DE3339602A1 - Feuchtigkeitsfuehler - Google Patents

Feuchtigkeitsfuehler

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DE3339602A1
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DE
Germany
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transmission line
moisture sensor
sensor according
line
moisture
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Withdrawn
Application number
DE19833339602
Other languages
English (en)
Inventor
George Edward Clophill Bedford Bowman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
National Research Development Corp UK
Original Assignee
National Research Development Corp UK
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Filing date
Publication date
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Publication of DE3339602A1 publication Critical patent/DE3339602A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N22/00Investigating or analysing materials by the use of microwaves or radio waves, i.e. electromagnetic waves with a wavelength of one millimetre or more
    • G01N22/04Investigating moisture content

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Fluid Adsorption Or Reactions (AREA)

Description

  • Feuchtigkeitsfühler
  • Die Erfindung betrifft einen Feuchtigkeitsfühler nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • t:in besonderes Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Feuchtigkeitsmessung in Heu, Stroh, Getreidekörnern und ähnlichen landwirtschaftlichen Materialien.
  • Es ist bereits bekannt, die Dämpfung von Mikrowellen energie als Maß für den Feuchtigkeitsgehalt von Materialien zu verwenden. In der GP-PS 1 354 474 ist eine Einrichtung zur Bestimmung der dielektrischen Eigenschaften von Materialien beschrieben, insbesondere zur Bestimmung ihres Feuchtigkeitsgehalts, wobei die Einrichtung einen mikrowellen-Streifenleiter aufweist, der sich in einer Umhüllung befindet, durch welche Material, dessen Feuchtigkeitsgehalt zu bestimmen ist, hindurchgeführt wird. Dieser Streifenleiter kann beispielsweise aus einem geradlinigen Drahtstück bestehen, das sandwichartig zwischen zwei mit gegenseitigem Abstand verlaufenden Masseebenen liegt.
  • Ein bei der Messung der Feuchtigkeit einiger Materialien auftretendes Problem liegt in der Anisotropie dieser Materialien. Dies ist insbesondere bei landwirtschaftlichen Materialien mit faseriger Struktur der Fall, beispielsweise bei Heu oder Stroh sowie auch bei Korn und anderen Materialien.
  • Es läßt sich zeigen, daß die Dämpfung in einer geradlinigen Ubertragungsleitung bei einem gegebenen Feuchtigkeitsgehalt in Abhängigkeit von der relativen Orientierung des Streifenleiters und der Orientierung des zu messenden Materials um bis zum Drei- oder Vierfachen Schwanken kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Feuchtigkeitsfühler zu schaffen, bei welchem eine Anisotropie des zu messenden Materials die Meßgenauigkeit nicht beeinträchtigt.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Feuchtigkeitsfühler der in Rede stehenden Gattung gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebende Anordnung gelöst.
  • Demgemäß verläuft die Übertragungsleitung entlang eines nichtgeradlinigen Pfades, dessen im wesentlichen gleiche Distanzelemente in einer Vielzahl verschiedener Richtungen verlaufen und alle mit gleichen Winkelabständen über einem Bogenquadranten angeordnet sind.
  • Vorzugsweise ist der genannte Leitungspfad gekrümmt und verläuft über einen oder mehrere Quadranten, wobei es zweckmäßig sein kann, die Anordnung so zu treffen, daß der Leitungspfad mäanderförmig verläuft und sich aus einer Mehrzahl aufeinanderfolgender Abschnitte zusammensetzt, die jeweils die Form eines Kreisbogenquadranten haben. Dabei können diese Bogenquadranten alle einen gleichen Radius haben, was aber nicht wesentlich ist. Jedoch sollten diese Bogenradien so groß sein, daß sie nicht mit der Wellenlänge der Mikrowellenenergie in der Leitung vergleichbar sind.
  • Es können alternativ nur ein einziger Leitungspfad vorgesehen oder eine Mehrzahl paralleler Leitungspfade gebildet sein.
  • Zur Ausführung der Erfindung kann als Ubertragungsleitung eine Schlitzleitung verwendet werden. Eine Schlitzleitung ist besonders geeignet, da sie zweckmäßig als leitende Schicht ausgeführt werden kann, die als auf einem dielektrischen Substrat befindliche Masseebene ausgebildet sein kann. Die Schlitzleitung wird dabei durch Entfernen der leitenden Schicht entlang eines streifenförmigen Pfades gebildet, beispielsweise durch Ätzen. Die Mittel zum Ankoppeln und Abkoppeln der Mikrowellenenergie auf die bzw.
  • von der Streifenleitung weisen vorzugsweise Leiterstreifen auf, die auf der anderen Seite des dielektrischen Substrats verlaufen. Die Kopplung zwischen dem Leiterstreifen und der Streifenleitung erfolgt mittels überlappender, orthogonaler Viertelwellenblindleitungen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindung wird nachstehend unter bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen mehr im einzelnen beschrieben, in welchen zeigt: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Schlitzleitung nach der Erfindung, Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt in der Ebene Il-Il in Fig. 1, Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt in der Ebene 1II-III in Fig. 1, Fig. 4 in perspektivischer Ansicht die unterseite der in Fig. 1 gezeigten Streifenleiteranordnung, und Fig. 5 einen FeuchtigkeitsEül1ler mit der Schlitzleitungsanordnung nach Fig. 1.
