DE3337643A1 - Funknetz mit einer vielzahl von mobilen stationen - Google Patents
Funknetz mit einer vielzahl von mobilen stationenInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Funknetz nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
In manchen Anwendungen treten Anordnungen von mobilen
Funkstationen auf, die folgende Merkmale haben:
- - Betrieb im freien Gelände oder Wald, auf dem Wasser oder in der Nähe von Häusern (evtl. unter Einbeziehung von Gebäuden),
- - Anordnungen von vielen (z. B. 50-100) Funkteilnehmern mit je eigener Mobilstation,
- - Gesamtausdehnung des durch die Teilnehmer gespannten Netzes von typisch 500 m bis 20 km, evtl. auch mehr,
- - keinerlei für die Organisation und Kommunikation des Netzes verantwortliche zentralisierte Funktionen.
Fig. 1 zeigt ein beispielhaftes Funknetz mit den Stationen
A, B und C mit unterschiedlicher Zahl von Telefonteilneh
mern und Datenteilnehmern je Station und einer über Sta
tion B (als Relais) geführten Verbindung zwischen Telefon
1 der Station A und Telefon N der Station C.
An solche Anordnungen werden bezüglich der Kommunikations
möglichkeiten Forderungen gestellt, z. B.
- - Verfügbarkeit aller mit Kabeln realisierbaren Kommuni kations-Dienste, z. B. Fernsprechen, -schreiben, -kopieren und Datenübertragung mit Leistungsmerkmalen, die denen mit Kabeln entsprechen,
- - Automatisierung der Aufgabenbereiche: Kontaktaufnahme, Einbindung in das Netz, Verwaltung/Rekonfigurierung usw.
- - alternative Übertragungsraten für digitale Nach richtenübertragung pro Kanal, z. B. 16/32/64 kbit/s
- - sehr große mögliche Summendatenrate (Verkehrskapazität) des Kanalbündels des gesamten Funknetzes von z. B. 512/ 1024/2048/4096 Mbit/s.
- - Anwendung einer Funk-Übertragungstechnik, die nur zu einer geringen Emission von Signalenergie führt.
Unter den bekannten Systemen kommt das in IEEE Trans.
Comm. Vol. COM28, No. 9, Sept. 1980, Seiten 1616 bis 1624
beschriebene dem erfindungsgemäßen Funknetz am nächsten.
Dieses als Konzept beschriebene System hat folgende rele
vante Merkmale:
- - Bündelnde Sende- und Empfangsantennen mit 6/10 Grad Öffnung bezüglich Azimut/Elevation.
- - Übertragung nach dem synchronen Zeitmultiplex-Verfahren. Jeder von 6 bezüglich einer Station möglichen Kanälen wird von ihr (nach einer einmaligen Verbindungsaufbauprozedur) fest für eine Verbindung zu einer von maximal 6 möglichen Nachbarstationen vergeben.
- Zwischen diesen 6 Kanälen kann jede Station vermitteln und darüber auch eigene Daten übertragen. Zwischen zwei Sta tionen können bei Bedarf auch zwei oder mehrere Kanäle fest geschaltet werden.
- - Auf den Kanälen werden nach dem asynchronen Zeitmulti plex-Verfahren Daten zwischen datenorientierten (rechner bestückten) Endgeräten und in geringem Umfang paketierte Sprache übertragen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Funknetz der eingangs
genannten Art anzugeben, das von o. g. Forderungen insbe
sondere den Bereich der Automatisierung aller Organisa
tionsfunktionen durch völlig dezentrale Verfahren abdeckt.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 gekennzeichnet. Die
weiteren Ansprüche beinhalten vorteilhafte Weiterbildungen
bzw. Ausführungen der Erfindung.
Die Erfindung wird im folgenden näher erläutert.
