DE3344798C2 - Strahlungsdetektionsverfahren - Google Patents

Strahlungsdetektionsverfahren

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DE3344798C2 DE3344798A DE3344798A DE3344798C2 DE 3344798 C2 DE3344798 C2 DE 3344798C2 DE 3344798 A DE3344798 A DE 3344798A DE 3344798 A DE3344798 A DE 3344798A DE 3344798 C2 DE3344798 C2 DE 3344798C2
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Abstract

Das Strahlungsdetektionsverfahren benutzt im wesentlichen zwei an einem Aufklärungsflugkörper (1) starr befestigte und in ihrer Länge unterschiedliche Empfangselemente-Reihenanordnungen, die in Längsblickrichtung den Sensorwinkel ε und bodenseitig die Bildstreifen (6, 6') ergeben. Die Bildstreifen sind quer zur Flugzeugachse (25) und zueinander parallel angeordnet. Hierbei ist die Signalverarbeitung so ausgelegt, daß durch das zeitverzögerte Abtasten der beiden Reihenanordnungen nur dann eine Differenzsignalsignatur entsteht, wenn sich der abgetastete Gegenstand (2) während des Überflugs bewegt, und zwar unabhängig davon, ob der Aufklärungsflugkörper (1) während des Meßvorgangs mit einem Nickwinkel α und/oder einem Schiebewinkel β und/oder einer Rollwinkelgeschwindigkeit behaftet ist. Außerdem läßt sich hiermit ebenso unabhängig die Zielgeschwindigkeit und Richtung ermitteln (Fig. 1).

Description

a) Detektorreihen (7; T) mit einer unterschiedlichen Anzahl von Empfangselementen verwendet werden, von denen vorzugsweise die in Flugrichidng erste Reihe (7) weniger Einzelelemente aufweist als die in Flugrichtung zweite Reihe (7'),
b) die Flughöhe H über Grund mit einem Laser-Höhenmesser (16) sowie Nickwinkel ac und Rollwinkel γ mit einem Kreisel (17) des Flugzeugführungssystems ermittelt und einer Steuer-Rechner-Interface-Einheit (18) eines Multi-Funktions-Sensors (3) eingegeben werden,
c) die zu korrelierende Datenmenge durch ein vom Geschwindigkeits-, Höhen-, Nickwinkelsowie resultierenden Schiebewinkelbereich des Auiklärungsflugkörpers {V-, einerseits und von einem gesuchten Zrdgsschwindigkeitsbereich andererseits abhängiges . weidimensionales Korrelationsfenster (20) gesetzt wird und
d) die Signale der ersten Detektorreihe (7) parallel zwischengespeichert, mit den einfließenden Signalen der zweiten Detektorreihe (7') in der Längs-(Zeit-) und Querachse — bezogen auf die Aufklärungsflugkörperachse — korreliert und eine Differenzsignalsignatur beim Korrelationsmaximum gebildet wird, die registriert und ausgewertet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Geschwindigkeits- und der Höhenbereich des Aufklärungsflugkörpers (1) mittels zuvor gemessener Daten fortlaufend aktualisiert wird.
3. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der interessierende Gegenstand (2) und die ihn umgebende Szene im IR-, im sichtbaren oder im UV-Bereich zweimal detektiert und die Signalverarbeitung analog, digital oder gemischt durchgeführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Polaritätsverlauf der Differenzsignale das Vorzeichen des Zielgeschwindigkeitsvektors bestimmt wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorausgeilenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gleichartige, in ihrer Bildfeldbreite unterschiedlich ausgebildete Empfangselemente-Reihenanordnungen oder CCD-Bildsensoren (7; T) streifenförmig ausgebildet und quer zur Flugzeugachse angeordnet sind, dabei die Bildstreifen in η bzw. m raumwinkelgleiche Bildelemente zerlegt werden und die Empfangselemente-Rciheniinordnungen oder CCD-Bildsensoren mit ihren Längsblickrichtungen einen konstanten spitzen
Winkelt bilden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Empfangselemente-Reihenanordnung bzw. jedem CCD-Bildsensor (7; 7') separat oder gemeinsam ein Objektiv (5) und gegebenenfalls ein Interferenzfilter (4) vorgeschaltet ist bzw. sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorausgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfangselemente-Reihenanordnungen bzw. CCD-Bildsensoren (7; T) symmetrisch zur Flugzeugachse angeordnet sind (F i g. 1 und 4).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
a) die elektrischen Signale der beiden Empfangselemente-Reihenanordnungen (7; T) der Reihe nach über je einen regelbaren Verstärker (9; 9'), einen Multiplexer (10; 10'), einen Mittelwertbildner (11; 1Γ) und einen Analog/Digital-Converter (12; 12') in ein Register (13; 13'), und von hier über einen Daten-Bus (21; 21') einerseits einem gemeinsamen Zweiebenen-Korrelator (14) und andererseits einem gemeinsamen Differenzsignalbildner (15) zugeführt werden, wobei die Ausgänge des Differenzsignalbildners und des Korrelators zu einer Steuer-Rechner-Interface-Einheit (18) führen,
b) die Steuer-Rechner-Interface-Einheit (18) mit einem Laser-Höhenmesser (16) und dem Nick- und Rollwinkeldaten übermittelnden Kreisel (17) funktionell verbunden ist und
c) ein Ausgang der Steuer-Rechner-Interface-Einheit (18) über einen Steuer-Bus (22) mit den Multiplexern (10; 10'), Mittelwertbildnern (11; W), Analog/Digital-Convertern (12; Ί2:), Registern (13; 13'), dem Zweiebenen-Korrelator(14) und dem Differenzsignalbildner (15) funktionell verbunden ist (F i g. 3).
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einen separaten Eingang und den Ausgang der beiden Verstärker (9; 9') eine gemeinsame Regeleinrichtung (8) geschaltet ist (F ig. 3).
Die Erfindung geht aus von einem Strahlungsdetektionsverfahren nach Linescanart gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie von einer Anordnung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Eine solche Vorrichtung enthält die GB 21 15 251. Dieselbe arbeitet mit drei Empfangselemente-Reihenanordnungen und ist deshalb herstellungsmäßig vergleichsweise kompliziert. Auch fehlen Höhenmesser und Kreisel zum Erfassen der Flughöhe sowie des Nick- und Rollwinkels. Eine ähnliche Vorrichtung, die jedoch Niek- und Rollwinkel in die Auswertung mit einbezicht, ist aus der US-PS 38 10 176 bekannt. Schließlich ist in dem Fachbuch »Introduction to radar systems« von Merrill Ivan Skolnik. copyright 1980, 1962 by McGraw-Hill,S. 140—142.dassogenante MTI-Prinzip mit einer Relativierung der Eigengeschwindigkeitsmessung beschrieben. Dasselbe verwendet statt einer Regelschleife eine Steuerung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Verfahren dahingehend zu verbessern.
daß die Observation auch eines sich bewegenden Gegenstands genaue Informationen über den Betrag von dessen Geschwindigkeit und dessen Bewegungsrichtung zuläßt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst
Von Vorteil ist hierbei die hohe Treffgenauigkeit, die sich durch die Punktgenauigkeit der Messung bei nur einmaligem Oberfliegen des Zieles ergibt Die Verwendung zusätzlicher Sensoren für die Flughöhe über Grund H, den Nickwinkel α und den Rollwinkel γ dient einer autarken Arbeitsweise des Multi-Funktions-Sensors und damit einer einfachen Schnittstelle zum übergeordneten System.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden werden an Hand einer Zeichnung Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert, wobei die in den einzelnen Figuren einander entsprechenden Teile dieselben Bezugszahlen aufweisen. Es zeivrt
Fig. 1 ein Prinzipschaubild des erfindungsgemäßen Meßvorgangs vom Flugzeug aus,
F i g. 2 die bei dem Meßvorgang gemäß F i g. 1 zu berücksichtigenden Winkel,
F i g. 3 das Blockschaltbild für die Signalauswertung bzw. die Korrelation der beiden unmittelbar nacheinander abgetasteten Bilder ein und derselben Szene.
