DE3343921A1 - Verfahren und vorrichtung zum gewinnen der abwaerme von fluessigen schlacken des huettenwesens - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum gewinnen der abwaerme von fluessigen schlacken des huettenwesens

Info

Publication number
DE3343921A1
DE3343921A1 DE19833343921 DE3343921A DE3343921A1 DE 3343921 A1 DE3343921 A1 DE 3343921A1 DE 19833343921 DE19833343921 DE 19833343921 DE 3343921 A DE3343921 A DE 3343921A DE 3343921 A1 DE3343921 A1 DE 3343921A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
slag
air
rotary tube
waste heat
cooler
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19833343921
Other languages
English (en)
Inventor
Ferdinand Dipl.-Ing. Dr.mont. 6374 Steinbach Fink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FINK GERDINAND
Original Assignee
FINK GERDINAND
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FINK GERDINAND filed Critical FINK GERDINAND
Priority to DE19833343921 priority Critical patent/DE3343921A1/de
Publication of DE3343921A1 publication Critical patent/DE3343921A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B1/00Methods of steam generation characterised by form of heating method
    • F22B1/02Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers
    • F22B1/04Methods of steam generation characterised by form of heating method by exploitation of the heat content of hot heat carriers the heat carrier being hot slag, hot residues, or heated blocks, e.g. iron blocks
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B3/00General features in the manufacture of pig-iron
    • C21B3/04Recovery of by-products, e.g. slag
    • C21B3/06Treatment of liquid slag
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B2400/00Treatment of slags originating from iron or steel processes
    • C21B2400/02Physical or chemical treatment of slags
    • C21B2400/022Methods of cooling or quenching molten slag
    • C21B2400/026Methods of cooling or quenching molten slag using air, inert gases or removable conductive bodies
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B2400/00Treatment of slags originating from iron or steel processes
    • C21B2400/05Apparatus features
    • C21B2400/052Apparatus features including rotating parts
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B2400/00Treatment of slags originating from iron or steel processes
    • C21B2400/05Apparatus features
    • C21B2400/052Apparatus features including rotating parts
    • C21B2400/056Drums whereby slag is poured on or in between
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B2400/00Treatment of slags originating from iron or steel processes
    • C21B2400/08Treatment of slags originating from iron or steel processes with energy recovery
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/25Process efficiency
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Sustainable Energy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Sustainable Development (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Waste-Gas Treatment And Other Accessory Devices For Furnaces (AREA)

