DE3344824A1 - Werkzeugmaschine, wie bearbeitungszentrum, zum bearbeiten von werkstuecken mittels drehender werkzeuge - Google Patents

Werkzeugmaschine, wie bearbeitungszentrum, zum bearbeiten von werkstuecken mittels drehender werkzeuge

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DE3344824A1
DE3344824A1 DE19833344824 DE3344824A DE3344824A1 DE 3344824 A1 DE3344824 A1 DE 3344824A1 DE 19833344824 DE19833344824 DE 19833344824 DE 3344824 A DE3344824 A DE 3344824A DE 3344824 A1 DE3344824 A1 DE 3344824A1
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DE
Germany
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tool
work
workpiece
machine tool
turning
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Withdrawn
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DE19833344824
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English (en)
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Heinz 4835 Rietberg Kempkensteffen
Michael 4830 Gütersloh Ullrich
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Ima Norte Maschinenfabriken Klessmann GmbH and Co
Original Assignee
Ima Norte Maschinenfabriken Klessmann GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B3/00General-purpose turning-machines or devices, e.g. centre lathes with feed rod and lead screw; Sets of turning-machines
    • B23B3/06Turning-machines or devices characterised only by the special arrangement of constructional units
    • B23B3/065Arrangements for performing other machining operations, e.g. milling, drilling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

  • Bezeichnung; Werkzeugmaschine, wie Bearbeitungszentrum,
  • zum Bearbeiten von Werkstücken mittels drehender Werkzeuge Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeugmaschine, wie ein Bearbeitungszentrum, zum Bearbeiten von Werkstücken mittels drehender Werkzeuge der im Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1 näher bezeichneten Art.
  • Auf dem Markt sind Bearbeitungszentren dieser Art bekannt, die ausschließlich mit drehenden Werkzeugen, wie Bohrern, Fräsern, Hohnwerkzeugenoder dergleichen arbeiten. Die Werkstückaufnahme auf dem Arbeitstisch der bekannten Bearbeitungszentren ist deshalb mit einem Drehantrieb ausaestattet, um bogenförmige Konturen an die Werkstücke anfräsen zu können. Die mit einem Drehantrieb ausgestatteten Werkstückaufnahmen sind auf dem einschlägigen Fachgebiet als Rundschalttische oder Wendespanner bekannt, deren Drehgeschwindigkeit so bemessen ist, daß die höchstzulässige Schnittgeschwindigkeit eines Fräsers beim Konturen fräsen nicht überschritten werden kann.
  • Andererseits sind Drehmaschinen allgemein bekannt, die mit Drehsupporten und Bohrsupporten ausgerüstet sind. Diese Supporte, auf denen die Bearbeitungswerkzeuge feststehend gehaltert sind, müssen in koaxialer oder achsparalleler Richtung zu dem sich drehenden Werkstück verfahrbar sein, wozu besondere Längs- und Querführungen für die Supporte am Maschinenbett vorgesehen werden. Diesen Führungen gegenüber liegt die Werkstückaufnahme bei den Drehmaschinen fest, wodurch die Variationsmöglichkeiten der räumlichen Zuordnung zwischen den Werkzeugen und dem Werkstück eingeschränkt sind.
  • Dies ist für die ausschließliche Bearbeitung von Werkstücken im Drehbetrieb nicht weiter nachteilig, es bietet sich aber auch der Einsatz von drehenden Werkzeugen zur Erweiterung der Bearbeitungsmöglichkeiten bei Drehmaschinen nicht an.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die Einsatzmöglichkeiten einer gattungsgemäßen Werkzeugmaschine zu erweitern, um darauf auch Dreharbeiten mit einem feststehenden Werkzeug, wie einem Drehstahl, ausführen zu können, Diese Aufgabe wird bei einer Werkzeugmaschine der gattungsgemäßen Art nach der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der besondere Vorteil einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschine liegt darin, daß neben den Bohr- und Fräsarbeiten mit drehenden Werkzeugen ohne schwierige Anpassungsmaßnahmen mit in der Werkzeugaufnahme der Arbeitsspindel feststehend gehalterten Werkzeugen im Drehbetrieb gearbeitet werden kann, wobei ebenso wie die drehend arbeitenden Bohr- und Fräswerkzeuge die Drehstähle und dergleichen im Werkzeugmagazin abgespeichert und über den Werkzeugwechsler bei Bedarf in die Werkzeugaufnahme der Arbeitsspindel eingewechselt werden können. Dabei dient die bei einem solchen Bearbeitungszentrum ohnehin vorhandene #Möglichkeit, die Arbeitsspindel in Richtung der drei Maschinenachsen relativ zu den auf dem Werkstücktisch aufgespannten Werkstücken beliebig zu bewegen auch den Vorzug, den Vorschub und die Zustellung der feststehend arbeitenden Drehwerkzeuge, wie der Drehstähle, bewerkstelligen zu können. Da Bearbeitungszentren der in Rede stehenden Art vorwiegend programmgesteuert betrieben werden, kann die Drehbearbeitung von Werkstücken ebenfalls in das Bearbeitungsprogramm einbezogen werden, wobei die Drehbewegung der Werkstücke für den Drehbetrieb sozusagen als vierte Achse miteinprogrammiert werden kann. Dabei kann sogar eine außermittige Lage des feststehenden Bearbeitungswerkzeugs relativ zu dem sich drehenden Werkstück in das Programm mit einbezogen werden. Für den Drehbetrieb muß die Arbeitsspindel selbstverständlich gegen Drehung gesichert sein, dies erfordert auch nur relativ geringe Anpassungsmaßnahmen, da bei modernen Bearbeitungszentren mit hoher Genauigkeit die Arbeitsspindeln jeweils in einer bestimmten Drehstellung angehalten werden.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem AusfUhrungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Seitansicht eines Bearbeitungszentrums zum Bearbeiten von Werkstücken mittels drehender und mittels feststehender Werkzeuge und Fig. 2 eine Draufsicht auf das Bearbeitungszentrum nach Fig. 1.
  • Im einzelnen besitzt das in der Zeichnung dargestellte Bearbeitungszentrum ein Bett oder Gestell 1, auf dem ein länglicher Werkstücktisch 2 feststehend oder in seiner Längsrichtung verfahrbar angeordnet ist. Die in Längsrichtung des Werkstücktisches 1 liegende Achse der Maschine wird üblicherweise als X-Achse bezeichnet, in deren Richtung das Bearbeitungswerkzeug und der Werkstücktisch 2 relativ zueinander bewegbar sind.
  • Auf dem Maschinenbett 1 baut ein Ständer 3 vertikal auf, an dem ein Arbeitsspindelkasten 4 höhenverfahrbar gelagert ist.
  • Der Arbeitsspindelkasten 4 trägt eine liegend angeordnete Arbeitsspindel 5, die mit ihrer Werkzeugaufnahme dem Werkstücktisch 1 zugekehrt ist. Infolge Höhenverfahrbarkeit des Arbeitsspindelkastens 4 ist die Arbeitsspindel 5 in der sogenannten Y-Achse der Maschine bewegbar, die in Fig. 1 angedeutet ist. Zudem ist der gesamte Ständer 3 in Längsrichtung des Werkstücktisches 2 verfahrbar, dies stellt, wie in Fig. 1 angedeutet, die X-Achse der Maschine dar, während zusätzlich noch der Arbeitsspindelkasten 4 mit der Arbeitsspindel 5 senkrecht zu der durch die Längsmitte des Werkstücktisches 2 hindurchgehenden Vertikalebene verfahrbar ist, wodurch die in Fig, 2 angedeutete Z-Achse der Maschine gebildet ist.
  • Uber Eck zum Arbeitsspindelkasten 4 sitzt seitlich am Ständer 3 der Maschine ein Werkzeugmagazin 6, aus dem im einzelnen nicht näher dargestellte Werkzeuge über einen über Eck umschlagbaren Werkzeugwechsler 7 der Werkzeugaufnahme der Arbeitsspindel 5 zugeführt bzw. von dort in das Werkzeugmagazin 6 zurückgeführt werden können.
  • Am einen Ende ist auf den Werkstücktisch 2 ein Drehspindelkasten 8 aufgebaut, der aus einem in Längsrichtung des Tisches 1 justierbaren Schlitten 9, einem rückwärtig daran angeflanschten Antriebsaggregat 10 und aus einer vorderseitig am Schlitten 9 freiliegenden Werkstückaufnahme 12 besteht.
  • An dem dem Drehspindelkasten 8 gegenüberliegenden Ende ist auf dem Werkstücktisch 2 ein Reitstock 11 angeordnet, der ebenso wie der Drehspindelkasten 8 auf der diesem zugewandten Seite eine drehende, jedoch nicht angetriebene Werkstückaufnahme 12 hat. Zwischen den axial fluchtenden Werkstückaufnahmen 12 des Drehspindelkastens 8 und des Reitstocks 11 können Werkstücke 13 eingespannt werden, die über das Drehaggregat 10 des Drehspindelkastens 8 mit einer ausreichend hohen Drehzahl gedreht werden können, daß über in die Werkzeugaufnahme der Arbeitsspindel 5 eingesetzte Drehstähle oder andere feststehende Werkzeuge an der Umfangsseite der Werkstücke 13 spanabhebende Bearbeitungen vorgenommen werden können, Dabei dient die Beweglichkeit der Arbeitsspindel 5 in Richtung der X-Achse als Vorschub in Längsrichtung des betreffenden Werkstücks 13, und es kann die Verschiebbarkeit der Arbeitsspindel 5 über die Querbewegung des Arbeitsspindelkastens 4 als Zustellung in radialer Richtung zum Werkstück 13 genutzt werden. Die Höhenausrichtung des in die Werkzeugaufnahme der Arbeitsspindel 5 eingespannten Werkzeugs relativ zum Werkstück 13 erfolgt über die Höhenjustierung der Arbeitsspindel 5 in Richtung der Y-Achse, wobei das Werkzeug auch außerhalb der durch die Drehachse des Werkstücks 13 hindurchgehenden Horizontalebene angreifen kann, Damit verschieden lange Werkstücke 13 zwischen den Werkstückaufnahmen 12 auf dem Arbeitstisch 2 eingespannt werden können, sind entweder der Drehspindelkasten 8 oder der Reitstock 11 oder beide Teile in Längsrichtung auf dem Werkstü.cktisch 2 justierbar. Bei besonders langen Werkstücken 13 können noch St#tzvorrichtungen oder Reitstöcke 14 zusätzlich auf dem Werkstücktisch 2 vorgesehen werden, bei denen ebenfalls auf einen zusätzlichen Antrieb des Werkstücks 13 verzichtet werden kann.
