DE3343858A1 - Kommissionierlager - Google Patents

Kommissionierlager

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DE3343858A1
DE3343858A1 DE19833343858 DE3343858A DE3343858A1 DE 3343858 A1 DE3343858 A1 DE 3343858A1 DE 19833343858 DE19833343858 DE 19833343858 DE 3343858 A DE3343858 A DE 3343858A DE 3343858 A1 DE3343858 A1 DE 3343858A1
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Germany
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picking
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DE19833343858
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Manfred Ing.(grad.) 4800 Bielefeld Niederjohann
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BUERO MANFRED NIEDERJOHANN ING
Original Assignee
BUERO MANFRED NIEDERJOHANN ING
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
    • B65G1/04Storage devices mechanical
    • B65G1/0407Storage devices mechanical using stacker cranes
    • B65G1/0421Storage devices mechanical using stacker cranes with control for stacker crane operations
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
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    • B65G1/04Storage devices mechanical
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    • B65G1/1373Storage devices mechanical with arrangements or automatic control means for selecting which articles are to be removed for fulfilling orders in warehouses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2209/00Indexing codes relating to order picking devices in General
    • B65G2209/08Orders with a high and a low volume

Description

  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein in mehrere Bereiche nach Entnahmehäufigkeit aufgeteiltes Kommissionierlager mit einer Transporteinrichtung für die Kommissionier-Behälter.
  • Durch die DE-OS 3100020 ist ein Kommissionierlager bekannt, das in mehrere Bereiche entsprechend der Entnahmehäufigkeit der Waren eingeteilt ist, wobei die Eommissionierung in den einzelnen Bereichen entweder von Hand, halbautomatisch oder vollautomatisch in serieller Abfertigung erfolgt. Nachteilig ist bei dem bekannten Kommissionierlager die Bewältigung des Nachschubs, wofür in den einzelnen Bereichen besondere Regale für die Lagerung von ttbervorräten vorgesehen sind. Der Nachschub der Übervorräte und das Auffüllen der Lager aus den besonderen Regalen in den einzelnen Bereichen bedingt zwangsläufig eine Verschmutzung des Lagers.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kommissionierlager zu beschreiben, bei dem der Materialfluß sowohl bei der Kommissionierung als auch für den Warennachschub vorteilhaf -ter gestaltet ist und die Kommissionierung an das schwankende Auftragsvolumen innerhalb eines Tagesablaufs wahlweise optimal angepaßt werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angeführten Merkmale gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Kommissionierlagers liegt in der Eingliederung des Großmengen-Warennachschubs in die Transporteinrichtung der Kommissionierung, die auf diese Weise staubfrei erfolgen kann, weil das Auspacken aus den Wareneingangskartons und das Umpacken in die Lagersichtbehälter außerhalb des Kommissionierlagers stattfindet.
  • Weiter ermöglicht die neue Anordnung der Transporteinrichtung eine flexible Anpassung des Eommissionierablaufs für serielle und/oder parallele Eommissionierung entsprechend dem jeweiligen Auftragsvolumen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun an Hand der Zeichnungen im einzelnen erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 ein Diagramm über die abgewickelten Aufträge in Abhängigkeit von der täglichen Arbeitszeit, Fig. 2 eine schematische Darstellung des Warenlagers und die Anordnung der Fördereinrichtung.
  • Die Abwicklung von Kommissionierungen, insbesondere im Medikamenten-Großhandel für den Apothekenbedarf, ist erfahrungsgemäß über den Arbeitstag großen Auftragsschwankungen ausgesetzt und soll wegen der häufig vorliegenden Eilbedürftigkeit möglichst kurzfristig abgewickelt werden können. In Fig.1 ist im Diagramm die Häufigkeit der abgewickelten Aufträge durch die Anzahl n der gedruckten Warenrechnungen bezogen auf eine 5-Minuten-Optimierung über die tägliche Arbeitszeit t dargestellt, wie sie in einem Großhandel für eine mittlere Großstadt charakteristisch ist. Durch die einlaufenden Bestellungen ergeben sich am späten Vormittag und am späten Nachmittag zwei Stoßzeiten für eine maximale Abwicklungshäufigkeit von Bestelleingängen. In den Spitzenzeiten liegt hier beispielsweise der Fakturendruck bei 50 Bestellungen bezogen auf 5-Minuten-Zeitabschnitte der jeweiligen Tageszeit. Zwischen diesen beiden Spitzenzeiten liegt ein Minimum bei etwa 0 bis 5 Aufträgen je 5 Minuten am frühen Nachmittag etwa gegen 15.QO Uhr.
