AT898U1 - Verfahren und einrichtung zum kommissionieren - Google Patents

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AT898U1 AT0032895U AT32895U AT898U1 AT 898 U1 AT898 U1 AT 898U1 AT 0032895 U AT0032895 U AT 0032895U AT 32895 U AT32895 U AT 32895U AT 898 U1 AT898 U1 AT 898U1
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Werner Von Hacht
Wolfgang Gabler
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Description

AT 000 898 Ul
Die Erfindung beseht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zum Kommissionieren von artikelrein zusammengestellten, mindestens eine, vorzugsweise jedoch mehrere Einheiten umfassenden Verteileinheiten, die zu mehrere solche Verteileinheiten umfassenden GroBeinheiten zusammengestellt sind, bei dem aus den ankommenden Goßeinheiten die Verteileinheiten entnommen und zwischengelagert werden, wonach aus diesen zwischengelagerten Verteileinheiten die einzelnen Kommissionen zusammengesteBt und in Transportbehälter eingegeben werden.
Bei bekannten derartigen Verfahren werden die einzelnen Verteileinheiten zu feststehenden Regalen eines Lagers transportiert und in dieses eingelagert und aus diesem zur Zusammenstellung der einzelnen Kommissionen entnommen. Dies erfolgt nach manchen Verfahren händisch, wobei die entnommenen Waren auf ein Transportband gelegt werden, das zu einem Sorter führt, der die Verteileinheiten auf eine Vielzahl von Packstationen aufteilt, in denen die Waren in Transportbehälter gepackt werden.
Bei diesem Verfahren ergibt sich jedoch der Nachteil, daB die Waren häufig von einem Transportmittel auf ein anderes transferiert werden müssen. Dadurch kann es zu Beschädigungen der Verpackung kommen, da die Verteileinheiten lose und ungeschützt transportiert und gehandhabt werden müssen. Dies umso mehr, als zur Vermeidung unnötigen Mülls der Verpackungsaufwand mögfichst reduziert wird. Dabei Stelen allenfals beschädigte Verpackungen der Waren ein sehr gravierendes Problem im Hmblick auf einen reibungslosen Ablauf des Warenflusses dar. Außerdem ist es bei diesem Verfahren erforderlich die Kommissionierung zu einem Zeitpunkt vorzunehmen, zu dem die manuellen Packstationen besetzt sind. Auch der apparative Aufwand bei der Durchführung dieses Verfahrens stelt im Hinblick auf den Platzbedarf ein erhebliches Problem dar, wobei insbesondere der Sorter von Bedeutung ist.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs erwähnten Art vorzuschlagen, bei dem eine sehr weitgehende Schonung der Waren gewährleistet ist.
ErfindungsgemäB wird dies bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art dadurch erreicht, daß die Verteileinheiten mit Warenträgern in Lagerbehälter eingeschoben und mit den Lagerbehältern transportiert und zwischengelagert werden, wonach die für je eine Kommission bestimmten Verteileinheiten verschiedener Waren samt den diese tragenden Warenträgern aus den Lagerbehältern entnommen und in Kommissionsbehälter eingeschoben und mit diesen zu einer Packstation gebracht werden, wo die Waren in einen Transportbehälter umgepackt werden.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ist sichergestellt, daß die Verteileinheiten der Waren selbst lediglich bei der Zerteilung der Großeinheiten, bzw. beim Beladen der Warenträger und beim Abnehmen von Warenträgern, bzw. beim Beladen der Transportbehälter gefaßt zu werden brauchen. Dadurch ist eine sehr weitgehende Schonung der Waren, bzw. deren Verpackung gewährleistet, da eben beim Zusammenstellen der Kommissionen nicht die Waren selbst, sondern lediglich die diese tragenden Warenträger gehandhabt werden müssen.