Fig.4 das Funktionsschema der bei dem Meßvorgang gemäß Fig.1 zur Anwendung gelangenden Register,
F i g. 5 das bei dem Meßvorgang gemäß F i g. 1 auftretende Differenzsignal bei in Flugrichtung bewegtem Ziel,
F i g. 6 das bei dem Meßvorgang gemäß F i g. 1 auftretende Differenzsignal bei quer zur Flugrichtung bewegtem Ziel und
F i g. 7 Videosignale eines mit dem Schiebewinkel korrigierten Kanals bei bewegtem Ziel in bzw. entgegen der Flugrichtung.
In Fig. 1 überfliegt ein Aufklärungsflugkörper, im vorliegenden Ausführungsbeispiel das Flugzeug 1, als interessierenden Gegenstand z. B. den Panzer 2. Letzterer hebt sich durch seine Strahlungssignatur von seiner Umgebung ?b, die flugzeugseitig für den erfindungsgemäßen Meßvorgang ausgenutzt wird.
An der Flugzeugunterseite ist hierfür ein in Fig. 1 durch den Flugzeugkörper verdecktes Sensorsystem 7, 7' (Fig.3) vorgesehen, dai entweder aus zwei Reihenanordnungen gleichartiger Empfangselemente oder aus zwei entsprechend ausgebildeten CCD-(= charge coupled device-)Bildsensoren — das sind spezielle, jedoch handelsübliche Halbleiterbausteine — besteht. Hierbei werden Szene und Gegenstand quer zur Flugzeugachse 25 streifenförmig und zeitverschoben abgetastet. Im vorgesehenen Ausführungsbeispiel ist die bodenseitige Abbildung 6, 6' bzw. 26, 26' des Sensorsystems dargestellt, die im vorderen Flugzeugbereich aus der Reihenanordnung 7 mit π und im hinteren Flugzeugbereich aus der Reihenanordnung T mit m Empfangselementen besteht. Mit anderen Worten: Die von dem Flugzeug 1 überflogene Bodenfläche wird mit Hilfe der beiden Empfangselemente-Reihenanordnungen 7 und T streifenförmig und zueinander zeitversetzt abgetastet, wobei die sich ergebenden Bildstreifen 6 und 6' in η bzw. m raumwinkelgleiche BildelTiente zerlegt werden und die Längsblickrichtungen der beiden Empfangselemente-Reihenanordnungen um den konstanten ebenen Sensorwinkel f.— mit der Spi:*'.· im Sensor — zueinander versetzt sind. Daraus folgt, daß ein stillstehender Panzer von der Reihenanordnung 7 mit den Koordinaten x. y—a und die gleiche Panzerstelle von der Reihenanordnung T verzögert mit den Koordinaten x',y'+ b bedingt durch den resultierenden Schiebewinkel registriert wird (= vektorielle Summe aus Schiebewinkel und mittlerer Rollwinkelgeschwindigkeit). Außerdem sind in Fig. 1 noch mit den beiden in Flugrichtung weisenden Pfeilen der Flugzeugbewegungsvektor 24 und die Flugzeugachse 25 eingezeichnet Die verzögerten Signale der einzelnen Empfangselemente der Reihenanordnung 7 werden mit den unverzögerten der Reihenanordnung 7' in der Längs-(Zeit-) und der Querachse — bezogen auf die Flugrichtung — miteinander bis zur besten Überein-Stimmung korreliert Die Verzögerangszeit, die verstreicht, bis sich die Signale der Empfangselemente-Reihenanordnung 7 mit den momentanen Signalen der Empfangselemente-Reihenanordnun.c ?' decken, ist ein Maß für die Geschwindigkeit des Hugzeugs ! über Grund. Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß sich unter Berücksichtigung der Höhe H über Grund, des Nickwinkels α des Flugzeugs 1 und des aus dem Winkel ε resultierenden Abstands 5die Geschwindigkeit über Grund vg wie folgt bestimmen läßt:
S=-H ■ cosaTjante+Aj-tan«] (1)
Die Geschwindigkeit über Grund vg ist das Produkt aus der Verzögerungszeit U und 5:
--tv ■ S
Durch den Querversatz der Signale der Empfangselemente-Reihenanordnung T bis zur besten Korrelation wird der aus F i g. 1 ersichtliche resultierende Schiebewinkel β bestimmt. Wenn mit P die Anzah1 der Kmpfangselemente der Reihenanordnung T angenommen wird, die dem Signalversatz entspricht, und φ den Sehfeldvt'inkel in rad des einzelnen Empfangselementes darstellt, so ergibt sich:
\anß =
Ρ-φ-Η
Sobald nun von dem Flugzeug 1 — wie in F i g. 1 dargestellt — der sich in Flugrichtung fortbewegende Panzer 2 überflogen wird, ändert sich die momentane Verzögerungszeit Ukurzzeitig umA,.
Setzt man jetzt in Gleichung (2) Au anstelle von <„ so läßt sich die Geschwindigkeit des Panzers in der Längsrichtung ermitteln. Hat er auch noch eine Quergeschwindigkeitskomponente, so ändert sich der /'-Wert kurzzeitig um ΔΡ. Setzt man in der Gleichung (3) AP anstelle von P, so erhält man den Querschnitt ASqucr in
der Zeit (u+Atv), wobei AP, At, und ASquCr mit Vorzeichen behaftet sind. Dies ergibt dann
V =
'quer
_ Δ Squer
Die Flughöhe über Grund Win den Gleichungen (1) bis (4) kann z. B. durch eine herkömmliche Radaranlage des Flugzeugs ermittelt werden. Durch das begrenzte Auflösungsvermögen und den großen Sendestrahlwinkel ist jedoch Radar zur Bestimmung der genauen momentanen Höhe ungeeignet. Man bedient sich statt dessen, wie aus dem Blockschaltbild der F i g. 3 hervorgeht, eines Laser-Höhenmessers 16. der sirh dni-rh hnhp Fm.
fernungsauflösung, enge Bündelung und eine genaue Ausrichtmöglichkeit auszeichnet. Der Nickwinkel λ (Fig. 2) und der Rollwinkel werden vorzugsweise von dem Kreisel 17 des Flugzeugführungssystems ermittelt und der Steuer-Rechner-Interface-Einheit 18 (Fig.3) des Multi-Funktions-Sensors 3 eingegeben. Durch Berücksichtigung der Rollgeschwindigkeit läßt sich die Korrelationszeit verkürzen. Die Verwendung des Laser-Höhen-Messers 16 und des Kreisels 17 stellt eine voll autarke Arbeitsweise des Multi-Funktions-Sensors 3 sicher.
Im einzelnen ist aus dem Blockschaltbild der Fig. 3 folgender Funktionsablauf ersichtlich: Der Panzer und seine Fahrtrichtung wird hier durch den Pfeil 2 symbolisiert. Die von ihm ausgehende Strahlung fällt durch das gemeinsame Interferenzfilter und das ebenfalls gemeinsame Objektiv 5 auf die Fmpfangselemente-Reihenanordnungen 7 und T. Die bodenseitigen Abtaststreifen 6 und 6' dieser Reihenanordnungen sind mit abgesetzter Linienführung angedeutet. Bei einem anderen zeichnerisch nicht dargestellten Ausführurigsbeispiel ist es selbstverständlich auch möglich, daß jeder Empfangselemente-Reihenanordnung ein separates Interferenzfilter zur Verbesserung des Signal/Rausch-Verhältnisses und ein separates Objektiv zugeordnet sind. Die von den Reihenanordnungen kommenden Signale werden in den Vorverstärkern 9 und 9' verstärkt an die Multiplexer 10 und 10' weitergeleitet. Die beiden Vorverstärkern gemeinsame, zwischen ihre Ausgänge und einen jeweils separaten Eingang geschaltete Regelungseinrichtung 8 regelt ihre Verstärkung mit hoher Gleichlaufgenauigkeit in Abhängigkeit von den bewerteten Signalamplituden, um eine optimale Systemempfindlichkeit zu gewährleisten. »Bewertet« heißt hierbei, daß die Signalamplituden nicht linear, sondern nach einer vorgegebenen Funktion gemittelt werden. Die über die Multiplexer 10 und 10' abgefragten Signale werden innerhalb des abgefragten Zeitintervalls an die Mittelwertbildner 11 und 1Γ weitergeleitet. Im Anschluß hieran findet in den Analog/Digital-Convertern 12 und 12' eine Analog/Digital-Wandlung statt, so daß nachfolgend eine Verarbeitung mittels digitaler Bausteine möglich wird. Ab hier erfolgt in den beiden Kanälen 7 bis 12 und T bis 12' eine unterschiedliche Verarbeitung der Signale. Diejenigen aus dem Analog/Digital-Converter 12 werden, wie dies im einzelnen aus F i g. 4 hervorgeht, streifenweise in das Schieberegister 13 fortlaufend eingeschrieben und zwischengespeichert. Die in F i g. 4 obere Kurve stellt hierbei das Signal am Ausgang von 12 und die untere Kurve dasjenige am Ausgang von 12' dar. und zwar jeweils aufgetragen über der Zeit /. Die Anzahl der maximal zu speichernden Streifensignaturen entspricht der maximalen Verzögerun.gszeit tv+dt dividiert durch das Streifenabtastintervall. Die durch den Analog/Digital-Converter 12' gewandelten Signale werden dagegen nur für ein Streifenabtastintervall in den Register 13' zwischengespeichert. Innerhalb dieser Zeitintervalle der Register 13 und 13' wird in der beiden Kanälen 7 bis 12 bzw. T bis 12' gemeinsamen Einheit 14 (F i g. 3) eine Zwischenkorrelation durchgeführt, wobei die zu korrelierende Datenmenge dadurch eingeschränkt wird, daß ein zweidimensionales Datenfenster 20 (Fig.4) — abhängig von dem Geschwindigkeits-. Flughöhen-, Nickwinkel und resultierendem Schiebewinkelbereich des Flugzeugs sowie dem vektoriellen Zielgeschwindigkeitsbereich — gesetzt und außerdem die Lage des Korrelationsfensters in Querrichtung über die Rollgeschwindigkeit optimiert wird.
Von dem Zweiebenenkorrelator 14 werden die Koordinaten x, y der bestmöglich korrelierten Bildelemente des Kanals 7 bis 13 zusammen mit den aktuellen Daten des Kanals T bis 13' der Steuer-Rechner-Intcrface-F.inheit 18 zugeführt. Diese Daten werden aus Gründen dei zeitweisen V(H)-Meßverfälschung durch bewegte Ziele über ein definiertes Zeitintervall gemittelt. Da — wie bereits weiter vorne ausgeführt — mit Hilfe des Kreisels 17 auch Informationen über Flughöhe. Nick- und Rollwinkel in die Steuer-Rechner-Interface-Einheit gelangen, läßt sich die genaue Übergrundgeschwindigkeit des Flugzeugsermitteln.
Durch einfache Subtraktion der Amplitudenwerte der bestmöglich korrelierten Bildelemente des Kanals 7 bis 13 und der zugeordneten des Kanals 7' bis 13' erhält man auf diese Weise immer dann eine Differenzsignalsignatur. wenn sich ein überflogener Gegenstand innerhalb der beiden Abtastvorgänge bewegt hat. Aus dem zeitlichen Verlauf dieser Differenzsignalsignatur läßt sich unter Heranziehung der unmittelbar zuvor gewonnenen Übergrundgeschwindigkeit und Flughöhe die echte vektorielle Geschwindigkeit des Panzers errechnen.
Um im Meßvorgang auch den aus Fig. 1 und 4 ersichtlichen Schiebewinkel β zu erfassen, können sich — wie dies 3'.;s denselben Figuren hervorgeht — die Reihenanordnungen 7 und T aus unterschiedlich vielen Empfangselementen zusammensetzen. Vorzugsweise wird dabei die Anzahl in 7 größer gewählt. Mit L ist hierbei die halbe Differenz des l.ängenunterschiedes bezeichnet.
In Fig. 5 wurde ein Signalanstieg des Panzersignals gegenüber seiner Umgebung zugrunde gelegt. Dies entspricht z. B. im IR-Bereich einer höheren Strahlung bzw. Temperatur des Panzers 2 und des mit der Bezugszahl 2' angedeuteten Gebäudes gegenüber der Umgebung. Durch den Differenzsignalverlauf — erst negativ und danach positiv gehend — ist das Vorzeichen der Geschwindigkeitskomponente des Panzers in Flugrichtung gegeben. Im einzelnen ist in Fig. 5a das unverzögerte Signal des Kanals 7 bis 12 dargestellt. Fig.5b zeigt dasselbe Signal, das jedoch hier durch das Schieberegister 13 (Fig.4) verzögert ist. In Fig. 5c erscheint das geringfügig später abgetastete Signal des Kanals T bis 12'. Man erkennt jetzt, daß sich die Stellung des Panzers 2 gegenüber derjenigen des Gebäudes 2' — in Blickrichtung — nach dem rechten Bildrand hin verändert hat. F i g. 5d läßt die Differenzsignalsignatur erkennen, bei der von dem verzögerten Signal des zuerstgenarr ;en Kanals das momentane des anderen abgezogen wurde.