  • Das Kommissionierlager ist, wie in Fig.2 dargestellt, in zwei Hauptbereiche a und b eingeteilt. Im ersten Hauptbereich a werden die Waren mit geringer Entnahmehäufigkeit und im zweiten Hauptbereich b diejenigen mit mittlerer und hoher Entnahmehäufigkeit kommissioniert. Räumlich getrennt von den beiden Hauptbereichen des Eommissionierlagers ist der Wareneingang c und die Versandabteilung d. Die Trennung des Wareneingangs vom Kommissionierlager hat den Vorteil eines staubfreien Warennachschubs der zu kommissionierenden Waren. Auf diese Weise werden sowohl Waren mit hoher als auch mit geringer Entnahmehäufigkeit ohne Verpackungs-Ballast dem Eommissionierlager mechanisiert zugeführt. Der Wareneingang dient außerdem noch zur Ubervorratslagerung, die vor allem für die Waren mit hoher Entnahmehäufigkeit erforderlich ist, wodurch die räumlichen Abmessungen des Kommissionierlagers mit seinen mechanischen Transporteinrichtungen optimal dimensioniert werden kann, was der angestrebten Verminderung der Auftragsabwicklungsdauer zugute kommt.
  • Der erste Hauptbereich a des Kommissionierlagers ist für Waren mit geringer Entnahmehäufigkeit vorgesehen. Hier erfolgt eine Mehrfach-Kommissionierung mittels einer Hängebahn in Forir von auf Schienen geführten Gondeln, die maximal 8 Kommissionier-Behälter aufnehmen können. Gemäß Fig.2 besteht der erste Hauptbereich a aus zwei Regalreihen, die je in drei Regalunterbereiche L1 bis L3 bzw. B4 bis L6 aufgeteilt sind. Längs dieser Regalreihen und zwischen den Regalunterbereichen sind Schienen für die Hängebahn geführt, so daß die Gondeln 1 zur Mehrfach-Kommissionierung in Richtung der Pfeile 2 vom Startplatz 3 über Längsbahnen 4 und 5 bzw. 7 über einen Vereinzelungsplatz 9 und leer zurück zum Starplatz 3 geleitet werden können.
  • Falls die Kommissionieraufträge es zulassen, können die Gondeln zur Abkürzung des Transportweges und Beschleunigung über Weichen und Querverbindungsbahnen 17 und 18 zwischen den Regalunterbereichen zur Längsbahn 7 geleitet werden, die mit einem Eigenantrieb versehen zum Vereinzelungsplatz 9 führt.
  • Am Vereinzelungsplatz 9 beginnt eine Förderstrecke 11, auf die die von den Gondeln angelieferten Kommissionier-Behälter automatisch übergeben werden. Die Förderstrecke 11 führt zu einer Station 12, in der sich die Transporteinrichtung mittels einer Weiche in eine Förderstrecke 13 zur Ausschleusung fertig kommissionierter Behälter und in eine Förderstrecke 15 zur weiteren Kommissionierung im zweiten Hauptbereich b gabelt.
  • Der zweite Hauptbereich b des Kommissionierlagers ist für Waren mit hoher und mittlerer Entnahmehäufigkeit vorgesehen, in dem eine Einfach-Kommissionierung unter Einsatz der Förderstrecke 15 erfolgt, die längs mehrerer Durchlaufregale L7 bis L10 angeordnet ist. Die Förderstrecke 15 transportiert die Kommissionier-Behälter in Richtung der Pfeile 16 vom Startplatz 3 längs der Durchlaufregale des zweiten Hauptbereichs b bis zu einem Endabfertigungsplatz 19, wo die Kommissionier-Behälter mit den abgeschlossenen Aufträgen an eine weitere Förderstrecke 21 übergeben werden, die die Behälter in Richtung des Pfeiles 22 zur Versandabteilung d leitet.