Die Waren können aber auch samt den Warenträgern und mit diesen verbunden angeliefert werden. In einem solchen Fall ergibt sich eine besonders weitgehende Schonung der Verpackung der Waren, da eine durchgehende Handhabung mittels der Warenträger, d.h. einschließlich der Manipulationen beim Zerlegen der GroBeinheiten und des Packens der Transportbehälter, möglich ist. Dabei ist es zweckmäßig, wenn die mit den Waren angelieferten Warenträger in Ihren Maßen den Aufnahmemaßen der Lagerbehälter und Kommissionsbehälter entsprechen, da in einem solchen Fall auf separate Warenträger verzichtet werden kann und die Mehrweggebinde den Warenträgern entsprechen. 2 AT 000 898 Ul
Die Warenträger können dabei durch Tabletts, Kisten od.dgl. gebildet sein. Wesentlich ist dabei nur, daß deren Maße den Aufnahmen der Lager- und Kommissionsbehälter entsprechen und eine ausreichende Stabilität aufweisen.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ergibt sich auch der Vorteil, daß alle Waren einer Kommission einer von mehreren Packstationen zugeleitet werden können und auf die Anordnung eines Sorters, der sehr viel Platz beansprucht, verzichtet werden kann, wobei bisher ein Sorter die Verteileinheiten einer Kommission meist mehreren nebeneinander angeordneten Packstationen zugeleitet hat, die meist von einer Person bedient wurden.
Weiters kann vorgesehen sein, daß die Kommissionsbehälter im beladenen Zustand zwischengelagert werden.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß Kommissionen vorbereitet und zwischengelagert werden können und danach laufend zu einer Packstation gebracht werden können, so daß bei dieser keine Stehzeiten anfallen. Λ^ίβί___ •Aflch einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die für eine Kommission vorgesehenen Waren in einer deren Packempfindlichkeit entsprechenden Reihenfolge in die Kommissionsbehälter eingeschoben und aus diesen entnommen und entsprechend dieser Reihenfolge einer Packstation zugeführt werden.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich auf einfache Weise eine für die Vermeidung von Transportschäden optimale Packordnung für die Transportbehälter festgelegt werden kann, was bei den bekannten Verfahren, bei denen in der Regel ein Sorter erforderlich ist, kaum möglich ist.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorzuschlagen. Ausgehend von einer Einrichtung, bei der mindestens eine Übernahmestation zur Aufteilung von ankommenden Großeinheiten in Verteileinheiten, Lagereinrichtungen zur Aufnahme der Verteileinheiten, mindestens eine Kommissioniereinrichtung und einer Packstation zum Beladen von Transportbehältern mit einer Kommission zugeordneten Verteileinheiten wird zur Sicherung einer möglichst weitgehenden Schonung der Waren und Sicherstellung einer optimalen Führung des erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagen, daß die Lagereinrichtungen transportable mit Halterungen zur Aufnahme von Warenträgem versehene Lagerbehälter aufweist, wobei mindestens ein verfahrbarer Transportwegen zum Transport der Lagerbehälter vorgesehen ist und die Kommissioniereinrichtung verfahrbar ist und mit mindestens einem Aufnehmer für einen Warenträger versehen ist.
Durch die vorgeschlagenen Maßnahmen ist eine sehr weitgehende Schonung der Waren und deren Verpackung sichergestellt, da die Waren innerhalb des Lagers nur über die Warenträger gehandhabt werden und daher nicht die Waren selbst sondern nur diese tragenden Warenträger umgeschichtet und umgereiht werden, wobei dies auch nur über relativ kurze Wegstrecken erfolgt. Umgruppierungen über größere Entfernungen können in der Weise erfolgen, daß die Lager- oder Kommissionsbehälter samt den eingeschobenen Warenträgern bewegt werden. Außerdem ist durch die transportablen Lager- und Kom-missisbehälter auch die Möglichkeit gegeben, die Wege sehr kurz zu halten, da es für die Zubringung der Waren und den Abtransport der Waren keine bisher übliche feststehende Regale umfahren werden müssen. Weiters ist durch diese Maßnahmen auch ein Höchstmaß an Flexibilität bei der Aufteilung des Lagerraumes auf Vorratslager für die zu kommissionierenden Waren und Lagerraum für die Bereitstellung der in den Kommissionsbehältern befindlichen kommissionierten Waren gegeben, wodurch der gesamte Lagerraum relativ klein gehalten werden kann, da keiner dieser Bereiche auf eine für den jeweiligen Warenumschlag erforderlichen Maximalgröße ausgelegt werden muß.
