DE3344397A1 - Verfahren und vorrichtung zum kuehlen von walzdraht - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum kuehlen von walzdraht

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DE3344397A1
DE3344397A1 DE19833344397 DE3344397A DE3344397A1 DE 3344397 A1 DE3344397 A1 DE 3344397A1 DE 19833344397 DE19833344397 DE 19833344397 DE 3344397 A DE3344397 A DE 3344397A DE 3344397 A1 DE3344397 A1 DE 3344397A1
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horizontal
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winding
windings
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DE19833344397
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English (en)
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Albert 5912 Hilchenbach Hauck
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SMS Siemag AG
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SMS Schloemann Siemag AG
Schloemann Siemag AG
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/52Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for wires; for strips ; for rods of unlimited length
    • C21D9/54Furnaces for treating strips or wire
    • C21D9/56Continuous furnaces for strip or wire
    • C21D9/573Continuous furnaces for strip or wire with cooling
    • C21D9/5732Continuous furnaces for strip or wire with cooling of wires; of rods
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/26Special arrangements with regard to simultaneous or subsequent treatment of the material
    • B21C47/262Treatment of a wire, while in the form of overlapping non-concentric rings

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen von Walzdraht
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kühlen von Walzdraht in einer Einrichtung mit einem, dem letzten Walzgerüst nachgeordneten Windungserzeuger mit horizontal oder geneigt zur Horizontalen umlaufendem Windungsleger, der den walwarmen Draht zu Windungen mit etwa vertikalen Windungsflächen formt, die anschließend freifallend bzw. auf einer Führungsfläche aufstehend unter Abkippen in geneigt zur Vertikalen liegenden Windungsflächen auf eine, die Drahtwindungen über eine Kühlstrecke einer Sammeleinrichtung zuführenden Förderanlage abgeworfen werden.
  • Mit bekannten Verfahren und Einrichtungen dieser Art (DE-PS 1433760, 1608387, 1752519 und DE-OS 1752925), werden durch die entsprechend gesteuerte Kühlung der Drahtwindungen auf der Förderanlage Festigkeitswerte erreicht, die befriedigen. Es ist allerdings bisher nicht gelungen, eine über den Querschnitt des Drahtes und die gesamte Drahtlänge gleichmäßige Festigkeit zu erreichen. Der Grund dafür ist in der unterschiedlichen Abkühlgeschwindigkeit der Drahtwindungen während des Transportes auf der Förderanlage zu suchen. Die Verteilung der Drahtmasse in Form der auf den Förderer ausgefächerten Drahtschlingen bringt es mit sich, daß in Transportrichtung gesehen, in der Mitte des Förderers wesentlich kleinere Drahtmassen aufliegen als an beiden Seiten. Im Bereich der kleineren Massen kühlt deshalb der Draht schneller ab als im Bereich der größeren Massen. Man hat mit verschiedensten Mitteln und Methoden versucht, dieser Tatsache Rechnung zu tragen und damit die Nachteile zu vermeiden. Es wurde vorgeschlagen, die Drahtwindungen an beiden Seiten der Förderer mit stärkeren Luftströmen zu beaufschlagen als in der Mitte (DE-PS 1608387), die Drahtwindungen in der horizontalen Ebene seitlich gegeneinander versetzt aufzubringen (DE-AS 1214635) und auch die Drahtschlingen bei Verwendung des um eine horizonale Achse rotierenden Windungserzeugers in ihrer Austrittslage mit etwa vertikal verlaufenden Windungsflächen auf einer Fördereinrichtung aufstehend und ggfs. von einer zweiten oberen Halteeinrichtung in dieser Stellung festgehalten, dem Kühlluftstrom auszusetzen (DE-PS 1752519).
  • Diese Verfahren und Vorrichtungen führten zwar zu besseren Drahtqualitäten; das Ziel der Erzeugung eines über seine gesamte Länge und seinen Querschnitt gleichmäßig festen Drahtes wurde nicht erreicht. Der Grund dafür liegt im wesentlichen darin, daß keine der Verfahren und Einrichtungen es erlaubt, mit den Kühlluftströmen die gesamte Umfangsfläche der einzelnen Drahtwindungen zu erfassen und gleichmäßig zu beaufschlagen, da die Drahtwindungen entweder nach wie vor aufeinanderliegende Kreuzungspunkte und Massierungen der Drahtmenge an den Förderseiten aufweisen oder bei Kühlung in vertikal auf stehender Form dort gegenüber der Beaufschlagung von Kühlluftströmen abgedeckt werden, wo sie von den Förder- und Halteeinrichtungen festgehalten werden und werden müssen. Im übrigen erwiesen sich diese an letzter Stelle genannten Verfahren und Vorrichtungen nicht nur herstellungstechnisch als sehr aufwendig; sie waren auch derart störanfällig, daß sie nicht in die Praxis eingeführt wurden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Verfahren und Vorrichtungen so zu verbessern, daß die Kühlwirkung über den Umfang verhältnismäßig gleichmäßig ist.