DE3339522A1 - Stabilisierte kaltlichtquelle - Google Patents

Stabilisierte kaltlichtquelle

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DE3339522A1
DE3339522A1 DE19833339522 DE3339522A DE3339522A1 DE 3339522 A1 DE3339522 A1 DE 3339522A1 DE 19833339522 DE19833339522 DE 19833339522 DE 3339522 A DE3339522 A DE 3339522A DE 3339522 A1 DE3339522 A1 DE 3339522A1
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DE19833339522
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Wolfram 8501 Allersberg Henning
Joachim 8546 Thalmässing Tiedeke
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Faseroptik Henning & Co GmbH
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Faseroptik Henning & Co GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B39/00Circuit arrangements or apparatus for operating incandescent light sources
    • H05B39/04Controlling
    • H05B39/041Controlling the light-intensity of the source
    • H05B39/042Controlling the light-intensity of the source by measuring the incident light
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02BCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO BUILDINGS, e.g. HOUSING, HOUSE APPLIANCES OR RELATED END-USER APPLICATIONS
    • Y02B20/00Energy efficient lighting technologies, e.g. halogen lamps or gas discharge lamps

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Description

  • "Stabilisierte Kaltlichtquelle"
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine stabilisierte Kaltlichtquelle für Fotografie, Medizin und Mikroarbeitsplatzbeleuchtung, mit Lichtleiter, deren Lampen-Versorgungs-Gleichspannung nach Maßgabe eines Regel gliedes stabilisiert ist.
  • Um die unvermeidlichen und in der Praxis häufig recht starken Netzspannungsschwankungen in ihrer Auswirkung auf die Lichtleistung einer Kaltlichtquelle mit Lichtleiter für Fotografie, Medizin und Mikroarbeitsplatzbeleuchtung zu dämpfen, sind bereits verschiedene Stabilisierungsschaltungen für die Stromversorgungseinheit der Lichtquelle vorgeschlagen worden. Trotz der, in den meisten Fällen im technischen Aufbau und damit auch von den Kosten her recht aufwendigen Stabilisierungsschaltungen ergibt sich jedoch noch eine relativ hohe Restwelligkeit der Versorgungsspannung und insbesondere auch des erzeugten Ausgangslichtstroms, die sowohl für die Beobachtung, als auch insbesondere beim Fotografieren sehr störend ist. Wegen der geringen Frequenz von nur 50 Hz der Restwelligkeit, die selbstverständlich der normalen Netzfrequenz entsprechen muß, ist nur ein sehr geringer Abstand zum normalen Auflösungsvermögen des menschlichen Auges, insbesondere aber ein zu geringer Abstand für Fotoaufnahmen mit kurzen Verschlußzeiten gegeben. Je nachdem, an welcher Phase der Welligkeit des Lichts ein Bild aufgenommen wird, ergeben sich andere Helligkeitswerte. Noch viel schlimmer sind die mit der Welligkeit einhergehenden und in besonderem Ausmaß beim Herunterregel n der Lichtquelle auftretenden Veränderungen der Farbtemperatur. Bei den bekannten stabilisierten Kaltlichtquellen ergibt sich im Regelbereich zwischen 50 % und 100 % der maximalen Lichtleistung eine Verschiebung der Farbtemperatur von ca. 10 %, d. h. von ca. 3200" Kelvin auf Farbtemperaturen unter 30000 Kelvin. Dadurch ergeben sich bei jeder Helligkeitsveränderung außerordentlich starke Veränderungen der Farbtemperatur, die bei Dünnschichtfotografien von Präparaten zu einer völligen Veränderung des Absorptionsverhaltens und damit zu gänzlich anderen Bildaussagen führen würden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine stabilisierte Kaltlichtquelle der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine vernachlässigbare Restwelligkeit des Ausgangslichtstroms und insbesondere eine weitgehende Unabhängigkeit der Farbtemperatur über den größten Teil des Regelbereichs aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß an eine Vergleichsschaltung über das Regelglied eine vorgebbare Referenzspannung sowie eine Rückkoppelspannung eines im Ausgangslichtstrom der Lampe angeordneten Fotoelements, insbesondere eines Fototransistors angelegt ist, deren Ausgangsspannung die Stellgröße für eine Impulsbreitensteuerung der Versorgungsspannung bildet.
  • Die erfindungsgemäße Impulsbreitensteuerung der Versorgungsspannung, wobei die Impulsfrequenz ca. 10 - 200, insbesondere etwa 50 KHz betragen soll, ermöglicht durch die Vielzahl der Impulse je Periode der Netzspannung die Erzielung einer außerordentlich geringen Welligkeit im Ausgangslichtstrom. Diese geringe Welligkeit wird noch dadurch verbessert, daß nicht die Versorgungsspannung für die Lampe rückgekoppelt und stabilisiert wird, sondern daß die Rückkopplung erst durch Messung des Ausgangslichtstroms, d. h. der eigentlich interessierenden Regelgröße erfolgt, die ja ihrerseits wegen der thermischen Trägheit des Lampenfadens noch eine gewisse Ausmittelung von Spannungsschwankungen liefert, die also nicht in vollem Umfang auf das Helligkeitsspektrum der Lampe durchschlagen.
  • Von noch erheblich größerer Bedeutung ist die erfindungsgemäße durch Rückkopplung des Ausgangslichts gesteuerte Impulsbreitensteuerung der Versorgungsspannung der Lampe aber für die Konstanz der Farbtemperatur über den Helligkeitsregelbereich. So hat es sich gezeigt, daß durch die Impulsbreitensteuerung nicht nur höhere Farbtemperaturen erreicht werden können, als mit den üblichen stabilisierten Wechsel- oder Gleichspannungsversorgungseinheiten bekannter stabilisierter Kaltlichtquellen, sondern daß darüber hinaus in Regelbereich zwischen 50 und 100 X diese Farbtemperatur von etwa 5500" Kelvin annähernd konstant bleibt. Selbst im Bereich von 20 - 100 % Lichtleistung verschiebt sich das Maximum der Emission lediglich von 602 Nanometern nach 598 Nanometern.
  • Eine weitere erhebliche Verbesserung der Eigenschaften einer stabilisierten Kaltlichtquelle läßt sich in Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreichen, daß bei einem lösbar an einem Anschluß in der Frontwand des Gehäuses anschließbaren Kunststoff-Lichtleiter, der durch entsprechende Materialwahl mit erheblich kleineren Dämpfungen herstellbar ist als Standard-Glasfaser-Lichtleiter, dem Kunststoff-Lichtleiter und dem Brennpunkt der Lampe ein Einzelfaser-Glasstab zwischengeordnet ist.
  • Die Zwischenordnung eines Einzelfaser-Glasstabes anstelle der Ausgestaltung der Kunststoff-Lichtleiterbefestigung derart, daß seine Stirnseite in das Gehäuse bis zum Brennpunkt der Lampe einragt, hat eine Reihe von Vorteilen. Zum einen vereinfacht sich auf diese Weise der Anschluß des Lichtleiters, der ja nunmehr direkt in der Frontplatte des Gehäuses liegen kann, was es wiederum ermöglicht, daß der Lichtleiteranschluß in der Frontwand des Gehäuses mit einem Außengewinde zum Aufschrauben eines jeweils an einen bestimmten Lichtleiter angepaßten Adapters versehen sein kann. Auf diese Weise ist es also problemlos möglich, mit Hilfe solcher Adapter jedes gängige Lichtleiterfabrikat an eine erfindungsgemäße Kaltlichtquelle anzukoppeln, so daß eine solche Kaltlichtquelle auch in Verbindung mit bereits vorhandenen Beleuchtungsanlagen und den entsprechenden Lichtleitern einsetzbar ist.
  • Darüber hinaus führt ein derartiger Glasstab zu einer Homogenisierung des Lichtflecks und zu einer zusätzlichen Absorption von Wärmestrahlung, die damit den temperaturempfindlichen Kunststoff-Lichtleiter nicht mehr erreichen kann.
  • Die Homogenisierung des Lichtflecks läßt sich dabei in weiterer Ausgestaltung der Erfindung noch dadurch verbessern, daß die Eingangsstirnfläche des Glasstabs schräg gestellt ist, insbesondere unter einem Neigungswinkel von ca. 10° gegenüber einer zur optischen Achse vertikalen Fläche.
  • Durch diese Schrägstellung wird der Totsektor von ca. 8°, der sich in der Mitte des Strahlenbündels dadurch ergibt, daß die Lampenfassung in einem solchen Bereich nach rückwärts das Licht abschattet und andererseits die vorne verschweißte Lampenfassung zu einer störenden Veränderung des Lichtaustritts führt, in seirerwirkung auf eine gleichmässige Ausleuchtung des Lichtleiterquerschnitts und damit nachfolgend des zu beleuchtenden Objekts praktisch vollständig eliminiert.
  • Darüber hinaus bietet der Einzelfaser-Glasstab als übergangsglied zwischen dem Brennpunkt der Lampe und dem davon entfernten Anfang des Kunststoff-Lichtleiters auch noch die Möglichkeit, die Eingangsstirnfläche des Glasstabes mit einem, vorzugsweise aufgedampften, Wärmeschutzreflektor zu versehen. Durch einen solchen Wärmeschutzreflektor kann praktisch der gesamte störende Wärmestrahlungsanteil im Spektrum der Lampe zurückgeworfen werden, wobei das Zurückwerfen in das sowieso mit Hilfe eines Ventilators gekühlte Gehäuse einer solchen Kaltlichtquelle eine wesentlich bessere Wärmeabfuhr ermöglicht als die bei bekannten Kaltlichtquellen vorgesehenen Wärme-Absorptionsfilter zwischen der Lampe und dem flexiblen Lichtleiter. Die Reduzierung des Nutzlichts um ca. 10 % durch einen derartigen Wärmeschutzreflektor ist dabei immer noch kleiner als die Reduzierung des Nutzlichtanteils aufgrund von Absorptionsfiltern.
  • Der Wegfall von Wärme-Absorptionsfiltern vor der Lampe und die mögliche Weglassung von mechanischen Blenden zur wenigstens teilweisen Korrektur der bei bisherigen Kaltlichtquellen auftretenden starken Verschiebung der Farbtemperatur über den Regelbereich, ermöglicht einen sehr viel einfacheren mechanischen Aufbau und damit unter anderem auch ein sehr viel rascheres und einfacheres Auswechseln der Lampe. Dieser wartungsfreundliche Aufbau wird dabei in weiterer Ausgestaltung der Erfindung noch weiter dadurch verbessert, daß das Gehäuse aus einer Bodenplatte mit daran befestigter Front- und Rückwand und einem schwenkbar daran gelagerten, über einen Schnellverschluß verriegelbaren, U-förmigen, die obere Deckwand und die Seitenwände umfassenden Deckelteil besteht. Dabei kann bevorzugt vorgesehen sein, daß dieses Deckelteil, dessen die Schenkel bildenden Seitenwände ja elastisch affder können, mit Lagerzapfen versehen sind, d-ie in £n t > r(£ hrr - den Aussparungen, beispielsweise eines abgewinkelten Randstegs der Frontplatte oder der Bodenplatte, eingreifen, so daß die Schwenkverbindung des Deckelteils zum Bodenteil auch sehr einfach vollständig gelöst werden kann. Zum normalen Lampenwechsel genügt es aber den Patentverschluß zu entriegeln, das Deckelteil wegzuklappen und man hat einen großräumigen allseitigen Zugang zu allen Teilen im Inneren des Gehäuses und damit die Möglichkeit einer einfachen Reparatur und insbesondere auch eines sehr raschen einfachen Lampenwechsels.
  • Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, einen vorzugsweise horizontalen Griffbügel an der Rückwand des Gehäuses anzuordnen, so daß die gesamte Deckwand des Gehäuses als ebene Ablagefläche ausgebildet sein kann.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen: Fig. 1 ein Schaltbild der Stromversorgungseinrichtung der Lampe einer erfindungsgemäßen Kaltlichtquelle, Fig. 2 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Geräts schräg von vorn, Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht des Geräts schräg von rückwärts unten, Fig. 4 eine Seitenansicht einer erfindungsoemäßen Kaltlichtquelle mit zur Freilegung des Innern hochgeklapptem Deckelteil.
  • Die Versorgungs- und Regeleinheit, die im Schaltbild der Fig. 1 nur teilweise dargestellt ist und deren Bauteile in den Fig. 2 bis 4 ebenfalls nur im wesentlichen schematisch angedeutet sind, umfaßt ausgehend von einem Netztransformator TR und einem nachgeschalteten Gleichrichter eine mit IC1 angedeutete Referenzspannungsquelle. Ein über ein Regelglied P1 vorwählbarer Bruchteil der konstanten Referenzspannung dieser Referenzspannungsquelle IC1 wird mit der Ausgangsspannung eines Fototransistors Trl verglichen, der dem Ausgangslichtstrom der Lampe, bzw. einem davon abgekoppelten Bruchteil ausgesetzt ist. Das Differenzsignal dient als Stellgröße für eine Impulsbreitensteuerungsschaltung IBS, der ein Verstärker V zur Versorgung der Lampe L nachgeschaltet ist.
  • Durch die Rückkopplung über das erzeugte Licht anstelle der Versorgungsspannung der Lampe ergibt sich unter Ausnutzung der thermischen Trägheit des Lampenfadens eine Reduzierung der Helligkeitsschwankungen aufgrund der Restwelligkeit der gleichgerichteten Lampenversorgungsspannung, sowie stets unvermeidl icher Schwankungen der Netzspannung. Die Kompensation der Restwelligkeit ist dabei vollständiger und schaltungstechnisch einfacher als mit stabilisierten Spannungsquellen herkömmlichen Aufbaus. Von ganz besonderer Bedeutung ist die Impulsbreitensteuerung. Diese hat zusätzlich zu der Verbesserung der Restwelligkeit des Lichts der Lampe L, die nur noch 1 % oder weniger beträgt und somit auch für höchste Präzisionsanforderungen vernachlässigbar ist, den weiteren überraschenden Vorteil, daß über den Helligkeitsregelbereich der Lampe nur außerordentlich geringe Verschiebungen der Farbtemperatur auftreten und darüber hinaus die Farbtemperatur auch noch höher liegt als bei vergleichbaren, mit anders gesteuerten Regel systemen versorgten Kaltlichtquellen.
  • Um an eine erfindungsgemäße Kaltlichtquelle L einen in einen Lichtleiteranschluß 1 der Frontwand 2 einsteck- oder anschraubbaren flexiblen Kunststoff-Lichtleiter 3 anschliessen zu können, ohne im Strahlengang S zwischen der Lampe und dem Kunststoff-Lichtleiter 3 ein Wärmeabsorptionsfilter vorsehen zu müssen, das neben der Schwächung des Nutzlichtanteils auch zu Problemen mit der Wärmeabfuhr führt, selbst wenn im Gerät ein Ventilator vorgesehen ist, ist bei dem in den Fig. 2 bis 4 dargestellten Gerät zwischen dem Brennpunkt 4 der Lampe L und dem Anfang des flexiblen Lichtleiters 3, der im wesentlichen mit der Ebene der Frontplatte 2 zusammenfällt, ein Einzelfaser-Glasstab 5 vorgesehen, dessen Stirnfläche 6 unter einem Winkel von ca. 10° gegenüber einer zur optischen Achse vertikalen Fläche geneigt ist. Durch diese Neigung erfolgt eine Homogenisierung des Lichtflecks. Der sonst auftretende Totsektor von ca. 8" in der Mitte, der durch die Fassung der Lampe einerseits und den vorne verschweißten Glaskolben der Lampe andererseits verursacht wird, wird auf diese Art und Weise völlig eliminiert, d. h. es ergibt sich nicht etwa eine ringförmige Ausleuchtung über dem Querschnitt des Lichtleiters 3. Darüber hinaus ist die Eingangsstirnfläche 6 mit einem aufgedampften Wärmeschutz-Reflektor versehen, der die im Spektrum der Lampe vorhandene Wärmestrahlung in das Innere des Gehäuses reflektiert und durch die Verteilung dieser Restwärme über das Gehäuse eine sehr viel bessere Beseitigung dieser störenden Wärme durch einen nicht dargestellten, im Gehäuse angeordneten Ventilator ermöglicht.
  • Der Lichtleiteranschluß 1 ist - vergleiche insbesondere Fig. 2 - mit einem Außengewinde 7 zum Aufschrauben eines Adapters versehen, um jeweils ein bestimmtes System eines flexiblen Lichtleiters mit einer erfindungsgemäßen Kaltlichtquelle verbinden zu können und damit eine erfindungsgemäße Kaltlichtquelle auch für bereits bestehende Systeme einsetzbar zu machen.