Weiters kann vorgesehen sein, daß die Lagerbehälter und die Kommissionsbehälter gleich ausgebildet sind.
Dadurch ergibt sich der Vorteil einer einfacheren Bereitstellung eines Ersatzkontingents von Lager- bzw. Kommissionsbehältern.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß in ihrer Größe variable Aufstellbereiche für die Zwischenlagerung von Lagerbehälter und Kommissionsbehälter gemischt angeordnet sind. 3 AT 000 898 Ul
Dadurch kann die zur Verfügung stehende Fläche eines Lagers optimal genutzt werden und die Wege innerhalb des Lagers kurz gehalten werden können.
Weiters kann vorgesehen sein, daß zwischen einem Zwischenlagerbereich für die Lagerbehälter und einem Kommissionierbereich eine Fahrstraße für die Transportwagen vorgesehen ist, und der Kommissionierbereich eine paraBel zu dieser verlaufende Fahrstraße für die verfahrbare Kommissioniereinrichtung aufweist, wobei vorzugsweise an beiden Seiten dieser Fahrstraße ein Kommissionierbereich vorgesehen ist.
Auf diese Weise wird der Einsatz von automatischen, bzw. über einen Rechner gesteuerten Transporteinrichtungen für die Lager- bzw. Kommissionsbehälter und eine Kommissioniereinrichtung ermöglicht. Dadurch ist es auch möglich z.B. während der Nachtstunden eine entsprechend große Anzahl an Kommissionen vorzubereiten, die am nächsten Tag in Transportbehälter eingepackt werden können. Dadurch ist in den Morgenstunden eine rasche Auslieferung der Waren möglich, ohne, daß Personal während der Nachtstunden verstärkt eingesetzt werden müßte.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die Kommissioniereinrichtung eine Aufnahme für mindestens einen Kommissionsbehälter aufweist.
Diese Merkmale ermöglichen es einen Kommissionsbehälter durch die Fahrstraße im Kommissionierbereich zu fahren und dabei mit den entsprechenden Waren zu beladen und anschließend in einem vorgesehenen Bereich zwischenzulagem oder gleich einer Packstation zuzuführen. Auf diese Weise läßt sich die 4 AT 000 898 Ul
Kommissionierung besonders rasch und ohne größere Leerwege durchführen .
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 schematisch den Ablauf des erfindungdgemäßen Verfahrens und
Fig 2 und 3 schematisch zwei verschiedene Varianten eines Lagers zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Bei dem Vefahren nach der Fig. 1 sind Übernahmestationen 1 vorgesehen, in denen die aus Verteileinheiten 3 bestehenden Großeinheiten 2 der verschiedenen ankommenden Waren in die Verteileinheiten zerlegt und die einzelnen Verteileinheiten 3 auf Warenträger 4 gelegt werden, wenn die Waren nicht samt den Warenträgem 4, bzw. mit diesen verbunden, angeliefert werden. Dabei kann es sich bei den Warenträgem um Mehrweggebinde beliebiger Art handeln. Wesentlich dabei ist lediglich, daß deren Maße zur Aufnahme in Lager- und Kommissionsbehälter 7, 7' geeignet sind und z.B. alle dieser Warenträger 4 zumindest ein gleiches Maß ihrer Bodenfläche aufweisen, das den Aufnahmen von Lager- und Kommissionsbehältern 7, 7' ent spricht, die z.B. durch an den Seitenwänden der Behälter 7, 7' angeordnete, gegen das Innere derselben vorspringende Schienen gebildet sein können.
Diese beladenen Warenträger 4 sind, bzw. werden mit einer maschinenlesbaren Kennung versehen und werden über eine Transport-einrichtung 5 einer Beladestation 6 zugeführt, wobei die Kennung der Warenträger 4 gelesen und die erfaßte Kennung einem nicht dargestellten Rechner zugeleitet wird. Dieser wird auch mit einer warenspezifischen Kennung, die in der Übernahmestation 1 eingegeben wird, beaufschlagt, wodurch die entsprechende Ware einem bestimmten Warenträger 4 zuzuordnen ist.
