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Handtreibwerkzeug zur
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Materialverformung Die Erfindung betrifft ein Handtreibwerkzeug zur
erleichterten und schneller Materialverformung.
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Bei der Materialverformung, beispielsweise im Maschinenbau, die hauptsichllich
verwendeten Werkzeugegung bleche außer einigen @@@@-lichen lortal ressen, den Treiblammer
mit @@-nen entsprechenden Unterlagen.
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Demzufolge stellt sich mit diesen Werkzeugen eine eringe Arbeitseffektivltät
durch niedrige Schlagzahl und mühsames Materielen ein.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bisherigen Vorrichhtungen
nur Materialverformung von Hand so zu verbessern, daß durch eine hohe Schlagzahl
eine Steigerung der Arbeitseffektivität erzielt wird und das Arbeiten mit einem
handlichen gerät leicheter und sicher zu gestalten.
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Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch felößt, daß in einem
kurzhubigen Oszillationsantriebein Schlagwerkzeug eingesetzt ist und dem Schlagwerkzeug
eine amboßartige Unterlage gegenüberliegt.
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Das erfindungsgemäße handtreibwerkzeug macht es möglich mit geringem
Kraftaufwand Arbeiten wie Treiben, Ziehen, stauchen und Hämmern von Materialien.
Richten von blechen und dergl., Fressen von Klebestellen, Dehnen, Bördeln und Schweifen
im Kfz- Instandsetzungsbereich, im Maschinenbau, in Spenglereien, im Kunstgewerbe,
Heizunggsblau udn bei Montagearbeiten auf Baustellen shnell und sicher mit hoher
Arbeitsgüte auszuführen.
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Der Antrieb des Handtreibwerkzeuges kann elektrisch oder druckmittelbetrieben
sein und solite mit den Handen faßbar, also handlich sein.
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Die Verwengung des Handtreibwerkzeuges zur Materialverformung wird
in Ausgestalung der Erfindungs dadruch erleichtert, daß die Antriebefrequenz verstelbar
ist, um den Anforderungen der Arbeitsaufgabe z.B. vorsichtiges langsames Schlagen,
besser gerecht zu werden.
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Je nach weichheit des Materials z.B. Aluminiumder Eisenbleche kann
es erdorderlich sein, die Hubhöhe verstellbar zu gestalten.
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las Bearbeiten von Blechen zur Formgebung, z.3. Radiusziehen eines
Metallstreifens durch einseitiges Strecken verschiedener Intensität wird durch die
verstellbare Schlagkraft des Handtreibwerkzeuges erliechtert.
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Zur Anpassung an die Materialdicke und Materialform ist es erforderlich
den Abstand zwischen der amboßartiger. Unterlage und deni Schlagwen: zeug zu verstellen.
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für das Ziehen verschiedener flächiger oder rumlicher Formen ist das
Austauschen der Wirkflächen des Schlagwerkzeuges und der amboßartigen Unterlage
(z.B. in asymetrische) (Fig. 2b) vorgesehen.
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Das Bestück4en des Handtreibwerkzeuges mit Auslegern für daß Schalgwerkzeug
und die amboßartlge Unterlage ermöglicht das Arbeiten nicht nur am Blechrand, sondern
auch in größeren Blechtiefen zum Ausbeulen und dergl.
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Für besondere Materialien wie Kunststoff oder ähnliches kann es vorteilhaft
sein, daß auch aie amboßartige Unterlage für größere Verformleistung als oszillierendes
Schlagwerkzeug ausgebildet ist.
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Zur Bearbeitung größerer Blechflächen ist es vorteilhaft, daß das
Handtreibwerkzeug an einen.
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Ständer befestigt ist und z.--. die Blechtafel
vcn
Hand an die schlagenden Wirkflächen herangeführt wird (Fig. 3).
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Für eine möglichst kostengünstige Ausgestaltung des Handtreibwerkzeuges
und vor allem für den Heimwerkerbedarf kann das treibwerkzeug auch als - orsatzerät
für handelsübliche Handelektrogerate oder dergl. ausgebildet sein.
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Für weichere Materialien ist der Sendelhub als chlagbewegung, z.B.
um eine bessere Ziehwirkun zu erreichen, vorgesehen.
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Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten
Ausftihrungsbeispiels näher veranschaulicht.
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Es zeigt: Fa. 1 und 1 a Zwei der erfindungsgemäßen Handtreibwerkzeuge
in der Seitenansicht mit verschiedenen Schlagwerkzeugen ig. 2, 2a in der Vorderansicht
drei und 2 b der erfindungsgemäßen austauschbaren Schlagwerkzeuge für verschiedene
Arbeitseinsätze.
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Fig. 3 in der Verderansicht das Arbeiten der Handtreibwerkzeuges mittels
Ständer und das Fuhren des Bleches von Hand.
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ig. 4 in der Seitenansicht das handelsübliche Elektrozerat mit dem
Handtreibwerzeug als Vorsatzgerät
Fig. 1 zeigt ein Handtreibwerkzeug
mit einer Antriebsmaschine 1 für den Oszillationsantrieb die an einem Haltegriff
von Hand geführt werden kann. Das vom Oszillationsantrieb betätigte Wchlagwerkzeug
2 führt nach Art des Pfeiles 3 dargestellte Schlagbewegungen aus, wobei das Schlagwerkzeug,
das von der amboßartigen Unterlage 4 gestützte Werkstück 5 hämmernd bearbeitet.
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In Fig. 1 ist das Handtreibwerkzeug mit Ausiegern bestückt, um tief
in tafelförruige Fiaterialien eintauchen zu können. Der dazu erforderliche Abstand
der Arme für dickere oder andere latten kann z.B. von Maß A auf Naß b verstellt
werden.
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Fig. 1a zeigt einen Ringaueschnitt als Trager der amboßartigen Unterlage
um serrigere Profile bearbeiten zu können.
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Die Träger der Wirkflächen des Schlagwerkezuges und der amboßartigen
Unterlage 7 sind wie in Fig. 2 bis Fig. 2b dargestellt austauschbar angebracht und
können somit den unterschiedlichen Arbeitsformen angepaßt werden, wie z.B.
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in Fig.2 einfaches Ziehen oder Strecken, in Fig. 2a zusätzliches biegen
des Werkstückes und in Fig. 2b eine asymetrische Wirkfläche dargestellt ist, die
senkrecht zu ihrer Schlagbewegung im Material in Richtung des Pfeiles 8 eine Fließbewegung
erzeugt.
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In Fig. 3 ist die Möglichkeit aufgezeigt, das Handtreibwerkzeug an
einem Ständer 9 zu befestigen und das Werkstück 5 von Hand zu führen.
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Fig. 4 enthält ein handelsübliches Handelektrogerät 12 oder dergl.
bei dem das Handtreibwerkzeug 10 als Vorsatzgerät an den Befestigungeelewenten 11
der handelsüblichen Elektrogeräte 12 befestigbar ist.