleistung wird nicht abgegeben. Nach Figur 2 befindet sich der Kontaktumschalter ku in der Stellung 1 und der Kontaktschalter Kt ist geschlossen.
  • Damit wird das Heizelement R1 mit der vollen Wechselstrom-Versorgungsspannung beaufschlagt. Der Widerstandswert dieses Heizelements R1 ist derart bemessen, daß dieses Heizelement R1 unter diesen Umständen mit einem zur Erzeugung der Heizenergie für den Grillbetrieb erforderlichen Heizstrom geschlossen wird.
  • Die Kontaktschalterstellung nach Figur 2 repräsentiert demnach die Verhältnisse im Grillbetrieb.
  • Gemäß Figur 3 befinden sich der Kontaktumschalter ku in der Stellung 2 und die Kontaktschalter ka und kt in geschlossenem Zustand. Damit ist das Heizelement R1 über den Einweg-Gleichrichter G an die Wechselstrom-Versorgungsspannung angelegt. Da dieser Einweg-Gleichrichter G eine der beiden Halbwellen des Wechselstroms sperrt und lediglich die andere Halbwelle durchläßt, wird durch das damit auftretende Strom-Strompausen-Verhältnis die Stromaufnahme des Heizelements R1 reduziert, so daß dieses Heizelement R1 lediglich einen für die Oberhitze geeigneten Heizwert abgibt. Das Heizelement R2 liegt an der vollen Wechselstrom-Versorgungsspannung an. Der Widerstandswert dieses Heizelements R2 ist für eine Stromaufnahme ausgelegt, welche zur Erzeugung der Unterhitze geeignet ist. Die Schaltungsanorndung bietet aber auch die Möglichkeit, durch entsprechende Schalterstellungen lediglich das Heizelement R1 über den Einweg-Gleichrichter G oder den Heizwiderstand R2 an die Wechselstrom-Versorgungsleitung anzuschließen. Somit kann die Oberhitze oder die Unterhitze getrennt und auch völlig unbeeinflußt voneinander dem Backraum zugeführt werden.
  • In den Figuren sind Maßnahmen zur Steuerung bzw. zur Regelung der zuzuführenden Heizenergie nicht dargestellt. Entsprechende Maßnahmen können dem Stande der Technik entnommen werden. Für die Bereitstellung der Grill-Heizenergie bedarf es ohnehin normalerweise keiner zusätzlichen Maßnahmen. Lediglich ein Temperaturbegrenzer kann erforderlich sein. Für die Dimensionierung der Ober- und/oder Unterhitze kann ein Temperaturregler eingesetzt werden. Ein eingestellter Temperaturwert wird mit dem durch einen Temperatursensor im Backraum erfaßten Temperaturwert verglichen. Abhängig von diesem Vergleichsergebnis können beispielsweise die Kontaktschalter ku und ka oder der Kontaktschalter kt in ihren Schaltstellungen getaktet werden.
  • Durch ein aufgeprägtes StromfluR-Strompausen-Verhältnis auf diese Kontaktschalter ist auch eine Heizleistungssteuerung durchführbar.

Claims (4)

  1. Patentansprüche (1 Anordnung zum Anschalten von elektrischen Heizelementen in Backöfen, mit Ober- und Unterhitze und mit einer Grilleinrichtung, wobei die Heizelemente für die Ober- und Unterhitze durch ihre Heizleistungs-Regel- oder Steuerelemente ansteuerbar sind und wobei ein gemeinsames Heizelement zur wahlweisen Abstrahlung der Oberhitze oder der Grillheizleistung dient, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß das für die Bereitstellung wahlweise der Oberhitze und der Grillheizleistung gemeinsame Heizelement (R1) über eine Kontaktschalterstrecke (kul) direkt sowie über eine weitere Kontaktschalterstrecke (ku3) in Serie mit einem Einweg-Gleichrichter (<3) und über eine Heizleistungs-Regel- oder -Steuerschaltung an die Wechselstrom-Versorgungsleitungen sowie das Heizelement (R2) für die Unterhitze parallel zum Grill-/Oberhitze-Heizelement (R1) ebenfalls über eine Kontaktschalterstrecke (ka) und über eine Heizleistungs-Regel- oder -Steuerschaltung an die Wechselstrom-Versorgungsleitungen angeschlossen sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktschalter im Leitungspfad zu den Heizelementen Bestandteil der Heizleistungs-Regel oder Steuerschaltung sind.
  3. 3. Anorndung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Oberhitze-/Grill-Heizkörper (R1) zugeordneten Kontaktschalterstrecken (ku) durch einen Umschalte-Kontakt realisiert sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Umschaltekontakt (ku) in eine Mittelstellung einstellbar ist.
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