Description

  • Diese Erfindung hat zum Ziel, den fühlbaren Wärme-
  • inhalt flüssiger Schlacken zu nutzen.
  • Heute noch sind die Bestrebungen, die Wärme flüsssiger Schlacken zu gewinnen, über die ersten tastenden Versuche noch nicht hinausgekommen. Nur wenige Pilotanlagen sind bekannt. Alle kühlen die flüssige Schlacke in zwei Schritten. Für jeden werden verschiedene Verfahren angewandt.
  • Vom ersten Schritt wird berichtet: Kühlen der Schmelze mit einem Schleuderrad und rückgeführtem Schlackensand, mit einem Luftstrom, der granuliert, mit zwei gegenläufigen Walzen, zwischen denen die Schmelze abgeschreckt wird, und Erstarren zu stückiger Schlacke in einem Behälter mit Rührwerk. Alle genannten Verfahren sind umständlich und anfällig für Störungen, besonders weil ihre wichtigsten Elemente schnell verschleißen. Dieser Stand der Technik ist noch weit davon entfernt, zufrieden zu stellen.
  • Auch der zweite Schritt, nämlich das Kühlen der glühenden Stückschlacke (des heißen Granulats) auf die Austragstemperatur läßt zu wünschen übrig. Angewandt werden mit Luft aufgewirbelte und mit Kesselrohren gekühlte Wirbelbetten, wandernde Granulatschichten, die durch Leitung die Wärme an getauchte Kesselrohre abgeben, und luftdurchströmte Schachtkühler mit nachgeschalteten Abhitzekesseln. Die Betriebssicherheit auch dieser Verfharen ist gering.
  • Im Gegensatz zu dieser Lage vermeidet diese Erfindung mit an sich bekannten Drehrohrkühlern alle erwähnten Nachteile, und macht damit die Nutzung der Schlackenwärme einfach und sicher. Darüber hinaus ist dieses Verfahren so weit steuerbar, daß in der erhaltenen festen Schlacke das Verhältnisodes glasigen Anteils zum kristallinen in weiten Grenzen sich einstellen läßt.
  • Die erfindungsgemäße Anlage besteht im Wesentlichen aus zwei Drehrohrkühlern, die Heißluft liefern, die anschließend in einem Abhitzekessel genutzt wird.
  • Weiterhin ist kennzeichnend, daß einer der Drehrohrkühler, nämlich der zum Kühlen der Schmelze zu Stückschlacke, im Gleichstrom betrieben wird. Der zweite Drehrohrkühler kühlt die Stückschlacke im Gegenstrom auf die Austragstemperatur herab.
  • Bild 1 beschreibt das erfindungsgemäße Verfahren im einzelnen: Die Anlage besteht aus dem Drehrohrkühler 1, dem Drehrohrkühler 2 und dem Abhitzekessel 3. Die flüssige Schlacke 4 wird dem Drehrohrkühler 1 aufgegeben, verläßt ihn als glühende Stückschlacke 5 und tritt in den Drehrohrkühler 2 ein, um letzteren als kalte Stückschlacke 6 zu verlassen. Die Kühlluft 7 tritt in den Drehrohrkühler 1 an der gleichen Seite ein wie die Schmelzschlacke 4, und verläßt ihn als Heißluft 8.
  • Die Kühlluft 9 wird dem Drehrohrkühler 2 an seinem kalten Ende zugeführt und verläßt ihn als Heißluft 10 am heißen Ende. Heißluft 8 und 10 werden zum Strom 11 gefaßt, dessen Wärme im Abhitzekessel 3 zu Dampf 12 genutzt wird. Die Abluft 13 kann man verloren geben, oder sie mit den Ventlatoren 15 und 16 im Kreislauf als Kühlluft 7 und 9 zurückführen. Mit den Ventilatoren 14, 15 und 16 werden die Luftmengen und die Druckverhältnisse des Verfahrens eingeregelt.
  • Erfindungsgemäß wird im Drehrohr 1 die Kühlung der Schmelze im Gleichstrom geführt. Dazu treten Kühlluft 7 und Schmelzschlacke 4 am selben Ende in den Drehrohrkühler 1 ein, und erfindungsgemäß wird die Turbulenz der Kühlluft 7 im Drehrohrkühler 1 so hoch gehalten, daß ein zufriedenstellend schneller Wärmeübergang von der schlacke an die Kühlluft erzielt wird, ohne daß dabei störende Anbackungen an die feuerfeste Zustellung sich bilden. Begünstigt wird das durch den großen Temperaturunterschied des Gleichstrombetriebs zwischen der heißen Schmelzschlacke 4 und der kalten Kühlluft 7.
  • Vorteilhaft wird das Verfahren so geführt, daß aus dem Drehrohrkühler 1 heiße Stückschlacke 5 und Heiß luft 8 mit annähernd gleicher Temperatur anfallen.
  • Es wurde gefunden, daß weder im Abhitzekessel 3 noch im Drehrohrkühler 2 Verkrustungen und Ansätze auftreten, wenn Stückschlacke 5 und Heiß luft 8 weniger als 900 "C heiß sind.
  • Vorteilhaft ist es, die Kühlung zwischen den Drehrohrkühlern 1 und 2 so aufzuteilen, daß rund die Hälfte des gesamten Wärmeinhalts der flüssigen Schlacke im Drehrohrkühler 1 an die Heißluft 8 übertragen wird, und etwa die andere Hälfte im Drehrohrkühler 2 an die Heißluft 10.
  • Die Arbeit mit den robusten Drehrohrkühlern ist sehr betriebssicher. So kann man dem Drehrohrkühler 1 mit der geschmolzenen Schlacke 4 auch ihre erstarrten Anteile, wie Schollen und Bären, aufgeben. Von der kalten Kühlluft 7 und vom wälzenden Fördern des Drehrohrkühlers 1 werden auch diese erstarrten Partien zufriedenstellend zerkleinert und ausreichend gekühlt.
  • Das Kühlen mit Luft läßt keine H2S-Emmissionen entstehen, ebensowenig ein Abwasserproblem.
  • Außer der großen Betriebssicherheit und Umweltfreundlichkeit zeigt auch der hohe Wirkungsgrad den bedeutenden Fortschritt dieser Erfindung. Das nachstehende Beispiel legt dies eingehender dar: Flüssige Hochofenschlacke, die mit 1400 OC zur erfindungsgemäßen Anlage gebracht wird, enthält 1450 MJ/t Schlacke an fühlbarer Wärme. Als Wandverluste gehen 100 MJ/t verloren und 90 MJ/t verbleiben in der gekühlten Schlacke. Für die Gewinnung von Heiß luft verbleiben 1260 MJ/t, davon verlassen 200 MJ/t mit der Abluft den Abhitzekessel. Als Dampf erhält man 1060 MJ/t, aus denen rund 100 kWh/t Schlacke zu gewinnen sind.
  • Bei einem modernen Hochofen sind das angenähert 30 kWh je Tonne Roheisen.

