DE1516129B1 - Durchgangsleistungsmesser für Frequenzen bis 1000 MHz - Google Patents

Durchgangsleistungsmesser für Frequenzen bis 1000 MHz

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DE1516129B1
DE1516129B1 DE19641516129 DE1516129A DE1516129B1 DE 1516129 B1 DE1516129 B1 DE 1516129B1 DE 19641516129 DE19641516129 DE 19641516129 DE 1516129 A DE1516129 A DE 1516129A DE 1516129 B1 DE1516129 B1 DE 1516129B1
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DE
Germany
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throughput
throughput meter
frequencies
insulating
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Pending
Application number
DE19641516129
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English (en)
Inventor
Alfred Allan Luskow
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Marconi Instruments Ltd
Original Assignee
Marconi Instruments Ltd
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R21/00Arrangements for measuring electric power or power factor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Resistance Or Impedance (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Durchgangsleistungsmesser für Frequenzen bis 1000 MHz mit einem Thermofühler und einem diesem zugeordneten Heizelement, über das die zu messende Leistung geführt wird und das die Form eines sehr dünnwandigen rohrförmigen Innenleiters eines tJbertragungsleitungszwischenstücks bildet.
  • Bei derartigen Durchgangsleistungsmessern ist es erwünscht, diesen so anzuordnen, daß das Heizelement in Reihe in der Leitung liegt, da in diesem Fall keine Notwendigkeit besteht, eine Nebenschlußmeßleitung für das Meßgerät vorzusehen, so daß der Durchgangsleistungsmesser einfacher herstellbar und leichter in eine Übertragungsleitung einsetzbar ist.
  • Falls jedoch die Übertragungsleitung sehr hohe Frequenzen führt, treten Schwierigkeiten auf bei dem Entwurf und der Auslegung eines derartigen Durchgangsleistungsmessers, da bei üblichen Leistungsmessern unannehmbar hohe Impedanzfehlanpassungen und Impedanzdiskontinuitäten auftreten, welche starke Abweichungen der Hochfrequenzenergie zur Folge haben, die nicht hingenommen werden können.
  • Bei üblichen derartigen Durchgangsleistungsmessern ist das Frequenzband nicht ausreichend breit, da die gleiche Leistung bei weit auseinanderliegenden Frequenzen zu stark unterschiedlichen Meßergebnissen führt. Der Hauptgrund für diesen Fehler ist darin zu sehen, daß der effektive Widerstand des Heizelements und damit seine Wirksamkeit von der Frequenz des zugeführten Stromes abhängt, da bei Gleichstrom der gesamte Leiterquerschnitt als Stromleiter wirkt, während bei zunehmender Frequenz infolge des Skin-Effektes der wirksame Querschnitt immer kleiner wird.
  • Es ist bereits ein Durchgangsleistungsmesser mit einem Thermo-Umformer bekannt, der ein Heizelement in Form eines sehr dünnwandigen, rohrförmigen Leiters aufweist, iiber den die zu messende Leistung geführt wird, und der den einen Leiter eines Übertragungsleitungsstückes bildet. Bei diesem bekannten Durchgangsleistungsmesser werden die Anschlußleitungen aus dem Leitungsstück durch den Außenleiter hindurch nach außen geführt, der zu diesem Zweck mit Löchern versehen ist. Außerdem müssen die Anschlußleitungen in diesem Fall genau radial in bezug auf das Leitungsstück herausgeführt werden und eine geringstmögliche Dicke (theoretisch Null) haben, um keine ernsthaften Feldverzerrungen hervorzurufen. In der Praxis ist es jedoch erforderlich, sie dicker auszulegen, als es zur Erzielung einer annehmbar niedrigen Feldverzerrung wünschenswert ist. Es ist äußerst schwierig, diese Anschlußleitungen genau radial anzuordnen und sie in dieser Stellung zu halten. Jede Abweichung von der genauen radialen Richtung hat eine ernsthafte Feldverzerrung zur Folge. Bei diesem bekannten Durchgangsleistungsmesser werden folglich insbesondere bei hohen Frequenzen durch die Anschlußleitungen Impedanzdiskontinuitäten auf Grund von Feldverzerrungen in dem Leitungsstück hervorgerufen, welche nicht hingenommen werden können.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, einen Durchgangsleistungsmesser der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem diese Nachteile vermieden werden, und der auch bei sehr hohen Frequenzen zufriedenstellend und ohne Störungen arbeitet, und der außerdem einen verhältnismäßig einfachen Aufbau aufweist, wodurch die Herstellung und der Zusammenbau erheblich erleichtert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß der Außenleiter des Obertragungsleitungszwischenstücks als Außenleiter einer Bandleitung ausgebildet ist und daß die Stromleitungen des Thermofühlers durch den Trennspalt zwischen den Bändern herausgeführt sind.
  • Diese Ausbildung des Durchgangsleistungsmessers ermöglicht es in vorteilhafter Weise, die Anschlußleitungen in einer für die Praxis annehmbaren Stärke auszulegen, ohne daß unerwünschte Feldverzerrungen auftreten. Außerdem können sie leicht in dem Trennspalt angeordnet und gehaltert werden. Geringe Abweichungen von der theoretisch erforderlichen Stellung, wobei die Achsen in der Mittelebene liegen, rufen keine ernsthaften Feldverzerrungen hervor. Es ist auch nicht nötig, den Außenleiter mit Löchern zu versehen, wodurch die bereits erwähnten unerwünschten Nachteile eintreten würden.
  • Der Thermofühler kann ein Thermoelement oder ein Thermistor sein.
  • Der dünnwandige rohrförmige Innenleiter kann die Form eines Belags auf einem isolierenden Trägerkern haben. Dabei kann der isolierende Trägerkern ein Isolierstab, ein Isolierrohr oder skelettförmig ausgebildet sein.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Durchgangsleistungsmesser können beispielsweise zufriedenstellend Leistungen bis zu 1000 Watt bei Frequenzen zwischen Null (d. h. Gleichstrom) und 1000 MHz gemessen werden.
  • Der hier verwendete Ausdruck »rohrförmiger Innenleiter« ist in einem weiten Sinn zu verstehen und schließt nicht nur ein einfaches vollständiges Rohr mit gleichem Querschnitt an allen Punkten seiner Länge, sondern auch ein sich über seine Länge ganz oder teilweise verjüngendes Rohr oder eine sogenannte »Skelett-Röhre« ein, d. h. ein Rohr, das, ob es sich verjüngt oder nicht, über einen Teil seiner Länge Längsschlitze aufweist.
  • Unter der Bezeichnung »sehr dünnwandig« ist eine Dicke zu verstehen, die einige Mikron nicht überschreitet. Für Durchgangsleistungsmesser, die bei Frequenzen bis zu 1000 MHz eingesetzt werden sollen, beträgt die Wandstärke des sehr dünnwandigen rohrförmigen Leiters im Normalfall einen Bruchteil eines Mikrons, beispielsweise etwa t/10 Mikron.
  • Durch die Verwendung des sehr dünnwandigen rohrförmigen Leiters als Heizelement ist der wirksame Leistungsquerschnitt bei allen Frequenzen innerhalb eines breiten Bereichs fast gleich, und die frequenzabhängige Heizungsänderung infolge des Skin-Effekts tritt kaum in Erscheinung, weil der Leiter selbst die Form einer Oberfläche hat. Der sehr dünnwandige rohrförmige Leiter kann aus jedem geeigneten Material bestehen, beispielsweise Gold oder einer Widerstandslegierung oder Graphit.
  • Der erfindungsgemäße Durchgangsleistungsmesser ist insbesondere anwendbar zur Messung hochfrequenter Leistung bei Richtfunkstrecken, d. h. der Leistung, die von einem Sender auf die zugeordnete Antenne übertragen wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise an Hand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt Fig. 1 einen Längsschnitt einer Ausführungsform des Durchgangsleistungsmessers gemäß der Erfindung, und Fig. 2 eine Draufsicht der Fig. 1.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform des Durchgangsleistungsmessers weist eine Bandleitung 44, 45 auf, welche in diesem Fall sich vom Mittelabschnitt nach außen verjüngt, um einen reflexionslosen Übergang zwecks Impedanzanpassung beider Enden an eine nicht dargestellte koaxiale Leitung zu erreichen, in die die Bandleitung eingefügt werden soll. Die Anschlußstücke 9 dienen zur Verbindung mit der Koaxialleitung. Der sehr dünnwandige rohrförmige Innenleiter 2 ist in dem mittleren Abschnitt der Bandleitung angeordnet. Der Heizer 2 kann beispielsweise aus einem Goldbelag bestehen, der auf einem isolierenden Trägerkern 1 aufgebracht ist. Der Belag kann beispielsweise eine Dicke von etwa 0, 1 haben. Der isolierende Kernträger kann ein Isolierstab oder ein Isolierrohr beispielsweise aus Glas sein, oder er kann skelettförmig ausgebildet sein.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform verbreitert sich der Kernträeer vom Mittelabschnitt aus zu den Enden. Eine zweckmäßige Art zur Herstellung einer Verbindung mit dem Goldbelag 2 besteht darin, diesen über die in F i g. 1 dargestellte Länge hinausragen zu lassen und über dem verlängerten Ende einen dickeren Silberbelag 3, der durch Schraffur in einer anderen Richtung angedeutet ist, anzubringen, welcher sich über die gesamte Länge des Trägers zu beiden Seiten des Goldbelagheizers 2 erstreckt.