Im Unterschied zu dem in IEEE Trans. Comm. Vol. COM-28,
No. 9, Sept. 1980, Seiten 1616 bis 1624 beschriebenen
System hat das erfindungsgemäße Funknetz folgende Merk
male:
- - Einsatz von mobilen Funkgeräten für die digitale Nach richtenübertragung unter Nutzung von mm-Wellen,
- - Ausstattung der Stationen mit Relais- und Vermittlungs funktionen, so daß nach Bedarf synchrone transparente Verbindungen nach dem Kanalvermittlungsverfahren zwischen benachbarten Stationen und zwischen Endteilnehmern belie biger Stationen auf-/abgebaut werden können.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel für ein Funknetz mit 6 Stationen
S 1 bis S 6, welche untereinander (z. B. wegen Hindernissen/
Entfernungen) nicht voll vermascht, sondern nur über die
Kanäle Li (i = 1 bis 7) verbindbar sind.
- - Vermittlungskapazität jeder Station entsprechend der Summendatenrate eines Rahmens, z. B. 512/1024/2048 kbit/s mit Datenübertragungsraten je Kanal von typisch 16/32/64 kbit/s, d. h. sehr viele Kanäle können pro Station ver mittelt werden.
- - In bevorzugter Ausführung Verzicht auf Codemultiplex und Verwendung nur eines systemweit gültigen Codewortes.
- - Der Chiptakt darf in nicht zusammenhängenden Teilnetzen unterschiedlich sein, muß bei der Verbindung der Teilnetze aber angeglichen werden.
Die Kommunikation zwischen zwei Stationen durchläuft drei
Phasen 1), Verbindungsaufbau 2) Kommunikation und 3)
Verbindungsabbau. Die Nachrichtenübertragung während der
Phasen 1) und 3) heißt Signalisierung.
Im Funknetz wird Phase 1) entsprechend üblichen Signali
sierverfahren mit Datagrammen abgewickelt. Für die Phasen
2) und 3) wird die Existenz einer Kanalverbindung voraus
gesetzt, über die nach Ablauf von Phase 2) der Verbin
dungsabbau angestoßen wird.
Information wird über Nachrichtenkanäle übertragen. Dazu
muß ein geeignet gewähltes Funkfrequenzband nach festen
Regeln benutzt werden. Drei Verfahren sind gebräuchlich
und werden nebeneinander angewandt:
- - synchrones Zeitmultiplex (STDM, synchronous time divi sion multiplex)
- - Frequenzmultiplex (FDM, frequency division multiplex)
- - Codemultiplex (CDM, code division multiplex).
Für die Informationsübertragung über nach einem dieser
Verfahren gebildete Kanäle bestehen zwei Möglichkeiten:
- - Kanalvermittlung (Nutzung von Übertragungs-Kapazität auf der Basis von verbindungsorientierten transparenten Kanä len),
- - Paketvermittlung (ATDM, asynchronous time division multiplex). Nutzung der Übertragungskapazität einer kanal vermittelten Verbindung im asynchronen Zeitmultiplex-Ver fahren für mehrere verschiedene (virtuelle) Verbindungen, vergleiche CCITT/X. 25 und IEEE Projekt 802.
Beide Verfahren setzen, entsprechend der Zahl zu vermit
telnder Kanäle und ihrer Datenübertragungsrate, Vermitt
lungsfunktionen als Teil der Stationen voraus. Die Ver
mittlungsleistung muß der Summen-Bitrate aller gleich
zeitigen Kanäle entsprechen.
Die synchrone Übertragung über ein Netz setzt Synchronis
mus aller Stationen voraus. Um nicht ständig Synchroni
sations-Information übertragen zu müssen, werden quarz
stabilisierte, periodisch über Funk synchronisierte Sta
tionen eingesetzt.