  • Für den Warennachschub vom Wareneingang c ist eine Gondel-Hängebahn vorgesehen, wie sie zur Mehrfach-Kommissionierung im ersten Hauptbereich a eingesetzt ist. Die im Wareneingang ausgepackten Waren werden je nach erforderlichem Raumbedarf und Menge in große, mittlere oder kleine Lagersichtbehälter umgepackt und in die Gondeln einer Hängebahn 23 geladen, die hier als Nachschubgondeln bezeichnet werden und entweder 8 große, 12 mittlere oder 24 kleine Lagersichtbehälter aufnehmen können. Die Hängebahn 23 für den Warennachschub mündet in die Längsbahn 5 des ersten Hauptbereichs und zweigt vom Ende der Längsbahn 4 in den zum Wareneingang c zurückführenden Strang 25 der Hängebahn. Auf diese Weise werden die'Nachschubgondeln auch über die Bahnen der Kommissionierstrecken des ersten Hauptbereichs a geführt. Für den Warennachschub des zweiten Hauptbereichs b ist längs der Durchlaufregale L7 und L10 eine Hängebahn mit den Bahnstrecken 27 bzw. 29 vorgesehen, die vom Strang 23 der vom Wareneingang c kommenden Hängebahn abzweigen und gemeinsam in einen zwischen den Durchlaufregalen L8 und L9 geführten Strang 31 der Hängebahn münden, der mit dem zurückführenden Strang 25 verbunden ist.
  • Zum Ausschleusen von Nachschubgondeln, die in betriebsschwachen Zeiten nicht benötigt werden, ist im Bereich des zum Wareneingang zurückführenden Strangs der Hängebahn über Weichen eine oder mehrere Pufferschienen 32 zur Bereitstellung vorgesehen. Die Laufrichtung für die Nachschubgondeln durch die Kommissionierbereiche ist durch die Pfeile 24 angegeben. Die in den Durchlaufregalen L7 bis L10 entleerten Lagersichtbehälter werden in der unteren gegenläufig angeordneten Ebene der Durchlaufregale L8 und L9 gesammelt und für die Rückführung zum Wareneingang den auf Strang 31 ebenfalls entleerten Nachschubgondeln übergeben.
  • Die Auftragsabwicklung und Kommissionierung erfolgt in der Weise, daß im Bestelleingang mittels einer Datenverarbeitungsanlage entsprechend der eingegangenen Aufträge Sammelentnahme-Belege für je maximal 8 Aufträge mit den zugehörigen Fakturen je Einzelauftrag erstellt und zum Startplatz 3 des Kommissionierlagers geleitet werden. Die für die Abwicklung der Aufträge als zweckmäßig ermittelte 5-Minuten-Optimierung besagt, daß in 5 Minuten nach dem vorhergehenden Auftrag ein Sammelentnahme-Beleg erstellt und abgeschlossen wird, auch wenn weniger als 8 Aufträge vorliegen, was in den betriebsschwachen Zeiten z.B. vor 10,00 Uhr und am frühen Nachmittag um 15.00 Uhr der Fall ist, wie aus Fig.1 ersichtlich ist. Am Startpunkt des Kommissionierlagers wird an Hand des Sammelentnahme-Belegs eine Kommissioniergondel 1 mit einer der Anzahl der Aufträge entsprechenden Anzahl von Kommissionier-Behältern beladen und mit dem Sammelentnahme-Beleg und den Fakturen versehen in Richtung der Pfeile 2 auf die Längsbahn 4 geleitet und vom Bedienungspersonal im ersten Hauptbereich a mit den bestellten Waren beschickt.
  • Der Weg der Kommissioniergondel 1 führt entsprechend den anzusteuernden Regalunterbereichen L1 bis L6 über den jeweils kürzesten Weg zum Vereinzelungsplatz 9.