Claims (5)

  1. VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM GEWINNEN DER ABWÄRME VON FLÜSSIGEN SCHLACKEN DES HÜTTENWESENS PATENTANSPRÜCHE: 1.) Verfahren zum Nutzen des fühlbaren Wärmeinhalts flüssiger Schlacken als Heiß luft dadurch gekennzeichnet, daß zuerst ein Teil des Wärmeinhalts in einem mit Luft im Gleichstrom betriebenen Drehrohrkühler entzogen wird, und daß daraufhin die verbleibende Wärme in einem mit Luft im Gegenstrom geführten Drehrohrkühler gewonnen wird.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1 da dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Gleichstrom-Drehrohrkühler Heiß luft und Stückschlacke mit angenähert gleicher Temperatur austreten.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinnung des nutzbaren Wärmeinhalts der flüssigen Schlacke jeweils etwa zur Hälfte auf die zwei Drehrohrkühler aufgeteilt ist.
  4. 4.) Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur der Heißluft aus beiden Drehrohrkühlern zwischen 600 und 9oo OC liegt.
  5. 5.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß die flüssige Schlacke im Gegenstrom-Drehrohrkühler mit Luft so gesteuert gekühlt wird, daß eine im Bauwesen verwertbare Schlacke anfällt.
DE19833343921 1983-12-05 1983-12-05 Verfahren und vorrichtung zum gewinnen der abwaerme von fluessigen schlacken des huettenwesens Withdrawn DE3343921A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833343921 DE3343921A1 (de) 1983-12-05 1983-12-05 Verfahren und vorrichtung zum gewinnen der abwaerme von fluessigen schlacken des huettenwesens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833343921 DE3343921A1 (de) 1983-12-05 1983-12-05 Verfahren und vorrichtung zum gewinnen der abwaerme von fluessigen schlacken des huettenwesens

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3343921A1 true DE3343921A1 (de) 1985-06-13

Family

ID=6216080

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833343921 Withdrawn DE3343921A1 (de) 1983-12-05 1983-12-05 Verfahren und vorrichtung zum gewinnen der abwaerme von fluessigen schlacken des huettenwesens

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3343921A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2525007A (en) * 2014-04-09 2015-10-14 Foremost Innovation Ltd A method and system for heat recovery from high-temperature slag
CN105018659A (zh) * 2015-07-08 2015-11-04 北京中冶设备研究设计总院有限公司 一种熔渣干法粒化二次冷却的方法和装置
CN111733303A (zh) * 2020-08-05 2020-10-02 高建勋 一种高炉熔渣综合利用系统及方法

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2525007A (en) * 2014-04-09 2015-10-14 Foremost Innovation Ltd A method and system for heat recovery from high-temperature slag
CN105018659A (zh) * 2015-07-08 2015-11-04 北京中冶设备研究设计总院有限公司 一种熔渣干法粒化二次冷却的方法和装置
CN111733303A (zh) * 2020-08-05 2020-10-02 高建勋 一种高炉熔渣综合利用系统及方法

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0193488B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Eisenschwammpartikeln und flüssigem Roheisen
DE2735390C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Wärmerückgewinnung aus geschmolzener Schlacke
DE3220609C2 (de)
DE2634035B2 (de) Vorrichtung zur Vorwärmung von pulverigen Rohstoffen für die Glasherstellung
DE2655813A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur direkten eisengewinnung
DE2759205A1 (de) Vorrichtung zum kuehlen von schlacke
DE3343921A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum gewinnen der abwaerme von fluessigen schlacken des huettenwesens
DE3404952A1 (de) Verfahren zum ausschleusen von fremdstoffen aus dem materialkreislauf bei der elektrothermischen herstellung von gelbem phosphor
DE2157653B2 (de) Verfahren zur Granulierung einer schmelzflussigen Mischung von Phosphor ofenschlacke und Ferrorphosphor
EP0315825A1 (de) Verfahren zur Vorbehandlung eines stückigen Kohlenstoffträgers
EP0078446A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Vorwärmen
DE2144461A1 (de) Verfahren zum produzieren von hydraulischem zement
DE427772C (de) Verfahren zur UEberfuehrung feuerfluessiger Massen in den festen Zustand unter Nutzbarmachung der hierbei frei werdenden Waerme
EP0829550B1 (de) Verfahren zum Aufarbeiten von Verbrennungsrückständen in einem mehrstufigen Metallbad-Konverter
EP2470677B1 (de) Verfahren zur herstellung von schlackengranulat und zur wärmerekuperation aus flüssigen schmelzen
DE3626772A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von strassenbaustoffen und waermerueckgewinnung aus metallurgischen schlacken
DE3874163T2 (de) Verfahren zum kondensieren von aluminiumchlorid.
EP2924384A1 (de) Gegenstrom Wärmetauscher mit erzwungener Gas/Luft-Führung
DE724643C (de) Verfahren zur Herstellung von Thomasschlacke mit hohem Gehalt an ammoncitratloeslicher Phosphorsaeure
EP4100550B1 (de) Verfahren zur granulierung einer metallurgischen schlacke
DE663089C (de) Verfahren zur Verarbeitung von Kalisalzen auf gleichmaessiges Korn
DD201152A1 (de) Anlage zur waermerueckgewinnung aus geschmolzener schlacke
WO2015018673A1 (de) Nutzung der in einem kühlfluid enthaltenen wärme
DE1965187C3 (de) Zyklonofenanlage zur Verhüttung von Erzen
DE2812869A1 (de) Verfahren zum suspensionsschmelzen von sulfidkonzentrat

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee