DE3338065C2

DE3338065C2 -

Info

Publication number: DE3338065C2
Application number: DE19833338065
Authority: DE
Inventors: Guenter Horst 7927 Sontheim De Roehm
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1983-10-20
Filing date: 1983-10-20
Publication date: 1992-04-02
Also published as: DE3338065A1

Description

Die Erfindung betrifft ein Spannfutter für ein in seinem Einspannbereich längsverlaufende Nuten aufweisendes Schlagbohrwerkzeug, mit in einer Einspannöffnung für das Schlagbohrwerkzeug radial zur Futterachse verstellbaren Spannbacken, die zum Eingriff in die Nuten des Schlagbohrwerkzeuges Köpfe aufweisen, welche dem Profil und Verlauf der Nuten entsprechend ausgebildet sind.The invention relates to a chuck for in his Clamping area having longitudinal grooves Impact drilling tool, with in a clamping opening for the Impact drilling tool adjustable radially to the chuck axis Jaws that engage the grooves of the Impact drilling tool have heads that match the profile and course of the grooves are designed accordingly.

Bei beispielsweise aus der DE 31 32 449 A1 bekannten Spannfuttern dieser Art ist das Einsetzen des Schlagbohrwerkzeuges in das Spannfutter deswegen umständlich, weil das Schlagbohrwerkzeug im Spannfutter zunächst überhaupt in eine Stellung gebracht werden muß, in der sich die Nuten des Schlagbohrwerkzeuges einerseits und die Köpfe der Spannbacken des Spannfutters andererseits gegenüber stehen, so daß die Köpfe der Spannbacken in die Nuten eintreten können, wenn die Spannbacken radial einwärts verstellt werden. Known for example from DE 31 32 449 A1 This type of chuck is the insertion of the Impact drill into the chuck because of this cumbersome because the hammer drill tool in the chuck must first be placed in a position in which the grooves of the impact drilling tool on the one hand and the heads of the chuck jaws on the other hand, so that the heads of the Clamping jaws can enter the grooves if the Clamping jaws can be adjusted radially inwards.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spannfutter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß das Einsetzen des Schlagbohrwerkzeuges in das Spannfutter und das Auffinden derjenigen Stellung des Schlagbohrwerkzeuges im Spannfutter, in der die Köpfe der Spannbacken ohne weiteres in die Nuten des Schlagbohrwerkzeuges eintreten können, erleichtert wird.The invention has for its object a chuck of the type mentioned in such a way that the Insert the hammer drill into the chuck and finding that position of the hammer drill in the chuck, in which the heads of the jaws without enter further into the grooves of the hammer drill can, is facilitated.

Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens ein radial verstellbar in die Einspannöffnung vorstehender Raststift vorgesehenen ist, der bei offenem Spannfutter das in die Einspannöffnung eingeführte Schlagbohrwerkzeug durch Einrasten in einer der Nuten in eine der Stellungen ausrichtet und darin hält, in der die Nuten und die Köpfe der Spannbacken einander gegenüber liegen, wozu der Raststift unter der Kraft einer Feder radial einwärts über die Spannbacken vorsteht und um den Weg dieses Vorstehens gegen die Kraft der Feder zurückdrückbar ist.This object is achieved according to the invention in that at least one radially adjustable in the clamping opening The above locking pin is provided, which is open Chuck that inserted into the chuck opening Impact drill by snapping into one of the grooves in aligns and holds one of the positions in which the Grooves and the heads of the jaws face each other lie, why the locking pin under the force of a spring protrudes radially inwards over the jaws and around the Way of this protrusion against the force of the spring is pushable back.

Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen in der vom Raststift gebildeten Einführungshilfe beim Einsetzen des Schlagbohrwerkzeuges, indem nämlich der beim Einführen des Schlagbohrwerkzeuges in das noch offene Spannfutter zunächst vom Werkzeugschaft radial zurückgedrückte Raststift beim weiteren axialen Einführen und gleichzeitigen Drehen des Schlagbohrwerkzeuges in eine von dessen Nuten einrastet und dadurch diejenige Stellung des Schlagbohrwerkzeuges im Spannfutter fixiert, in der sich die Nuten und die Köpfe der Spannbacken gegenüber stehen, so daß die Köpfe ohne weiteres in die Nuten eintreten können, wenn sie radial einwärts gegen das Schlagbohrwerkzeug vorgestellt werden. The progress achieved by the invention is essentially in that formed by the locking pin Introduction aid when inserting the hammer drill, by namely when inserting the hammer drill into the still open chuck from the tool shank radially pushed back locking pin in the further axial Insert and simultaneously rotate the Impact drill tool snaps into one of its grooves and thereby the position of the hammer drill in Chuck fixed in the grooves and the heads the jaws face each other so that the heads without can further enter the grooves if they are radial be introduced inwards against the impact drilling tool.

Aus der DE-OS 23 26 711 ist ein Spannfutter für ein Schlagbohrwerkzeug bekannt, das ebenfalls ein Rastelement, nämlich in Form einer Kugel, enthält. Jedoch dient das Rastelement beim bekannten Spannfutter zur Arretierung eines Einstellrings für die Spannbacken, während der Raststift beim Spannfutter nach der Erfindung eine Ausrichtung des Schlagbohrwerkzeugs beim Einschieben in das Spannfutter derart bewirkt, daß beim Schließen des Spannfutters die Köpfe der Spannbacken in die Nuten des Schlagbohrwerkzeuges sicher eingreifen.From DE-OS 23 26 711 is a chuck for one Impact drilling tool known, which is also a locking element, namely in the form of a sphere. However, that serves Locking element in the known chuck for locking an adjusting ring for the jaws during the Locking pin in the chuck according to the invention Alignment of the hammer drill when inserting in the chuck causes such that when closing the Chuck the heads of the jaws into the grooves of the Engage the hammer drill securely.

Handelt es sich um Schlagbohrwerkzeuge, bei welchen die Nuten axial wesentlich länger sind als für den Schlaghub und den Eingriff der Spannbacken erforderlich ist, also beispielsweise um den in der DE 33 15 661 C2 anhand ihrer Fig. 1 bis 10 beschriebenen Fall, daß die Köpfe der Spannbacken bei der Einspannung des Schlagbohrwerkzeugs in dessen Spannuten eingreifen, so kann der Raststift in einer dem Nutverlauf im Schlagbohrwerkzeug entsprechenden gedachten Linie werkzeugseitig vor den Spannbacken angeordnet sein. Im allgemeinen wird man aber die Anordnung besser so treffen, daß der Raststift in einer der Spannbacken selbst geführt ist, also an deren Stellbewegungen teilnimmt, und bei offenem Spannfutter über sie nicht wesentlich weiter als die Eingriffstiefe der Köpfe der Spannbacke in den Nuten vorsteht. In der Regel wird man in jeder Spannbacke einen Raststift vorsehen. Der Raststift kann im werkzeugseitig vorderen Erdbereich der Spannbacke angeordnet sein, so daß sich beim Einsetzen des Schlagbohrwerkzeuges in das Spannfutter schon frühzeitig die gewünschte Ausrichtung des Schlagbohrwerkzeuges gegenüber den Köpfen der Spannbacken ergibt. It is percussion drilling tools in which the grooves are axially much longer than is required for the percussion stroke and the engagement of the clamping jaws, so for example the case described in DE 33 15 661 C2 with reference to FIGS. 1 to 10 that the heads the clamping jaws engage in the flutes when the percussion drilling tool is clamped in, the locking pin can be arranged on the tool side in front of the clamping jaws in an imaginary line corresponding to the groove profile in the percussion drilling tool. In general, however, the arrangement will be better such that the locking pin is guided in one of the clamping jaws itself, that is, it participates in their positioning movements, and with the chuck open, it does not project much further than the depth of engagement of the heads of the clamping jaw in the grooves. As a rule, a locking pin will be provided in each clamping jaw. The locking pin can be arranged in the front earth region of the clamping jaw on the tool side, so that when the impact drilling tool is inserted into the chuck, the desired orientation of the impact drilling tool relative to the heads of the clamping jaws is obtained at an early stage.

Handelt es sich um ein beispielsweise in der DE 33 15 661 C2 anhand ihrer Fig. 17 und 18 beschriebenes Spannfutter, bei dem die Spannbacken mit zum Eingriff in die Nuten vorgesehenen Mitnehmervorsprüngen ausgebildet sind, deren dem Schlagbohrwerkzeug zugewandte Stirnflächen ihrerseits als Spannflächen für den glatten Werkzeugschaft eines Schlagbohrwerkzeuges ohne Nuten ausgebildet sind, so ist in bevorzugter Ausführungsform der Raststift in der Stirnfläche angeordnet und bis zum bündigen Abschluß mit der Stirnfläche in die Spannbacke zurückdrückbar, so daß er bei der Einspannung des glatten Werkzeugschaftes zwischen den Stirnflächen der Mitnehmervorsprünge nicht stört. Auch hier empfiehlt es sich wiederum, in jeder Spannbacke einen Raststift vorzusehen.Is it a chuck, for example described in DE 33 15 661 C2 with reference to FIGS. 17 and 18, in which the clamping jaws are designed with driver projections provided for engaging in the grooves, the end faces of the impact drilling tool, in turn, as clamping surfaces for the smooth tool shank a hammer drill without grooves are formed, so in a preferred embodiment, the locking pin is arranged in the end face and can be pushed back until it is flush with the end face in the clamping jaw, so that it does not interfere with the clamping of the smooth tool shaft between the end faces of the driving projections. Again, it is advisable to provide a locking pin in each clamping jaw.

Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:In the following the invention on one in the drawing illustrated embodiment explained in more detail; it demonstrate:

Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein Bohrfutter nach der Erfindung, Fig. 1 is an axial section through a drill chuck according to the invention,

Fig. 2 eine Stirnansicht des Bohrfutters nach Fig. 1 von vorn. Fig. 2 is an end view of the drill chuck according to Fig. 1 from the front.