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Drahtwindungen während des freien Falls auf dem Weg zwischen Windungserzeuger und Horizontalförderer mit Luftströmen regelbarer Stärke beaufschlagt werden. Die Beaufschlagung kann dabei, wie die Erfindung weiter vorsieht, zunächst von beiden Seiten horizontal und geneigt zur Horizontalen erfolgen.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann aus beiderseits der Fallbahn der Drahtwindungen, entsprechend deren Bogenform in abgestuften Höhen nebeneinander angeordneten Kühlluftblasdüsen bestehen, die, wie die Erfindung weiter vorsieht, in Form einer Mehrzahl von übereinander angeordneter Blasdüsen mit unterschiedlich geneigt zur Horizontalen liegenden Ausblasdüsen bestehen. Bei Verwendung von beidseitig einer Horizontalförderanlage angeordneten, auf die liegenden Drahtwindungen gerichteten Blasdüsen können diese, wie die Erfindung schließlich vorsieht, oberhalb der Auflageebene der Drahtwindungen angeordnet sein und einen geneigt zur Horizontalen, schräg nach unten gegen die Drahtwindungen gerichteten Ausblaswinkel aufweisen.
  • Mit diesen Verfahren und Vorrichtungen kann die gesamte Umfangsfläche der Drahtwindungen von den Kühlluftströmen erreicht und beaufschlagt werden, während diese ihren Weg vom Windungserzeuger zur Förderanlage zurücklegen; die einzelnen Drahtwindungen werden dabei an den Transportseiten steifer und legen sich nicht mehr eng aufeinander.
  • Nachdem die Drahtwindungen auf der Förderanlage abgelegt sind, soll mit intensiver Beaufschlagung mit Kühlluftströmen von der Seite her eine hohe Abkühlgeschwindigkeit der Seitenbereiche erreicht werden und beim anschließenden Beaufschlagen von unten her, werden die weiteren Bereiche der Drahtwindungen gekühlt. Bei dieser erfindungsgemäßen Verfahrensweise wird die gesamte Umfangsfläche der Drahtwindungen von den Kühlluftströmen erreicht und beaufschlagt, da die Drahtwindungen während der Fallphase keine aufeinanderliegenden Kreuzungspunkte aufweisen, noch unterschiedliche Verteilungen der Drahtmasse mit sich bringen.
  • Bei modernen Drahtwalzstraßen mit horizontal oder geneigt zur Horizontalen angeordneten Drahtlegern ist diese Beaufschlagung der Drahtwindungen ohne Schwierigkeiten durchführbar, da die Drahtwindungen einen verhältnismäßig langen Fallweg haben, ehe sie auf die Förderanlage fallen; darüber hinaus wird die besondere Art der Kühlung mit oberhalb der Auflageebene der Drahtwindung angeordneten schräg nach unten gegen diese gerichteten Blasdüsen besonders wirksam, weil die Windungen, wie bereits gesagt, durch die vorangegangene Vorkühlung steifer sind als ungekühlte Windungen und sich deshalb nicht so eng wie diese, sondern nach Art von Federringen locker aufeinanderlegen und einen bedeutend größeren Bereich ihrer Umfangsflächen den Kühlluftströmen zugänglich machen.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung näher erläutert.
  • Die Zeichnung zeigt in Figur 1 die Vorrichtung seitlich von oben gesehen in perspektivischer Darstellung und Figur 2 einen Schnitt nach der Linie A-A durch Fig. 1.
  • Die vom Windungserzeuger 1, der hier um eine horizontale Achse 2 umläuft, erzeugten Windungen W 1 mit etwa vertikaler Windungsfläche bewegen sich, frei fallend unter Abkippen in geneigt zur Vertikalen liegenden Windungsflächen W1, W21 W3, W4, W5, W6, W7 und ..... auf einer bogenförmigen Fallbahn und gelangen anschließend auf eine Vorstufe 3 einer darin anschließenden (nicht dargestellten) Horizontalförderanlage.
  • Beiderseits der Fallbahn der Drahtschlingen W 1, W 2, W 3 .... sind entsprechend der Bogenform dieser Fallbahn in abgestuften Höhen h1, h2 ... h7 nebeneinander angeordnete Kühlluftblasdüsen 41' 42 . 47 vorgesehen (die entsprechende Anordnung auf der gegenüberliegenden Seite der Fallbahn der Drahtwindungen W1, W2 ... W7 ist strichpunktiert angedeutet). Die Ausblasdüsen 41' 42 ... 47 können aus einer (nicht dargestellten) Mehrzahl von übereinander angeordneten Einzeldüsen bestehen, die unterschiedlich zur Horizontalen geneigte Ausblaswinkel aufweisen. Die Blasluft wird hier durch einen am Traggehäuse 5 der Blasdüsen angeordneten Ventilator 6 erzeugt.
  • Die Vorstufe 3 der Horizontal förderanlage weist ebenfalls entsprechend angeordnete und ausgebildete Blasdüsen 32' 33 auf, die hier oberhalb der Auflageebene der Drahtwindungen W angeordnet sind und einen geneigt zur Horizontalen gerichtete Ausblaswinkel OClr OC2 aufweisen.
  • - Leerseite -