Das erfindungsgemäße Funknetz verwendet Übertragungsraten
von 16/32 kbit/s laut Empfehlung EUROCOM D/1 bzw. 64
kbit/s gemäß den CCITT-Empfehlungen G. 700ff für PCM-
Sprachübertragung. Dabei wird von Kanälen mit 64 kbit/s
Datenrate ausgegangen und die Unterteilung jedes Kanals im
Zeitmultiplex in n Unterkanäle (n = 2, 4) mit kleineren
Datenraten zugelassen. Eine andere mögliche Variante geht
von 16 kbit/s Datenrate aus und bildet Kanäle höherer
Raten durch Zusammenfassen von n benachbarten Zeitschlit
zen.
Das FDM-Verfahren unterteilt ein gegebenes Frequenzband in
mehrere Bänder und erlaubt pro Band die Übertragung von
einem oder mehreren Kanälen.
Im erfindungsgemäßen Funknetz wird ein Frequenzband nach
dem STDM-Verfahren genutzt und in einer Variante ein
zweites Frequenzband zur Übertragung eines Organisations
kanals. Beide Bänder werden in der Regel durch das selbe
Codewort gespreizt.
Beim CDM-Verfahren wird die Nachricht einem Träger auf
moduliert und das sich ergebende, im Vergleich zur Kanal
bandbreite B des Systems schmalbandige Signal durch Modu
lation mit Hilfe eines den Kanal kennzeichnenden Codewor
tes auf die Kanalbandbreite B spektral gespreizt. Dabei
ist die Taktfrequenz des Codewortes groß gegenüber der
Bandbreite B des Nachrichtenkanals. Man spricht anstelle
vom Codetakt auch vom Chiptakt, um ihn vom Takt der Nutz
bits unterscheiden zu können.
Durch Verwendung unterschiedlicher, geeignet ausgewählter
Codeworte können entsprechend viele Übertragungskanäle in
der Kanalbandbreite B untergebracht werden (Codemulti
plex).
Da es unter Umständen sehr viele Codeworte ( = Kanäle)
gibt, ist es für eine neu zum Netz stoßende Station S 2
schwierig, sich bemerkbar zu machen. Dafür ist es erfor
derlich, daß eine schon vorhandene Station S 1, die außer
dem in Empfangsreichweite von S 2 ist, gerade das von S 2
benutzte Codewort ausprobiert. Offensichtlich ist es dann
zweckmäßig, für die Anmeldung ein Codewort zu reservieren
und alle Stationen zu verpflichten, sich ständig um Aqui
sition des Synchronismus dieses Codewortes zu bemühen.
Auch für bereits dem Netz angehörige Stationen ist es
zeitaufwendig, mit anderen Stationen Verbindungen herzu
stellen, denn die Zielstation (bzw. ein Relais auf der
Route dorthin) muß sich auf das ausgestrahlte Codewort
synchronisieren, was bei großer Zahl von Codeworten sehr
zeitaufwendig sein kann.
Deshalb wird in einer bevorzugten Ausführung des erfin
dungsgemäßen Funknetzes auf Codemultiplex verzichtet und
Codespreizung mit nur einem Codewort angewandt.
Jede Station sendet nur in dem ihr zugewiesenen Zeit
schlitz, während empfangende Stationen aus Gründen der
Synchronisation nach Möglichkeit ständig mithören, aber
nur in ihrem Empfangszeitschlitz das Nachrichten-Nutzsi
gnal auswerten. Da es zu jeder Zeit nur ein gültiges
Codewort im System gibt, reicht pro Station ein Paar von
Modulatoren bzw. Demodulatoren aus.
Das asynchrone Zeitmultiplex-Verfahren ATDM hat sich in
vielen Anwendungen bei Funknetzen bewährt. Typisch ist,
daß die gesamte im Übertragungskanal verfügbare Bitrate
jeder Verbindung für eng begrenzte Dauer zur Verfügung
steht, so daß die Übertragungsdauer einer festen Daten
menge deutlich kürzer ist, als bei FDM- oder STDM-Systemen
mit gleicher gesamter Datenübertragungsrate. Innerhalb von
Paketen herrscht Bitsynchronismus.
Anstelle von kanalorientierten (geschalteten) Verbindungen
zwischen Nachrichtenquelle und -senke, wie bei STDM bzw.