  • Am Vereinzelungsplatz 9 werden sämtliche Kommissionier-Behälter in serieller Folge auf das Förderband 11 gebracht, wobei die fertig kommissionierten Behälter über die Weiche in Station 12 und die Förderstrecke 13 zum Endabfertigungsplatz 19 und die noch weiter zu kommissionierenden Behälter über die Förderstrecke 15 in Richtung der Pfeile 16 durch den zweiten Hauptbereich b geleitet werden. Im Endabfertigungsplatz 19 werden die fertig kommissionierten Behälter nach einer Kontrolle an die Förderstrecke 21 übergeben und in Richtung des Pfeiles 22 zur Versandabteilung d geleitet, wo die Waren kurzfristig an die Auftraggeber ausgeliefert werden. Die mittels der Förderstrecke 15 durch den zweiten Hauptbereich b geführten Kommissionier-Behälter werden nach abgeschlossener Kommissionierung ebenfalls zum Endabfertigungsplatz 19 geleitet, wo sie nach t7berprüfung gleichfalls über die Förderstrecke 21 zum Versand d geführt werden.
  • Wenn es sich bei den Kommissionieraufträgen um Waren mit geringer und höherer Entnahmehäufigkeit handlet, was normalerweise der Fall ist, schließt sich an die Mehrfach-gommissionierung im ersten Hauptbereich regelmäßig eine Einfach-Kommissionierung im zweiten Hauptbereich an. Dieser Arbeitsablauf wird als serielle Kommissionierung bezeichnet, die zweckmäßig in den Zeiten eines zahlenmäßig mittleren und hohen Bestelleingangs durchgeführt wird. In Zeiten mit einem geringen Bestelleingang wird auf eine parallele Kommissionierung umgeschaltet, d.h. die Datenverarbeitungsanlage erstellt getrennte Entnahmebelege für den ersten und zweiten Hauptbereich, so daß die Kommissionierungen in den beiden Hauptbereichen parallel ausgeführt werden können. Bei der parallelen Kommissionierung müssen allerdings in diesen Fällen die zusammengehörenden abgefertigten gommissionier-Behälter in der Versandabteilung zusammengeführt und gemeinsam ausgeliefert werden. Wenn auch die Zusammenführung der Teilkommissionierungen eines Auftrags einen zusätzlichen Arbeitsaufwand bedingt, ist der Parallelbetrieb in Zeiten mit geringem Auftragseingang zu bevorzugen, da Mehrfachkommissionierung auf Grund der 4- bis 6-Minuten-Optimierung mit nur ein möglicherweise zwei Aufträgen dann sehr zeitintensiv ist.

Claims (4)

  1. Kommissionierlager Patentansprüche 1. In mehrere Bereiche nach Entnahmehäufigkeit aufgeteiltes Kommissionierlager mit einer Transporteinrichtung für Kommissionier-Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Hauptbereich (a) für Waren mit geringer Entnahmehäufigkeit für eine mehrfach-manuelle Kommissionierung und ein zweiter Hauptbereich (b) für Waren mit hoher und mittlerer Entnahmehäufigkeit für eine einfach-manuelle Eommissionierung vorgesehen sind, wobei die Kommissionierung in den beiden Hauptbereichen sowohl seriell als auch parallel erfolgen kann und der Fakturendruck für die serielle und parallele Kommissionierung mit Sammelentnahmeschein mittels einer auf 4 bis 6 Minuten beschränkten Optimierung erfolgt, und daß die Transporteinrichtung für die Mahrfach-Kommissionierung des ersten Hauptbereichs (a) gleichzeitig für den Warennachschub in Großmengen für den ersten Hauptbereich (a) eingesetzt und in gleicher Ausführung auch für den Warennachschub in Großmengen für den zweiten Hauptbereich (b) vorgesehen ist.
  2. 2. Kommissionierlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (1, 4, 5, 7) für die Mehrfachkommissionierung einen Vereinzelungsplatz (9) aufweist, dem sich die Einfach-Kommissionierung oder eine Station (12) zur Ausschleusung fertig kommissionierter Behälter zum Versand (d) anschließt.
  3. 3. Kommissionierlager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Vereinzelungsplatz (9) eine Förderstrecke (11) die Kommissionier-Behälter von der Transporteinrichtung (1, 4, 5, 7) automatisch übernimmt.
  4. 4. Kommissionierlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Warennachschub durch Umpacken der Ware im Wareneingang (c) in auf Gondeln in die Hauptbereiche (a, b) zu transportierende Lagersichtbehälter und die Rückführung leerer Lagersichtbehälter aus den Hauptbereichen (a, b) über die gleiche Nachschubtransporteinrichtung erfolgt.
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