Claims (6)

  1. Patentansprüche (g.;Verfahren zum Kühlen von Walzdraht in einer Einrichtung mit einem, dem letzten Walzgerüst nachgeordneten Windungserzeuger mit horizontal oder geneigt zur Horizontalen umlaufendem Windungsleger, der den walzwarmen Draht zu Windungen mit etwa vertikalen Windungsflächen formt, die anschließend freifallend bzw. auf einer Führungsfläche aufstehend unter Abkippen in geneigt zur Vertikalen liegende Windungsflächen auf eine, die Drahtwindungen über eine Kühl strecke einer Sammeleinrichtung zuführende Förderanlage abgeworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtwindungen (W1, W2, ... W7) während des freien Falls auf dem Wege zwischen Windungserzeuger (1) und Horizontalförderanlage mit Luftströmen regelbarer Stärke beaufschlagt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung der Drahtwindungen (W1, W2, ... W7) von außen in umfangsradialen Richtungen erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagung der Drahtwindungen (W1, W2 ... W7) von beiden Seiten horizontal und geneigt zur Horizontalen erfolgt.
  4. 4. Vorrichtung zur Durchführung der Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch beiderseits der Fallbahn der Drahtwindungen (W1, W2 ... W7) entsprechend deren Bogenform in abgestuften Höhen (h1, h2 ... h7) nebeneinander angeordnete Kühlluftblasdüsen (41 42 ... 47).
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennze ichnet durch eine Mehrzahl übereinander angeordneter Blasdüsen mit unterschiedlich geneigt zur Horizontalen liegenden Ausblaswinkeln.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und/oder 5 mit beidseitig der Horizontalförderanlage angeordneten, auf die liegenden Drahtwindungen gerichteten Blasdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen (31' 32' 33) 3 ) oberhalb der Auflageebene der Drahtwindungen (W) angeordnet sind und geneigt zur Horizontalen schräg nach unten gegen die Drahtwindungen (W) gerichtete Ausblaswinkel aufweisen.
DE19833344397 1983-12-08 1983-12-08 Verfahren und vorrichtung zum kuehlen von walzdraht Ceased DE3344397A1 (de)

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Citations (5)

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