Das in der Zeichnung dargestellte Spannfutter besitzt einen Futterkörper 1 mit einerseits einer Einspannöffnung 2 für das nicht dargestellte Schlagbohrwerkzeug und andererseits einer Gewindeaufnahme 3 zum Anschluß an die ebenfalls nicht dargestellte Bohrspindel eines Antriebsgerätes, wie Schlagbohrmaschine oder Bohrhammer. Zwischen der Gewindeaufnahme 3 und der Einspannöffnung 2 ist der Futterkörper 1 durchbrochen, so daß im Falle des Schlagbohrens die Schlagwirkung der Bohrspindel unmittelbar auf das im Spannfutter gehaltene Ende des Schaftes des Schlagbohrwerkzeuges übertragen werden kann. Im Futterkörper 1 sind zentrisch zur Futterachse verstellbare Spannbacken 4 geführt, die mit ihrem Kopf 4.1 zum Eingriff in die Nuten des Schlagbohrwerkzeuges vorgesehen und dem Profil und Verlauf dieser Nuten entsprechend ausgebildet sind. Im Ausführungsbeispiel ist der einfachste Fall dargestellt, daß diese Nuten und damit die in sie eingreifenden Köpfe 4.1 der Spannbacken 4 axial parallel zur Werkzeug- bzw. Futterachse verlaufen. Die Spannbacken 4 stehen über ein spiraliges Plangewinde 5 im Eingriff mit einem koaxial am Futterkörper 1 drehbar gelagerten Stellring 6 mit einem Zahnkranz 7. Der Stellring 6 ist mittels eines am Futterkörper 1 ansetzbaren Spannschlüssels 8, der ein in den Zahnkranz 7 eingreifendes Zahnritzel 9 aufweist, im Sinne einer radialen Ein- oder Auswärtsverstellung der Spannbacken 4 verdrehbar. In ihrer jeweiligen Stellung können der Stellring 6 und mit ihm die Spannbacken 4 durch Sperrstifte 10 verriegelt werden, die in Fig. 1 in der linken Figurenhälfte in der Verriegelungsstellung dargestellt sind, in der sie in den Zahnkranz 7 eingreifen und den Stellring 6 am Verdrehen hindern. Zum Aufheben der Verriegelung dient ein Entriegelungsring 11, der in einem Schraubengewinde 12 am Futterkörper 1 geführt ist und beim Verdrehen in die durch einen Federring 13 bestimmte, in Fig. 1 in der rechten Figurenhälfte dargestellte Lage die Sperrstifte 10 aus ihrem Eingriff am Zahnkranz 7 heraushebt und zugleich das Spannfutter zum Ansetzen des Spannschlüssels 8 freigibt, während er in der Verriegelungsstellung der Sperrstifte 10 das Ansetzen des Spannschlüssels 8 verhindert.The chuck shown in the drawing has a chuck body 1 with, on the one hand, a clamping opening 2 for the impact drilling tool, not shown, and, on the other hand, a threaded receptacle 3 for connection to the drilling spindle, also not shown, of a drive device, such as an impact drill or hammer drill. Between the thread receptacle 3 and the clamping opening 2 , the chuck body 1 is broken through, so that in the case of percussion drilling, the percussion effect of the drilling spindle can be transferred directly to the end of the shaft of the percussion drilling tool held in the chuck. In the chuck body 1 centrally adjustable to the chuck axis clamping jaws 4 are performed, which by its head 4.1 provided for engagement in the grooves of the Schlagbohrwerkzeuges and the profile and course of these grooves are formed accordingly. In the exemplary embodiment, the simplest case is shown that these grooves and thus the heads 4.1 of the clamping jaws 4 engaging in them extend axially parallel to the tool or chuck axis. The clamping jaws 4 are in engagement with a set ring 6 with a ring gear 7, which is rotatably mounted coaxially on the chuck body 1 , via a spiral flat thread 5 . The adjusting ring 6 can be rotated in the sense of a radial inward or outward adjustment of the clamping jaws 4 by means of a clamping key 8 which can be attached to the chuck body 1 and has a toothed pinion 9 which engages in the ring gear 7 . In their respective position, the adjusting ring 6 and with it the clamping jaws 4 can be locked by locking pins 10 , which are shown in FIG. 1 in the left half of the figure in the locking position, in which they engage in the ring gear 7 and prevent the adjusting ring 6 from rotating . To unlock the lock is an unlocking ring 11 , which is guided in a screw thread 12 on the chuck body 1 and lifts the locking pins 10 out of their engagement on the ring gear 7 when rotated into the position determined by a spring ring 13 and shown in the right half of the figure in FIG. 1 and at the same time releases the chuck for the application of the wrench 8 , while in the locking position of the locking pins 10 it prevents the application of the wrench 8 .

In den Spannbacken 4 sind radial verstellbar in die Einspannöffnung 2 vorstehende Raststifte 14 geführt, die bei offenem Spannfutter wie in Fig. 1 ein in die Einspannöffnung 2 eingeführtes Schlagbohrwerkzeug durch Einrasten in einer seiner Nuten in diejenige Stellung ausrichten und in ihr halten, in der die Nuten und die Köpfe 4.1 der Spannbacken 4 genau einander gegenüber liegen, so daß die Spannbacken 4 in die Nuten eintreten können, wenn sie mittels des Stellringes 6 radial einwärts verstellt werden. Die Raststifte 14 stehen unter der Kraft von Federn 15 radial nach innen über die Spannbacken 4 um etwa deren Eindringtiefe in den Nuten vor und sind gegen die Kraft der Feder 15 mindestens um diesen Weg zurückdrückbar. Im übrigen sind die Raststifte 14 im werkzeugseitig vorderen Endbereich der Spannbacken 4 angeordnet.In the clamping jaws 4 are radially adjustable in the clamping opening 2 protruding locking pins 14 which, with an open chuck as in Fig. 1, align an impact drilling tool inserted into the clamping opening 2 by snapping into one of its grooves and holding it in the position in which the Grooves and the heads 4.1 of the jaws 4 are exactly opposite one another, so that the jaws 4 can enter the grooves when they are adjusted radially inward by means of the adjusting ring 6 . The locking pins 14 are under the force of springs 15 radially inward over the jaws 4 by about their depth of penetration in the grooves and can be pushed back against the force of the spring 15 at least this way. In addition, the locking pins 14 are arranged in the front end region of the clamping jaws 4 on the tool side.