FDM, werden bei ATDM meistens virtuelle Verbindungen
benutzt, die nur jeweils für die Dauer der Übertragung auf
physikalische Übertragungskapazität zugreifen. Eine ATDM-
Variante kommt auch ohne virtuelle Verbindungen aus und
verwendet stattdessen Datagramme. Im erfindungsgemäßen
System wird die Möglichkeit genutzt, in jedem nach dem
STDM- oder FDM-Verfahren gewonnenen Kanal auch nach dem
ATDM-Verfahren zu übertragen.
Kennzeichnend für das erfindungsgemäße System ist unter
anderem, daß die Signalisierung und das Netzmanagement
nach dem ATDM-Verfahren abgewickelt werden, während die
Nachrichtenübertragung kanalvermittelt abläuft.
Rahmen und Zeitschlitze besitzen je eine Synchronisations-
Präambel. Der Rahmentakt wird von einer an einer aufzu
bauenden Verbindung beteiligten Station an die anderen
übermittelt. Verfügt keine der beteiligten Stationen über
den Rahmentakt, dann sucht die rufende Station eine Sta
tion, welche über den Rahmentakt verfügt. Keine Station
darf den Rahmentakt neu definieren, solange bereits eine
Verbindung besteht. Denn alle bestehenden Verbindungen
würden dadurch gestört. Eine solche Neudefinition ist dann
nötig, wenn keine Verbindung besteht und kann von jeder
beliebigen Station selbständig erfolgen.
Solange Stationen eine Nachbarstation empfangen, besitzen
sie den Chiptakt. Andernfalls darf jede Station den Chip
takt selbst erzeugen.
Anstelle der ständigen Übertragung des Chiptaktes zur
Synchronisation aller Stationen darf gemäß der Erfindung
jede Station beim Verbindungsaufbau in Senderichtung einen
selbst erzeugten Chiptakt verwenden, falls keine weitere
Verbindung bei der Station besteht. Dies führt zur Bildung
von Teilnetzen, welche unterschiedlichen, nur annähernd
gleichen Takt haben, vergleiche Fig. 3.
Stationen mit bestehender Verbindung gemäß Takt T 1 können
Verbindungen zu anderen Stationen aufbauen, die ebenfalls
bestehende Verbindungen aber gemäß Takt T 2 unterhalten.
Stationen sind fähig, in einem Zeitschlitz mit Takt T 1 und
Phase P 1 und in einem anderen beliebigen Zeitschlitz mit
Takt T 2 und Phase P 2 zu senden und zu empfangen.
Vorausgesetzt, die Takte sind nicht zu verschieden, kann
innerhalb weniger Rahmendauern der Takt durch allmähliches
oder sprungartiges Verschieben angeglichen werden, so daß
nur Takt T 1 überlebt. Die Station mit dem ursprünglichen
Takt T 2 muß auch ihre übrigen Verbindungen auf den Takt T 1
ziehen.
Die beschriebene Verfahrensweise erfordert pro Station
zwei Einrichtungen, welche Taktdifferenzen zwischen dem
eigenen Taktnormal sowie den Takten T 1 und T 2 festzuhalten
erlauben. Eine weitere Verbindung mit möglicherweise
drittem Takt T 3 wird erst akzeptiert, wenn die Takte T 1
und T 2 angeglichen sind. Außerdem muß je Zeitschlitz eine
eigene Phase des Codewortes berücksichtigt werden können.
Fig. 3 zeigt ein Beispiel für Teilnetze mit unterschied
lichem Chiptakt. Es ist unterstellt, daß zwei Stations
paare S 6 und S 7 bzw. S 3 und S 5 Verbindungen mit den Takten
T 1 bzw. T 2 unterhalten. Der Takt wird erst dann verein
heitlicht, wenn die Stationen 7 und 5 eine Verbindung
aufbauen.