In der Beladestation 6 werden die Warenträger 4 in einen mit Halterungen versehenen transportablen Lagerbehälter 7 eingeschoben, der ebenfalls mit einer Kennung versehen ist, die über ein nicht dargestelltes Lesegerät dem Rechner übermittelt wird. Dadurch kann der Rechner den Inhalt eines jeden Lagerbehälters 7 erfassen.
Vorzugsweise werden die Lagerbehälter 7 mit nur einer Ware beladen, doch ist es auch möglich Lagerbehälter 7 mit verschiedenen Waren zu beladen, insbesondere wenn es sich dabei um Waren handelt, bei denen nur relativ geringe Mengen umgeschlagen werden. 5 AT 000 898 Ul
Die beladenen Lagerbehälter 7 werden mittels Transport-einrichtungen in einen Zwischenlagerbereich 9 gebracht und dort aufgestellt. Dabei können die einzelnen Lagerbehälter nach verschiedenen Kriterien aufgestellt werden, z.B. nach der Häufigkeit ihres Umschlages.
Die nicht näher dargestellten Lagerbehälter 7 weisen mehrere übereinander angeordnete Aufnahmen zum Einschieben der Warenträger 4 auf, wobei die Abstände vorzugsweise gleich sind. Je nach der Höhe der auf den einzelnen Warenträgem 4 befindlichen Verteileinheiten 3, die der Rechner aufgrund der eingegebenen warenspezifischen Kennung erkennt, werden dann die Warenträger 4 in entsprechenden vertikalen Abständen in die Lagerbehälter 7 mittels einer vom Rechner gesteuerten Beladeeinrichtung eingeschoben.
Die Lagerbehälter 7 weisen eine Tiefe auf, die einem gan-zahligen Vielfachen größer eins der Länge oder Breite eines Warenträgers 4 entspricht, sodaß mehrere Warenträger 4 in einer Ebene der Lagerbehälter 7 hintereinander eingeschoben werden können. Dabei können die Warenträger 4 an ihren entsprechenden Rändern mit ineinander in Eingriff bringbaren Kupplungseinrichtungen versehen sein, um die hinteren Warenträger 4 beim Herausziehen des vordersten Warenträgers 4 nach vor ziehen zu können, oder aber es können Kommissioniereinrichtungen 11, 21, 22 mit Entnahmeeinrichtungen versehen sein, die entsprechend weit in die Lagerbehälter eingrei-fen können, um auch den hintersten Warenträger 4 einer Ebene des Lagerbehälters 7 entnehmen zu können.
Vom Zwischenlagerbereich 9 durch eine Fahrstraße 10 getrennt ist ein Auf stellbereich 12 für Kommissionsbehälter 7', die baugleich mit den Lagerbehältern 7 ausgebildet sind. Diese werden mit mindestens einer nicht näher dargestellten verfahrbaren Kommissioniereinrichtung 11 mit den einer Kommission zugeordneten Waren beladen, wobei die Warenträger 4 mit den entsprechenden Waren aus den im Zwischenlagerbereich 9 stehenden Lagerbehältern 7 entnommen und in die Kommissionsbehälter 7’ eingeschoben werden, die ebenfalls mit einer Kennung versehen sind, die dem Rechner über vorzugsweise an den vom Rechner gesteuerten Kommissioniereinrichtungen 11 angeordneten Leseeinrichtungen übermittelt werden. Damit ist eine vollautomatische Kommissionierung möglich.
Die beladenen Kommissionsbehälter 7' können entweder im Aufstellbereich 12 zwischengelagert werden, oder aber sofort einer Entladestation 13 zugeführt werden. In dieser werden die Warenträ- 6 AT 000 898 Ul ger 4 samt den darauf befindlichen Verteileinheiten 3 aus einem Kommissionsbehälter 7' entnommen und über eine Fördereinrichtung 14 einer Packstation 15 zugeführt. Dort werden die Verteileinheiten 3 von den Warenträgem 4 genommen und in Transportbehälter 16 gepackt. In dem Fall, daß Warenträger 4 mit den Waren verbunden angeliefert werden, können diese mit den Verteileinheiten verbunden in einen Transportbehälter 16 gepackt werden.
