DE3343791A1 - Verfahren zum herstellen von gummiplatten mit unterlegtem gummikoerper unregelmaessiger gestaltung - Google Patents

Verfahren zum herstellen von gummiplatten mit unterlegtem gummikoerper unregelmaessiger gestaltung

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DE3343791A1
DE3343791A1 DE19833343791 DE3343791A DE3343791A1 DE 3343791 A1 DE3343791 A1 DE 3343791A1 DE 19833343791 DE19833343791 DE 19833343791 DE 3343791 A DE3343791 A DE 3343791A DE 3343791 A1 DE3343791 A1 DE 3343791A1
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foam
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deformed
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DE19833343791
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English (en)
Inventor
Fritz Häberle
Karl-Heinz 2105 Seevetal Liese
Alfred Dipl.-Ing. 2100 Hamburg Lorani
Jürgen 2100 Hamburg Puls
Daniel 7023 Sindelfingen Riechers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Phoenix AG
Original Assignee
Phoenix AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
    • B29C44/14Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements the preformed part being a lining
    • B29C44/146Shaping the lining before foaming
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D99/00Subject matter not provided for in other groups of this subclass
    • B29D99/0057Producing floor coverings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R13/00Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29LINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
    • B29L2031/00Other particular articles
    • B29L2031/30Vehicles, e.g. ships or aircraft, or body parts thereof
    • B29L2031/3005Body finishings
    • B29L2031/3017Floor coverings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Gummiplatten mit unter-
  • festem Gummikörper unreelmäßfer Gestaltung Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Platten aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff mit unter ihnen angeordneten und mit Folie abgedeckten Kunststoff Schaumkörpern unregelmäßiger Gestaltung in Formen zum Abdecken von Kraftfahrzeugböden und ähnlichen Bauteilen.
  • Die oben beschriebenen Platten mit darunter angeordneten Schaumkörpern unregelmäßiger Gestaltung und Folienabdeckung dienen in Kraftfahrzeugen dazu, die unregelmäßige Bodengestaltung mit einer glatten Platte abzudecken. Die unregelmäßige Gestaltung ist durch den Karosserieboden, durch Kabelbäume und durch Luftkanäle bedingt. Die unregelmäßige Gestaltung kann eine relativ große Tiefe haben, da insbesondere für Luftkanäle ein nicht turbulenter Luftdurchsatz ohne Geräuschbildung erwünscht ist. Wegen der eventuellen Kondenswasserbildung ist die Schaumkörperoberfläche mit einer Folie überzogen, um das Eindringen von Feuchtigkeit in den Schaumlrörper auf jeden Fall zu unterbinden. Die für derartige Zwecke vorgesehenen Schaumstoffkörper und ihrc Verarbeitung schließen nämlich nicht aus, daß der Schaum stellenweise offenporig ist oder durch Beschädigung offenporig wird. Schaumkörper können Polyurethan, Polyäthylen, Polyvinylchlorid und ähnliche zur Schaumbildung geeignete Kunststoffe sein. Das Überziehen eing solchen Schaumkörper unterseite mit unregelmäßiger Gestaltung läßt sich üblicher weise in Formen, die eine entsprechende Bodenausbildung auf weisen, durchführen. Die im warmen Zustand befindliche Form die Wärmeabgabe aus dem in Reaktion befindlichen Schaummaterial und der bei der Reaktion entstehende Druck im Schaum reichen in vielen Fällen aus, um die Folie in die Vertiefungen des Formbodens hineinzupreßen, ohne daß es dabei zu Schwierigkeiten kommt.
  • Dies setzt jedoch voraus, daß die unregelmige Gestaltung nur eine begrenzte Tiefe aufweist. Eine größere Tiefe kann bei den üblichen Folien mit einer Wandstärke von 0,05 - o,1 mm nicht mehr überbrückt werden, ohne daß es bei der Folie zu Faltenbildung oder eine unvollständige Ausbildung des Formbodens entsteht. Dehnbare Folien lassen sich zwar durch den Schaumdruck in die Kontur pressen, bauen dabei jedoch Eigenspannungen auf, die zum Verziehen des Formteils führen können.
  • Die betreffenden Werkstoffe liegen jedoch zu hoch in den Materialkosten. Bei den eingangs beschriebenen Platten mit unterlegtem Schaumkörper treten Jedoch häufig wesentlich größere Tiefen auf, so daß das vorstehend beschriebene und in der Praxis gebräuchliche Verfahren zur Plattenherstellung nicht mehr verwendet werden kann. Die Herstellung solcher Platten mit unterlegtem Schaumkörper läßt sich daher nur noch in der Weise ausführen, daß die Schaumkörper nachträglich mit einer Lackschicht übersprüht werden. Auch ist ein kurzes Tauchverfahren zur vollständigen Abdichtung des Schaumkörpers möglich. Diese Arbeitsweise ist jedoch umständlich, kostenintensiv und erfordert insbesondere dann wenn die Vertiefungen nur als enge Spalten ausgebildet sind, erhebliche Sorgfalt beim Durchführen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs umrissenen Art zu schaffen, bei dem auch größere Tiefen in der unregelmäßigen Gestaltung der Schaumkörper ohne weiteres mit einer Folie überdeckt werden können. Auch soll eine gute Haftung trotz dieser Tiefe zwischen der Folie und dem Schaumkörper ohne weiteres erreichbar sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem genannten Verfahren erfindungsgemäß darin, daß die untere Folie vorverformt wird, anschließend auf den Boden der Hauptform gebracht, darauf ein in Reaktion befindlicher Schaumstoff eingefüllt und die Deckplatte aufgelegt wird.