Folgender Ablauf ist vorausgesetzt, bis eine Kommunika
tionsbeziehung mit Chipsynchronismus etabliert ist:
- - Über einen getrennten (evtl. offenen) Kanal wurde den betroffenen Stationen die Zeitschlitzlage des zugewiesenen Kanals mitgeteilt,
- - im festgelegten Zeitschlitz senden beide Stationen (vdx-Kanal angenommen) entsprechend der Phasenlage ihres eigenen PN-Generators unter Verwendung desselben Codewor tes und aquirieren den Chipsynchronismus.
- - Nach einer festen Zeit beginnt die Signalisierung bezüg lich der Verbindung, unter Annahme der erfolgreichen Synchronisation. Der Kanal wird ständig durch Tracking auf Chipsynchronismus gehalten.
Claims (3)
1. Funknetz, bevorzugt im mm-Wellen Frequenzbereich, mit
Mobilstationen, welche je gleichzeitig einen oder mehrere
eigene Endteilnehmer nach dem synchronen Zeitmultiplex-
Verfahren über digital und codegespreizt übertragende,
verbindungsorientiert geschaltete transparente Funkkanäle
mit Endteilnehmern anderer Mobilstationen verbinden kön
nen, wobei
- - jede Mobilstation als Vermittlung (Relais) zwischen paarweise kommunizierenden Mobilstationen fungieren kann
- - jede Mobilstation gleichzeitig die Funktionen Mobil station und Relais erfüllen kann und dabei die Kommuni kation mehrerer eigener dabei die Kommunikation mehrerer eigener Endgeräte mit Endgeräten anderer Mobilstationen und die Vermittlung einer großen Zahl von Zeitmultiplex- Kanälen benachbarter Mobilstationen wahrnehmen kann,
- - bündelnde Sende- und bündelnde oder omnidirektionale Empfangs-Antennen zur Nachrichtenübertragung zwischen Mobilstationen zusammen mit einer stationslokalen Steue rung verwendet werden,
- - die Organisation aller Kommunikations- und Verwaltungs funktionen durch die Mobilstationen völlig dezentral vorgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß jede Mobil station beim Verbindungsaufbau in Senderichtung einen selbst erzeugten Chiptakt verwendet, falls keine weitere Verbindung bei der Mobilstation besteht, wobei Teilnetze gebildet werden, welche unterschiedlichen, nur annähernd gleichen Chiptakt haben.
2. Funknetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Mobilstationen mit bestehender Verbindung gemäß einem
Chiptakt T 1 Verbindungen zu anderen Mobilstationen auf
bauen, die ebenfalls bestehende Verbindungen aber gemäß
einem Chiptakt T 2 unterhalten, und daß die Mobilstationen
fähig sind, in einem Zeitschlitz mit Chiptakt T 1 und Phase
P 1 und in einem anderen beliebigen Zeitschlitz mit Chip
takt T 2 und Phase P 2 zu senden und zu empfangen.
3. Funknetz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Chiptakt durch Mobilstationen, die gleichzeitig meh
rere Chiptakte T 1 und T 2 bzw. unterschiedliche Chip-Phasen
verwalten, innerhalb weniger Rahmendauern durch allmähli
che oder sprungartige Korrektur angeglichen wird, so daß
nur der Chiptakt T 1 überlebt, wonach auch Mobilstationen
mit ursprünglich anderem Chiptakt ihre übrigen Verbin
dungen auf den Chiptakt T 1 ziehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833337643 DE3337643A1 (de) | 1983-10-17 | 1983-10-17 | Funknetz mit einer vielzahl von mobilen stationen |
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DE19833337643 DE3337643A1 (de) | 1983-10-17 | 1983-10-17 | Funknetz mit einer vielzahl von mobilen stationen |
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DE3337643C2 DE3337643C2 (de) | 1991-08-14 |
Family
ID=6212008
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DE19833337643 Granted DE3337643A1 (de) | 1983-10-17 | 1983-10-17 | Funknetz mit einer vielzahl von mobilen stationen |
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