Wird in Fig. 1 ein Schlagbohrwerkzeug von unten her in die Einspannöffnung 2 eingeführt, drückt der Werkzeugschaft die Raststifte 14 zunächst radial zurück, bis sie sich radial gegen die Mantelfläche des Werkzeugschaftes abstützen. Wird dann das Schlagbohrwerkzeug axial weiter in das Spannfutter eingeführt und dabei auch gedreht, können die Spannstifte 14 in die Nuten am Schlagbohrwerkzeug einrasten und dadurch diejenige Stellung des Schlagbohrwerkzeuges fixieren, in der sich die Nuten radial gegenüber den Köpfen 4.1 der Spannbacken 4 befinden. Das Spannfutter kann dann ohne weiteres geschlossen werden, weil die Spannbacken 4 in die Nuten des Schlagbohrwerkzeuges eintreten können.If an impact drilling tool is inserted into the clamping opening 2 from below in FIG. 1, the tool shaft first presses the locking pins 14 radially back until they are supported radially against the lateral surface of the tool shaft. If the percussion drilling tool is then inserted axially further into the chuck and also rotated, the clamping pins 14 can snap into the grooves on the percussion drilling tool and thereby fix the position of the percussion drilling tool in which the grooves are located radially with respect to the heads 4.1 of the clamping jaws 4 . The chuck can then be closed without further ado because the clamping jaws 4 can enter the grooves of the impact drilling tool.

Claims

1. Chuck for an impact drilling tool with longitudinal grooves in its clamping area, with clamping jaws ( 4 ) adjustable in a clamping opening ( 2 ) for the impact drilling tool radially to the chuck axis, which have heads ( 4.1 ) for engaging in the grooves of the impact drilling tool, which have the profile and course of the grooves are respectively formed, characterized in that at least one radially adjustable protruding in the chuck (2) locking pin (14) is provided with an open chuck the introduced in the chuck (2) percussion tool by engaging in one of the grooves in a aligns and holds the positions in which the grooves and the heads ( 4.1 ) of the clamping jaws ( 4 ) lie opposite one another, for which purpose the locking pin ( 14 ) projects radially inward over the clamping jaws ( 4 ) under the force of a spring ( 15 ) and around the path of this protrusion against the force of the spring ( 15 ) is pushed back.

2. Chuck according to claim 1, characterized in that for percussion drilling tools, the grooves of which are axially considerably longer than is required for the percussion stroke and the engagement of the clamping jaws ( 4 ), the locking pin ( 14 ) is arranged on the tool side in front of the clamping jaws ( 4 ).

3. Chuck according to claim 1, characterized in that the locking pin ( 14 ) is guided in one of the clamping jaws ( 4 ) itself, that is, it participates in their adjustment movements, and when the chuck is open, it does not substantially exceed the depth of engagement of the heads ( 4.1 ). the jaws ( 4 ) protrude in the grooves.

4. Chuck according to claim 3, characterized in that a locking pin ( 14 ) is provided in each clamping jaw ( 4 ).

5. Chuck according to claim 3 or 4, characterized in that the locking pin ( 14 ) is arranged in the tool-side front earth region of the clamping jaws ( 4 ).

6. Chuck according to claim 1, characterized in that in the case of clamping jaws ( 4 ) with driver projections provided for engaging in the grooves, the end faces of the impact drilling tool which in turn are designed as clamping surfaces for the smooth tool shaft of an impact drilling tool without grooves, the locking pin ( 14 ) in the end face and can be pressed back into the jaws ( 4 ) until it is flush with the end face.

7. Chuck according to claim 6, characterized in that a locking pin ( 14 ) is provided in each clamping jaw ( 4 ).