  • Gemäß aen Figuren 1, 2 und 3 weist der wirksame Teil eines Feuchtigkeitsfühlers eine bchlitzleitung in Form eines dielektrischen Substrats 1 mit einer auf dessen einer Seite aufgebrachten leitenden Schicht 2 auf, die als Masseebene dient. In dieser leitenden Schicht sind zwei mäanderförmige Pfade 3 und 4 durch Entfernen aes leitenden Schichtmaterials mittels Ätzen oder einer anderen geeigneten Methode gebildet. Diese beiden Pfade 3 und 4 verlaufen elektrisch parallel zueinander und gehen von einem gemeinsamen Eingangsabschnitt 5 aus und endigen in einem gemeinsamen Ausgangsabschnitt (>. Der Eingangsabschnitt 5 und der Ausgangsabschnitt 6 verlaufen jeweils geradlinig. Jeder der beiden Pfade 3 und 4 der Schlitzleitung setzt sich aus einer Reihe von Kreisbogenquadranten zusammen. Dabei brauchen nicht alle Quadranten den gleichen Radius zu haben, jedoch ist der Radius jedes einzelnen Kreisbogenquadranten konstant.
  • Die Mikrowellenenergie wird auf den Eingangsabschnitt 5 angekoppelt und aus dem Ausgangsabschnitt 6 ausgekoppelt.
  • Diese Kopplungen erfolgen über Mikrostreifen 7 und 8, bei welchen es sich um Leiterstreifen handelt, die auf die Unterseite des dielektrischen Substrats 1 der Streifenleiteranordnung aufgebracht sind. Diese Streifen sind aus Fig. 4 deutlicher ersichtlich. Der Eingangsmikrostreifen 7 und der Ausgangsmikrostreifen 8 verlaufen jeweils rechtwinklig zum Eingangs- bzw. Ausgangsabschnitt 5 bzw. 6 der Streifenleitung, und sowohl die Eingangs- und Ausgangsabschnitte 5 und 6 der Streifenleitung als auch die Mikrostreifen 7 und 8 haben jeweils eine über ihren Kreuzungspunkt hinausragende Verlängerung in Form einer Viertelwellenblindleitung. Da die Wellenlänge bei einer gegebenen Frequenz in einer Schlitzleitung und in einer Streifenleitung etwas voneinander verschieden sind, sind auch die Blindleitungslängen der Streifenleitungen und der Schlitzleitung trotz Abstimmung auf die gleiche Frequenz etwas voneinander verschieden.
  • Beispielsweise bei einer Frequenz von 10 GHz beträgt die Wellenlänge sm in einer Streifenleitung 15,6 mm, während die Wellenlänge ss in einer Schlitzleitung bei einem kupferbeschichteten Substrat aus Glasfaserlaminat einer bestimmten Dicke 19,4 mm beträgt.
  • Auf den Streifenleiter 7 wird die Energie über einen Gunn-Diodenoszillator 9 und einen Isolator 10 angekuppelt.
  • Das Ausgangssignal vom Streifenleiter 8 wird von einem Kristalldedektor 11 aufgenommen. Die Zufuhr des elektrischen Stroms zur Gunn-Diode 9 und die Abnahme des abgetasteten Signals vom Detektor 11 erfolgen über nicht dargestellte freie Zu- und Ableitungen. Die Funktion des Isolators 10 besteht im Schutz des Oszillators 9 vor Beschädigungen durch Energie, die zum Oszilator 9 zurückreflektiert werden kann.
  • Jedoch wird die reflektierte Energie durch bestmögliche Anpassung der Wellenwiderstände der Streifenleiter an denjenigen der Schlitzleitung verringert.
  • Im Gebrauch des Feuchtigkeitsfühlers läßt man das Material, dessen Feuchtigkeit zu messen ist, über die Schicht 2 auf dem Substrat~1 fließen, welche die Schlitzleitung aufweist, also über die in Fig. 1 in der Draufsicht sichtbare Oberfläche der leitenden Schicht 2. Ein Beispiel eines solchen Feuchtigkeitsfühlers ist in Fig. 5 dargestellt. Eine geneigt verlaufende Metallrinne 20 dient zur Führung von Korn oder anderen Material, dessen Feuchtigkeitsgehalt zu messen ist, und diese Rinne weist einen Längenabschnitt auf, der durch isolierende Seitenwände 21 und 22 und einen Boden 23 begrenzt ist, welch letzterer durch einen Teil der Schicht 2 der Schlitzleitungsanordnung gebildet ist oder in unmittelbarer Nähe dazu verläuft. Zur Verbesserung der Fließeigenschaften kann die Oberfläche der Schicht 2 mit einem dünnen Kunststoffüberzug bedeckt sein. Die Mittellinie 24 der Schlitzleitungsanordnung ist in Fig. 5 strichpunktiert angedeutet. Das Substrat 1 bildet die Deckwand eines Metallkasten 27, der die Streifenleitung Komponenten enthält und als elektromagnetische Abschirmung dient.
  • Bemerkenswert ist, daß die Enden der Schlitzleitung außerhalb der Rinne 20 liegen, so daß die Wände der Rinne keine störenden Auswirkungen auf die rechtwinkligen Kopplungskreuzungspunkte zwischen den Mikrostreifen und der Schlitzleitung im Bereich von deren Endabschnitten 5 und 6 haben. Die Metallrinne 20 kann erforderlichenfalls über den Kasten 27 hinaus verlängert werden.
  • Im Betrieb wird die Eingangsmikrowellenenergie zweckmäßigerweise mittels einer rechteckwellenmodulierten Gleichspannung an die Gunn-Diode 9 angelegt. Obwohl die Modulation mit irgendeiner geeigneten Frequenz erfolgen kann, erscheint eine Frequenz im Audiobereich zweckmäßig.
  • Das zu messende Material tritt in das dielektrische Feld ein, das im Bereich der von den beiden Pfaden 3 und 4 gebildeten Schlitzleitungsanordnung verläuft, und dämpft die Mikrowellenenergie um ein Maß, das vom Feuchtigkeitsgehalt des Materials, beispielsweise von Getreidekörnern, abhängt. Diese Abschwächung erscheint als Verringerung des Ausgangssignals am Kristalldetektor 11 und kann gemessen werden.
  • Ein Vorteil des dargestellten Ausführungsbeispiels liegt darin, daß die Mikrowellenenergie nicht auf das und von dem Substrat 1 an- und abgekoppelt wird. Die einzigen Eingangs- und Ausgangsverbindungen sind elektrische Leitungen zur Zufuhr des elektrischen Stromes zur Gunn-Diode 9 und zum Abnehmen des abgetasteten Signals vom Kristalldetektor 11.
  • Leerseite

