DE3343451A1 - Kabel fuer einen supraleitenden magneten - Google Patents

Kabel fuer einen supraleitenden magneten

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DE3343451A1
DE3343451A1 DE19833343451 DE3343451A DE3343451A1 DE 3343451 A1 DE3343451 A1 DE 3343451A1 DE 19833343451 DE19833343451 DE 19833343451 DE 3343451 A DE3343451 A DE 3343451A DE 3343451 A1 DE3343451 A1 DE 3343451A1
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DE19833343451
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Inventor
Klaus 7513 Stutensee Jentzsch
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Forschungszentrum Karlsruhe GmbH
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Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F6/00Superconducting magnets; Superconducting coils
    • H01F6/06Coils, e.g. winding, insulating, terminating or casing arrangements therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Superconductors And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

  • Kabel für einen supraleitenden
  • Magneten Kabel für einen supraleitenden Magneten Die Erfindung betrifft ein Kabel für einen supraleitenden Magneten, in dem mehrere Leiter zusammengefaßt und getwistet angeordnet sind und das auf einen Spulenkern aufgewickelt ist.
  • Für den Bau von geplanten und schon im Bau befindlichen Tokaniak Versuchsanlagen sowie von Fusionsreaktoren werden in Zukunft große supraleitende Magnete benötigt.
  • Für diese Magnete müssen entsprechende, technisch verwendbare supraleitende Kabel bereitgestellt werden.
  • Bei bereits hergestellten und noch in Arbeit befindlichen SL-Magnetspulen für verschiedene Versuchs anordnungen finden weltweit eine Vielzahl von Vierkantkabelleitern mit unterschiedlichen Kühlmechanismen Anwendung, deren Geometrien vom Quadrat bis zum flachen Rechteck reichen.
  • Dabei spielt die Anordnung der verschiedenen Leiterkomponenten, wie tieftemperaturbeständiger, antimagnetischer, rostfreier Stahl, Kupfer, Aluminium, Lot, Isoliermaterial und SL-Leitermaterial genauso eine Rolle wie die Anordnung der Kühl flächen zum Abkühlen des Leiters auf Supraleitungstemperatur und zur Ableitung der ohm'schen-und induktiven Erwärmung.
  • Drei supraleitende Werkstoffe haben sich bisher zur Fertigung von Kabeln herauskristallisiert: NbTi, aus dem die meisten bekannten Spulen hergestellt wurden, sowie Nb3Zn und Nb Al, wobei die Eigenschaften dieser 3 ischstrukturen wesentlich die innere Geometrie des Leiters bestimmen.
  • Leiter aus NbTi sind gut verarbeitbar und besitzen eine ausreichende mechanische Festigkeit und Duktilität. Hingegen müssen sogenannte A 15 Materialien, wie z.B. Nb3Zn, nach erfolgter mechanischer Herstellung, um ihre supraleitenden Eigenschaften voll zu erreichen, thermisch bei ca. 700 C nachbehandelt werden, wobei das Material seine Duktilität einbüßt und versprödet.
  • Das SL-Leitermaterial muß in den Kabeln, um die Magnetkräfte aufnehmen zu können, mit mechanisch- und elektrisch stabilisierenden Strukturwerkstoffen verbunden werden, was in den meisten Fällen durch Verlöten geschieht. Einerseits ist es nicht immer problemlos, die verschiedenen Werkstoffe, wie z.B. rostfreien Stahl oder Aluminium, mit Kupfer oder Bronze in größeren Kabellängen fehlerlos zu verbinden und die Flußmittel zu entfernen. Andererseits sollen Querschnitte für genügend Heliumdurchfluß zur Kühlung freigehalten werden.
  • Bei A 15 Kabeln müssen die Supraleiter möglichst nahe der Biegeachse des Kabels angeordnet werden, damit beim Wickeln der Magnetspulen die Dehnung im Leiter möglichst 0,2 % nicht überschreitet, was allgemein sehr flache Kabel bedingt und Probleme bei der Verkabelung aufwirft und dadurch die Kühlmöglichkeiten einschränkt. Die Lötverbindungen müssen den Reaktionstemperaturen von < 700 C standhalten, was den Einsatz von speziellen Loten erfordert. Elektrische Isoliermaterialien können im Kabel selbst nicht vorgesehen werden, da die Lot- und Reaktionstemperaturen die zulässigen Werte der Isolationen überschreiten.
  • Die Kabel werden, im allgemeinen, zu Doppelpancakes verwickelt, in denen die einzelnen Windungen untereinander verklebt werden, wobei der Klebverbund mit faserarmierten Epoxidharzen gleichzeitig als elektrische Isolation dient. Der Klebverbund kann die in der Spule auftretenden Magnetkräfte nicht voll kompensieren, was bedeutet, daß die Wickelpakete in antimagnetische, tieftemperaturbeständige Metallgehäuse kraftschlüssig eingebaut werden müssen. Bei den enormen Magnetkräften, die in Fusionsreaktorspulen aufzutreten pflegen, führt das zu beachtlichen Gehäusewanddicken, was wiederum herstellungs- und schweißtechnische Probleme aufwirft und sich entsprechend in den Kosten niederschlägt.
  • Bei dieser Bauart muß das flüssige Helium durch die Kabel gepumpt werden, wobei entsprechend der Kabellänge und des freien Kühlkanalquerschnittes beachtliche Pumpleistungen zu erbringen sind.
  • Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein Kabel der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß es der technischen Realisierbarkeit von großen supraleitenden Magnetspulen besser Rechnung trägt.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ist in den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 beschrieben.
  • Die übrigen Ansprüche geben vorteilhafte Weiterbildungen und Ausführungsformen der Erfindung wieder.
  • Das Sechskantkabel gemäß der Erfindung unterscheidet sich demnach von allen bekannten Kabeln durch seine Querschnittsform. Es kann direkt auf den Spulenkörper gewickelt werden, wodurch sich in der Wicklung eine hohe Packungsdichte erreichen läßt. Durch Änderung der Schlüsselweite am äußeren Sechskantmantel bleibt die Grundform des Kabels stets erhalten. Durch Änderung der Schlüsselweite des Sechskant-Hohlkernes im Kabel kann das Verhältnis der Kühlquerschnitte zu denen des Kupfers und Supraleiters variiert werden, ohne die äußere Form zu ändern.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels mittels der Fig. 1 bis 5 näher erläutert.
  • Ein mögliches Kabel 1 ist im Schnitt in Fig. 1 dargestellt. Es besitzt einen Kabelmantel 2, dessen äußerer Querschnitt einen Hexaeder bildet. Er besteht aus einem stabilen Material, das die in Magneten auftretenden Kräfte aufnehmen kann. Der innere Querschnitt des Kabelmantels 2 ist entweder kreisförmig oder, wie dargestellt, ebenfalls hexagonal. Koaxial zum Kabelmantel 2 verläuft ein Kabelkern 3, dessen äußerer Querschnitt je nach Ausbildung der Innenfläche des Kabelmantels 2 kreisförmig oder hexagonal ist. Der Kabelkern 3 kann hohl sein oder ganz entfallen, wenn der Innenraum des Kabels 1 vollständig mit Leitern 4 ausgefüllt werden soll. Im vorliegenden Fall sind sechs Leiter 4 im Zwischenraum zwischen Kabelmantel 2 und Kabelkern 3 getwistet auf dem Kabelkern 3 angeordnet.
  • Die Supraleiter 4 im Kabel 1 können zur Innenfläche des Kabelmantels 2 hin mit hochwertigen Isolierfolien 5 (z.B.
  • Polyimidfolie) elektrisch isoliert werden. Diese erlaubt, daß die Außenhülle des Kabels 1, im Wickelverbund, entsprechend dem mechanischen Bedarf durch geeignete Schweißverfahren windungsweise verbunden werden kann.
  • Die Supraleiter 4 sind über dem Hohl- oder Kabelkern 3 mit einer definierten Steigung verseilt, so daß ein ständiger Wechsel der Positionen im Kabel 1 stattfindet.
  • Die Supraleiter 4 sind nicht mit dem Kern 3 verlötet.
  • Ihr Abstand zueinander wird durch aus der Oberfläche des Kabelkerns 3 herausgedrückte Zungen 6 (siehe Fig. 2 und 3) entsprechender Breite gewährleistet. Diese Zungen 6 bewirken eine zusätzliche Turbulenz eines Kühlmittels, z.B. Helium, das in den Kanälen zwischen den Leitern 4 und im Kabelkern 3 fließt, und ermöglichen durch die entstandenen öffnungen 7 einen Heliumaustausch über den Zentralkanal (im Kabelkern 3).
  • Die runde Querschnittsform der Einzelleiter 4 ist fertigungstechnisch einfach und gewährleistet im Kabel 1 eine nahezu völlige Benetzung der Oberflächen mit Helium.
  • Aus der Verseilung über dem Sechskantinnenkern 3 folgt eine gleichmäßige Anlage der Leiter 4 an allen Seiten der Innenfläche des Kabelmantels 2, wobei jeweils ein Bereich in den Ecken unberührt bleibt, was die Möglichkeit schafft, die Hüllen (Kabelmantel bzw. -kern) in dieser Zone zu verbinden, oder, nach Bedarf Ein- sowie Austrittsöffnungen 8 (siehe Fig. 4) für Helium zu schaffen. Für A 15 Materialien ergibt sich dadurch der Vorteil, daß die unreagierten, noch duktilen, um den Kern geseilten Leiter 4 sich ohne Außenhülle und Isolation wärmebehandeln lassen können, bevor sie isoliert und in den Außenmantel 2 eingeschweißt werden.