  • Die Folie kann durch Wärmeeinwirkung verformungsfähig gemacht werden und dann in einer Hilfsform einem Tiefziehvorgang unterworfen werden. Soll die Folie aus Gummi bestehen, so kann diese ebenfalls durch Vulkanisation in einer Hilfsform oder der Hauptform vorwlkanisiert werden.
  • Der entscheidende Unterschied der bisherigen Arbeitsweise besteht also darin, daß die Folie durch Formeinwirkung vorab in die erforderliche unrqplmäßige Gestaltung gebracht wird.
  • Die so vorgeformte Folie läßt sich bei entsprechender Wand stärke ohne weiteres in die Hauptform einlegen, um dann mit dem in Reaktion befindlichen Schaumstoff auszufüllen. Diese getrennte Vorformgebung vermeidet das Ausbilden von Falten in kritischen Zonen und ermöglicht es dennoch, daß die Folie die letzte genaue Anpassung in der Hauptform selbst erhält0 Wegen der Tiefe der unregelmäßigen Gestaltung kann es sich in manchen Fällen als zweckmäßig erweisen, sto?ranfällige Bereiche vor dem Entformen mit Einstichen zu versehen.
  • Durch diese Einstiche können eventuelle Lufteinschlüsse aus der Form entfernt werden0 Da das Einstechen erst nach Beendigung der Schaumbildungsreaktion erfolgt, besteht keine Gefahr, daß die noch in Reaktion befindliche Schaummasse durch diese Einstiche unmittelbar mit der Formwand in Berührung kommt. Dadurch wird die gewünschte unregelmäßige Gestaltung des Schaumkörpers auch in kritischen Bereichen sehr sorgfältig ausgebildet.
  • Da der Schaumkörper unregelmäßiger Gestaltung in allen Bereichen relativ stark belastbar sein soll und die vom Druck der Deckplatte ausgehenden Einflüsse aufgefangen werden müssen, ist es zweckmäßig, in den in Reaktion befindlichen Schaumstoff in angemessenen Abständen Stütz.-teile erhöhter Standfestigkeit einzulegen.
  • Es kann sich dabei um Spritzgußteile oder Schaumkunststoffteile aus einem Werkstoff erhöhter Standfestigkeit handeln.
  • Da sich auch solche Stützteile ohne weiteres mit dem in Heaktion befindlichen Schaumstoff verbinden und in ihm einfügen, erfährt die fertige Platte dadurch eine wesentlich verbesserte Versteifung in den gewünschten Bereichen, so daß die Platte an der vorgesehenen Position am Fahrzeugboden ohne weiteres begangen werden kann.
  • Für den vorgesehenen Zweck haben sich Folien aus Polyäthylen in bevorzugter Weise bewährt. Sie ermöglichen eine dauerhafte Verbindung mit einem Schaumstoff auf Polyurethanbasis, da sie auch unter untersdiedlichen Einwirkungen keine die Haftung störende chemische Verbindung abgeben. Solche Einflüsse können beispielsweise bei PVC-Folien eintreten, da diese bestimmte Weichmacher abgeben und dadurch zur Lagenlösung zwischen Schaumstoffkörpern und Folien führen können In Figur 1 bis 6 ist die Erfindung beispielsweise beschrieben.
  • Eine Folie 1 besteht aus Polyäthylen und hat eine Dicke von 0,08 mm. Sie wird von einer Rolle abgewickelt und in einer geeigneten Haltevorrichtung, z.B, einem Rahmen, gehalten.
  • Mit Hilfe von Wärmestrahlern 2 wird die Folie auf eine erhöhte Temperatur gebracht, die es erlaubt, die Folie thermoplastisch zu verformen. Die Folie wird danach auf eine Hilfsform 3 gelegt, die über Luftkanäle 4 verfügt, die über eine Sammelleitung 5 an ein Vakuumsystem angeschlossen sind.
  • Die Folie 1 wird durch das Vakuum in die Form hineingesaugt und paßt sich dabei1 wie in Figur 2 dargestellt, der Formoberfläche an. Die dann verformte Folie 6 wird dann mit Druckluft oder geeigneten Entformungsgeräten in an sich bekannter Weise entformt.
  • Figur 3 zeigt die Hauptform 7, mit dem dazugehörigen Formoberteil 8. Die vorverformte Folie 6 wird in die Hauptform 7 eingelegt.
  • Figur 4 zeigt die Hauptform 7 mit dem Formoberteil 8 und der eingelegten, vorgeformten Folie 6.
  • Auf die Folie 6 wird mit Hilfe eines an sich bekannten Schaumspendegeräts 9 der Reaktionsschaum lo gegeben Das Spendegerät 9 wird dabei seitlich so bewegt, daß sich der Schaum lo gleichmäßig auf der Folie 6 verteilt. Hierbei wird ein Verstärliungsteil zur Schaumstützung 11 in den noch weichen Schaum gelegt.
  • Der Schaum lo füllt dabei in der Anfangsphase nur den unteren Bereich der Form aus, beginnt jedoch durch die Schaumbildungsreaktion bereits nach wenigen Minuten zu steigen. Nach Beeindigung des Einschäumvorgangs wird das Schaumspendegerät 9 aus dem Bereich der Form entferut Figur 5 zeigt die geschlossene Form 7 mit dem Formoberteil 8, der eingelegten Folie 6, dem bereits expandierten Schaum lo und dem eingelegten Stützteil 11. Zusätzlich mrde vor dem Schließen der Form eine Gummiplatte 12 auf den in Reaktion befindlichen Schaum lo gelegt, die sich bei der Reaktion fest mit dem Schaum verbindet.
  • Figur 6 zeigt das fertige Teil, bestehend aus der Folie 6, dem Schaum lo, dem eingelegten Stützteil II und der oberen Gummiplatte 12.
  • - Leerseite -