Die entleerten Kommissionsbehälter 7' werden dabei gleichzeitig mittels einer verfahrbaren Transporteinrichtung (nicht dargestellt) in eine nicht dargestellte Bereitstellungszone gebracht, aus der der Behälter zu einem späteren Zeitpunkt wieder entnommen und als Lagerbehälter 7 zu einer Beladestation 6 oder in den Aufstellbereich 12 für Kommissionsbehälter 7' gebracht werden.
Die Fig. 2 zeigt eine mögliche Ausführungsform eines Lagers zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Dabei ist eine den Zwischenspeicherbereich 9 von einem Kommissionierbe-reich 20 trennende Fahrstraße 10 vorgesehen, wobei in dieser Fahrstraße 10 ein Transportwagen 17 verfahrbar ist, der eine quer zu seiner Fahrtrichtung ausschiebbare Plattform zur Aufnahme der Lagerbehälter 7 aufweist und vom nicht dargestellten Rechner gesteuert ist.
Mit diesem Transportwagen 17 werden die Lagerbehälter 7 von der Beladestation 6 abtransportiert und im Zwischenlagerbereich 9 abgestellt. Im Bedarfsfälle werden die Lagerbehälter 7 aus dem Zwischenlagerbereich 9 in den Kommissionierbereich 20 überstellt .
Bei der dargestellten Ausführungform mit zwei einander gegenüberliegenden Übernahmestationen 1 sind zwei Kommissionierbereiche 20 vorgesehen, die durch eine Fahrstraße 18 voneinander getrennt sind, in der eine Kommissioniereinrichtung 21 verfahrbar ist. Diese entnimmt den Lagerbehältern 7 die für eine bestimmte Kommission vorgesehenen Warenträger 4 und schiebt diese in Kommissionsbehälter 7' ein.
Die befüllten Kommissionsbehälter 7' können aus dem Kommissionierbereich 20 im Bedarfsfälle mittels des Transportwagens 17 zur Entladestation 13 überstellt und dort entladen werden. Weiters können die befüllten Kommissionsbehälter 7', falls eine größere Anzahl von Kommissionen vorbereitet, jedoch nicht sofort ausgeliefert werden, wie dies z.B. während der Nachtstunden der Fall sein kann, aus dem Kommissionierbereich 20 in einen gesonderten Aufstellbe- 7 AT 000 898 Ul reich für Kommissionsbehälter 7' überstellt oder aber, wie dies in der Fig. 2 dargestellt ist, in den Zwischenlagerbereich 9 überstellt werden, sodaß sich in ihrer Größe variable gemischt angeordnete Aufstellbereiche für Lagerbehälter 7 und Kommissionsbehälter 7' ergeben. Bei Beginn der Auslieferung, können die vorbereiteten Kommissionsbehälter 7' in einer gewünschten Reihenfolge den Entladestationen 13 zugeführt werden.
Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, wenn die Transportwagen 17 und die Kommissioniereinrichtung 12 mit Lesegeräten zur Erfassung der Kennungen der Behälter 7, 7', bzw. der Warenträger 4 versehen sind.
Bei der Ausführungsform nach der Fig. 3 sind ebenfalls je zwei Übemahmestationen 1 und Entlade- bzw. Packstationen 13, 15 vorgesehen, die ähnlich wie in der Fig. 2 angeordnet, jedoch aus Gründen einer besseren Übersichtlichkeit weggelassen wurden. Im wesentlichen unterscheidet sich die Ausführungsform nach der Fig. 3 von jener nach der Fig. 2 nur dadurch, daß die Lager- und Kommissionsbehälter 7, 7' nur einzeilig ausgebildet sind und daher nur mehrere Warenträger 4 hintereinander, nicht aber auch nebeneinander eingeschoben werden können, wie dies bei den in der Fig. 2 dargestellten Behältern 7, 7' möglich ist, und daß statt der Kommissioniereinrichtung 21, die lediglich die Warenträger 4 samt den darauf befindlichen Verteileinheiten 3 aus den Lagerbehältern 7 entnimmt und in die Kommissionsbehälter 7' einschiebt, wobei die Kommissioniereinrichtung 21 entsprechende Wege zwischen den betreffenden Behältern 7, 7' zurücklegt, ein£Kommissioniereinrichtung 22 in der Fahrstraße 18 verfahrbar ist. Diese Kommissioniereinrichtung 22 ist mit einer Plattform 23 versehen, die zur Aufnahme von mindestens einem Kommissionsbehälter 7' dient. Damit können Leerfahrten der Kommissioniereinrichtung 22 vermieden werden. Zum Kommissionieren werden die entsprechenden Warenträger 4 den Lagerbehältern 7 entnommen und in einen Kommissionsbehälter 7' eingeschoben. Ist der entsprechende Auftrag vorbereitet, so wird der entsprechende Kommissionshälter 7' auf der Plattform 23 weitergeschoben und ein nächster Kommissionsbehälter aufgenommen und befüllt.
