DE3337469A1 - Verfahren und vorrichtung zur befestigung einer anschlussdose in einer wandplatte - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur befestigung einer anschlussdose in einer wandplatte

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DE3337469A1
DE3337469A1 DE19833337469 DE3337469A DE3337469A1 DE 3337469 A1 DE3337469 A1 DE 3337469A1 DE 19833337469 DE19833337469 DE 19833337469 DE 3337469 A DE3337469 A DE 3337469A DE 3337469 A1 DE3337469 A1 DE 3337469A1
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Germany
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socket
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DE19833337469
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Tuomas 40720 Jyväskylä Kerttunen
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Telefonaktiebolaget LM Ericsson AB
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/12Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting
    • H02G3/123Distribution boxes; Connection or junction boxes for flush mounting in thin walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Structural Engineering (AREA)
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  • Mounting Components In General For Electric Apparatus (AREA)
  • Installation Of Indoor Wiring (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung einer Anschluß-
  • dose in einer Wandplatte Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Befestigung einer elektrischen Anschlupdose von außen oder ähnlichem Gehäuse in einem Loch in einer Wandplatte. DieDose ist in das Loch eingelassen und umfaßt ein Gehäuse in Form eines Zylinders, welches an seiner Frontseite offen ist und eine Vielzahl von Öffnungen für Kabel oder ähnliche Verbindungen im Bereich der zylindrisch geformten Dosenwand aufweist. Außerdem weist sie mindestens eine Abstütz- oder Widerlagereinrichtung auf, die im Bereich derDosenöffnung angeordnet ist, um sich gegen die Ecke oder Kante des Loches abzustützen, damit die Dose nicht durch das Loch in der Wandplatte hindurchtritt.
  • Zur Befestigung einer Anschlußdose von außen her in einem in einer Wandplatte vorgesehenen Loch werden gewöhnlich Dosen benutzt, in denen die Befestigungsmittel in zurückgezogener Position in der Dosenwand in äußeren Nuten oder Schlitzen angeordnet sind. Nach dem Einfügen einer Dose in das Loch werden die BefestigungsmitteJ gewöhnlich durch Drehcn von Schrauben betätigt, die ähnlich in den äußeren Nuten vorgesehen sind. Hierbei werden die Befestigungsmittel aus den Nuten nach außen geschwenkt oder bewegt, um hinter der Kante des Loches einzugreifen. Sie werden im Zuge der Drehung der Schrauben gegen die Rückseite der Wandplatte gedrückt, um die Dose in der Wandplatte festzuhalten. Die die Befestigungsmittel betätigenden Schrauben sind so angeordnet, daß sie von der Frontkante der Dose her bedienbar sind.
  • Die Nuten für die Befestigungsmittel, die in der Dosenwand zurückgezogen bzw. eingelassen angeordnet sind und die Betätigungsschrauben an der vorderen Ecke oder Kante der Dose bewirken einen zusätzlichen Platzaufwand sowohl innerhalb der Dose als auch an der Dosenöffnung.
  • Die Dosenöffnung ist nicht rund und hat gewöhnlich an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten verdickte Bereiche in der Dosenwand. Somit ist die Verwendung einer inneren Nut an der Frontseite oder -ecke der Dose für einen drehbar angeordneten Sperr- oder Verschlußring zur Befestigung elektrischer Geräteeinsätze nicht möglich. Es fehlt daher die Möglichkeit für eine nachfolgende Einstellung oder Justierung der Position eines Geräteeinsatzes, der in der Dose befestigt ist in bezug auf seine horizontale und vertikale Position, ohne daß hierbei ein solcher Einsatz herausgenommen wird. Mit den zuvor beschriebenen Dosen erfordert eine horizontale und vertikale Verstellung, daß die gesamte Dose in der Wandplatte gedreht werden muß, was manchmal deswegen nicht möglich ist, da die Bewegung der Dose durch das in sie gelegte Kabel begrenzt ist.
  • Bei den bekannten Dosen ist während der Herstellung die manuelle Montage der Befestigungsmittel erforderlich.