  • lurch den wegfall von, Wärmeabsorptionsfliltern ergibt sich Oesine sehr giel einfachere Möglichkeit des Wechsels der Lampe L im eflektor (8, die durch eine besondere Ausgestaltung des Gehäuses noch verbessert werden kann. Das Gehäuse besteht im wesentlichen aus einem Grundteil, umfassend die Bodenplatte 9, darunter angebrachte verstellbare Fsüße 10 und 11, sowie die Frontplatte 2 und die Rückwand 12, sowie einen Deckelteil 13, welches die Deckplatte 14 und die beiden Seitenwände 15 und 16 umfasst. Das Deckelteil ist schwenkbar am Bodenteil, auf dem die gesamten elektrischen Bauteile, die Lampe, die Elektronik usw. montiert sind, angelenkt. Die Anlenkung erfolgt dabei über nach innen gerichtete Zapfen 17 der Seitenwände 15, 16, die in Ausnehmungen eines hochgewinkelten Randstegs 18 der Bodenplatte 9 eingreifen, wobei das Aufsetzen und völlige Abnehmen dieser Schwenklagerung sehr einfach durch die mögliche Auffederung der Seitenwände 15, 16 erreicht werden kann. An der Rückwand 12 ist ein Schnellverschluß 19 zur Verriegelung des Deckelteils 13 sowie ein horizontaler Griffbügel 20 befestigt. Diese Ausbildung des Griffbügels anstelle der üblichen Anordnung eines Tragegriffs auf der oberen Deckwand 14 ermöglicht es, diese obere Deckwand 14 als vollkommen ebene Ablagefläche auszubilden.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Stabilisierte Kaltlichtquelle für Fotografien, Medizin und Mi kroarbei tspl atzbel euchtung mit Lichtleiter, deren Lampenversorgungs-Gleichspannung nach Maßgabe eines Regelgliedes stabilisiert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Vergleichsschaltung über das Regelglied (P1) eine vorgebbare Referenzspannung sowie eine Rückkoppelspannung eines im Ausgangslichtstrom der Lampe (L) angeordneten Fotoelements, insbesondere eines Fototransistors (Trl) angelegt ist, deren Ausgangsspannung die Stellgröße für eine Impulsbreitensteuerung der Versorgungs-Gleichspannung bildet.
  2. 2. Kaltlichtquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Impulsfrequenz 10 - 200, insbesondere 50 KHz beträgt.
  3. 3. Kaltlichtquelle insbesondere nach Anspruch 1 oder 2, mit einem lösbar an einen Anschluß in der Frontwand des Gehäuses anschließbaren Kunststoff-Lichtleiter, dadurch gekennzeichnet, daß dem vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Lichtleiter (3) und dem Brennpunkt (4) der Lampe (L) ein Einzelfaser-Glasstab (5) zwischengeordnet ist.
  4. 4. Kaltlichtquelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Glasstab (5) eine schräggestellte Eingangsstirnflache (6) besitzt.
  5. 5. Kaltlichtquelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung der Eingangsstirnfläche (6) ca. 10° ge genüber einer zur optischen Achse vertikalen Fläche beträgt.
  6. 6. Kaltlichtquelle nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsstirnfläche (6) des Glasstabes (5) mit einem, vorzugsweise ausgedampften, Wärmeschutzreflektor versehen ist.
  7. 7. Kaltlichtquelle nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleiteranschluß in der Frontwand (2) des Gehäuses mit einem Steck- oder Schraubansatz zum Vorsetzen eines, jeweils an einen bestimmten Lichtleiter angepaßten Adapters versehen ist.
  8. 8. Kaltlichtquelle nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus einer Bodenplatte (9) mit Front- und Rückwand (2, 12) und einem schwenkbar daran gelagerten, über einen Schnellverschluß (19) verriegelbaren U-förmigen, die obere Deckwand (14) und die Seitenwände (15, 16) umfassenden Deckelteil (13) besteht.
  9. 9. Kaltlichtquelle nach einem der Ansprüche 3 bis 8, gekennzeichnet durch einen vorzugsweise horizontalen Griffbügel (20) an der Rückwand (12) des Gehäuses.
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