Claims (1)

  1. Patentansprüche Feuchtigkeitskühler mit einer Mikrowellenübertragungsleitung, weiter mit einer Einrichtung zur Aufnahme von hinsichtlich seines Feuchtigkeitsgehalts zu messendem Material mindestens als Teil des Dielektrikums der Übertragungsleitung, ferner mit einer Einrichtung zur Ankopplung von Mikrowellenenergie auf die Ubertragungsleitung und mit einer Einrichtung zur Erfassung und Anzeige der Abschwächung der Mikrowellenenergie in der Ubertragungsleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubertragungsleitung längs eines nichtgeradlinigen Pfades (3, 4) verläuft, dessen etwa gleiche Längenabschnitte in einer Vielzahl unterschiedlicher Richtungen verlaufen und alle mit gleichen Winkelabständen über einem Bogenquadranten angeordnet sind.
    r 2. Feuchtigkeitsfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Pfad mäanderförmig verläuft und sich aus einer Mehrzahl aufeinanderfolgender Abschnitte zusammensetzt, die alle die Form von Kreisbogenquadranten haben.
    3. Feuchtigkeitsfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Ubertragungsleitungspfaden (3, 4) zwischen einer gemeinsamen Einrichtung (5, 7) zur Energieankopplung auf die Leitung und einer gemeinsamen Einrichtung (6, 8) zur Energieabkopplung von der Leitung verläuft.
    4. Feuchtigkeitsfühler nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ubertragungsleitung durch eine Schlitzleitung gebildet ist.
    5. Feuchtigkeitsfühler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitzleitung in einer leitenden Schicht (2) auf einer Oberfläche eines dielektrischen Substrats (1) gebildet ist.
    6. Feuchtigkeitsfühler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der anderen Seite des dielektrischen Substrats beiterstreifen (7, 8) zur Mikrowellenenergiean-und -abkopplung auf die bzw. von der Schlitzleitung angeordnet sind.
    7. Feuchtigkeitsfühler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den An- und Abkopplungsstellen zwischen den Leiterstreifen und der Schlitzleitung zueinander orthogonal verlaufende, sich überlappende Viertelwellenblindleitungen gebildet sid.
    8. Feuchtigkeitsfühler nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß an die Leiterstreifen (, 8) ein Mikrowellenoszilator (9) bzw. ein Mikrowellendetektor (11) angekoppelt ist, die an dem Substrat (1) befestigt sind.
DE19833339602 1982-11-08 1983-11-02 Feuchtigkeitsfuehler Withdrawn DE3339602A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1624298A2 (de) * 2004-08-06 2006-02-08 Voith Paper Patent GmbH Mikrowellenwassergehaltessensor und Verfahren
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CZ302651B6 (cs) * 2008-05-06 2011-08-17 Jihoceská univerzita v Ceských Budejovicích, Zemedelská fakulta Zpusob merení vlhkosti materiálu a zarízení k provádení tohoto zpusobu

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JPS5997042A (ja) 1984-06-04

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