  • Bei dieser Kabelart müssen die A 15 Leiter 4 nicht unbedingt nahe der Biegeachse des Kabels liegen, da keine starre, mechanische Verbindung durch Lot vorliegt. Jeder Einzelleiter 4 wechselt in einer Biegezone beim Verwickeln des Kabels 1 ständig von der gestreckten in die gestaucht Zone und gleitet in die Nullage. Für die Dehnung des Einzelleiters 4 ist dabei nur sein Radius r im Verhältnis zum Biegeradius R des Kabels 1 maßgebend, wobei E = R 0,2 angestrebt wird. Die Außenhülle bzw. der Kabelmantel 2 dient gleichzeitig als Stahlarmierung in der Spule.
  • Das Kabel 1 bietet sich vornehmlich für die Herstellung von D-förmigen Toroidalfeldspulen 10 (s. Fig. 5) für z.B. Tokamakanlagen an. Die Spulen 10 können in einer Art Bad-Zwangskühlungsspule ausgeführt werden. Die Kabel 1 werden hierzu in einem oberen und unteren Bereich 11 und 12 des D mit Abstand zueinander verwickelt, wobei die Kabelhülle 2 jeweils oben bzw. unten öffnungen 8 (s. Fig. 4) für den Heliumein- und austritt erhält. In den übrigen Bereichen der Spule 10, d.h. im geraden Rückenteil und im Bauche des D, wird das Kabel 1 ohne Zwischenraum eingebracht. Das flüssige Helium tritt unten (12) in die öffnungen 8 des Kabels 1 ein, wird in dem geschlossenen Bereich des Hohlkabels nach oben geführt und strömt im oberen Badbereich 11 wieder aus.
  • Das Druckgefälle in der Spule 10 kann niedrig gehalten werden, da ein hinreichend großer Kühlkanalquerschnitt in dem Kabel 1 eingehalten werden kann und sich bei entsprechender Auslegung von selbst eine Konvektionsströmung einstellt.
  • Die in den Spulen 10 durch das Magnetfeld erzeugten Kräfte werden durch eine entsprechend bemessene Wanddicke des Kabelmantels 2 und durch gezieltes Verschweißen desselben in den einzelnen Windungen und Lagen aufgefangen. Aufgrund dessen sind nur relativ dünne Gehäusewanddicken erforderlich, was die Handhabung bei der Herstellung, Montage, dem Transport und einer eventuellen Demontage positiv beeinflußt. Die auf die Spulen 10 wirkenden Kräfte können im Spulenverband noch durch eine eigene weitgehend stationäre Haltestruktur aufgefangen werden.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Kabel für einen supraleitenden Magneten, in dem mehrere Leiter zusammengefaßt und getwistet angeordnet sind und das auf einen Spulenkern aufgewickelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der außere Querschnitt des Kabels (1) hexagonal ausgebildet ist und der Aufnahme von äußeren Kräften dient.
  2. 2. Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, koaxial zum Kabelmantel (2) angeordnet,ein Kabelkern (3) vorgesehen ist, dessen Querschnitt kreisförmig oder hexagonal ist.
  3. 3. Kabel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Innenfläche des Kabelmantels (2) kreisförmig oder hexagonal ausgebildet ist.
  4. 4. Kabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Kabelkern (3) hohl ausgeführt ist.
  5. 5. Kabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberfläche des Kabelkerns (3) Elemente (6) zur gegenseitigen Abstandshalterung der auf dem Kabelkern (3) getwisteten Leiter (4) angebracht sind.
  6. 6. Kabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des Kabelkerns (3) mit dem Zwischenraum zur Aufnahme der Leiter (4) über öffnungen (7) in Verbindung steht.
  7. 7. Kabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß am Kabelmantel (2) und am Kabelkern (3) öffnungen (3) vorgesehen sind, durch die Kühlmittel ein- und ausströmen kann.
  8. 8. Kabel nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnungen (8) mit einem unteren und oberen Badbereich (12 und 11) im Spulenkörper (10) in Verbindung stehen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3609624A1 (de) * 1986-03-21 1987-10-01 Kernforschungsz Karlsruhe Supraleiterkabel mit innenkuehlung
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CN105896012A (zh) * 2016-04-27 2016-08-24 江苏通鼎光电科技有限公司 一种具有紧压绞合导体结构的射频同轴电缆

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