  • Wenn die Dose fertig zusammengefügt ist, ist es oft notwendig, die Befestigungsmittel zu überprüfen und einzustellen bzw. zu justieren, um sicherzustellen, daß sie tatsächlich innerhalb der äußeren Oberfläche der Dose liegen und das Einschieben der Dose in das Loch der Wandplatte nicht behindern. Diese Messungen und Maßnahmen sind zeitraubend und bewirken eine kostspieligere Herstellung und Handhabung der Dose.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei der bzw. bei dem unter Beseitigung der Nachteile der bekannten Dosen das Einbringen bzw. Montieren von Dosen von außen in eine Wandplatte die Verwendung einer Dose gestattet, die keine komplizierten Befestigungsmittel aufweist, welche in die Dosenwand zurückgezogen sind. Erfindungsgemäß soll ein Befestigungsring drehbar in der Dosenöffnung vorgesehen sein.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 sowie des Anspruchs 2 gelöst.
  • Die Erfindung wird nun im Detail anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Anschlußdose in Seitenansicht und teilweise geschnitten, wobei die Dose in einem Loch einer Wandplatte mit Hilfe des erfindungsgemäßen Verfahrens und der Vorrichtung befestigt ist, Fig. 2 die Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise geschnitten und Fig. 3 eine Frontansicht des Apparates.
  • Gemäß Fig. 1 ist eine Anschlußdose 1 in einem Loch in einer Wandplatte 10-11 befestigt. Diese Platte weist einen mit.
  • 10 bezeichneten oberen dünnen Bereich sowie einen mit 11 bezeichneten unteren dicken Bereich auf. Hierdurch wird verdeutlicht, daß die Befestigungsmittel auf verschiedene Wandstärken einstellbar bzw. geeignet sind. Ein Befestigungsring 14 ist im Bereich der Dosenöffnung drehbar in einer Nut der Dosenwand gelagert. In der Dosenwand sind außerdem viele Kabelöffnungen 3 mit leicht zerbrechlichen Abdeckungen vorgesehen, durch die Leitungen geführt oder Abdichthülsen erforderlichenfalls gesteckt werden können. Die Dose ist außerdem mit einer Widerlagereinrichtung 2 in Form von schnabelähnlichen Vorsprüngen versehen, die verhindern sollen, daß die Dose durch das Loch in der Wandplatte geschoben werden kann. Die Befestigungseinrichtung weist Befestigungselemente 4 auf, die in zwei diametral gegenüberliegenden Kabelöffnungen vom Inneren der Dose her angeordnet sind.
  • Ein Befestigungselement 4 ist in Fig. 2 in Seitenansicht und teilweise geschnitten und in Fig. 3 in der Frontansicht dargestellt. Das Befestigungselement weist eine Abdeckkappe 12 auf, die vom Inneren der Dose her angebracht bzw. eingesetzt wird und die schalen- oder becherartige Gestalt aufweist, wie dies aus dem Schnitt in Fig. 2 ersichtlich ist. Ein flossenähnliches Teil 5 ist auf der Verschlußkappe für den Eingriff gegen die Innenseite der Dose angeordnet. Dieses Rippenteil hat eine im wesentlichen quadratische äußere Gestalt. In der zusammengefügten Lage greift mindestens eine der Rippen gegen eines von vielen Verstärkungsrippen 13, die auf der Innenseite der Dose angeordnet sind. Diese Verstärkungsrippen dienen dazu, ein befestigtes bzw.
  • eingestecktes Befestigungselement daran zu hindern, in Kabelöffnung geschwenkt bzw. bewegt zu werden. Das Befestigungselement weist außerdem einen geneigten Flügel 7-9 auf, der,bezogen auf die Abdeckkappe 12, unter einem bestimmten Winkel radial nach außen ragt. Dieses Flügelteil weist einen U-förmigen Querschnitt auf und Beine bzw. Arme 7,8 und eine flache Seite bzw. Rippe 9.
  • Wenn die Dose in ihr Loch in der Wandplatte angeordnet ist, wird sie mit der Wand dadurch befestigt, daß die Befestigungselemente eingefügt werden. Dies geschieht in einfacher Weise durch gegenüberliegende Kabelöffnungen, die nicht durch Kabel benötigt werden. Das Montieren bzw. Einbringen der Befestigungselemente wird dadurch erzielt, daß die Flügel 7-9 des jeweiligen Befestigungselementes von der Innenseite der Dose her durch die ausgewählte Kabelöffnung bewegt werden, wobei die Rippe oder Wulst 5 des Elementes auf die Öffnung der Dose gerichtet ist. Wenn die Ecke oder Kante des Rippen- oder Flanschteiles 5 auf der dem Flügel benachbarten Seite mit der Dosenwand in Berührung kommt, wird das Befestigungselement gegen die Kabelöffnungskante gedrückt, die der Dosenöffnung am nächsten ist.