  • Im Werkzeugmagazin 6 können sowohl drehend arbeitende Werkzeuge, wie Bohrer oder Fräser, als auch feststehend arbeitende Drehwerkzeuge, wie Drehstähle, gespeichert werden, die über den Werkzeugwechsler 7 der Werkzeugaufnahme der Arbeitsspindel 5 zugeführt bzw. von dort abgenommen werden können, um sie in das Magazin 6 zurückzuführen. Zweckmässig besteht die Werkzeugaufnahme der Arbeitsspindel 5 aus einer normgerechten Steilkegelaufnahme, und entsprechend besitzen die Werkzeuge, gleich ob es sich dabei um feststehend arbeitende oder drehend arbeitende Werkzeuge handelt, eine aus einem Steilkegel mit Spannhals bestehende Spannvorrichtung.
  • Das Ausführungsbeispiel zeigt ein Bearbeitungszentrum mit horizontal liegender Arbeitsspindel 5. Grundsätzlich ist die Erweiterung des Bearbeitungszentrums zu einem zusätzlichen Drehzentrum nicht an diese Lage der Arbeitsspindel 5 gebunden, ebenso kann die Arbeitsspindel 5 auch vertikal stehend gelagert sein, - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche: t ierkzeugmaschine, wie Bearbeitungszentrum, zum Bearbeiten von Werkstücken mittels drehender Werkzeuge mit einem Werkstücktisch und einer mit einer Werkzeugaufnahme ausgestatteten Arbeitsspindel, die relativ zueinander in drei senkrecht aufeinander stehenden Achsen bewegbar sind, und ferner mit einer mit einem Drehantrieb ausgestatteten Werkstückaufnahme auf dem Arbeitstisch, sowie mit einem Werkzeugmagazin, zwischen dem und der Werkzeugaufnahme der Arbeitsspindel ein Werkzeugwechsler angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahme (12) und deren Drehantrieb (9, 10) für einen Drehbetrieb mit feststehendem Werkzeug ausgebildet sind und die feststehend arbeitenden Werkzeuge an die Werkzeugaufnahmen der Arbeitsspindel (5), des Werkzeugwechslers (7) und des Werkzeugmagazins (6) angepaßte Spannvorrichtungen haben, wobei die Arbeitsspindel (5) für den Drehbetrieb gegen Rotation blockierbar ist.
  2. 2, Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme (12) und der Drehantrieb (9, 10) zu einem auf dem Werkstücktisch (2) angeordneten Drehspindelkasten (8) zusammengefaßt sind.
  3. 3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Drehspindelkasten (8) auf dem Werkstücktisch (2) ein Reitstock (11) gegenüberliegt.
  4. 4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehspindelkasten (8) und/oder der Reitstock (11) in Richtung der Drehachsen ihrer Werkstückaufnahmen (12) auf dem Werkstücktisch (2) verfahrbar sind.
  5. 5. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse der Werkstückaufnahme (12) auf der Achse der Arbeitsspindel (5) bei Drehbetrieb senkrecht oder im wesentlichen senkrecht steht.
  6. 6* Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachsen der Werkstückaufnahme (12) und der Arbeitsspindel (5) horizontal angeordnet sind.
  7. 7. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die feststehend arbeitenden Werkzeuge für den Drehbetrieb und die drehend arbeitenden Werkzeuge identische Spannvorrichtungen haben.
  8. 8. Werkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtungen der Werkzeuge Spannkegel mit angesetzten Spannhälsen sind.
DE19833344824 1983-12-12 1983-12-12 Werkzeugmaschine, wie bearbeitungszentrum, zum bearbeiten von werkstuecken mittels drehender werkzeuge Withdrawn DE3344824A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0259637A1 (de) * 1986-09-12 1988-03-16 Tsugami Corporation Werkzeugmaschine für mehrteilige spanabhebende Bearbeitung
US5141368A (en) * 1990-03-20 1992-08-25 Worldwide Medical Plastics Inc. Automated side-drilled device and method for catheters

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