DE3339560A1 - Uebersetzungsgetriebe, insbesondere fuer landwirtschaftliche spruehvorrichtungen - Google Patents
Uebersetzungsgetriebe, insbesondere fuer landwirtschaftliche spruehvorrichtungenInfo
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Description
•1
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein übersetzungsgetriebe,
welches insbesondere für landwirtschaftliche
Spruhvorrichtungen geeignet ist.
ti
Derzeit stehen bekanntlich auf dem Markt Ubersetzungsge-
Il "
triebe fur landwirtschaftliche Sprüh- bzw. Spritzvorrichtungen
zur Verfugung, welche im wesentlichen manuell bedienbare Zweiganggetriebe mit in der Mitte befindlichem
Leerlauf sind.
Il
Die bekannten übersetzungsgetriebe bestehen aus einem Ge-
hause, in welchem drehbar die Eingangswelle, die mit der Zapfwelle des Traktors verbunden ist, und die Auegangs-
tt Il
welle, die mit dem Flügelrad der Sprühvorrichtung in .Verbindung
steht, gelagert sind. ·
Auf der Eingangswelle ist ein Paar von einander benach- ·
barten Zahnradern vorgesehen, welche axial verschiebbar
Il
sind, damit sie mit einem der beiden Zahnrader, die auf
der Ausgangswelle vorgesehen sind, zum Eingriff gebracht
werden können, um zwei verschiedene Rotationsgeschwindigkeiten
an der Ausgangswelle zu erhalten.
Zur Verschiebung der auf der Eingangswelle angeordneten
11 It
Zahnrader in axialer Richtung ist gewohnlich ein Schuh
vorgesehen, der zwischen die beiden auf der Eingangswel-
Il . Il
Ie angeordneten Zahnrader eingreifen kann und durch Betätigung
eines außen liegenden Hebels die Verschiebung der
«· π
Zahnräder bewirkt, welcher Hebel bei den bekannten Ausfuhrungsformen·,
um von einem Gang zum anderen zu schalten,
s BAD ORIGINAL
- 333956U
ti
eine Maximaldrehung von etwa 100° durchfuhrt.
Bei diesen Getrieben ist die Drehung der Wellen immer dieselbe,
d.h. jene der Drehung der Zapfwelle der Traktoren,
Il
um den vorgewählten G-ang immer im Eingriff zu halten, weisen
die Zahnrader eine Schrägverzahnung auf, auf Grund weleher
wahrend der Eingriffsphase ein Schub entsteht, welcher
die auf der Eingangswelle verschiebbaren Zahnrader gegen
Il
die Lager der Eingangswelle schiebt,so dap die Zahnrader in
einer stabilen Lage gehalten werden.
Dabei tritt jedoch der Pail ein, daß auf Grund von Gegen-
schlagen oder wenn der Motor des Traktors langsamer wird,
Ii ".
das hinter dem Übersetzungsgetriebe befindliche Organ, d.h.
It
die Schraube oder das Laufrad der Sprühvorrichtung, wegen
U Il Il
der eigenen Trägheit wahrend einer Ubergangsphase von angetriebenem
Organ zu Antriebsorgan wird. Das hat zur Folge, daß der Axialschub auf die Verzahnungen umgekehrt wird und
bestrebt ist, den Eingriff des sich in Betrieb befindenden Zahnkranzes oder Zahnrades der Eingangswelle aufzuheben
und ihn in die Leerlaufstellung zu schieben·
Il
Um dieser Erscheinung entgegenzuwirken, wird der Puhrungs-
Il
schuh der Zahnrader derzeit durch die Wirkung einer star-
ken Feder, welche eine Kugel in ein Sackloch druckt,' oder
Il
mittels eines Rundkorpers, der ebenfalls in eine blinde
It
Ausnehmung gedruckt wird, oder eventuell mittels Stiften,
Il
die in zylindrische Locher eingreifen und eine unbeabsich-11
tigte Losung des Eingriffes verhindern, festgehalten.
Il
Bei den beiden erstgenannten Losungen, d.h. bei jenen, bei
It
welcher eine Kugel oder ein Rundkorper in einer Sackaus-
' BAD ORIGINAL
nehmung verwendet werden, müssen zur Gewahrleistung einer
entsprechenden Blockierung sehr starke elastische Schübe
angewendet werden, beim letztgenannten Pail ist hingegen
die Blockierung zweifelsohne stabil, der Nachteil ist jedoch der, daß man beim Gangwechsel oder jedenfalls beim
n it
Einrücken eines Ganges oder beim Übergang in den Leerlauf
Il
eine Doppelbewegung durchfuhren muß, wobei die erste darin
besteht, den Sperrstift unter Anhebung des Hebels ausrukken muß, wogegen die zweite die Rotation des Steuerungs-
Il
hebeis zur Durchfuhrung des Wechsels umfaßt.
Diese Art von Bedienung ist zweifellos .umständlich, ins-
Il
besondere dann, wenn aus Sicherheitsgründen oder aus prak-
M Il
tischen Überlegungen heraus die Steuerung des Übersetzungsgetriebes
weiter weg versetzt werden soll.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Vermeidung der
Il
vorgenannten Nachteile und die Schaffung eines übersetzungs
ge trieb es, insbesondere zur Verwendung bei . landwirtschaft-
Il
liehen Spruhvorrichtungen, welches das Erreichen von sta-
Il It ti
bilen Gang st eilungen fur das übersetzungsgetriebe ermo-.glicht,
wobei trotzdem die Verschiebung der Zahnrader auf
It
der Eingangswelle mittels des Betätigungshebels "weich"
»I It
erfolgt und überdies die Möglichkeit einer komplikationslosen
Fernsteuerung geboten wird.
Weiters soll die vorliegende Erfindung ein Ubersetzungs-
Il Il
getriebe schaffen, bei dem, obgleich eine größtmögliche
Funktionstüchtigkeit beibehalten wird, jede Herstellungsphase bedeutend verbilligt ist.
Il
Demnach betrifft die vorliegende Erfindung ein Übersetzungsgetriebe,
insbesondere fur landwirtschaftliche Spruhvorrichtungen, mit einem Gehäuse, in welchem drehbar
eine Eingangswelle gelagert ist, auf der, in Drehung
ti
mit der letzteren mitgenommen und einander gegenüberliegend,
ein erster Zahnkranz und ein zweiter Zahnkranz befestigt sind, die axial verschiebbar sind, um eine erste
einer ersten Geschwindigkeit entsprechende Stellung, eine zweite einer zweiten Geschwindigkeit entsprechende Stellung
und eine Leerlauf stellung in bezug auf den Eingriff mit einem ersten Zahnrad, bzw. mit einem zweiten Zahnrad,
bzw. keinem dieser auf einer Ausgangswelle angeordneten Zahnräder einzunehmen, wobei weiters Einrich-
11 Il
tungen fur die axiale Verschiebung dieser Zahnrader vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Einrichtungen zur axialen Verschiebung der Zahnkränze
It
aus einem_Führungsschuh bestehen, der zwischen die genannten
Zahnkränze eingreift und mit einem Zapfen verbunden ist, der von außen zuganglich und von dem Gehäuse
um eine Achse, die in einer im wesentlichen lotrecht zur genannten Eingangswelle verlaufenden Ebene liegt, drehbar
gelagert ist, wobei der Zapfen um seine eigene Achse
um im wesentlichen 180° zum Übergang von der genannten
ersten Stellung in die genannte zweite Stellung und/ oder umgekehrt drehbar ist, wobei die Leerlauf stellung
dazwischen liegt.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind deutli-
COPY
BAD ORIGINAL
eher der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Aus-
It M "
fuhrung sb ei spiele s eines erfindungsgemaßen Übersetzungsgetriebes
unter Einweis auf beiliegende Zeichnungen zu entnehmen. Es zeigen :
ti "
Fig. 1 das erf indungsgemaße übersetzungsgetriebe im
Schnitt;
Pig. 2 das Übersetzungsgetriebe im Schnitt entlang einer
Ebene senkrecht zu jener gemäß Pig. 1;
Pig. 3 schematisch das Gehäuse im Bereich der Anbringzone
des Deckels, in dem der Steuerungszapfen gelagert .ist;
Fig, 4 schematisch eine mögliche Ausfuhrungsform der Ausgang
swelle; und
U-
Fig. 5 einen Längsschnitt entlang der linie V-V der Fig.
Wie den Zeichnungsfiguren zu entnehmen ist, weist das
It " "
erf indungsgemaße übersetzungsgetriebe, insbesondere fur
landwirtschaftliche Spruhvorrichtungen, ein Gehäuse 1 auf.
in welchem unter Zwischenschaltung von Lagern 2 eine Ein-
It
gangswelle 3 gelagert ist, die an ihrem äußeren Ende mit
It
der Kupplung 4 fur die Verbindung mit der Zapfwelle eines Traktors od. dgl. versehen ist.
Auf der genannten Eingangswelle 3 sind ein erster und ein zwaiter Zahnkranz 6 bzw. 7 vorgesehen, die in Drehung mit
der Eingangswelle 3 fest verbunden und axial verschiebbar
BAD ORIGINAL C0PY **
'.-ι υ.—
sind, um eine erste einer ersten Geschwindigkeit entsprechende
Stellung, eine weitere einer zweiten Geschwindigkeit entsprechende Stellung und eine dazwischenliegende
Leerlaufstellung einzunehmen·
Die Zahnkranze 6 und 7 können wahlweise mit einem ersten
Zahnrad 8 und einem zweiten Zahnrad 9 eingreifen, die in entsprechendem gegenseitigen Abstand auf einer Ausgangswelle
10 vorgesehen sind.
Insbesondere sind die Zahnkranze 6 und 7 auf der Welle
zu dem Zweck axial verschiebbar, damit der erste Zahnkranz 6 mit dem ersten Zahnrad 8 in einer einer ersten
Geschwindigkeit entsprechenden Stellung oder der zweite Zahnkranz 7 mit dem zweiten Zahnrad 9 in einer einer zweiten
Geschwindigkeit entsprechenden Stellung in Eingriff gelangt·
Es gibt sodann noch eine Zwischenstellung, in welcher die
η -ν-- μ
Zahnkranze 6 und 7 in keines der Zahnrader 8 und 9 eingreifen·
Diese Stellung entspricht somit in der Praxis der Leerlaufstellung.
Il „
Erfindungsgemaß ist zur Herbeiführung der Verschiebung de]
Zahnkränze 6 und 7 in Axialrichtung auf der Eingangswelle 3 ein Führungsschuh 11 vorgesehen, der mit einem von einem
Zapfen 13 gehalteten Betätigungshebel 12 verbunden ist· Der Zapfen 13 ist drehbar in dem das Gehäuse 1 verschließenden
Deckel 14 gelagert, wobei die-Achse des Zapfens
in einer Ebene liegt, die senkrecht zur Achse der Eingangswelle 3 und der Ausgangswelle 10, die zueinander
"copy
parallel sind, verlauft.
Das grundlegende Merkmal der Erfindung ist darin zu erblikken ,daß der genannte Zapfen 13 eine Drehung von 18O° um
seine eigene Achse durchfuhren muß, um von der der ersten Geschwindigkeit entsprechenden Stellung in die der zweiten
Geschwindigkeit entsprechende Stellung zu gelangen, was
Il
im Gegensatz zu den "bekannten Ausfuhrungsformen steht, "bei
denen die Drehung, die durchgeführt werden konnte, maximal 1000 "betrug. ■
Mit dieser Konstruktion, bei welcher der Betätigungshebel
12 und folglich der Zapfen 13 eine Drehung von 180° durchführen
müssen, wird die Möglichkeit einer ungewollten Aus-
Il
kupplung zwischen dem Zahnkranz und den Zahnradern verhin-
It
dert, da wahrend der Gangstellungen der Hebel 12 im wesentlichen parallel zur Achse der Eingangswelle zu liegen
kommt; als Folge hiervon verlauft der Schub, der vom Zahnkranz 6 oder vom Zahnkranz 7 auf den Schuh 11 ausgeübt
wird, in Richtung der Achse des Drehzapfens 13 des Hebels, so daß, nachdem kein Hebelarm vorhanden ist, kein Moment
Il
auftritt, welches den Zapfen 13 drehen konnte, wodurch die Zahnkränze außer Eingriff mit den Zahnrädern gelangen wurden.
Weiters wird in dem Fall, in welchem der Zahnkranz bestrebt
ist, aus seiner Eingriffsstellung auszuweichen, auf
Grund des Drehsinnes des Zahnkranzes eine Reibungskraft auf dem Schuh erzeugt, welche bestrebt ist, den Hebel 12
in dem Sinne zu drehen, daß er gegen entsprechende, mit
Il
20 bezeichnete Y/egbegrenzungsanschlage geschoben wird,
BAD ORIGINAL '-—
die auf dem Gehäuse im Bereich des-Deckels 14 vorgesehen
Bind·
η
.
ti
Aus diesen Gründen kann die Stellung der Zahnkranze 6
« Il
und 7 auch "bei abnormalen Ubergangsbewegungen nicht andern
und eine geringe Gegenkraft reicht aus, um die Zahn-
kränze 6 und 7 in der vorbestimmten- Stellung zu halten.
It It
Aus diesen Gründen können die Peststeilvorrichtungen in
einfacher V/eise aus einer Kugel 30 bestehen, die von einer direkt im Inneren des Schuhes 11 untegebrachten Feder
31 elastisch beaufschlagt ist und mit einem Sackloch
32 auf der Innenseite des Deckels zusammenwirkt.
η ti ti
Auf diese Weise ist es möglich, über den maximal mogli-
Il Il
chen Hebelarm und folglich auch über ein erhöhtes Bremsmoment
in bezug auf die Rotationsachse des Hebels selbst
It
zu verfugen.
M ·*„'- Il »
Gemäß einer weiteren Ausfuhrungsform können die Feststelleinrichtungen
direkt auf der Eingangswelle vorgesehen sein und aus einer Kugel 40 bestehen, die in auf der inneren
Habe der Zahnkranze 6 und 7 vorgesehenen Positioniemuten
11
41 gedruckt wird, wobei der Druck auf die Kugel 40 von e-
Il
lastischen Einrichtungen 42 ausgeübt wird, die in einem
direkt auf der Eingangswelie ausgebildeten Sitz 43 untergebracht sind.
Diese Anordnung bietet den Vorteil einer präziseren Gangeinstellung,
da bei normalen Bearbeitungen ein Positionsfehler von maximal einigen Zehnteln Millimeter auftreten
~COPY~
BAD
ORJG/ΝίΔί
kann, wogegen in dem Falle, in weichem die Kugel mit der Feder auf dem Deckel in Berührung steht, die Summe
der Toleranzen der vielen Bearbeitungen vorliegt, welche
Il
die Einschaltung der Gange beeinflussen, so daß manch-
Il
mal unakzeptable Verschiebungen auftreten können.
Il Tt
Y/enn man den Gang ausrucken will, so genügt es, den Hebel
12 mittels des Zapfens 13 in Richtung der Absetzung vom Anschlag zu drehen, wobei nach Durchlaufen der Leer-
Il
lauf stellung der andere Gang eingeruckt werden kann, wo-
It It
bei die Einruckung vollständig ist, sobald der Hebel 12
Il ... H-
den anderen Anschlag berührt, der direkt auf dem Gehäuse
1 im Bereich des Deckels 14 ausgebildet ist·
Mit der oben beschriebenen Konstruktion ist es möglich,
die Phasen des Gangwechsels wesentlich zu vereinfachen. Tatsächlich weist der Zapfen 13 auf seinem Außenteil eine
Kupplung 16 auf, die aus einem Rohrteil besteht, der mit dem Zapfen um eine radiale. Achse angelenkt ist und
■ Il
Durchgangslocher 17 besitzt, in welche ein senkrecht zur radialen Verbindungsachse des Rohrteiles mit dem Zapfen
angeordneter Dorn eingreift, so daß praktisch ein sehr billiges primitives Kardangelenk gebildet wird.
Die oben beschriebene Konstruktion gestattet die Verwendung entweder eines billigen Deckels aus Stanzblech, der
lediglich.mit drei eingepreßten oder eingearbeiteten
Il
. Sacklocher in dem Falle versehen ist, in welchem die
Feststellelemente auf den Deckel wirken, oder eines billigen
aus billigem Aluminiumspritzguß bestehenden Deckels ohne weitere Bearbeitung.
BAD ORjGJM
COPY
COPY
Il M
Wie "bereits vorstehend ausgeführt wurde, fuhrt der Zapfen
13 des Hebels 12 eine Drehung von 18O° durch und hat
"bei gleicher Verschiebung der Zahnkranze einen kürzeren
Hebelarm als der bei den bekannten Ausfuhrungsformen, weshalb
bei gleicher Verschiebung der Zahnkranze ein bedeutend geringeres Drehmoment auf den Zapfen ausgeübt werden
muß, welches eine geringere Kraft anwendung auf den Be tatigungsgriff
zur Folge hat, der außerhalb des Zapfens angeordnet werden kann, außerdem gestaltet sich eine eventuelle
Fernbedienung praktischer, die sogar direkt auf dem Traktor angeordnet werden kann, wobei immer die Gewahr
gegeben ist, daß der Gang nicht herausspringt·
Il
Die Abdichtung des 01s auf dem Ganghebel wird durch einen stirnseitigen Dichtungsring (OR) im Falle eines Blechdeckels
gewahrleistet.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken,
η ti
daß die Verzahnungen der Zahnkranze der Zahnräder besonders
studiert wurden,. wobei ein kleinerer Modul und ein Schraubenwinkel von etwa 22° an Stelle der bisher fest-
Il
stellbaren 22° gewählt wurden, außerdem wurde die Verzahnung
in vorteilhafter Weise korrigiert, so daß, bei glei-
Il
chen Abmessungen, an den Zahnflanken eine größere Festigkeit
gegen Verschleiß und Pitting erzielt wird; weiters wird die gleiche Festigkeit an der Basis des Zahnes trotz
kleinerem Modul beibehalten, da der Schraubenwinkel und
it n
folglich die Uberdeckung in axialer Richtung erhöht wurden·
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das erfindungsgemäße
Übersetzungsgetriebe auf Grund der größeren axialen
und normalen Uberdeckung leiser ist, so daß es möglich ist,
die nach der Herstellung der Verzahnung erforderliche Entgratungsarbeit
zu eliminieren, wobei es "bisher erforderlich war, wenigstens eines oder "beide der in Eingriff stehenden
Zahnrader zu entgraten·
Eine weitere, durch die vorliegende Erfindung gebotene
Möglichkeit "besteht darin, die Ausgangswelle 10 nicht wie
H „
bisher in Form eines Korpers mit den Zahnradern 8 und 9
11 Il
auszubilden, sondern die Zahnrader spater aufzuziehen,
it η
Zu diesem Zweck können die Zahnrader 8 und 9 der Ausgangswelle
10 mittels geeigneter, in der Zone der Anbringung
Il
der Zahnrader 8 und 9 vorgesehener Keilungen oder durch
Il
glattes Aufziehen der Zahnrader und Verschweißung an einer
Seite des Zahnrades nach herkömmlichen Verfahren oder
im Zuge der neuen Elektronenstrahlen- oder laserstrahlentechniken
stabil zugeordnet werden.
" " ,11
Durch diese Abänderung ist es möglich, fur die Herstellung
der Ausgangswelle ein billigeres und nicht einsätzgehartetes
und getempertes, sondern nur vergütetes Material zu verwenden, außerdem kann der Konstrukteur die Ritzel in
den verschiedenen Verhältnissen auf Lager halten und im
Il H
Moment der Lieferung an den Kunden, der personliche Wunsche
an die Beschaffenheit der Ausgangswelle stellt, nur eben diese bauen, wobei die Lieferzeiten reduziert und
Il
die Benutzungszeiten der Werkzeugmaschinen herabgesetzt Il
werden können·
Obige Ausführungen lassen erkennen, daß die eingangs ge-
stellten Ziele durch vorliegende Erfindung erreicht werden· Insbesondere wird darauf verwieeen, daß eine neue
Il
Art von übersetzungsgetriebe mit dem Vorteil einer extrem
stabilen Gangstabilitat geschaffen wird, da die abnormalen
Il
Schubbelastungen, die eventuell auftreten können, leicht
absorbiert werden und keine Momente auftreten, die eine Losung des Eingriffes zwischen den Zahnradern und den
Zahnkränzen herbeiführen könnten·
Weiters wird durch die beschriebene Anordnung die Schaltung
des Getriebes wesentlich vereinfacht, so daß auch ohne besondere Probleme eine Fernschaltung durchfuhrbar
ist.
•I "
Weiters bietet das erfindungsgemaße Übersetzungsgetriebe,
auf Grund seiner besonderen konstruktiven Eigenschaften
hinsichtlich Funktions- und Betriebssicherheit die grossten
Garantien·
Die oben beschriebene Erfindung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, desgleichen können alle
Il
technischen Einzelheiten durch andere, technische äquivalente
Elemente ersetzt und die angewendeten Materialien, soweit sie fur den speziellen Verwendungszweck geeignet
sind, sowie die Abmessungen und Formen beliebig gewählt werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten·
BAD ORIGINAL
-Jtt-
Leerseite
Claims (8)
1. übersetzungsgetriebe, insbesondere fur landwirtschaft-
Ii η
liehe Sprühvorrichtung^η, mit einem Gehäuse (1), in welchem
drehbar eine Eingangswelle gelagert ist, auf der, in Dre-
hung mit der letzteren mitgenommen und einander gegenüberliegend,
ein erster Zahnkranz und ein zweiter Zahnkranz befestigt sind, die axial verschiebbar sind, um eine erste
einer ersten Geschwindigkeit entsprechende Stellung, eine
zweite einer zweiten Geschwindigkeit entsprechende Stel"-lung,
und eine Leerlauf stellung in bezug auf den Eingriff mit einem ersten Zahnrad bzw. mit einem zweiten Zahnrad
(9) bzw. keine dieser auf einer Ausgangswelle angeordne-
BAD ORIGINAL
ti
ten Zahnräder einzunehmen, wobei weiters Einrichtungen
H ti
fur die axiale Verschiebung dieser Zahnkranze vorgesehen
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Einrichtungen zur axialen Verschiebung der Zahnkranze aus einem
Führungsschuh (11) bestehen, der zwischen die genannten
Il
Zahnkranze (6,7) eingreift und mit einem Zapfen (13) ver-
Il 11
bunden ist, der von außen zuganglich und von dem Gehäuse'
(1) um eine Achse, die in einer im wesentlichen lotrecht zur genannten Eingangswelle (3) verlaufenden Ebene liegt,
drehbar gelagert ist, wobei der Zapfen um seine eigene
• Il
Achse um im wesentlichen 180° zum Übergang von der genannten
ersten Stellung in die genannte zv/eite Stellung und/
oder umgekehrt drehbar ist, wobei die Leerlaufstellung
dazwischen liegt.
2. übersetzungsgetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der genannte Schuh (11) mit dem Zapfen (13) mittels eines Betätigungshebels (12) verbunden ist, der
in eine im wesentlichen parallel zur genannten Eingangswelle (3) verlaufende Stellung bei dem ersten Zahnkranz
(6) und dem zweiten Zahnkranz (7) in der ersten und/oder zweiten Stellung bringbar ist,
3. Übersetzungsgetriebe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der vom ersten Zahnkranz (6) und
IJ
zweiten Zahnkranz (7) auf den Schuh (11) ausgeübte Schub
bei der genannten ersten Geschwindigkeit und/oder zweiten Geschwindigkeit entsprechenden Stellung des ersten Zahnkranzes
(6) und zweiten Zahnkranzes (7) in Richtung der
Il
Rotationsachse des Zapfens (13) verlauft.
BAD ORIGINAL
4. Übersetzungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 "bia 3,
Il
dadarch gekennzeichnet, daß Wegbegrenzer fur die Drehung
des Betätigungshebels (12) vorgesehen sind, welche aus Vor-
«1 . ti
Sprüngen (20) bestehen, die auf dem Gehäuse (1) im Bereich
des den Zapfen (13) tragenden Deckels (15) ausgebildet
sind.
η it
5. übersetzungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
Il
dadurch gekennzeichnet ,daß Feststelleinrichtungen fur
Il
die Zahnkranze (6,7) vorgesehen sind, die aus einer Kugel
Il
(30) bestehen, welche auf in der Innenflache des Deckels
Il
(14) ausgebildete Sacklocher (32) wirkt und von einer Fe- · der (31), die in einer auf dem Schuh (11) ausgebildeten .
•ti
Ausnehmung untergebracht ist, angedruckt wird.
Il Il
6. Übersetzungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 5»
dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtungen aus einer Kugel (40) bestehen, welche elastisch von Federeinrichtungen
(42), die in einem auf der Eingangswelle (3)
Il
ausgebildeten Sitz (43) untergebracht sind, angedruckt wird und auf Einstellnuten (41) wirken, welche sich auf
Il
der Innenflache der Nabe des ersten Zahnkranzes (6) und
des zweiten Zahnkranzes (7) befinden·
ti . H
7. übersetzungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (13) auf seinem
Il „
in,bezug auf das genannte Gehäuse äußeren Ende eine radiale
Bohrung aufweist, in welche ein Dorn eingreifen kann, der am Ende einer Bohrkupplung angeordnet ist, die an
ihrem anderen Ende einen Verbindungsdorn mit dem Verbindungselement, welcher Yerbindungsdorn senkrecht in bezug"
auf den Verbindungsdorn mit dem Zapfen (13) angeordnet
BAD ORIGINAL COPY
ist, aufweist·
8. Übersetzungsgetriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das erste Zahnrad (8) und das zweite Zahnrad (9) auf der Ausgangswelle (10) in vorher
festgelegten Zonen befestigt sind.
COPY
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US11439067B2 (en) | 2019-09-10 | 2022-09-13 | Deere & Company | Shifting device for transmission having shifting device and harvesting machine |
Also Published As
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