  • Gleichzeitig wird der Flügel gegen die Dosenwand eingeschwenkt und die Abdeckplatte 12 in die Kabelöffnung gedrückt. Das Befestigungselement ist mit einem abgeschrägten Verschlußlagerteil auf der Seite des Abdeckteils 12 auf der dem Flügel abgewandten Seite angeordnet. Dieses Lagerteil bewirkt, daß das elastische Dosenmaterial beim fortwährenden Drücken auf die Abdeckung 12 in die Kabelöffnung nachgibt, so daß das Lagerelement die Ecke oder Kante in der Öffnung umgreifen kann und das Befestigungselement in seiner Lage bzw. Position halten kann. Die Länge des Flügels 7-9 des flefestigungselementes wird zweckmäßigerweise in Abhängigkeit von der Wanddicke vorher von Hand angepaßt, so daß der Flügel gegen die Wandplatte eine für das Zurückhalten bzw. Positionshalten notwendigen Druck bei in Position befindlichem Befestigungselement ausübt. Die Flügellänge wird vorher auf die dünnste Standardwand- plattendicke angepaßt. Sie kann jedoch in einfacher Weise an dickere Wandplatten durch auf dem Flügel vorgesehene Schnittmarken gekürzt werden.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Vorrichtung ist die Abdeckplatte des Befestigungselementes so ausgebildet, daß sie weiter aus der Kabelöffnung herausragt, während der Flügel durch eine Schraube ersetzt wird, die radial aus der Abdeckkappe herausragt, wobei der Teil der Schraube, der außerhalb der Abdeckplatte angeordnet ist, auf verschiedene Längen einstellbar ist, und zwar durch Drehen der Schraube in die Abdeckung hinein oder aus dieser heraus. Das Befestigungselement kann so einfach auf nicht-standardisierte Wandplattendicken angepaßt werden.

Claims (2)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung einer Anschlußdose in einer Wandplatte Patentansprüche 1. Verfahren zur Befestigung einer elektrischen Anschlußdose (1) von außen in einem Loch oder Ausnehmung in einer Wandplatte (10,12), wobei die Dose in die Ausnehmung oder das Loch eingelassen ist und ein Gehäuse in Form eines an seiner Frontseite offenen Zylinders aufweist und eine Vielzahl von Öffnungen (3) für Kabel oder ähnliche Anschlußteile in der zylindrischen Dosenwand aufweist, und mindestens eine Lager- oder Abstützeinrichtung (2) aufweist, die im Bereich der Dosenöffnung angeordnet ist, und die gegen die Kante der Öffnung oder des Loches drückt, um die Dose am Passieren der Öffnung in der Wandplatte (10,11) zu hindern, dadurch gekennzeichne t, daß nach dem Instellungbringen der Dose in die Öffnung bzw. das Loch in der Wandplatte Befestigungselemente (4) von der Innenseite der Dose her in vorzugsweise gegenüberliegende Kabelöffnungen (3) eingesetzt werden, daß jedes der Elemente einen Unterstützungs- oder Trägerflügel (7-9) aufweist, der in der eingesetzten Position des Elementes längs der Außenseite der Dose in eine Richtung auf die Dosenöffnung ausgerichtet ist und im eingesetzten Zustand gegen die Rückseite der Wandplatte (10,11) drückt, wodurch die Dose mit der Wandplatte (10,11) fest verbunden bzw. verriegelt ist.
  2. 2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß sie ein Befestigungselement (4) aufweist, umfassend ein Abdeckteil (12) geeignet zum Ein- oder Anpassen an die belöffnungen (3) vom Inneren der Dose her, ein Rippen-oder Flanschteil (5), angeordnet auf dem Abdeckteil (12) zum Abstützen gegen die Innenseite der Dosenwand, mindestens ein Verschlunwiderlagerteil (6), welches von dem Abdeckteil (12) herausragt und zum Umgreifen der Kante der Kabelöffnung (3) vorgesehen ist, und einen Flügel (7-9), der radial von der Abdekkung (12) nach außen ragt und außerhalb der Dose angeordnet ist, wenn das Abdeckteil eingesetzt ist.
DE19833337469 1982-10-15 1983-10-14 Verfahren und vorrichtung zur befestigung einer anschlussdose in einer wandplatte Withdrawn DE3337469A1 (de)

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FI833616A0 (fi) 1983-10-05
DK476183A (da) 1984-04-16
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NO833758L (no) 1984-04-16
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FI77545B (fi) 1988-11-30

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