Die fertig befüllten Kommissionsbehälter 7' können dann entweder im Kommissionierbereich 20 oder im Zwischenspeicherbereich 9 abgestellt oder direkt einer Entladeeinrichtung zugeführt werden. 8

Claims (8)

  1. AT 000 898 Ul ft N SPRÜCHE 1. Verfahren zum Kommissionieren von artikelrein zusammengestellten, mindestens eine, vorzugsweise jedoch mehrere Einheiten umfassenden Verteileinheiten, die zu mehrere solche Verteileinheiten umfassenden Großeinheiten zusammengestellt sind, bei dem aus den ankommenden Goßeinheiten die Verteileinheiten entnommen und zwischengelagert werden, wonach aus diesen zwischengelagerten Verteileinheiten die einzelnen Kommissionen zusammengestellt und in Transportbehälter eingegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteileinheiten mit Warenträgern in Lagerbehälter eingeschoben und mit den Lagerbehältem transportiert und zwischengelagert werden, wonach die für je eine Kommission bestimmten Verteileinheiten verschiedener Waren samt den diese tragenden Warenträgern aus den Lagerbehältern entnommen und in Kommissionsbehälter eingeschoben und mit diesen zu einer Packstation gebracht werden, wo die Waren in einen Transportbehälter umgepackt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommissionsbehälter im beladenen Zustand zwischengelagert werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für eine Kommission vorgesehenen Waren in einer deren Packempfindlichkeit entsprechenden Reihenfolge in die Kommissionsbehälter eingeschoben und aus diesen entnommen und entsprechend dieser Reihenfolge einer Packstation zugeführt werden.
  4. 4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der An sprüche 1 bis 3, bei der mindestens eine Übemahmestation (1) zur Aufteilung von ankommenden Großeinheiten (2) in Verteileinheiten (3), Lagereinrichtungen zur Aufnahme der Verteileinheiten (3), mindestens eine Kommissioniereinrichtung (21, 22) und einer Pack station (15) zum Beladen von Transportbehältern (16) mit einer Kommission zugeordneten Verteileinheiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagereinrichtungen transportable mit Halterungen zur Aufnahme von Warenträgern (4) versehene Lagerbehälter (7) aufweist, wobei mindestens ein verfahrbarer Transportwagen (17) zum Transport der 9 AT 000 898 Ul Lagerbehälter (7) vorgesehen ist und die Kommissioniereinrich-tung (21, 22) verfahrbar ist und mit mindestens einem Aufnehmer für einen Warenträger (4) versehen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerbehälter (7) und die Kommissionsbehälter (7') gleich ausgebildet sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrer Größe variable Aufstellbereiche für die Zwischenlagerung von Lagerbehälter (7) und Kommissionsbehälter (71) gemischt angeordnet sind.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Zwischenlagerbereich (9) für die Lagerbehälter (7) und einem Kommissionierbereich (20) eine Fahrstraße (10) für die Transportwagen (17) vorgesehen ist, und der Kommissionierbereich (20) eine parallel zu dieser verlaufende Fahrstraße (18) für die verfahrbare Kommissioniereinrichtung (21, 22) aufweist, wobei vorzugsweise an beiden Seiten dieser Fahrstraße (18) ein Kommissionierbereich vorgesehen ist.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommissioniereinrichtung (22) eine Aufnahme (23) für mindestens einen Kommissionsbehälter (7') aufweist. 10
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