Claims (7)

  1. Verfahren zum Herstellen von Gummiplatten mit unterlegtem Gummikörper unregelmäßiger Gestaltung Ans rü ch e Verfahren zum Herstellen von Platten aus Gummi oder \ gllmmiähnlichem Kunststoff mit unter ihnen angeordneten und mit Folie abgedecktem Kunststoff-Schaumkörper unregelmäßiger Gestaltung in Formen zum Abdecken von Kraftfahrzeugböden und ähnlichen Bauteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Folie vorverformt wird, anschließend auf den Boden der Hauptform gebracht, darauf ein in Reaktion befindlicher Schaumstoff eingefüllt und die Deckplatte aufgelegt wird.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie durch Wärmeeinwirkung verformungsfähig gemacht und in einer Hilfsform durch Tiefziehen vorverformt wird.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine aus Gummi bestehende Folie in einer Hilfsform durch Vulkanisation vorverformt wird.
  4. 4.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung der Folie in der Hauptform selbst erfolgt.
  5. 5.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformung der Folie durch Saugkräfte über Vakuum erfolgt.
  6. 6.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie in störanfälligen Bereichen vor der Entformung mit Einstichen versehen wird.
  7. 7.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den in Reaktion befindlichen Schaumstoff in vorgegebenen Abständen Stützteile erhöhter Standfestigkeit eingelegt werden.
DE19833343791 1983-12-03 1983-12-03 Verfahren zum herstellen von gummiplatten mit unterlegtem gummikoerper unregelmaessiger gestaltung Withdrawn DE3343791A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3702280A1 (de) * 1987-01-27 1988-08-04 Schaeffler Teppichboden Gmbh Verfahren zur herstellung eines teppich-schaumstoff-verbundformteils
DE3725436A1 (de) * 1987-07-31 1989-02-09 Ymos Ag Ind Produkte Verfahren zum herstellen eines mehrlagigen erzeugnisses
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DE4310803A1 (de) * 1993-04-06 1994-10-13 Cartec Gmbh Automobiltech Verfahren zur Herstellung von hinterschäumten Verkleidungsteilen, insbesondere für Kraftfahrzeuge

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