Entsprechendes gilt für F i g. 6, in der das Differenzsignal bei bewegtem Panzer 2 mit einer quer zur Flugrichtung verlaufenden Bewegung dargestellt ist. Man erkennt auch hier, daß der Differenzsignalverlauf das Vorzeichen der Quergeschwindigkeitskomponente des Panzers bestimmt
In Fig.7 schließlich sind die Videosignale des mit dem resultierenden Schiebewinkel β korrigierten Kanals bei sich in bzw. entgegen der Flugrichtung bewegendem Panzer gezeichnet Der Differenzsignalverlauf eines stehenden Panzers ist gleich Null. In Fig.7a ist hierbei wieder das unverzögerte Signal und in Fig.7b das um tv verzögerte und mit dem resultierenden Schiebewip.kel korrigierte Signal des Kanals 7 bis 12 dargestellt F i g. 7c dagegen zeigt das sich zeitlich anschließende Signal des Kanals T bis 12'. Aus der in Fig. 7d erst positiv und dann negativ verlaufenden Signalkurve kann man daher auf eine Panzerbewegung in Flugrich-
lung schließen. Das Zeitintervall des zuerst positiv und dann negativ verlaufenden Signals ist hierbei +/It, und somit proportional der Geschwindigkeitskomponente des Panzers in Flugrichtung.
Verläuft aber die Kurve des verzögerten Signals des Kanals T bis 12' entsprechend Fig. 7e, so ergibt sich zwisciicn den Kurven der F i g. 7b und 7e das Differenzsignal gemäß F i g. 7f. Man erkennt den im Vergleich zu Fig. 7d erst negativen und dann positiven Kurvenverlauf. Der Zeitintervall des zuerst negativ und dann positiv verlaufenden Signals ist jetzt —Au und gibt eine Panzerbewegung entgegen der Flugrichtung und mit einer Geschwindigkeitskomponente proportional zu AtyZW.
Analog zu Fig. 7 lassen sich auch die zeichnerisch nicht wiedergegebenen Videosignale für die Bestimmung der Quergeschwindigkeit des Panzers darstellen, in diesem Fall wird dann nur anstelle Au diejenige Anzahl der Empfangselemente der Reihenanordnung 7' ermittelt, über die sich die Breite der positiv bzw. negativ verlaufenden Signalkurve gemäß Fi g. 7d erstreckt. Die Quergeschwindigkeitskomponente des Panzers läßt sich sodann aus den Gleichungen (3) und (4) errechnen. Ihr Vorzeichen ist durch den Polaritätsverlauf der Kurve des Differenzsignals gegeben.
Aus den Längs- und Quergeschwindigkeitskomponenten wird in bekannter Weise die vektorielle Geschwindigkeit bestimmt.
Die von den Multiplexern 10 und 10' abgetasteten Signaie der Empfangselemente-Reihenanordnungen 7 und T lassen sich auch als Linienabtaster, sogenannter Linescanner, für ein Bild bzw. Raster des Bodens verwenden.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
40
45
50
60
65

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Strahlungsdetektionsverfahren aus einem Aufklärungsflugkörper heraus, bei dem während des Ofaerfliegens eines interessierenden Gegenstandes dieser Gegenstand und die Szene mit Hilfe einer ersten Reihe gleichartiger Empfangselemente ein erstes Mal und kurze Zeit später mit einer parallel hierzu versetzten zweiten Reihe ein weiteres Mal abgetastet und aus den Signalen beider Abtastvorgänge mittels Korrelation die Eigengeschwindigkeit des Aufklärungsflugkörpers ermittelt wird, dadurch-gekennzeichnet, daß
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