  • Der Trägerkern 1 mit seinen Belägen bildet den Innenleiter des Durchgangsleistungsmessers und ist bei der dargestellten Ausführungsform durch Ringe 55 aus Glas oder einem ähnlichen Material zwischen den bandförmigen Leitern 44, 45 gehaltert.
  • Dem Heizelement 2 eng benachbart ist ein Thermofühler, wie z. B. ein Thermoelement oder ein Thermistor angeordnet, der mit dem Goldbelag keinen Kontakt herstellt, jedoch dicht gegen diesen gehalten wird mittels einer geeigneten »Perle« 8 aus einem Klebstoff oder z. B. Glas bzw. Epoxyharz. Der Thermofühler selbst ist in den Fig. 1 und 2 nicht sichtbar, da er sich innerhalb der Perle 8 befindet.
  • Die Leitungen 6 und 7 des Thermofühlers sind durch den Trennspalt zwischen den Bändern 44 und 45 herausgeführt. Ihre Anordnung ist dabei so getroffen, daß sie so genau wie möglich mit ihren Achsen in der Mittelebene der Bandleitung liegen. Sie erzeugen daher nur eine minimale Störung des elektromagnetischen Feldes der Leitung, die sich Null nähert.
  • Wenn der Durchgangsleistungsmesser in einer koaxialen Übertragungsleitung eingebaut ist, werden nur minimale Impedanzdiskontinuitäten auch bei Frequenzen bis zu 1000 MHz erzeugt. Der Anpassungs- oder Wellenwiderstand der Bandleitung wird natürlich bestimmt gemäß bekannten Entwurfsprinzipien, so daß er dem einer üblichen Hochfrequenz-Obertragungsleitung angepaßt ist. Zum Beispiel kann ein Wellenwiderstand von 50 Ohm leicht erreicht werden durch Dimensionierung gemäß bekannter Prinzipien. In diesem Fall kann das Bandleitungsstück ohne Schwierigkeit in die Übertragungsleitung eingefügt werden, deren Leistung gemessen werden soll.
  • Die dargestellte Ausführungsform hat den zusätzlichen Vorteil, daß sie leicht mechanisch anbringbar ist und der Anschluß an den Thermoumformer leicht herstellbar ist, da die Leitungen 6 und 7 in dem Trennspalt zwischen den Bandleitern 44 und 45 angeordnet sind. Die in F i g. 2 dargestellten Blöcke 10 sind Tiefpaßfilter zur Beseitigung unerwünschter hochfrequenter Störungen.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Durchgangsleistungsmesser für Frequenzen bis 1000 MHz mit einem Thermofühler und einem diesem zugeordneten Heizelement, über das die zu messende Leistung geführt wird und das die Form eines sehr dünnwandigen rohrförmigen Innenleiters eines Obertragungsleitungszwischenstücks bildet, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenleiter des Übertragungsleitungszwischenstücks als Außenleiter einer Bandleitung ausgebildet ist und daß die Stromleitungen des Thermofühlers durch den Trennspalt zwischen den Bändern herausgeführt sind.
  2. 2. Durchgangsleistungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Thermofühler ein Thermoelement oder ein Thermistor ist.
  3. 3. Durchgangsleistungsmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der dünnwandige rohrförmige Innenleiter die Form eines Belags (2) auf einem isolierenden Trägerkern (1) hat.
  4. 4. Durchgangsleistungsmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Trägerkern ein Isolierstab oder ein Isolierrohr ist.
  5. 5. Durchgangsleistungsmesser nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der isolierende Trägerkern skelettförmig ist.
DE19641516129 1963-10-21 1964-10-20 Durchgangsleistungsmesser für Frequenzen bis 1000 MHz Pending DE1516129B1 (de)

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